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Geschrieben

Je teurer die Transportkosten (zwangsläufig) werden, umso eher werden einheimische Produkte in einheimischen Verpackungen im Preis günstiger und deshalb gekauft.

Wenn man bei vielen Waren die Ökobilanz zieht, dann sieht es ziemlich mau aus. Das Folgende ist dann eher politisch inkorrekt: Wegen der heutigen Warenvielfalt weiß ich nicht, ob ich mich darüber freuen sollte, wenn diese Vielfalt Vergangenheit wird. Dafür wird diese denkbare Entwicklung noch einige Jahrzehnte dauern, bis sie oder falls sie Realität wird.

Viele Grüße

Manfred aus Mannheim

Geschrieben
Wegen der heutigen Warenvielfalt weiß ich nicht, ob ich mich darüber freuen sollte, wenn diese Vielfalt Vergangenheit wird

ach vielfalt my ass. wo krieg ich rambutan? und nein, litschis sind kein angemessener ersatz ;)

Geschrieben

das heißt einfach nur, dass vielfalt nie vielfältig genug sein KANN, um noch so abstruse wünsche abzudecken. also kann man das auch einschränken. wer exotische früchte haben will, muss für den teuren transport bezahlen.

was hier an den wegrändern für äpfel (und andere früchte) vermodern, zeigt nur, dass der transport von frankreich / spanien / italien viel zu billig ist. mal ganz krass gesagt

Geschrieben

da sind wir uns dann doch noch einig. Danke für die Erläuterung.

Geschrieben

Toyota streitet um Hybridpatente

Dossier 13 Prozent des US-Geschäfts könnten dem japanischen Autobauer wegbrechen, wenn er den Rechtsstreit mit Paice verliert. Dann droht ein Einfuhrverbot für Modelle wie den Prius. von Margret Hucko, Hamburg

Die Internationale Handelskommission (ITC) in Washington prüft derzeit eine Patentrechtsbeschwerde, die den Prius und andere Modelle des weltgrößten Automobilherstellers betrifft. Eingereicht hat die Beschwerde nach Angaben der ITC das Unternehmen Paice aus Florida, das selbst Hybridtechnologie herstellt. Chef von Paice ist Robert Oswald, ein ehemaliger Bosch-Manager der Nordamerikadivision.

Für Toyota kommt der Patentstreit in einer Zeit der Krise. Im Ende März abgelaufenen Geschäftsjahr schrieb der Autobauer zum ersten Mal Verluste in Höhe von 437 Mrd. Yen (3,33 Mrd. Euro) . Hinzu kommen Imageprobleme aufgrund von nachlassender Qualität der Fahrzeuge. Erst am Montag musste das Unternehmen in den USA 3,8 Millionen Pkw zurückrufen, nachdem es im August durch ein blockiertes Gaspedal zu einem tödlichen Unfall gekommen war.

Bei Toyota knallt es derzeit richtig - nicht nur beim Crashtest des Prius Toyota hat im vergangenem Jahr 1,96 Millionen Fahrzeuge auf dem US-Markt verkauft, 255.000 davon waren Hybridmodelle, die von einem Elektro- und einem Benzinmotor angetrieben werden. Toyota ist Weltmarktführer bei dieser Technologie.

Gibt die ITC der Beschwerde von Paice nach, fallen für Toyota gemessen an den Verkaufszahlen von 2008 etwa 13 Prozent des US-Geschäfts weg. "Wir glauben nicht, dass dies passieren wird", sagte ein Sprecher. Inhaltlich geht es in der Klageschrift um ein Paice-Patent, das beinhaltet, wie bei Hybridfahrzeugen Kraft auf die Räder übertragen wird.

Verkaufte Toyota Prius weltweit Der Hersteller hatte bereits, bevor er sich an die ITC wandte, vor einem Zivilgericht gegen Toyota geklagt und gewonnen. Auch im Berufungsverfahren erhielt Paice recht. Dem geforderten Verkaufsverbot für die betroffenen Modelle wollte der Bundesrichter aber nicht zustimmen. Er wies den japanischen Autobauer stattdessen an, Schadensersatz in Höhe von 4,3 Mio. $ zu zahlen, darüber hinaus Lizenzgebühren. Diese wurden für einen Prius der zweiten Generation mit 0,48 Prozent vom Einkaufspreis und für einen Highlander mit 0,32 Prozent festgelegt. Toyota hat Einspruch eingelegt. Um doch noch zu dem Einfuhrverbot zu gelangen, wendet sich Paice nun an die ITC. In Patentrechtsfällen hat die Kommission die Möglichkeit, Einfuhren zu untersagen, um den amerikanischen Außenhandel zu schützen.

In der ITC-Beschwerde bezieht sich Paice auf die bereits gewonnene Zivilklage. Darin heißt es, der Toyota Camry, der Prius der dritten Generation und zwei Lexus-Modelle würden dasselbe geistige Eigentumsrecht verletzen wie schon zuvor. Der genannte Hybridantrieb sei "im Wesentlichen identisch".

Bei Toyota USA hieß es am Dienstag, man besitze viele Patente zur Hybridtechnologie und sei davon überzeugt, eine starke Verteidigung gegen sämtliche Vorwürfe von Paice aufweisen zu können. Allein für die dritte Prius-Generation meldete Toyota nach eigenen Angaben über 1000 Patente an.

Auf seiner Unternehmensseite schreibt der japanische Autobauer, Paice habe bereits seit mehreren Jahren vor texanischen Gerichten Patentrechtsklagen gegen den Konzern angestrebt und seine Vorwürfe einem Geschworenengericht präsentiert. Das Bezirksgericht habe dem Antrag jedoch nicht stattgegeben. "Indem es nun die ITC bittet, die Einfuhr von Toyota-Hybridmodellen zu untersagen, versucht Paice nun offensichtlich, das Bezirksgericht zu umgehen", hieß es bei Toyota.

Um vor der ITC Erfolgsaussichten zu haben, muss Paice nachweisen, dass die eigenen Handelsinteressen beeinträchtigt sind. In der Beschwerde gibt das Unternehmen zu Protokoll, man habe "beträchtliche Investitionen" in die Forschung und Lizenzierung vorgenommen sowie in den Aufbau eines Vertriebs- und Zulieferernetzwerks. Beim europäischen Patentamt liege kein vergleichbares Schutzrecht vor, sagte der Patentanwalt Philipp Harlfinger.

Quelle:

http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/autoindustrie/:antriebstechnologie-toyota-streitet-um-hybridpatente/50019970.html

Geschrieben

Geil, ich fuhr also einen echten Paice-Antrieb. ;-)

hs

Geschrieben
Geil, ich fuhr also einen echten Paice-Antrieb. ;-)

Paice-Car Fahrer ?

Jetzt weiß ich auch, warum du beim Schwebtember vorneweg gefahren bist :D

Gruß HD

Geschrieben (bearbeitet)

... mittlerweile bin ich fest davon überzeugt, dass die sehr hohen Verbräuche des PRIUS III im Test der L'automobile nur durch die Klimaanlage bedingt sind... (s. #1472, #1481)

... die Praxisverbräuche gängiger Klimaanlagen liegen je nach Typ und Einsatzbedingungen bei 0,5 bis 4,5 l/100 km...

... die Außentemperatur bei besagtem Test betrug immerhin 40°C...

... nur damit lassen sich die hohen Autobahnverbräuche von 8,5 l/100 km icon4.gif erklären....

... und ich gehe davon aus, dass die Tester dieser angesehenen Fachzeitung - die allein schon durch ihren gepflegten Sprachstil ein anderes Publikum anspricht als z.B. Autoplus oder Autobild - korrekt gemessen haben !!!

Bearbeitet von xsarapower
Geschrieben (bearbeitet)

Schön, wenn du davon ausgehst. Ich gehe davon aus, dass sie den Test nicht selber gefahren sind,

sondern die Werte von einem ams-Test auf deutschen Autobahnen übernommen haben.

ams: "Rückfahrt auf der Autobahn. Es sind längere Vollgasetappen möglich, bei denen sich der Prius

nach quälend langem Anlauf bis auf 190 km/h schraubt. Durchschnitt 8,4 Liter."

So kann man in F nicht auf Autobahnen fahren. Dafür ist der Prius übrigens auch gar nicht gedacht

(obwohl er nicht zäh beschleunigt, nur weil der Tester vergeblich auf "seine" Schaltrucke und

abrupte Drehzahlabfälle wartet. Der Blick auf den Tacho zeigt, das er so schnell wie

jedes andere Auto mit 136 PS auf Tacho 190 geht (bei echten 180 wird abgeregelt).

Wo liegt der Sinn, schneller als 150 fahren zu wollen, wenn dies in x-facher Hinsicht Blödsinn ist.

Verbrauch, Sicherheit, Tempounterschiedkonflikte mit dem Ergebnis Stau.

Der Prius ist ein kluges Auto. Schnell genug für flotte Autobahnfahrten, aber Spezialist für die

Überzahl der Verkehrssituationen.

Dann nehmen wir halt ein Auto, das vielleicht sogar unsinnigerweise für Vollgasfahrten auf deutschen

Autobahnen gedacht ist. Es verbraucht bei längeren Vollgasettappen deutlich weniger? Wie viel? Und wie oft?

Wenn überhaupt, braucht dieser "Spezialist" in mindestens 90 Prozent der alltäglichen Rahmenbedingungen

mehr bis deutlich mehr als ein Prius.

Übrigens: Die Klimaanlage des Prius ist eine elektrische. Die lasse ich immer an.

Wenn dem Verbrauch des Prius III was schadet, dann ist es sein Mehrgewicht

von 70-95kg gegenüber dem Vorgänger.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

So kann man in F nicht auf Autobahnen fahren.

hs

... natürlich kann man in F so fahren, und die gut ausgebauten Autobahnen in F wären wie geschaffen dafür...

... aber leider darf man es nicht icon10.gif

... würde gerne mal unseren VTS zwischen Lille und Paris neben dem TGV ausfahrenicon10.gif

... auch wenn letzterer dort noch mit ca. 100 km/h vorbeizöge ;-)

Geschrieben
... natürlich kann man in F so fahren, und die gut ausgebauten Autobahnen in F wären wie geschaffen dafür...

... aber leider darf man es nicht icon10.gif

... würde gerne mal unseren VTS zwischen Lille und Paris neben dem TGV ausfahrenicon10.gif

... auch wenn letzterer dort noch mit ca. 100 km/h vorbeizöge ;-)

Es wird höchste Zeit für ein Tempolimit auf deutschlands Straßen! 130 reicht dicke! Wer von französichen Autobahnen auf Deutsche überschwenkt, bemerkt sofort die aggressive, intolerante, von Volldeppen verursachte Fahrweise und fragt sich einfach nur: warum?!

Geschrieben

das hat aber nicht nur was mit dem tempolimit zu tun… ;)

Geschrieben
Wer von französichen Autobahnen auf Deutsche überschwenkt, bemerkt sofort die aggressive, intolerante, von Volldeppen verursachte Fahrweise und fragt sich einfach nur: warum?!

die besagte Gruppe wird aber durch ein Tempolimit nicht weniger....

....nur langsamer :D

Geschrieben

...jo...dann merkt man es wenigstens nicht so...;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Die Fahrweise liegt zum Teil auch an den Schildern.

Kommt man von Frankreich über die Grenze gibt's erst mal ein demonstratives Freie Fahrt Zeichen.

Zwei Kilometer später dann 100, dann wieder freie Fahrt, dann 130, oder war's 120? Freie Fahrt, 100, 130 (80 bei Nässe), freie Fahrt, 100, Baustelle 60, Baustelle 80, Baustelle 60,

dann freie Fahrt für ein paar Kilometer, dann 100 wegen Straßenschäden, freie Fahrt? 100, dann wieder freie Fahrt, dann 130, oder war's 120? Freie Fahrt, 100, 130 (80 bei Nässe),

100, dann wieder freie Fahrt, dann 130, oder war's 120? Freie Fahrt, 100, 130 (80 bei Nässe), freie Fahrt, 100, Baustelle 60, Baustelle 80, Baustelle 60,

dann freie Fahrt für ein paar Kilometer, dann 100 wegen Straßenschäden, freie Fahrt? freie Fahrt, 100, Baustelle 60, Baustelle 80, Baustelle 60,

dann freie Fahrt für ein paar Kilometer, dann 100 wegen Straßenschäden, freie Fahrt? 100, dann wieder freie Fahrt, dann 130, oder war's 120? Freie Fahrt, 100, 130 (80 bei Nässe),

freie Fahrt, 100, Baustelle 60, Baustelle 80, Baustelle 60, dann freie Fahrt für ein paar Kilometer, dann 100 wegen Straßenschäden, freie Fahrt?

100, dann wieder freie Fahrt, dann 130, oder war's 120? Freie Fahrt, 100, 130 (80 bei Nässe), freie Fahrt, 100, Baustelle 60, Baustelle 80, Baustelle 60,

dann freie Fahrt für ein paar Kilometer, dann 100 wegen Straßenschäden, freie Fahrt?

Kein Wunder, dass der Verkehr in D nicht fließt. Erst dann kommen die individuellen Gemütsumsetzungen der

von den Rahmenbedingungen gefrusteten Autofahrer ins Spiel. Der Fisch stinkt am Kopf. Der Kopf, also die Politik,

hat für bessere Rahmenbedingungen zu sorgen.

Einfache Regeln wie in Frankreich würden schon eine Menge bringen. Noch einfacher als in Frankreich:

Stadtautobahnen 100, sonst Tempo 130. Das wären gute Rahmenbedingungen für angenehmeres Reisen.

Der Verkehr würde mit dieser Regelung wahrscheinlich mehr mit 120-150 fließen als es unter den jetztigen

Rahmenbedingungen geschieht. Klar ist es OK, auf leerer Piste schnell zu fahren, aber Verbesserungen

des Verkehrsflusses höchst seltsam beglückenden Schnellfahrgefühlen unterzuordnen ist schlichtweg Blödsinn.

Nun kommt je mehr der Sprit kostet die Gattung der Extremsparer hinzu, die auch beim Französchen Modell alles kaputtmachen.

Die dümpeln mit 70-80 höchstens 89,9 auf der Bahn rum, dass sich der Brummifahrer einen PSA-Truck mit beißzähnigem Brüllmaul wünscht.

Raser sind jetzt schon out, die Sparkriecher kriegen wir auch noch! :D

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

@hs

Temposchilder im Ländervergleich - eins meiner Lieblingsthemen!

Aber-

Dafür wird doch (in Deutschland) gerade die Technik des Schilderkennungsgespeisten Tempomaten und der Abstandsregeltempomat entwickelt, um die ständigen Brems- und Beschleunigungsvorgänge zu automatisieren.

Eigentlich würde zu dieser Zwangsfahrweise auch eine Technik passen, die Bremsenergie speichert und zum Beschleunigen verwendbar macht. Man sagt, die Deutschen würden daran auch intensiv arbeiten...

Gruß CJ

Geschrieben
Eigentlich würde zu dieser Zwangsfahrweise auch eine Technik passen, die Bremsenergie speichert und zum Beschleunigen verwendbar macht. Man sagt, die Deutschen würden daran auch intensiv arbeiten...

hey, da hab ich ne superidee: man könnte das in eine art zusatzbatterie einspeisen und damit einen kleinen elektromotor antreiben, der einfach mit dazugeschaltet wird - oder vielleicht sogar ab und zu ganz alleine den ganzen karren antreibt. und beim bremsen polt man den einfach um… und hat wieder strom fürs batteriepack.

DAS wär ein ding. ob das jemals kommt? vielleicht von vw?

Geschrieben (bearbeitet)

Darauf habe ich gewartet (Dieser kleine höhnische Genuss muss erlaubt sein); :D

12.01.2007, 18:39

Faszinierender finde ich das C4 Hybrid - Konzept:

http://www.autosieger.de/print.php?sid=9105

Schaut man sich die Zahlen für den Diesel - Hybrid an, so liegt der Vorteil gegenüber den japanischen Benzin - Hybriden bei satten 25%! Der C4 verbraucht so gerade einmal 3,4 Liter auf 100 km. Zudem wird die Markteinführung deutlich vor 2010 stattfinden.

Hättst mal noch n´ bißchen warten sollen.

Gruß,

Carol

Hätt ich nicht! Jetzt haben wir kurz vor 2010.

Wo ist der C4 Hybrid, der im März 2006 angekündigt wurde?

Wo sind die 25% Verbrauchsvor(ur)teil? 3,4 Liter NEFZ entsprechen 90 g/km.

Ich fahre inzwischen den Prius der dritten Generation mit 89 g/km NEFZ.

Carol wo bist du? Komm aus deiner Höhle! :D

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Letzte Aktivität: 07.03.2008 16:03

hm. realitätsflucht?

Geschrieben

Wenn dem Verbrauch des Prius III was schadet, dann ist es sein Mehrgewicht

von 70-95kg gegenüber dem Vorgänger.

hs

Ich frage mich schon länger, warum die Nachfolge-Modelle (siehe auch C5 II und C5 III) immer schwerer werden (müssen). Der Verbrauchs-Unterschied zum Prius II wäre noch viel deutlicher geworden als die 0,4 - 0,5 ltr., wenn der Prius III nicht schwerer geworden wäre.

Wobei die Antriebstechnik selbst doch beim Prius III leichter wurde. Vielleicht kommt auch deshalb der Auris Hybrid mit Prius-Technik. Der wird dann hoffentlich wieder leichter und preisgünstiger, was angesichts des Honda Insight auch sinnvoll ist, zumal die Vollhybrid-Technik im Vergleich zum Mildhybrid des Honda die weitaus bessere ist.

Viele Grüße

Manfred aus Mannheim

Geschrieben
Wobei die Antriebstechnik selbst doch beim Prius III leichter wurde.

Ist da der 'größere' Akku schon mit drin?

Roger

Geschrieben

Die Batterie (von Akkkus), Batterie das ist das präzisere Wort, sie wurde im PIII m.W. nur volumenmäßig kleiner. Die Batterie im PII wiegt 39 kg.

Aber sie wächst bald mächtig:

hs

Geschrieben (bearbeitet)
Es wird höchste Zeit für ein Tempolimit auf deutschlands Straßen! 130 reicht dicke! Wer von französichen Autobahnen auf Deutsche überschwenkt, bemerkt sofort die aggressive, intolerante, von Volldeppen verursachte Fahrweise und fragt sich einfach nur: warum?!

Ein statisches Tempolimit - mit welcher Geschwindigkeit auch immer - löst nicht das Problem !!!

Eine bundesweite dynamische Temporegelung - wie auf der A1 in Bremen - könnte da schon eher zur Problemlösung beitragen.

... was spricht denn dagegen auf freier, gerader Autobahn mal 230 zu fahren, wie dies z.B. auf der A21 häufig möglich ist ?

Bearbeitet von xsarapower

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