Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
> Da treffen typisch deutsche Spaßraser auf typisch deutsche Sparschleicher.

Hast Du schon mal Österreicher beobachtet, die von ihrer tempobeschränkten Autobahn auf (größtenteils ebenso tempobeschränkte) deutsche Autobahnen kommen? Oder Niederländer? Oder ... Streiche aus dem zitierten Satz einfach "deutsche". Ist wohl eher ein menschliches Problem.

> Hohe Geschwindigkeitsunterschiede...

Sehe ich hier in der Gegend (Südbayern) nicht wirklich als Problem.

> Wir müssen jetzt Öl sparen.

Kannst Du ja.

Dazu ein Zitat bzw. Titel von Bob Dylan:

The Times they are a-changin´ (Die Zeiten ändern sich)

Geschrieben

> Die Zeiten ändern sich

Das ist nichts Neues.

> Aber plötzlich sehe ich wieder die Landschaft,

Nächstens Zitat: Menschen sind nicht alle gleich ;-)

Kein Tempolimit heißt ja nicht, dass man rasen *muß*. Davon einmal ganz abgesehen sind wir auch oft in Österreich und manchmal in Italien unterwegs. Wir haben kein Problem mit den dortigen Tempolimits (bis vielleicht auf das häufige 100er-Limit auf der Inntalautobahn - da zieht sich der Weg teilweise wie Kaugummi).

Und hier in Deutschland gibt es auch nicht so viele freie Strecken ohne Begrenzung und auch auf denen kann man nicht immer (z.B. Urlauberverkehr) oder will nicht immer (auch wenn die Strecke frei ist) schnell fahren.

> Sind wir wieder einmal so viel klüger als die anderen?

Ist die "Mehrheit" auf einmal automatisch klug?

Ob hier in D irgendwann mal ein Tempolimit kommt oder nicht ist mir im Grunde schnurzpiepegal. Ich persönlich mag keine generellen Tempolimits sondern fände Verkehrsleitsysteme besser.

Das von e-motion in #1670 beschriebene Verhalten würde sich aber auch durch ein Tempolimit nicht ändern.

Und zur (Scherz-)Frage der elektronischen Abregelung:

Ich vermute mal, dass eine Menge Autos weit unter 250km/h elektronisch gezügelt werden. Unser damaliger C5 hat sich z.B. nach einem Software-Update exakt an die Herstellerangaben gehalten, wo er es vorher flotter und spritziger konnte.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe festgestellt, dass mein Bedürfnis auf unlimitierten deutschen Autobahnen zu rasen deutlich zurückgegangen ist, seitdem ich mir angewöhnt habe auf langen Strecken interessante Hörbücher einzuverleiben.

Denjenigen, die an die Dynamik der Zeiten glauben, sei auch Haydns Symphonie "Tempora mutantur" Nr. 64 A-Dur empfohlen. icon12.gif

Nein im Ernst. Es funktioniert wirklich: Langwährende Romane oder musikalische Bühnenwerke wirken mäßigend auf den Fahrstil. Denn man muss ja schließlich das Ende erlebt haben, bevor man das Ziel erreicht hat.

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben
Ich habe festgestellt, dass mein Bedürfnis auf unlimitierten deutschen Autobahnen zu rasen deutlich zurückgegangen ist, seitdem ich mir angewöhnt habe auf langen Strecken interessante Hörbücher einzuverleiben.

Und dann behaupten, langsamfahren sei sicherer...

Ein Hörbuch dürfte etwa so ablenken wie ein Telefonat. Wenn ich dran denke, wie wenig ich mich an die gefahrene Strecke während einen Telefonats (mit FSE natürlich) erinnere, erschreckt mich die Vorstellung, daß manche über lange Strecken so abwesend sind!!

Gruß Daniel

Geschrieben (bearbeitet)
Und dann behaupten, langsamfahren sei sicherer...

Ein Hörbuch dürfte etwa so ablenken wie ein Telefonat.

Das ist übrigens auf der Grundlage von wissenschaftlichen Methoden einmal untersucht worden, mit dem Ergebnis, dass Deine These nicht zutrifft.

Man hat herausgefunden, dass die Ablenkung minimal ist, solange man nur passiv zuhört. Sie ist dagegen sehr groß, wenn man aktiv Fragen beantworten muss. Dabei spielt es keine Rolle ob man telefoniert, oder man einen Mitfahrer hat, der einen mit Fragen "nervt".

Also immer auf die Telenonierer achten und auf diejenigen, die heftig mit dem Beifahrer gestikulieren. Das sind die potentiellen "Gefahrenherde". icon12.gif

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben
Und dann behaupten, langsamfahren sei sicherer...

Das wird davon abhängen, wie Du Dein präemptives Multitasking justiert hast.

Kann mich an Studien erinnern, in denen die Fahrer Rechenaufgaben lösen sollten.

Ergebnis > starke Ablenkung, logisch.

Ich telefoniere sehr viel im Auto, in einem solchen Fall sagte ich:

'Mensch, rechne den Kram doch selbst aus.'

Andererseits kenne ich es, dass ich einfach aufhöre zu sprechen,

wenn die Verkehrssituation undurchsichtig wird.

Die Prioritäten sind klar gesetzt.

Was soll an einem Hörbuch ablenkender sein, als es das Radioprogramm ist?

(Höre selten Musik)

Roger

Geschrieben
> Die Zeiten ändern sich

Das ist nichts Neues.

Das habe ich auch nicht behauptet, sondern mit Quellenangabe zitiert (Bob Dylan).

> Aber plötzlich sehe ich wieder die Landschaft,

Nächstens Zitat: Menschen sind nicht alle gleich ;-)

Aber wir müssen (bzw. sollten) uns den gleichen Problemen stellen, ob uns das nun paßt oder nicht. Mit paßt es auch nicht, am liebsten führe ich eine frühe DS im Alltag Ende der 50er bzw. Anfang der 60er Jahre (wollte auch mal eine für den Alltag kaufen, aber dazu ist sie definitiv zu schade und wir können zwar mit Wehmut zurück blicken, uns bleibt aber für "vernünftige" Entscheidungen nur der Blick nach vorne.

Kein Tempolimit heißt ja nicht, dass man rasen *muß*. Davon einmal ganz abgesehen sind wir auch oft in Österreich und manchmal in Italien unterwegs. Wir haben kein Problem mit den dortigen Tempolimits (bis vielleicht auf das häufige 100er-Limit auf der Inntalautobahn - da zieht sich der Weg teilweise wie Kaugummi).

Und hier in Deutschland gibt es auch nicht so viele freie Strecken ohne Begrenzung und auch auf denen kann man nicht immer (z.B. Urlauberverkehr) oder will nicht immer (auch wenn die Strecke frei ist) schnell fahren.

> Sind wir wieder einmal so viel klüger als die anderen?

Ist die "Mehrheit" auf einmal automatisch klug?

Dazu gibt es zwei widerstreitende Meinungen. Nach Friedrich Schiller im (unvollendeten) Demetrius: Was ist Mehrheit? Verstand ist stets bei wen´gen nur gewesen!" (sinngemäß zitiert). Nach wissenschaftlich eher fundierten Untersuchungen (Quelle müßte ich raus suchen) ist die Gruppe immer intelligenter als das Individuum.

Ob hier in D irgendwann mal ein Tempolimit kommt oder nicht ist mir im Grunde schnurzpiepegal. Ich persönlich mag keine generellen Tempolimits sondern fände Verkehrsleitsysteme besser.

Das von e-motion in #1670 beschriebene Verhalten würde sich aber auch durch ein Tempolimit nicht ändern.

Stimmt.

Und zur (Scherz-)Frage der elektronischen Abregelung:

Ich vermute mal, dass eine Menge Autos weit unter 250km/h elektronisch gezügelt werden. Unser damaliger C5 hat sich z.B. nach einem Software-Update exakt an die Herstellerangaben gehalten, wo er es vorher flotter und spritziger konnte.

Meine Höchstgeschwindigkeit wird über den Tempomat abgeregelt und zwar normalerweise zwischen 100 und 130 km (letzteres seltener, da fahre ich lieber früher weg). Übrigens mag ich auch keine Vorschriften und ich löcke oft wider den Stachel, aber es gibt sinnvolle Regeln für ein funktionierendes Miteinander und dazu könnte das Tempolimit (120, max. 130 km/h) durchaus zählen. Im Übrigen ist bei höheren Geschwindigkeiten als der Richtgeschwindigkeit im Falle eines Unfalls nicht nur der Schaden höher, sondern auch die Rechtssituation des Fahrers schlechter, der sich nicht an die max. 130 km/h hält. Wenn ich richtig informiert bin, neigen die Richter dazu, dem Schnellfahrer eine Teilschuld zuzuschreiben.

Viele Grüße

Manfred aus Mannheim

Geschrieben
Und dann behaupten, langsamfahren sei sicherer...

Ein Hörbuch dürfte etwa so ablenken wie ein Telefonat. Wenn ich dran denke, wie wenig ich mich an die gefahrene Strecke während einen Telefonats (mit FSE natürlich) erinnere, erschreckt mich die Vorstellung, daß manche über lange Strecken so abwesend sind!!

Gruß Daniel

Ich denke, dass ein Hörbuch ähnlich wenig ablenkt wie ein Autoradio (das aber nicht allzu laut eingestellt sein darf). Das Radio wurde meines Wissens noch nie als gefährlich eingestuft. In beiden Fällen, Hörbuch und Radio, hört man passiv zu. Das dürfte den Unterschied zum Telefonat oder anderen aktiven Tätigkeiten neben dem Fahren ausmachen.

Gruß aus Mannheim

Manfred

Geschrieben

> Nach wissenschaftlich eher fundierten Untersuchungen (Quelle müßte ich raus suchen)

> ist die Gruppe immer intelligenter als das Individuum.

Die Quelle brauchst Du nicht zu suchen, dass weiss ich schon.

Wie soll man das auf den Autokauf anwenden? Wenn die Mehrheit der Deutschen deutsche Fabrikate (BMW, VW, Mercedes) kauft, ist sie damit intelligenter als das Individuum, welches sich einen Citroen oder Prius kauft? ;-)

Geschrieben (bearbeitet)
Ich denke, dass ein Hörbuch ähnlich wenig ablenkt wie ein Autoradio (das aber nicht allzu laut eingestellt sein darf). Das Radio wurde meines Wissens noch nie als gefährlich eingestuft. In beiden Fällen, Hörbuch und Radio, hört man passiv zu. Das dürfte den Unterschied zum Telefonat oder anderen aktiven Tätigkeiten neben dem Fahren ausmachen.

Gruß aus Mannheim

Manfred

Ich habe keine Ablenkungserfahrung in Sachen Hörbuch. Ich kann mir aber nur vorstellen,

dass man sich - wie beim Lesen eines Buches - eine gedankliche Welt aufbaut und in dieser

gewissermaßen versinkt. Liege ich da falsch?

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Ich habe keine Ablenkungserfahrung in Sachen Hörbuch. Ich kann mir aber nur vorstellen,

dass man sich - wie beim Lesen eines Buches - eine gedankliche Welt aufbaut und in dieser

gewissermaßen versinkt. Liege ich da falsch?

Wenn es für Dich keine Rolle spielt, ob die Gedankenanregungen den Radiowellen oder dem lokalen Datenträger entstammen, dann liegst Du sicherlich nicht falsch.

Albert

Geschrieben
> Nach wissenschaftlich eher fundierten Untersuchungen (Quelle müßte ich raus suchen)

> ist die Gruppe immer intelligenter als das Individuum.

Die Quelle brauchst Du nicht zu suchen, dass weiss ich schon.

Wie soll man das auf den Autokauf anwenden? Wenn die Mehrheit der Deutschen deutsche Fabrikate (BMW, VW, Mercedes) kauft, ist sie damit intelligenter als das Individuum, welches sich einen Citroen oder Prius kauft? ;-)

Das Schöne daran ist das Schöne darin: Man kann es sich nach Belieben aussuchen, wie´s gerade paßt. Wettere ich mal wieder die bürokratischen Auswüchse unserer Demokratie oder will ich den Prius-Kauf zusätzlich begründen, kommt mir der Schiller gerade recht. Die zweite Aussage nehme ich, wenn ich Dir widersprechen möchte.

Unsinniges Geschwafel? Wir werden es weder ändern noch direkten Einfluss darauf nehmen, was kommt. Also können wir vortrefflich gegensätzliche Meinungen austauschen, denn - und jetzt kommt noch das Stammtischgeschwätz dazu - "die da oben machen doch, was sie wollen".

Viele Grüße

Manfred

Geschrieben

Ich habe gar kein Hörbuch!

Geschrieben (bearbeitet)

Mal wieder ontopic. Eine Spielerei, unter dem Motto: Jedem seine Statistik die er braucht: :)

Efficient Dynamics: Leistung im Verhältnis zum Verbrauch:

spielerei.jpg

Armer Achim (C1). Noch ärmerer HD (C4 Pic HDi) :-)

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Ja ich weiß, es gibt noch wenige Prius III im Spritmonitor und die Laufzeiten sind noch relativ gering. Also vergleiche ich Äpfel mit Birnen, wenn ich den Prius III mit dem Prius II vergleiche. Ich weiß.

Und trotzdem mit aller gebotener Vorsicht: Bei der Präsentation des P III hieß es, er würde 10 % weniger verbrauchen (oder waren es 14 %?) als der alte. Nun beträgt der Minderverbrauch 0,22 ltr. oder 4,2 %.

Ich denke, das wird sich noch etwas zu Gunsten des P III ändern, aber 10 % oder mehr Minderverbrauch sehe ich momentan nur auf dem Prüfstand.

Die bisherigen Ergebnisse sprechen sicher dafür, wie gut der P II schon war (nur den Verbrauch betrachtend) und wie schwierig es doch ist, signifikante Verbesserungen im Alltag zu realisieren. Natürlich steht das jetzt unter dem Vorbehalt der nicht ganz vergleichbaren Ausgangssituation für diesen Fahrzeugvergleich.

Interessant auch der identische Verbrauch vom Prius II und C1 und dass der neue Honda Insight mit seiner einfachen Technik trotz kleinerem (sparsameren?) Motor auch den "alten" Prius (II) nicht erreicht.

Viele Grüße

Manfred

Geschrieben (bearbeitet)

Efficient Dynamics: Leistung im Verhältnis zum Verbrauch:

Nimm' doch mal bitte de Lexus RX 450 h in Deine Tabelle auf. Dieses Monster-SUV müsste über 150 PS/ 100 g CO² liegen und gewinnt damit als vorbildliches Fahrzeug Deinen Wettbewerb deutlich.

Der NEFZ-Verbrauch des RX 450 h liegt rund 2 Liter unterhalb des Vorgängermodells bei 1,1-facher Leistung, weshalb hiermit der Abstand größer werden sollte.

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben

Den RX 450h gibt's noch nicht in Spritmonitor.

Da er 27 PS mehr hat als der 400h und auch noch weniger verbrauchen soll,

dürfte das der Spitzenreiter sein. Mach mal einen Refresh, die Grafik ist neu. ;-)

Gruß

Holger

Geschrieben
Ja ich weiß, es gibt noch wenige Prius III im Spritmonitor und die Laufzeiten sind noch relativ gering. Also vergleiche ich Äpfel mit Birnen, wenn ich den Prius III mit dem Prius II vergleiche. Ich weiß.

Und trotzdem mit aller gebotener Vorsicht: Bei der Präsentation des P III hieß es, er würde 10 % weniger verbrauchen (oder waren es 14 %?) als der alte. Nun beträgt der Minderverbrauch 0,22 ltr. oder 4,2 %.

Die Oberknauserer im PIII unterbieten die Oberknauserer im PII im angekündigten Rahmen.

Ich denke, das wird sich noch etwas zu Gunsten des P III ändern, aber 10 % oder mehr Minderverbrauch sehe ich momentan nur auf dem Prüfstand.

Ich glaube nicht an den Minderverbauch des PIII. Die neuen Pferdchen machen Spaß.

Außerdem lockt der PIII nun auch eher eine andere Klientel als die Erstverstrahlten.

Das Auto wurde unter Leistungabruf viel leiser, damit erschließt sich automatisch ein schnellerer Fahrstil. Mit 160 über die Bahn. Der PII zeigte, dass er das nicht mag,

der PIII ist da ganz anders.

Die bisherigen Ergebnisse sprechen sicher dafür, wie gut der P II schon war (nur den Verbrauch betrachtend)

Ohne Frage!

Interessant auch der identische Verbrauch vom Prius II und C1 und dass der neue Honda Insight mit seiner einfachen Technik trotz kleinerem (sparsameren?) Motor auch den "alten" Prius (II) nicht erreicht.

Und trotz deutlich weniger Gewicht!

Prius rules! :D

Gruß

Holger

Geschrieben
Mach mal einen Refresh, die Grafik ist neu. ;-)

Mein Beitrag hat schon darauf reagiert ;-)

Geschrieben (bearbeitet)
Ja ich weiß, es gibt noch wenige Prius III im Spritmonitor und die Laufzeiten sind noch relativ gering. Also vergleiche ich Äpfel mit Birnen, wenn ich den Prius III mit dem Prius II vergleiche. Ich weiß.

Und trotzdem mit aller gebotener Vorsicht: Bei der Präsentation des P III hieß es, er würde 10 % weniger verbrauchen (oder waren es 14 %?) als der alte. Nun beträgt der Minderverbrauch 0,22 ltr. oder 4,2 %.

Die Oberknauserer im PIII unterbieten die Oberknauserer im PII im angekündigten Rahmen.

Ich denke, das wird sich noch etwas zu Gunsten des P III ändern, aber 10 % oder mehr Minderverbrauch sehe ich momentan nur auf dem Prüfstand.
Ich glaube nicht an den Minderverbauch des PIII. Die neuen Pferdchen machen Spaß.

Außerdem lockt der PIII nun auch eher eine andere Klientel als die Erstverstrahlten.

Das Auto wurde unter Leistungabruf viel leiser, damit erschließt sich automatisch ein schnellerer Fahrstil.

Mit 160 über die Bahn. Der PII zeigte, dass er das nicht mag,

der PIII ist da ganz anders.

Die bisherigen Ergebnisse sprechen sicher dafür, wie gut der P II schon war (nur den Verbrauch betrachtend)
Ohne Frage!

Interessant auch der identische Verbrauch vom Prius II und C1 und dass der neue Honda Insight mit seiner einfachen Technik trotz kleinerem (sparsameren?) Motor auch den "alten" Prius (II) nicht erreicht.

Und trotz deutlich weniger Gewicht!

Prius rules! :D

PS: Was ist den mit dem Forum los? Das läuft ja so lahm ein Zesero! :D

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
Citronenbändiger
Geschrieben
Mhhh... keine Antwort. Offensichtlich reizt einen C5-Fahrer nicht der Wechsel auf einen Toyota Prius.

Von einem Autohersteller mit Stil auf so eine japanische Dose umsteigen ? Passiert noch nicht mal in meinen schlimmsten Alpträumen . Das einzige , was aus Japan mir in`s Haus kommt , ist Unterhaltungselektronik .

Geschrieben (bearbeitet)

Die Autobild hat den Prius gecrasht. Und zwar einen 3 Jahre alten PII mit 130TKM.

Allerdings nicht wie der ADAC oder nach EURONCAP, sondern nach dem amerikanischen

Testverfahren gegen eine unnachgiebige Wand.

Der Crash wurde auch auf VOX in "auto mobil" gesendet, mit dem Reißer:

"Wird der Prius zum elektrischen Stuhl?"

Der Prius hatte die Tests zwar schon offiziell hinter sich, sowohl den EURONCAP als auch den US-Test,

aber Bild und VOX beauftragten die DEKRA, mal amerikanisch zu testen, wohl in der Hoffnung etwas

Dramatisches zu entlarven und es dann nach Lobbys Lust auszuschlachten. War aber nichts.

Gesendet und gedruckt wurde es trotzdem. Immerhin. Obwohl, wenn man so viel Kohle raushaut,

für den Crash eines Autos mit einem Marktanteil in D von 0,0x? Prozent. Rückschlüsse auf kommende

Hybride sind m.E. jedenfalls nicht möglich. Dafür ist das Konzept des Prius zu einzigartig, endogen.

Warum also das Ganze?

Immerhin wurde in aller Öffentlichkeit mit der potentiellen Gefahr gespielt.

(Dafür gibt's ne Flugreise nach Rio von VW und ein Wellness-Weekend von Audi.

Das sind ja die beiden deutschen Marken, die mit der Hybridtechnolige am weitesten zurückliegen.) :D

http://motorzeitung.de/6591/news/toyota-prius-besteht-ersten-hybrid-crashtest/

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Armer Achim (C1). Noch ärmerer HD (C4 Pic HDi) :-)

Schöne Spielerei! ;)

Wichtig ist die Gesamtbilanz, da liegen Prius und C1 nicht soo weit auseinander. Die 87 000km, die der C1 bisher ohne ein Problem abgespult hat, hätte so mancher Kandidat aus deiner Liste erst gar nicht geschafft (CX-ROW lässt grüßen). ;P

Geschrieben
Schöne Spielerei! ;)

Wichtig ist die Gesamtbilanz, da liegen Prius und C1 nicht soo weit auseinander. ;P

Nur sind die beiden ansonsten nicht vergleichbar, die Klassenunterschiede (Größe, Komfort, Anschaffungspreis usw.) lassen sich doch nicht negieren. Für mich ist interessant, dass sich der Mittelklassewagen (von mir aus "untere Mittelklasse") Prius mit dem gleichen Treibstoffverbrauch und Schadstoffausstoß fahren läßt im Durchschnitt wie ein Kleinwagen am unteren Ende der Preisskala.

Viele Grüße

Manfred aus Mannheim

Geschrieben

Vom Platzangebot und der Ausstattung ist der PIII teilweise obere Mittelklasse.

Vom Karosseriekonzept und Kofferraumvolumen ein Kompakter.

Man kann ihn nicht einordnen. Das ist eigentlich auch egal.

Meine Liste sollte das Verhältnis Effizienz/Power herausstellen. Ich liebe den guten Durchzug des Prius

in Verbindung mit einer spontanen und sanften Automatik. Wenn der Prius 170 PS hätte, wär er mir noch lieber.

Auch wenn das einen halben Liter kosten sollte.

Ich habe absichtlich die Spritmonitorwerte genommen, denn gerade der Prius entfernt sich im Alltag dimensional

von seinem Normverbrauch. Derzeit 33 Prozent. Damit ist er das Schlusslicht in der Liste. Der NEFZ ist so schon

sehr kritisch zu sehen, aber den Hybriden macht er es noch leichter. Noch günstiger für Hybride ist der japanische

10-15 Mode. 2, 6 Liter! Ein Joke. Was soll man mit solchen Werten anfangen? In den USA haben sie den Zyklus

angepasst. Seitdem unterbieten viele Autos die Norm in den Tests. Auch der Prius.

Wo ich gerade Liter schreibe:

Es gibt übrigens auch schwer was zu meckern an meinem PIII. Die Tankanzeige ist der letzte Mist. Nach dem Warnton

und blinkender Anzeige kriege ich nur 36-37 Liter, also ca. 5 Liter weniger in den Tank als in den des PII. Man könnte

noch 100km weiterfahren. Aber wer mag schon mit einer Anzeige "leer" rumfahren?

Dieses Phänomen zeigt nicht nur mein PIII. Bei Spritmonitor kann man das auch bei den anderen nachlesen.

Bei der ersten Inspektion werde ich mal antasten, ob man den Schwimmer justieren verstellen kann.

Ansonsten: Wie erwartet bisher keine Macken.

Gruß

Holger

PS: Ein C1 braucht genauso viel Sprit, ist aber eine ganz andere Welt. Platz, Komfort, Leistung - unteres Ende der Skala.

Nicht verkehrt, wenn man ökonomisch denkt, wenn man die kleinen Außmaße schätzt, wenn man nicht mehr braucht.

Ein größerer und besserer smart.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...