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Geschrieben
dass sich der Mittelklassewagen (von mir aus "untere Mittelklasse") Prius mit dem gleichen Treibstoffverbrauch und Schadstoffausstoß fahren läßt im Durchschnitt wie ein Kleinwagen am unteren Ende der Preisskala.

Das technisch Machbare ist immer beeindruckend. Der Aufwand dafür ist enorm und vor allem teuer. Für die Umwelt bleibt es gleich, ob da ein komfortverwöhnter Priusfahrer oder ein ans Dach hoppelnder Aygofahrer seine 120g CO2/100km rausgepustet hat. Der Priusfahrer zahlt dafür den 2,5 fachen Aufpreis und es sei ihm gegönnt.

PS: Ein C1 braucht genauso viel Sprit, ist aber eine ganz andere Welt. Platz, Komfort, Leistung - unteres Ende der Skala. Nicht verkehrt, wenn man ökonomisch denkt, wenn man die kleinen Außmaße schätzt, wenn man nicht mehr braucht.

Ein größerer und besserer smart.

Auch nicht verkehrt, wenn man 35000+km im Jahr fährt und trotzdem Spaß am Fahren hat! Das der C1 als einziger Kleinstwagen am unteren Ende der Skala (Platz, Komfort,... Hallo?) röchelt, ist doch bei der hochkarätigen Konkurrenz kein Wunder. ;)

Geschrieben (bearbeitet)
Das technisch Machbare ist immer beeindruckend. Der Aufwand dafür ist enorm und vor allem teuer.
Nö, ein nur einigermaßen vergleichbar ausgestatteter Golf Diesel kostet genauso viel. Klar sind die Kompenenten wie Inverter und die Batterie recht teuer.

Dafür fallen aber auch viele andere teure Teile weg (aufwändige Hochruckeinspritzung, anfällige Turbolader, schweres und komplexes DSG Automatikgetriebe,

FAP, Harnstoffeinspritzung).

Wenn man mal genau hinschaut, sieht man wie simpel der Prius im Vergleich zu einem modernen Diesel ist. Deshalb kann Toyota den Prius in Japan und in

den USA auch so preiswert anbieten.

Der Priusfahrer zahlt dafür den 2,5 fachen Aufpreis und es sei ihm gegönnt.
Ja, das ist immer noch keine Dimension. Wenn du in die Oberklasse gehst, zahlst du noch mehr, aber auch dimensional mehr Sprit als mit einem Aygo.

Das ist der spezielle Unterschied, der den Prius so herausragend macht.

Für die Umwelt bleibt es gleich, ob da ein komfortverwöhnter Priusfahrer oder ein ans Dach hoppelnder Aygofahrer seine 120g CO2/100km rausgepustet hat.
Da kann auch ein Schuh draus werden, wenn es der Umwelt nicht egal ist, dass ein Aygo so viel braucht wie ein fast schon Luxusauto.

Wer ist schuld, der Aygo oder der Prius? OK, OK, die Dust-to-Dust Wertung gewinnt der Kleine in jedem Fall.

Jedenfalls bei dir, denn du fährst klassenbezogen überdurchschnittlich viel. :-)

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Dafür fallen aber auch viele andere teure Teile weg (aufwändige Hochruckeinspritzung, anfällige Turbolader, schweres und komplexes DSG Automatikgetriebe, FAP, Harnstoffeinspritzung).

Ich meinte selbstverständlich den Prius-C1-Vergleich.

Da kann auch ein Schuh draus werden, wenn es der Umwelt nicht egal ist, dass ein Aygo so viel braucht wie ein fast schon Luxusauto.

Der Schuh drückt aber, denn der Umwelt ist es dann auch nicht egal, dass ein Prius bei der Herstellung *höchstwahrscheinlich* mehr Ressourcen braucht als ein Drilling.

Wer ist schuld, der Aygo oder der Prius?

Schuld sind immer die anderen!

Geschrieben
Der Schuh drückt aber, denn der Umwelt ist es dann auch nicht egal, dass ein Prius bei der Herstellung *höchstwahrscheinlich* mehr Ressourcen braucht als ein Drilling.

Schrieb ich ja mit Dust-to-Dust. Der Dacia Logan ist auch eine Alternative. Vor allem, wenn man wenig fährt, dann ist der Verbrauch in der Gesamtbilanz weniger relevant.

hs

Geschrieben
Der Dacia Logan ist auch eine Alternative. Vor allem, wenn man wenig fährt, dann ist der Verbrauch in der Gesamtbilanz weniger relevant.

hs

Das ist für mich auch so eine Überlegung, je mehr sich meine Jahres-Fahrstrecke von früher über 70.000 km auf 45.000 km und nun 25.000 km reduziert. Wenn mein Neubauprojekt realisiert werden sollte, würde ich im gleichen Haus wohnen, in dem ich arbeite und die Fahrstrecke könnte sich dadurch weiter minimieren. Und da ich in der Stadt wohne, würde ein C1 oder Dacia völlig reichen, zumal ich keine Immätschprobleme habe und ich mich nicht über möglichst große oder image-beladene Fahrzeuge definiere. Und niedrige Anschaffungskosten sind schließlich auch etwas, Sparsamkeit war mal eine Tugend, aber heute? Vielleicht könnte ich mir dann auch endlich eine gut erhaltene DS gönnen, auch nicht sparsam und nun mal von gestern, aber mein Traum, seit ich mich für Autos interessiere.

Für den Prius spricht weiterhin, dass ich mich sehr für den automobilien Fortschritt und möglichst niedrigen Schadstoffausstoß interessiere und lieber an nötige Weiterentwicklungen für die Zukunft denke und dies im homöopathischen Rahmen durch Kauf auch unterstützen möchte.

Jedenfalls finde ich es richtig, dass sich die einseitige Ausrichtung der Autowerbung, Auto"fach"zeitschriften auf sportive und pseudosportliche Fahrzeuge dem Ende zuneigen könnte einschließlich des Ausstiegs von BMW und Toyota aus dem Motorsportzirkus. Ist ja auch affig, vom Schlafplatz zur Arbeit "sportlich" zu fahren, möglichst noch unter Mißachtung jeder Geschwindigkeitsbeschränkung, weil als Eingriff in die eigene persönliche Freiheit empfunden, wo es doch eigentlich darum geht oder gehen sollte, in einem notwendig großen und komfortablen Auto mit möglichst geringem Schadstoffausstoß von A nach B zu gelangen.

Das hatte Citroen mit 2 CV, Ami6 und Dyane früh und unverwechselbar erkannt und umgesetzt. Mehr, das merkten damals viele, ich wieder einmal etwas später, ist nicht nötig und gerade dieser Minimalismus machte mir auf seine Art mächtig viel Spaß.

Viele Grüße

Manfred aus Mannheim

Geschrieben

Der Dacia Logan käme wegen des schlechten Crash-Tests für mich nicht in Frage. Ich hab früher auf Minimalismus gesetzt, seit ich aber so viel fahren muss, haben sich die Prioritäten deutlich verschoben.

fl.

Geschrieben

...ist eben die andere Richtung...

Geschrieben (bearbeitet)

Es sind zwar erst knapp drei Monate und 8TKM im PIII, aber bei einem Auto aus der allerersten Produktion

darf man glaube ich schon mal eine Zwischennotiz machen: Keine Mängel. Alles funktioniert zuverlässig.

Er ist nun schön eingefahren und geht wie die Sau. Besonders beim Bergauffahren im Powermodus mache ich

mit dem sog. Ökoauto alles nass. Der Antritt ist durch den stärkeren E-Motor dermaßen fix, dass selbst höher

motorisierte Autofahren V 1.0 Kandidaten, die es drauf anlegen, schon gut vorbereitet sein müssen, wenn sie

mithalten wollen. :D

Vor allem für Manfred, der hier sicher mitliest: Ja, ja, ja!. Die Federung ist deutlich besser geworden!

Ich bin jetzt alle kritischen Strecken durch. Gestern fuhr ich erstmals die grottenschlechte Klarentaler Straße

in Wiesbaden. Es gibt auch dort keinen Zweifel mehr: Viel besser.

Ich kann’s nicht oft genug schreiben. Prius-Käufer jetzt, und Citroën-Käufer irgendwann:

Ordert diesen Abstandtempomat. Vorher konnte ich nur in wenigen Situationen mit Tempomat fahren,

jetzt sind es nur noch wenige Situationen ohne Tempomat. Das geilste ist, dass der Tempomat bremst.

Also auch bergab macht der Tempomat kein Problem und lässt das Auto nicht in Radarfallen rollen,

sondern hält die eingestellte Geschwindigkeit. Dass er im Normalfall natürlich nur elektrisch bremst,

ist eine endogene Geschichte. Aber wenn es nötig wird, langt er auch ordentlich konventionell zu.

Auch der Verbrauch begeistert mich. Wo ich mit dem PII deutlich über 6 Liter lag, bleibe ich nun

deutlich unter 6 Litern. Trotz Abstandtempomat, der zugegebenermaßen nicht so okönomisch

agiert wie ein noch weiter vorausschauender Fahrer. Umso mehr überzeugt der Verbrauch.

Soweit so gut. Aber ich wäre nicht ich, fände ich nicht doch was zu meckern.

Die Programmierung der Tankanzeige ist der letzte Schrott. Sie warnt viel zu früh. Wenn ich mich nach ihr richte,

muss ich schon nach gut 600 km an die Tanke (bei 5,7 Liter Realverbrauch). Dabei sind dann noch knapp 10 Liter im Tank.

Nervt ein wenig.

Die Heckklappe lässt sich nun schön leicht schließen, dafür steigt sie etwas unwillig in die Höhe.

Ich habe mir schon zwei mal die Rübe gerannt, weil ich nicht lange genug gewartet hatte.

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Natürlich lese ich hier mit. Ich habe es bisher vermieden, den Neuen probezufahren, damit ich mir nicht selbst die Nase lang mache. Ein Konflikt, den ich mit der Anschaffung des Prius II im Juni 2008 vorausgesehen habe, aber ich wollte nicht warten, bis der IIIer da ist.

Jetzt tröstet mich die Hoffnung auf den Plug-in, der gerade bei meinem Streckenprofil (weitestgehend Stadtverkehr) weitere (Verbrauchs-)Vorteile bieten dürfte. Dann ist mein IIer noch ein Jahr und rd. 30.000 km älter, ein anderes Auto aus dem Leasing-Fuhrpark wird wohl zur Rückgabe fällig und dann...

Wookiee macht sich übrigens sehr gut als Meinungsträger. Du wirst ihn sicher nicht als Airbag mißbrauchen.

Viele Grüße

Manfred aus Mannheim

Geschrieben (bearbeitet)

Noch mal zum Verbrauch.

Seit der Einfahrzeit, baller ich ganz schön rum mit dem PIII.

Wann immer es geht mit Vollgas die Berge hoch, allerdings mache ich auf der AB bei Tacho 160 Schluss.

Der Abstandtempomat ist auch nicht gerade gut für den Verbrauch.

Bei dem Stil braucht er in der kühlen Jahreszeit 5,8 Liter (136g).

Damit liege ich natürlich deutlich überm Schnitt der PIII Fahrer.

Ich hör's schon. Ja, das schafft meiner auch.... blabla....

Nur mal zum Vergleich.

Gleichstarke Diesel mit Automatik bei Spritmonitor (alle): 7,97 Liter (264g),

vergleichbare Automatikbenziner: 9,87 Liter (232g).

Auffällig, dass bei den 100 kW Automaten die Benziner

nicht mal einen Liter mehr verbrauchen als die Diesel

und in Sachen Energieeffizienz sogar besser dastehen.

Heizöl?

hs

95-105 kW A-Benziner:

http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/0-Alle_Hersteller/0-Alle_Modelle.html?esearch=1&fueltype=2&power_s=95&power_e=105&gearing=2

95-105 kW A-Diesel:

http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/0-Alle_Hersteller/0-Alle_Modelle.html?esearch=1&fueltype=1&power_s=95&power_e=105&gearing=2

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Noch mal zum Verbrauch.

Seit der Einfahrzeit, baller ich ganz schön rum mit dem PIII.

Wann immer es geht mit Vollgas die Berge hoch, allerdings mache ich auf der AB bei Tacho 160 Schluss.

Bei dem Stil braucht er in der kühlen Jahreszeit 5,8 Liter (136g).

Damit liege ich natürlich deutlich überm Schnitt der PIII Fahrer.

Ich hör's schon. Ja, das schafft meiner auch.... blabla....

Nur mal zum Vergleich.

Gleichstarke Diesel mit Automatik bei Spritmonitor (alle): 7,97 Liter (264g),

vergleichbare Automatikbenziner: 9,87 Liter (232g).

Ja, also, das schafft meiner natürlich auch--- mit Mühe, leichtestem Gasfuß und günstigstem Streckenprofil, nicht über 120.

Als Downsizing-Diesel. Als nicht Vollautomat, sondern sparsamerer Roboterschalter. Allerdings in einem etwas voluminöseren Auto.

Respekt.

Da ich 6 Sitze brauche, habe ich noch keine große Hoffnung, dass in 2 Jahren schon was für mich passendes bereitstehen könnte, und wenn von Toyota, ob er dann außen und vor allem innen erträglich sein könnte. Ansonsten gibt´s halt den GC4Pic Turbobenziner(?).

Gruß CJ

Geschrieben

betrifft: Zitate von Spritmonitor

kann das ewige Zitieren von Spritmonitor einfach nicht verstehen...

... Spritmonitor ist das am schlechtesten vergleichbare Medium bezüglich Spritverbrauch überhaupt, weil die persönlichen Fahrstile der einzelnen Fahrer absolut nicht untereinander vergleichbar sind...

... natürlich fährt ein Priuskäufer seine Sparbüchse völlig anders, als ein Fahrer eines modernen Diesels, der es mit seinem Turbo auch mal richtig "krachen lässt" macht ja auch Spassicon12.gif

Die extrem sparsamen Fahrten der PRIUS Besitzer haben meiner Meinung nach 3 wesentliche Gründe:

1. freiwillig - da der PRIUS wahrscheinlich zu 90% wg. des Verbrauchs gekauft wurde und deshalb einfach nur sparsam gefahren wird !

2. unfreiwillig - der Priuskäufer hat schon ca. den 1,5 -fachen Preis für den Erwerb seines Auto gegenüber einem Spardiesel bezahlt und jetzt muß das Geld durch Schleichfahrt irgendwie wieder reingeholt werden !icon12.gif

3. unfreiwilllig - PRIUS Käufer fahren immer nur extrem sparsam um Rücklagen zu bilden für den fälligen Kauf neuer Batterien in ca. 8-10 Jahren !icon12.gif

Geschrieben

Bei Spritmonitor sind über 500 Prius mit mehr als 15000km registriert. Diese Anzahl deckt ein breites Spektrum an Nutzern ab.

Vom Xsara gibt es gerade noch knapp 80 registrierte Fahrzeuge (alle Motorisierungen und Kraftstoffarten). Hier haben die persönlichen Fahrstile der Nutzer tatsächlich eine größere Rolle auf den Gesamtverbrauch als zum Beispiel beim Prius.

Je mehr Nutzer, desto ehrlicher das Gesamtergebnis. Was soll aussagekräftiger sein?

Geschrieben (bearbeitet)

... ja Achim, aber ich meinte eine bestimmte Fahrzeugart, wie der Prius wird eben von völlig anderen Fahrern gefahren wie z.B. ein BMW 330d, der sicher von vielen sportlich ambitionierten Fahrern bewegt wird...

... außerdem ist zu berücksichtigen, dass die großen Dieselfahrzeuge häufig von Vertretern bewegt werden, die oft einen engen Terminplan haben...

... aus diesem Grunde halte ich den Vergleich der Fahrzeugklassen untereinander zwar für interessant, aber nicht für representativ !

Bearbeitet von xsarapower
Geschrieben (bearbeitet)

Ist mir schon klar und du liegst sicher auch zum Teil richtig mit deiner Vermutung. Aber ein 2009er BMW 330d mit einem Durchschnittsverbrauch von 6,02l wird sicher nicht besonders oft die linke Spur gesehen haben. Wir reden hier von serienmäßigen 245 PS (laut User sogar 272). ;)

Um den Gedanken noch weiterzuführen: C1/107/Aygo (899 registrierte Autos) haben zusammen einen Verbrauch von 5,42l und das, obwohl die Drillinge wahrscheinlich zum größten Teil im verbrauchsintensiven Stadtverkehr eingesetzt werden. Aber selbst mein untypisches Vielfahrer-Profil mit dem C1 liefert einen Durchschnitt von 5,36l und liegt damit absolut im Rahmen der Spritmonitor-Angabe: Je mehr Autos und Fahrer registriert sind, desto wahrscheinlicher sind realistische Mittelwerte.

Bearbeitet von Achim (Kantia)
Geschrieben (bearbeitet)

Schön, dass wir dich haben, Xsarapower, um zu analysieren, warum der Prius gekauft wird. ;-)

Dein Argument wäre doch gleichzeitig ein Schuh für den Dieselkäufer. Werden die nicht wegen des vergleichsweise niedrigen Spritverbrauchs gekauft!?

Ich denke da nur an die SM-Einträge der HDi 110. ;-)

OK, mein Statement wird nun etwas länger:

Ja, du hast recht, denn

- natürlich sind unter den Priusfahrern viele Schmittchen Schleicher. Alleine schon weil der Altersdurchschnitt der Kundschaft recht hoch ist (Automatik obligat).

- ja, der Prius animiert zum ökonomischen Fahrstil. Seine Visualisierung der technischen Abläufe begünstigt, sich mit dem Verbrauch auseinanderzusetzen.

Ob die meisten das länger oder immer so machen wage ich doch zu bezweifeln.

- wenn du also nur recht hättest, so rechne doch einfach ein paar Zehntel drauf und gut ist's. Immer noch sehr gut! Es sind ja über drei Liter Benzin bzw.

2 Liter Diesel Spielraum bis zum Schnitt der vergleichbar starken Automaten.

Außerdem, was spricht dagegen, wenn ein Fahrzeuggesamtkonzept zum ökonomischen Fahren anregt?

Eigentlich ist das doch gut, wenn Fahrspaß endlich anders definiert wird.

Du hast aber nicht nur recht, denn

- viele Priuskunden kaufen aus Beigeisterung an der Technik, dabei zu sein und zu erleben wie sich was tut.

- du weißt vielleicht nicht: Viele kommen von vermeintlich höheren Klassen, vom 530D, MB 300, C5 HDi was weiß ich noch alles,

oder wie ich vom 3-Liter Avantime. Sie empfinden den Wechsel nicht als Abstieg, sondern als einen Wechsel der Prioritäten.

Und sie fahren sicher nicht langsam, fliegen aber nicht mehr wann immer es überhaupt ginge mit 220 über die Bahn. Gut so.

- Auch deinen Dieselbums kannste knicken. Gefühlt, gefühlt. Aber am Berg sehe ich, was zählt. Wer eher vom Fleck kommt und wer zuerst oben ist.

Oder die Ampelstarts. Nett.

- du hast nicht recht, weil der Prius auch bei normalem oder schnellem Fahrstil viel effizienter ist als andere Autos. Das liegt daran, dass 80 Prozent

aller Wege und Verkehrssituationen, die dem Durchschnittfahrer zur Wahl stehen, dem Hybridsystem des Prius entgegen kommen. Glaubt man der Presse

und Skeptikern, sind nur Vollgas bretternde Langstreckenfahrer mit der Vision von tagsüber freien Autobahnen relevant. Lächerlich.

Warum jagen die Tester den Prius inzwischen auf Rennstrecken? Weil ihnen immer mehr die Argumente fehlen.

- Du hast nicht recht, weil wenn Citroën, VW, Fiat und Co mal Hybride haben, sind die Zweifel auf einmal wie weggeblasen. Dann ist Feierzeit!

Dabei ist nicht relevant ob ein Dieselhbrid noch tollere Ergebnisse bringt. Man wird sich an Zeiten erinnnern wie doof man war, Autos zu verteidigen,

die im Stand oder leicht bergab fahrend den überdimensionierten V-Motor betreiben - oder wie doof man war, eine Technik so lange in Abrede gestellt zu haben,

und nun selber begeistert davon zu profitieren. Sorry, das ist eine Watsche die ich dir im Voraus schicke, denk mal in Jahren an mich. ;-)

- du hast natürlich nicht recht mit den Batterien. Den Prius gibt's seit 12 Jahren.

Zeig mir doch einfach die Fälle. Ich zeig dir die Fälle konventioneller Technik:

http://forum.andre-citroen-club.de/forumdisplay.php?f=30

oder für alle Marken motortalk.de

Ich lese so viele Ressentiments protektionistischer Natur, das ist Armut.

Es gibt in jedem Fall berechtigte Designkritik, Geschmack ist nicht zu rationalisieren und besonders ernst nehme ich, dass es an Vielfalt der Karosseriekonzepte mangelt.

Das wird sich aber irgendwann bis bald geben.

Ich freue mich für dich, wenn du deinen E-geboosteten Cit oder Pug haben wirst. Das schrieb ich übrigens schon vor drei Jahren an diese Gemeinde. Hoffentlich wird's bald.

Nur noch zwei Jahre, sagt Citroën. Ich sage für dich sechs Jahre, denn Skeptiker werden natürlich nicht die ersten der Nachzügler sein. Määäh. :D

Mein Ton war heute mal ein wenig frecher. Man möge mir verzeihen. ;-)

Es gilt natürlich: Fahrt was euch Spaß macht. So wie ich.

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

...

- ja, der Prius animiert zum ökonomischen Fahrstil. Seine Visualisierung der technischen Abläufe begünstigt, sich mit dem Verbrauch auseinanderzusetzen.

Ob die meisten das länger oder immer so machen wage ich doch zu bezweifeln.

...

- Auch deinen Dieselbums kannste knicken. Gefühlt, gefühlt. Aber am Berg sehe ich, was zählt. Wer eher vom Fleck kommt und wer zuerst oben ist.

Oder die Ampelstarts. Nett.

...

Der Prius aninimiert sicher einige zum ökonomischen Fahrstil, aber nicht alle, gell Holger?

Der Bums ist doch Schnee von gestern und passt in mein Autofahren-Wertmodell schon lange nicht mehr. Mir isses völlig egal, wer zuerst oben ist. Gut ist der, der, wenn er dann oben ist, am wenigsten Sprit gebraucht hat und am ressourcenschonendsten gehandelt hat. Das Wettrennen an Ampeln und Bergen und sonstwo ist doch pubertär. Schönen Gruß übrigens von der Reifenindustrie, die freut sowas ;)

Mein Ton ist heute mal ein wenig frecher. Man möge mir verzeihen.

Gruß

fluxus

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, ich geb gern Gummi. Mir ist es vor allem wichtig, dass ich NOX Miefer vor mir los werde. Denn an diesen Bergstrecken geben so gut wie alle alles was sie haben. Ehrliche Dieselfahrer, die voll beschleunigenden modernschen Dieseln hinterherfahren, geben zu dass das ganz übel riecht und scheint's in jeder Pore diffundiert. Man hat die Wahl 20 solcher Diesel an sich vorbei dampfen zu lassen oder eben vor denen hoch zu fahren. Und oben angekommen habe ich dann trotzdem am wenigsten Sprit gebraucht. Aber das ist natürlich nicht alles. Es macht auch Spaß, denn Benziner sind auch fällig. Pubertär stimmt also, da kann ich mich in meiner pubertären Umwelt natürlich nicht drum drücken. ;-)

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Ja, ich geb gern Gummi. Mir ist es vor allem wichtig, dass ich NOX Miefer vor mir los werde. Denn an diesen Bergstrecken geben so gut wie alle alles was sie haben. Ehrliche Dieselfahrer, die voll beschleunigenden modernschen Dieseln hinterherfahren, geben zu dass das ganz übel riecht und scheint's in jeder Pore diffundiert. Man hat die Wahl 20 solcher Diesel an sich vorbei dampfen zu lassen oder eben vor denen hoch zu fahren.

...

Das ist die kurioseste Begründung für's Gasgeben, die ich bislang gelesen habe ;)

Im Ernst: Gummi geben ist für mich Autofahren 1.0, Ressourcenschonen hat was von 2.0. Du fährt also technisch gesehen modern, ich unmodern. Ich fahre aber fahrstilmäßig modern, Du unmodern. Wir müssen also beide mit unseren Widersprüchen leben ... bzw. fahren icon10.gif

Ja, die Diesel-Abgase riechen je nach Last übel, ich geb das zu. Gesund sind sie wahrlich nicht. Aber ich hab jahrelang gegenüber von einer Tankstelle gewohnt und konnte es immer deutlich riechen, wenn Benzin in die Tankstellenlagertanks getankt wurde. Die Luft war damals benzol- und sonstwiegemeingefährlichgeschwängert. So what ...

Gruß

fluxus

Geschrieben (bearbeitet)
Mein Ton war heute mal ein wenig frecher. Man möge mir verzeihen. ;-)

... da habe ich das geringste Problem mit...

... bezüglich Toxizität der Kraftstoffe, schau doch einfach mal beim nächsten Tanken auf die Gefahrstoffsymbole von Diesel und von Benzin - falls Du nicht genau weißt, was die Piktogramme bedeuten, kannst Du Dich gerne noch mal melden und ich erkläre es Dir...

... ein exakter Vergleich der Fahrzeuge untereinander kann nur durch genormte Fahrzyklen erfolgen, alles andere ist einfach nicht repräsentativ, da zu individuell...

... das der tatsächliche Verbrauch über den Angaben der genormten Fahrzyklen liegt, ist für einen Fahrzeugvergleich untereinander nicht systemrelevant, wenn man sich auf einen Vergleich der Verbrauchs-Differenzen nach Norm beschränkt...

... eine solche Betrachtungsweise liefert in der Regel zuverlässige Werte für die Auswahl eines sparsamen Autos, und man kann abschätzen, um wieviel der Neue im Vergleich zum Alten sparsamer ist.

... mit Spritmonitor ist das nicht möglich, weil ich keine Aussage habe, ob mein persönlicher Fahrstil eher dem eines schleichenden oder sportlichen Prius Fahres gleicht oder dem eines Jaguar Fahrers oder Porsche Fahrers oder Daihatsu Cuore Fahrers...

... es ist nunmal leider auch heute noch so, dass der persönliche Fahrstil und auch die persönliche Fahrstrecke den Verbrauch eines Fahrzeuges entscheidend beeinflußt...

... mit entscheidend meine ich Schwankungen von über 200%...

... in der Praxis bedeutet dass, dass ich z.B. meinen 1.6 HDI mit 4l/100km oder auch mit 8l/100 km bewegen könnte - je nach Fahrstil eben und vor allem auch je nach der Fahrstrecke

... für mich persönlich bedeutet das:

... ich lasse mich nicht von irgendwelchen überteuerten Hybriden blenden und bewege mein Fahrzeug einfach nur sparsam, wenn ich Sprit sparen will und sportlich, wenn ich es eilig habe...

... im übrigen kann man auch einen Diesel bergrunter "segeln" lassen, in der Schubabschaltung verbraucht er dann 0l Sprit, dazu benötige ich keine übertechnisierte E-Karre...

... verzeih mir, auch ich bin heute mal ein bischen frech ;-)

Bearbeitet von xsarapower
Geschrieben
betrifft: Zitate von Spritmonitor

kann das ewige Zitieren von Spritmonitor einfach nicht verstehen...

... Spritmonitor ist das am schlechtesten vergleichbare Medium bezüglich Spritverbrauch überhaupt, weil die persönlichen Fahrstile der einzelnen Fahrer absolut nicht untereinander vergleichbar sind...

... natürlich fährt ein Priuskäufer seine Sparbüchse völlig anders, als ein Fahrer eines modernen Diesels, der es mit seinem Turbo auch mal richtig "krachen lässt" macht ja auch Spassicon12.gif

Die extrem sparsamen Fahrten der PRIUS Besitzer haben meiner Meinung nach 3 wesentliche Gründe:

1. freiwillig - da der PRIUS wahrscheinlich zu 90% wg. des Verbrauchs gekauft wurde und deshalb einfach nur sparsam gefahren wird !

2. unfreiwillig - der Priuskäufer hat schon ca. den 1,5 -fachen Preis für den Erwerb seines Auto gegenüber einem Spardiesel bezahlt und jetzt muß das Geld durch Schleichfahrt irgendwie wieder reingeholt werden !icon12.gif

3. unfreiwilllig - PRIUS Käufer fahren immer nur extrem sparsam um Rücklagen zu bilden für den fälligen Kauf neuer Batterien in ca. 8-10 Jahren !icon12.gif

Ich kann das "ewige zitieren von Spritmonitor" durchaus verstehen, denn es geht um den durchschnittlichen Verbrauch möglichst vieler Autofahrer und eben nicht um den Fahrstil eines Einzelnen. Das ist dann durchaus aussagekräftig. Je nachdem, wie das eigene Fahrprofil und -verhalten aussieht, kann man dann etwas abziehen oder draufschlagen. Wo ist das Problem?

Ärgerlich finde ich solche Schlagetot-Argumente, wie den hier, wonach ein Prius 1 1/2 mal so viel bei der Anschaffung kostet. Mit welchen Diesel-Autos wird denn hier verglichen, die wenigstens gleich groß und gleich ausgestattet sein sollten? Sonst hinkt doch jeder Vergleich und solche Scheinargumente machen den Schreiber wenig glaubwürdig.

In meinen Aussagen nun auch mal etwas "dezitierter" grüßt

aus Mannheim

Manfred Heck

Geschrieben
Ärgerlich finde ich solche Schlagetot-Argumente, wie den hier, wonach ein Prius 1 1/2 mal so viel bei der Anschaffung kostet.

kein Schlagtod Argument, war sogar noch untertrieben

Xsara Pic 1.6 HDI / Prius --> 15.000€/25.000 € --> Faktor 1,67

außerdem div. andere Fabrikate, wo das Verhältnis bei Dieseln eher ca. 1,5 beträgt...

... und natürlich eine ganze Palette Benziner, die Du bei guter Verhandlung für 15.000,- € bekommst, fast alle mit mehr Platz als der PRIUS - Kia Ceed SW, PUG 308, Hyundai i30, Fiat Bravo, usw. usf.

..

Geschrieben (bearbeitet)
...ich lasse mich nicht von irgendwelchen überteuerten Hybriden blenden und bewege mein Fahrzeug einfach nur sparsam, wenn ich Sprit sparen will und sportlich, wenn ich es eilig habe...

...dazu benötige ich keine übertechnisierte E-Karre...

;-)

Ich mag mag mich hier zwar nicht auf Xsarapower oder andere "einschießen", manche Aussagen stimmen ja auch und werden weder von Holger noch von mir bestritten.

Mit den Begriffen "überteuerte Hybriden" und "übertechnisierte E-Karre" kann ich allerdings gar nichts anfangen, übertechnisiert sind allenfalls die Diesel der neueren Generationen. Damit hat man es aber immer noch nicht geschafft, den CO²-Ausstoss zu verringern, den Stickoxyd-Ausstoss auf Benziner-Niveau zu senken und die Feinst- oder Nanostaubemissionen auf Null oder nahe Null zu bringen. Schon deshalb sind für mich Diesel mit Benziner nicht vergleichbar.

Läßt man dies sträflich unberücksichtigt, ist es sicher möglich, sparsame Diesel auf das durchschnittliche Verbrauchsniveau eines Hybriden zu bringen. Das haben weder Holger noch ich bestritten. Darauf möchte ich die Diskussion aber nicht begrenzt sehen, weil es darauf alleine dauerhaft nicht ankommt.

In einem Punkt bin ich mir sehr sicher: Wenn die europäische Fahrzeugindustrie ihr Dornröschendasein bezüglich der Hybriden beendet haben, gibt es ein riesiges Hurra, auch in der hiesigen sogenannten Fachpresse, was für tolle und fortschrittliche Hybriden die deutschen und andere europäische Hersteller doch anbieten. Dabei ist das eigentlich nur jämmerlich, 12, 15 oder 20 Jahre nach der Präsentation des ersten japanischen Hybriden.

Ich bin allerdings davon überzeugt, dass auch der Hybrid nur eine Übergangstechnologie darstellt. Es geht für die langrfristigige Zukunft keineswegs mehr um Benziner, Diesel oder Hybrid. Im Grunde genommen geht es bald nur noch darum, ob noch ein Hybrid oder ein Elektroauto mit Range extender sein soll oder vielmehr um ein zukunftssichereres Elektroauto mit sonst nix (außer noch zu entwickelnder leistungsfähiger Batterien).

Viele Grüße

Manfred

Bearbeitet von Manfred Heck
Geschrieben
...ich lasse mich nicht von irgendwelchen überteuerten Hybriden blenden und bewege mein Fahrzeug einfach nur sparsam, wenn ich Sprit sparen will und sportlich, wenn ich es eilig habe...

...dazu benötige ich keine übertechnisierte E-Karre...

;-)

Ich mag mag mich hier zwar nicht auf Xsarapower oder andere "einschießen", manche Aussage stimmen ja auch und werden weder von Holger noch von mir bestritten.

Mit den Begriffen "überteuerte Hybriden" und "übertechnisierte E-Karre" kann ich allerdings gar nichts anfangen, übertechnisiert sind allenfalls die Diesel der neueren Generationen. Damit hat man es aber immer noch nicht geschafft, den CO²-Ausstoss zu verringern, den Stickoxyd-Ausstoß auf Benziner-Niveau zu senken und die Feinst- oder Nanostaubemissionen auf Null oder nahe Null zu bringen. Schon deshalb sind für mich Diesel mit Benziner nicht vergleichbar.

Läßt man dies sträflich unberücksichtigt, ist es sicher möglich, sparsame Diesel auf das durchschnittliche Verbrauchsniveau eines Hybriden zu bringen. Das haben weder Holger noch ich bestritten.

In einem Punkt bin ich mir sehr sicher: Wenn die europäische Fahrzeugindustrie ihr Dornröschendasein bezüglich der Hybriden beendet haben, gibt es ein riesiges Hurra, auch der hiesigen sogenannten Fachpresse, was für tolle und fortschrittliche Hybriden die deutschen und andere europäische Hersteller doch anbieten. Dabei ist das eigentlich nur jämmerlich, 12, 15 oder 20 Jahre nach der Präsentation des ersten japanischen Hybriden.

Ich bin davon überzeugt, dass auch der Hybrid nur eine Übergangstechnologie darstellt. Es geht für die langrfristigige Zukunft keineswegs mehr um Benziner, Diesel oder Hybrid. Im Grunde genommen geht es bald nur noch darum, ob noch ein Hybrid oder ein Elektroauto mit Range extender sein soll oder vielmehr um ein zukunftssichereres Elektroauto mit sonst nix (außer noch zu entwickelnder leistungsfähiger Batterien).

Viele Grüße

Manfred

Geschrieben
was für tolle und fortschrittliche Hybriden die deutschen und andere europäische Hersteller doch anbieten.

…und dabei haben die grad mal nen besseren anlasser rückwärts eingebaut… was haben die teile in der s-klasse? 17kw… damit krieg ich doch noch nicht mal das elektrische rollo bewegt - überspitzt gesagt.

und ansonsten kann ich nur sagen: wenn man ganz fest die augen zumacht ist es auch nicht da∞

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