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Geschrieben (bearbeitet)

Ist ein Vegetarier (der diese Lebensweise auch propagiert) unglaubwürdig, wenn er Lederschuhe trägt?

Nein, so lange er die Schuhe nicht isst. :-)

Was du meinst, sind Veganer.

Edtih: Außerdem schadet's ihm nicht, wenn ein Vegatierer nicht hunderprozentig konsequent ist. (unglaubwürdig = m.e. falsches Wort)

Käthe: Und wenn Fleischesser sich mal etwas mehr zurücknehmen. Fleisch oder Fisch zu essen, ist viel zu alltäglich geworden.

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

> nicht mehr richtig glaubwürdig.

Schubladendenken.

Aussagen zur "energieeffiziente Bewirtschaftung von Wohnanlagen" (als Beispiel) werden doch nicht automatisch falsch, wenn der Vortragende ein nicht so effizientes Auto fährt. Die Gründe für das nicht so effiziente Auto sind den Zuhörern erst einmal nicht bekannt. Nachfragen könnte helfen, aber Vorurteile pflegen ist wohl einfacher.

Geschrieben

Also ich will und kann niemanden missionieren, mir geht es schon um Einstellungen und um die Idee, dass weniger Verbrauch i.d.R. auch weniger Emissionen bedeutet und damit etwas weniger Schaden für die Natur.

Ganz ungewollt hat Thomas auch noch ein Thema angesprochen, mit dem ich mich auch befasse und hier wie beim Autofahren gehe ich nun mal Kompromisse ein. Also oute ich mich mal als Vegetarier, warum und weshalb gehört nicht hierher, aber das Thema mit den Lederschuhen und Ledergürteln hat mich schon bisweilen erfaßt. Es gibt zwar beides auch in "vegetarisch", aber sauteuer und irgendwie auch nicht gut zum Laufen. Nach einigen Versuchen in diese Richtung bin ich dann wieder bei den Lederschuhen gelandet. So geht halt jeder sene Kompromisse ein - mehr oder weniger. Von den 100%igen halte ich eh nicht viel, die missionarisch und intolerant nur eine Lebensweise als die allein seligmachende proklamieren und andere bekehren wollen. Vielleicht meint mancher bei meiner Schreibe, ich gehörte zu diesen. Stimmt nicht. Ich mag die Vielfalt, nur die bringt uns letztlich weiter. Ich sage und schreibe nur, was ich denke, ecke da auch manchmal an, aber so verkehrt ist das sicher nicht.

Ich will´s nicht vertiefen, kann jeder selbst nachlesen, natürlich stellen auch die Fleischfabriken einen erheblichen Anteil am CO²-Ausstoß und anderen Schadstoffen dar, die ungefiltert in die Umwelt gelangen. Und schon haben wir, nein habe ich eine Argumentationskette von der Fleischherstellung über schadstoffärmere Autos bis hin zu Vegetarismus. Dafür ist dieses Forum natürlich kaum das Richtige.

Ach ja, erst kürzlich wurde veröffentlicht, dass die Haltung eines Hundes bezogen auf den CO²-Ausstoß größer sei als die Haltung eines Autos. Das wäre dann mein nächster Kompromiss, denn Willi, mein Hund, ist ein Familienmitglied und bleibt es. Authentisch sein kann man leider nur bis zu einem gewissen Grad, den man dann möglichst selbst bestimmt.

Viele Grüße

Manfred aus Mannheim

Geschrieben

> Was du meinst, sind Veganer.

Nein, meine ich nicht. Ich meine die Diskussionen zwischen Fleischessern mit Vegetariern. Oft genug habe ich es erlebt, dass dann auf einmal die Lederschuhe herhalten müssen um den anderen (hier: Vegetarier) zu diskreditieren und selbst von einer persönlichen Auseinandersetzung mit der Thematik bzw. den Begründungen abzusehen.

Man stochert halt so lange herum, bis man - für sich - eine noch so abstruse Inkonsequenz beim Gegenüber findet und ihn damit als unglaubwürdig einstufen kann.

Bestes Beispiel - und da bin ich sogar mal OnTopic - sind die vielfältigen Versuche hier im Thread, dem Prius irgendetwas anzukreiden.

Geschrieben
> nicht mehr richtig glaubwürdig.

Schubladendenken.

Aussagen zur "energieeffiziente Bewirtschaftung von Wohnanlagen" (als Beispiel) werden doch nicht automatisch falsch, wenn der Vortragende ein nicht so effizientes Auto fährt. Die Gründe für das nicht so effiziente Auto sind den Zuhörern erst einmal nicht bekannt. Nachfragen könnte helfen, aber Vorurteile pflegen ist wohl einfacher.

Natürlich sehe ich das mal wieder anders als Thomas. Übrigens: Wir hatten hier einmal einen Gast (Architekt und früher Vorstandsvorsitzender einer großen Baugenossenschaft) im Hause, der uns über Passivhäuser etc. und über solche Objekte, die mehr Strom in das Netz einspeisen, als die Bewohner verbrauchen, informierte. Wir fuhren dann etwas essen und der Gast stieg ganz natürlich in seinen Mercedes mit allem Schnickschnack ein. Mein Mitarbeiter, der viele meiner Ansichten ausdrücklich NICHT teilt, fand das ausgesprochen merkwürdig und zu all dem, was dieser - übrigens sehr nette und sehr gut informierte - Gast vorher erläuterte, gar nicht passend. Also so weit weg ist mein Empfinden in diesem Punkt wohl nicht von der Realität.

Gruß, Manfred

Geschrieben
> Was du meinst, sind Veganer.

Es gibt bei den Vegetariern verschiedene "Unterabteilungen". Die Vegetarier, Veganer, Lacto–Vegetarier und Ovo–Lacto-Vegetarier. Letzere essen Eier und Milchprodukte.

Veganismus ist eine vorwiegend ethisch begründete Einstellung und Lebensweise, welche die Nutztierhaltung und den Konsum tierischer Produkte ablehnt. Der Veganismus beinhaltet eine weitreichende vegetarische Ernährungsweise, die sogenannte vegane Ernährung. Hierbei wird der Konsum von Fleisch, Milch, Eiern jeder Art, Gelatine und anderen tierischen Lebensmitteln wie Honig vermieden. Veganer achten auch bei Kleidung (Vermeidung von Leder und Wolle) und anderen Gegenständen des Alltags auf Tierproduktefreiheit, sowie Tierversuchsfreiheit (Waschmittel, Putzmittel, Kleinbildfilme, Kleber, Farben).Veganer lehnen sämtliche tierische Produkte ab (Zitat aus Wikepedia).

Ich "pendele" da etwas zwischen den einzelnen Typen, da eine rein veganische Lebensform kaum oder nur sehr schwer duchzuhalten ist.

Und damit wir wieder zum Auto kommen: Ich habe einmal gesündigt und ein Auto mit Lederausstattung gehabt, vor zehn Jahren etwa. Die späteren sind zwar sicher auch nicht völlig vegan gewesen, irgendwelche Lederapplikationen werden meistens doch verbaut, aber ohne Ledersitze. Die sehen zwar toll aus, aber müssen ja nun wirklich nicht sein - jedenfalls für mich.

Gruß, Manfred

Geschrieben (bearbeitet)

> So geht halt jeder sene Kompromisse ein - mehr oder weniger.

Natürlich. Deswegen erwarte ich auch keinen perfekten Vegetarier oder perfekten Veganer und auch keinen perfekten Energieffizienzvortragenden.

> Von den 100%igen halte ich eh nicht viel,

Ist das jetzt ein Vorwurf an diejenigen, die Deine Kompromisse nicht mehr eingehen wollen?

Falls Dir im Zitat noch das missionarische fehlt: nicht jeder Veganer (als Beispiel) will missionieren. Andererseits schadet es der Gesellschaft nicht, mit den Folgen ihres Verhaltens konfrontiert zu werden (dem kannst du vielleicht sogar zustimmen). Wer sich konsequent für den Schutz von Lebewesen einsetzt mag für Dich noch intolerant wirken, ich habe jedenfalls grossen Respekt vor der Konsequenz dieser Menschen.

> Also so weit weg ist mein Empfinden in diesem Punkt wohl nicht von der Realität.

Das habe ich auch nicht behauptet. Aber seine Aussagen zum Thema wurden deshalb doch nicht falsch, oder? Und er wurde doch nicht automatisch unfreundlich? Das Schubladendenken dabei ist, dass man automatisch alle anderen Verhltensweisen auf seine Aussagen zu einem speziellen Thema überträgt. Du schreibst selbst, dass jeder irgendwo Kompromisse eingehen muss, gewährst es aber anderen nicht? Die Gründe für den Kompromiss Mercedes kenne ich nicht, aber ich urteile auch nicht darüber.

> Es gibt bei den Vegetariern verschiedene "Unterabteilungen". Die Vegetarier, Veganer, Lacto–Vegetarier und Ovo–Lacto-Vegetarier. Letzere essen Eier und Milchprodukte.

Falls das jetzt mir galt: ich kenne Veganer, habe selbst mal eine Zeit lang so gelebt und war auch in versch. Gruppierungen aktiv.

Bearbeitet von Thomas Nolte
Geschrieben (bearbeitet)
>

Bestes Beispiel - und da bin ich sogar mal OnTopic - sind die vielfältigen Versuche hier im Thread, dem Prius irgendetwas anzukreiden.

Wobei man beim Prius gar keine Kreide bräuchte,

bietet er doch eine so unschön große Angriffsfläche

oberhalb der Hinterräder. :-)

Mit dem Leder rede ich mir immer ein, dass es sowieso anfällt,

nachdem man die Tiere zum Verzehr geschlachtet hat, und ich

bin täglich dankbar, dass ich Ledersitze im Auto genießen kann.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Mein Prius hat gar kein Lithium.

... Lithium ist hier in der Diskussion sozusagen nur ein Platzhalter für die Batterierohstoffe i. allgemeinen, auch die Batterien Deines PRIUS enthalten hochwertige, endliche und z.T. seltene Rohstoffe (Nickel !)...

... das heißt ja nur, dass die Problematik endlicher Ressourcen genauso für die Batterierohstoffe wie auch für das Erdöl gilt...

Geschrieben

> Mit dem Leder rede ich mir immer ein, dass es sowieso anfällt,

> nachdem man die Tiere zum Verzehr geschlachtet hat,

Leder ist kein Abfallprodukt.

Geschrieben
Leder ist kein Abfallprodukt.

Japps! Du hast mich zum Lesen gebracht und folglich natürlich zum Nachdenken.

Gruß

Holger

Geschrieben
> So geht halt jeder sene Kompromisse ein - mehr oder weniger.

Natürlich. Deswegen erwarte ich auch keinen perfekten Vegetarier oder perfekten Veganer und auch keinen perfekten Energieffizienzvortragenden.

> Von den 100%igen halte ich eh nicht viel,

Da sind wir uns doch mal einig.

Ist das jetzt ein Vorwurf an diejenigen, die Deine Kompromisse nicht mehr eingehen wollen? Falls Dir im Zitat noch das missionarische fehlt: nicht jeder Veganer (als Beispiel) will missionieren. Andererseits schadet es der Gesellschaft nicht, mit den Folgen ihres Verhaltens konfrontiert zu werden (dem kannst du vielleicht sogar zustimmen).

Geschrieben

Ich habe mir die Darstellung meiner Antwort anders vorgestellt. Sorry. Muss noch lernen, wie man zu einzelnen Punkten separat antworten kann. Bin noch zu blöd dafür.

Geschrieben
Ich habe mir die Darstellung meiner Antwort anders vorgestellt. Sorry. Muss noch lernen, wie man zu einzelnen Punkten separat antworten kann. Bin noch zu blöd dafür.

Ach man muss doch nicht alles können, ich nummerier immer durch - mache dies auch kenntlich und gut, dann weiß jeder nämlich worüber ich gerade rede (falls ich dies selbst weißicon10.gif)icon12.gif

Weil wir grad dabei sind: Toleranz ist so ein zweischneidiges Schwert - wenn du mal Zeit hast, google mal rum zu dem Begriff...

Gruß

Tower

Geschrieben

> Wie kommst Du darauf?

Du schreibst doch selber, dass Du es "merkwürdig" findest, wenn jemand Wasser predigt (energieeffiziente Häuser) und Wein trinkt (nicht energieeffizientes Auto). Zumindest unterschwellig gestehst Du also erst einmal keine Kompromisse zu sondern erwartest auch in anderen Bereichen (mehr oder weniger) Kompromisslosigkeit. Sonst würdest Du es doch nicht merkwürdig finden, oder? Ich trenne es halt mehr als Du (Haus != Auto). Oder anders formuliert: wenn jemand in einem Teilbereich "vernünftig" ist erwarte ich das nicht automatisch auch in allen anderen Bereichen. Unter anderem weil 100%-Vernuft schwierig ist und Menschen prinzipiell keine reinen Vernunftswesen sind.

> Wo ist Dein Problem?

Ich habe kein Problem. Wie kommst Du darauf?

Geschrieben

Der Mensch, das "vernunftbegabte" Wesen! Nur gut, dass es auch Situationen gibt, wo er seine Vernunft abschalten kann! Es sind zudem meist nicht die unschönsten Dinge im Leben, wo sich die Vernunft für kurze Zeit von selbst ausschaltet. Bei mir stellen sich solche Situationen auch beim Fahren des C6 ein und ich wehr mich nicht dagegen!

Gruss Jürg

Geschrieben

Hab mir den Test in der AB heute mal durchgelesen.

Tja was soll man dazu sagen, billigstes Propagandageschwafel.

Träge beschleunigung gepaart mit dröhnem und lautem Motor, EV nur wenige 100m möglich, NUR in der Stadt brauchbar. Laute Windgeräusche.

Dazu noch ein Juppi von Greenpeace der das Hybridkonzept zerreist und die Bluemotion technik als von Gott gegeben hinstellt. Der Hybrid bringt beim Prius keine ersparniss sondern hauptsächtlich die konventionelle Technik optimierung usw.

Dazu noch die typischen sticheleien wie z.B. Prius ist nach Bluemotionmanier sparsam ( Stop/Start, aerodynamik, usw.)

Das man beim Golf an Autobahnsteigungen runterschalten muß, der Golf einen höheren Co2 ausstoß hat und 20mal mehr NoX ausstößt ist für den Autor eher unwichtig.

Ein journalistisches armutszeugniss erster güte, aber anscheinend hat es die deutsche Autoindustrie nötig.

Geschrieben (bearbeitet)

Wir hatten doch in einem anderen Thread einen kleinen Exoten-Diskurs.

Tja, so bleibt der Status gesichert. Mir ist's recht. Ich habe doch keine Toyo-Aktien.

Ich hab gar keine Aktien.

So verbrenn ich mit einfach Vollgas geben alles was nicht aus den Puschen kommt.

Wozu soll ich einen Ruck spüren? Reicht mir wenn ich Ruckzuck vom Fleck bin.

Und ich freu mich, dass das dem Verbrauch weniger schadet als man glauben mag.

Unglaublich wenig sogar. Klar, der Vollgasstrom wurde ja vom Berg gespendet.

Wenige 100m bei gedrücktem EV-Knöpfchen? Ja, die sind ja gut.

Ich schaffe wenn's sein muss nur 2 Meter.

Den leichten Fuß um ohne Knöpfchen aber mit Köpfchen mehrere Kilometer am Stück oder ganz oft

elektrisch zu fahren müsste sich ein ab-Reporter natäürlich erst mal von einem Kenner leihen.

Am besten das unflexible Hirnchen gleich mit ersetzen (die Hucko ist aber hier ausgenommen). :D

Nee, echt. Ich hab auch zu meckern und es ist bestimmt nicht was die meisten mögen.

Aber: es funktioniert - und das ärgert die Journallie wie die Hersteller in Grund und Boden.

Mal schaun, wie lange sie noch brauchen...

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

Mir geht es ja nicht darum das alle Prius fahren sollen, sondern um die akzeptanz für diese Technologie. Der Hybrid wird in der deutschen "Fach"presse als nutzlos und unnötig dargestellt. Zum einen um vor allem den deutschen Herstellern in die Arme zu spielen, zum anderen um den meisten lesern das zu geben was sie lesen wollen. Deutsche Technik TOP der rest FLOP. Zum anderen wollen die meisten wohl auch einfach keine änderungen, das bemerke ich in meinem umfeld und es ist teilweise echt frustrierend ständig mit Betonköpfen zu diskutieren.

Die meisten Menschen sind leider sehr leicht zu beeinflussen.

Mir ist es vor allem bei dem Thema "E10 ethanol beimischung" aufgefallen wie die Lobbyisten die Masse gelenkt hat. Ich hatte mich damals sehr ausgiebig damit befasst und kann echt nur den Kopf schütteln vor so viel, (ja kann man sagen) Dummheit der Leute.

Das gleiche beim Prius, die genialität des Fahrzeuges ist zum greifen nahe und Leute sehen es einfach nicht.

Ich selber bin zwar überhaupt kein Toyotafan( wenngleich ich die jap. Kultur schon sehr faszienirend finde), aber ganz ehrlich, würde ich mir jetzt einen Neuwagen kaufen wäre der Prius oben mit dabei.

Hätte ich 10000€, es würde mir echt schwerfallen, Prius oder C4.

Bearbeitet von real3D
Geschrieben
Hätte ich 10000€, es würde mir echt schwerfallen, Prius oder C4.

... ich glaube, da fällt die Auswahl doch eher leicht...

... da der Prius ein reines Nischenfahrzeug ist, gibt es eigentlich keinen real existierenenden Gebrauchtmarkt...

... beim C4 könntest Du dagegen zwischen einer Vielzahl von Fahrzeugen wählen...

Gast Martin 480 Turbo
Geschrieben (bearbeitet)

Mit 10.000 Steinen sollte Dir die Wahl nicht schwer fallen. Hast Du mal geschaut?

Da gibt es nur Prien mit mehr als 150K Km.

Einen C4 gibt es da schon als Vorführwagen.

Da fällt die Wahl doch nicht schwer? (Das ist hier ein Citroen Forum)

;)

Bearbeitet von Martin 480 Turbo
Geschrieben (bearbeitet)
(Das ist hier ein Citroen Forum)
Nur in Klammern? Nicht Citroën? ;)

Dieser Thread zwar eine Citroën-Steueroase, aber Citroën-Käufer sind immer willkommen. :D

Ein Freund von mir ist begeistert vom Prius III und war es schon vom PII.

Als er meinen PIII fuhr und ich ihm den Abstandtempomat aktivierte,

gingen seine Mundwinkel bis zu den Ohren hoch.

Er würde aber, obwohl er es sich locker leisten könnte, niemals 30K€ für ein Auto ausgeben.

Ist doch OK. Ich habe ihn vor zwei Jahren auf den C4 gebracht und seine Frau hat inzwischen

auch einen schönen weißen C4.

Noch mal zur Presse:

Ich habe eben im Supermarkt mal den Korb abgestellt und in der ams geblättert.

Dort wurde der neue Golf Bluemotion getestet.

Natürlich eine Lobeshymne, oder nüchterner gesagt: eine Empfehlung.

Aber siehe, in den Zeilen stand doch Kritik. Nicht wörtlich wiedergegeben,

so gut ist mein Gedächtnis nicht mehr:

So soll sich das Betriebssystem des Golfs erst mal nach und nach sortieren,

sobald sich der Dieselmotor nach Start-Stopp wieder einschaltet.

Man braucht angeblich Geduld und einen besonders sensiblen Kupplungsfuß und

muss sich damit arrangieren, dass der TDI nicht so gut anspricht und auch nicht

gut aus den Hufen kommt.

Aber "einmal im Rollen auf der Landstraße angekommen oder auf der Autobahn mit

nur 1600 Umdrehungen bei Tempo 100 wäre er in seinem Element.

Sicher kommt bald der Vergleichstest: Streichelgolf gegen Prügelprius.

Nicht alle sind so begeistert:

http://www.ftd.de/auto/praxistests/:praxistest-vw-golf-bluemotion-behaebige-sparbuechse/50032069.html

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Am besten das unflexible Hirnchen gleich mit ersetzen (die Hucko ist aber hier ausgenommen). :D

Die Hucko ist aber weg.

Gruß CJ

Geschrieben
Hab mir den Test in der AB heute mal durchgelesen.

Tja was soll man dazu sagen, billigstes Propagandageschwafel.

... nun, ich finde eher der PRIUS wurde - im AB Test zum Klimagipfel - noch sehr wohlwollend behandelt mit seinen nur 32 Differenzpunkten zum GOLF...

... nach den seitenlangen Hasstiraden gegen den modernen Dieselmotor von einigen hier, wird es Zeit dass man jetzt hier mal TACHELES redet...

... klar - ich weiß - alle Motorjournalisten in ganz EUROPA sind nun einmal Spinner und haben überhaupt keine Ahnung...

... aber in diesem Artikel kam der PRIUS III wirklich sehr, sehr wohlwollend weg...

... denn der PRIUS ist wirklich keine Alternative zu einem modernen Dieselfahrzeug für einen ökonomisch orientierten Langstreckenfahrer,

... wobei der Golf hier nur als Beispielfahrzeug für ähnliche Fahrzeuge anderer Marken steht...

weil der PRIUS III...

1. die niedrigere Höchstgeschwindigkeit hat

2. die teureren Reifen hat (größere Dimension)

3. auf Autobahnetappen deutlich mehr verbraucht und keine Vorteile im Gesamtverbrauch erzielt

4. deutlich höhere Spritkosten hat, da er leider kein Dieselhybrid ist

5. eine deutlich niedrigere Reichweite hat

6. keine oder nur eine geringe Anhängelast bietet

7. vom Innengeräusch her lauter ist

8. zu kurze Service-/Ölwechselintervalle hat, und das soll ein vorbildliches Ökoauto sein ?

9. den schlechteren Bremsweg hat

10. durch die zusätzliche Batterietechnik sehr wertvolle, edle u. endliche Rohstoffe verbraucht

10. so etwas ähnliches wie eine DAF-Variomatik hat icon10.gif

11. und zu allerletzt auch noch 4000,- EUR mehr kostet !icon8.gif

icon3.gifFür mich persönlich ist und bleibt der PRIUS als Benzinerhybrid deshalb nur ein reiner ÜNZ ! icon3.gif

ÜNZ = Ü b e r g a n g s - N i s c h e n - Z w i t t e r

Geschrieben

weil der PRIUS III...

1. die niedrigere Höchstgeschwindigkeit hat

2. die teureren Reifen hat (größere Dimension)

3. auf Autobahnetappen deutlich mehr verbraucht und keine Vorteile im Gesamtverbrauch erzielt

4. deutlich höhere Spritkosten hat, da er leider kein Dieselhybrid ist

5. eine deutlich niedrigere Reichweite hat

6. keine oder nur eine geringe Anhängelast bietet

7. vom Innengeräusch her lauter ist

8. zu kurze Service-/Ölwechselintervalle hat, und das soll ein vorbildliches Ökoauto sein ?

9. den schlechteren Bremsweg hat

10. durch die zusätzliche Batterietechnik sehr wertvolle, edle u. endliche Rohstoffe verbraucht

10. so etwas ähnliches wie eine DAF-Variomatik hat icon10.gif

11. und zu allerletzt auch noch 4000,- EUR mehr kostet !icon8.gif

icon3.gifFür mich persönlich ist und bleibt der PRIUS als Benzinerhybrid deshalb nur ein reiner ÜNZ ! icon3.gif

Du gehst mir auf’s Hodenbehältnis.

Bis auf einen Punkt (AHK) gewalzter Unsinn.

Wertvoll, edel und endlich, jaja.

Verbraucht wird da Nichts, nur eine zeit-lang genutzt.

Bist und bleibst Du?

Oder bist und wirst Du?

Roger

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