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Geschrieben
.

Meine Drahtesel sind jedenfalls wartungsintensiver. :-)

Weil du immer durch jede Pfütze fahren tust :D

Geschrieben
Das Ausweichen auf Elektroautos dürfte auch wenig Erfolg bringen, denn die Strompreise dürften voraussichtlich ebenfalls ansteigen.

Also bleibt nur noch das Fahrrad?

... ja, für Kurzstrecken E-Fahrrad oder E-Roller, statt E-Auto...

... gerade auf dem Weg von der Arbeit zurückgekommen, im Radio auf dem Info Kanal vom NDR das Thema E-Fahrzeuge mit interessantem Interview eines Greenpeace Sprechers - habe leider noch keine weitere Quelle, wo man die Info nachlesen könnte, werde ich beizeiten nachliefern -

also Greenpeace hat das CO2 Äquivalent der reinen E-Autos berechnet unter Berücksichtigung des Gewichtes der Batterien und der Tatsache, dass der Strom aus der Steckdose noch zum größten Teil aus Kohlekraftwerken kommt.

Und jetzt haltet Euch fest:

icon4.gifGreenpeace gibt 240g CO2 /100 km an icon4.gif

Das wäre mehr als beim Xsara VTS mit 163 PS...

Geschrieben (bearbeitet)

worst case, worst intensions or worst abilities?

Es ist ja kein Geheimnis, dass Greenpeace seit seinem Twingo-Umbau monodirektional denkt und lallt.

Ich habe mir schon überlegt, denen meine Kohle zu entziehen.

Dann produzieren auch sicher weniger Abgase.

Ich teile ja Greenpeace's Leichtbau-Forderungen. Dennoch ist die Zahl Meinungsmache im Stile eines Worst-case Szenarios. Es ist jetzt schon genug Strom aus regenerativen Quellen da, um die von Greenpeace einigermaßen realistisch projizierbaren E-Autos mit (relativ*) sauberer Energie zu versorgen. Ansonsten wächst die Produktion mit der Nachfrage. Da sehe ich keine Grenzen.

Es wurde hier schon von Tower angesprochen. Letztlich wird ein Umdenken in Sachen Mobilität die Lösung sein. Mein Auto steht im Jahresschnitt 22 Stunden am Tag rum. Theoretisch, rein theoretisch, könnte es also von 11 weiteren Personen benutzt werden. Praktisch heißt sowas Car-sharing oder smarte Mietautostationen.

Ein Auto zu besitzen und auch noch eine falsch verstandene Freiheit damit zu definieren, dass die Karre nutzlos rumsteht, wird irgendwann als gelebter Schwachsinnskult und irrsinnige Ressourcenverschwendung in den Geschichtsbüchern nachzulesen sein.

Auch das Thema Reichweiten ist letztlich jämmerlich unintelligent behandelt. Oversized Reichweite ist die Praxis.

Das Umdenken wird den meisten schwer fallen. Mir auch.

hs

*Die graue Energie für die Bereitstellung regenerativer Energie bleibt noch lange ein Problem.

Ein Problem, das natürlich auch die konventionellen Energielieferanten zusätzlich haben.

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Ein Auto zu besitzen und auch noch eine falsch verstandene Freiheit damit zu definieren, dass die Karre nutzlos rumsteht, wird irgendwann als gelebter Schwachsinnskult und irrsinnige Ressourcenverschwendung in den Geschichtsbüchern nachzulesen sein.

... also, das ist doch Quatsch, was ist denn mit Deiner Mikrowelle, Waschmaschine, Kühlschrank, Zusatzheizgerät, Stereoanlage, Ghettoblaster, Flachbild TV, auch alles Stromverbraucher, mit welchem Anspruch pickst Du Dir da das Auto raus... ?

Auch das Thema Reichweiten ist letztlich jämmerlich unintelligent behandelt. Oversized Reichweite ist die Praxis.

... ich möchte kein Auto mehr mit einer geringeren Reichweite als 600-700km, so tanke ich unseren XPic nur alle 900 bis 1000 km einmal voll, d.h. ich muß damit im Schnitt knapp alle 10-Tage einmal zur Tankstelle...

Würde ich auf den C-Zero umsteigen, würde dies sogar bedeuten, dass ich zweimal am Tag tanken müßte, um sicher zu gehen, dass ich auf der Rückfahrt meiner ca. 120 km Pendlerstrecke nicht irgendwie liegenbleibe

... eine Reichweite von unter 400 km ist einfach völlig inakzeptabel für mich !

Geschrieben

Hallo,

ich habe gerade bei Greenpeace nachgesehen, aber die oben genannten 240 g CO²-Ausstoß nicht gefunden. Würde es gerne nachlesen.

Gefunden habe ich diese Aussage bei Greenpeace:

Mercedes-Benz: der Elektro-Smart verbraucht mit RWEStrom

90 g CO2/km. Im Vergleich: ein Smart mit Diesel

verbraucht 88 g CO2/km.

Leider geht der mir bekannte Greenpeace-Artikel nicht auf die besondere Problematik des Dieselfahrzeugs ein (Stickoxyd, Nanostaubpartikel).

Weiter unten steht aber auch sinngemäß, dass die Einsparung an COI² eben dann nicht möglich ist, wenn der Strom aus Kohlekraftwerken (Ergänzung von mir: mit heutiger Bauart) kommt. Ich sehe das auch so, wenn Elektroauto (Haushalt, Büro usw. dto.) dann mit Ökostrom betrieben. Mit regenerativen Energieträgern dürfte die Bilanz wieder besser aussehen.

Ich bleibe dabei: Fossile Energieträger sind auf mittlere oder längere Sicht ein Auslaufmodell, denn das Zeug geht nun mal zur Neige. Wir müssen Alternativen dazu finden, ob wir wollen oder nicht. Leider werden wohl nicht nur die "Auslaufmodelle" teurer, sondern auch die Alternativen dazu. Es geht vermutlich viel weniger darum, wesentlich preiswerter als bisher von A nach B zu kommen, als überhaupt. Wenn nämlich der Treibstoff ausgegangen ist oder so verteuert wurde, dass man ihn vielleicht noch in der Industrie (Chemie etc.) einsetzt, aber sicher nicht mehr verbrennt, weder im Haushalt noch auf der Straße.

Da noch keine Alternativen da sind, kann für heute wohl nur gelten:

a) Ich kümmere mich um gar nichts, mache so lange weiter wie die Lemminge, bis es nicht mehr geht und total unwirtschaftlich ist (wie z. B. das Fahren eines Opel Diplomat mit amerikanischem V8-Motor und 5,4 ltr. Hubraum), genieße noch das Leben, wozu auch der C6 bestens geeignet ist oder

B) ich fahre das jetzige Auto (zugegeben ein Prius) solange, bis echte Alternativen auf dem Markt sind, z. B. das Elektroauto mit "vernünftiger" Reichweite oder

c) kaufe, wenn ich nicht mehr warten kann, heute ein möglichst schadstoff- und verbrauchsarmes Fahrzeug, z. B. ganz wirtschaftlich einen C1/P 107 / Aygo oder weiter oben einen Prius, wenn ich den Diesel wegen seiner Problematik nicht möchte. Mit dem komme ich dann ähnlich wirtschaftlich über die Runden, bis die Alternativen da sind, z. B. das leichtgewichtige Elektroauto.

Gruß, Manfred

Geschrieben
... also, das ist doch Quatsch, was ist denn mit Deiner Mikrowelle, Waschmaschine, Kühlschrank, Zusatzheizgerät, Stereoanlage, Ghettoblaster, Flachbild TV, auch alles Stromverbraucher, mit welchem Anspruch pickst Du Dir da das Auto raus... ?

xxx Was soll das? Mikrowelle braucht´s nicht und bei den übrigen Gerätschaften kann man durchaus auf die Energieeffizienz-Werte achten und solche Geräte anschaffen, die möglichst wenig verbrauchen.

... ich möchte kein Auto mehr mit einer geringeren Reichweite als 600-700km, so tanke ich unseren XPic nur alle 900 bis 1000 km einmal voll, d.h. ich muß damit im Schnitt knapp alle 10-Tage einmal zur Tankstelle...

Würde ich auf den C-Zero umsteigen, würde dies sogar bedeuten, dass ich zweimal am Tag tanken müßte, um sicher zu gehen, dass ich auf der Rückfahrt meiner ca. 120 km Pendlerstrecke nicht irgendwie liegenbleibe

... eine Reichweite von unter 400 km ist einfach völlig inakzeptabel für mich !

xxx Das ist doch vom Nutzerprofil abhängig. Für mich würde der C-Zero reichen mit einer Ausnahme, dass ich damit dann nicht mehr nach Idar-Oberstein und zurück, insges. rd. 250 km Fahrstrecke fahren könnte, was im Vierteljahr einmal geschieht. Aber da könnte ich mir auch eines der anderen Autos leihen, die bei mir fahren. Geht natürlich nicht bei jedem. Als ich noch pendeln mußte, wäre diese Lösung (C-Zero) völlig unsinnig gewesen. So ist das jeweilige Fahrzeug eben vom Nutzerprofil abhängig und deshalb gibt es auch keine alleinseligmachende Lösung für alle. Nur die Erkenntnis, dass wir uns nicht unbedingt heute, aber demnächst umstellen müssen. Wenn man dies früher erkennt als manch anderer Zeitgenosse, muss man kein Depp sein.

Gruß, Manfred

Geschrieben
Hallo,

ich habe gerade bei Greenpeace nachgesehen, aber die oben genannten 240 g CO²-Ausstoß nicht gefunden. Würde es gerne nachlesen.

... ich auch, weil ich selber sehr überrascht war über die Angabe in dem Interview, ich glaube Greenpeace hatte die Umweltverschmutzung bei der Rohstofferzeugung für die recht schweren Batterien mit eingerechnet und umgelegt...

... wäre natürlich kein sauberer Vergleich, wenn man davon ausgeht, das ja auch die Herstellung der VKM Rohstoffverbrauch beeinhaltet - vielleicht ökologisch auf besserem Niveau, keine Ahnung, was die da gerechnet haben...

Geschrieben

Es gibt genügend Studien, wo all dies berücksichtigt wurde.

Nun dieses Blabla-Interview. Ich will Fakten.

Mit dem E-Mobil musst du idealerweise gar nicht zur Tankstelle fahren.

Wer 120km pendelt wird schlimmstenfalls einen Plug-in Hybrid brauchen.

Oder ein E-Auto mit Range-extender.

Wenn über eine lange Zeit eine Infrastruktur für Verbrennungskraftstoffe gewachsen ist,

warum ist es so schwer sich eine (einfacher und ressourcenschonender lösbare) Steckdosen-Infrastruktur vorzustellen?

Wie viele Autos und Tankstellen gab es im Jahr 1900? Wie sahen sie aus?

Sleep well!

hs

Geschrieben
1. Wer 120km pendelt wird schlimmstenfalls ....Oder ein E-Auto mit Range-extender.

2. Wenn über eine lange Zeit eine Infrastruktur für Verbrennungskraftstoffe gewachsen ist,

warum ist es so schwer sich eine (einfacher und ressourcenschonender lösbare) Steckdosen-Infrastruktur vorzustellen?

Wie viele Autos und Tankstellen gab es im Jahr 1900? Wie sahen sie aus?

3. Sleep well!

hs

zu 1. ... das ist doch Käse, dann muß ich doch immer noch oft tanken ...

als Hybrid würde ich nur einen Dieselhybrid akzeptieren, aber dass hatte ich ja hier schon mehrfach versucht zu begründen is' ja nich' einfach bei der Dieselhetze in diesem Thread

zu 2. natürlich kann ich mir das vorstellen - darum geht es doch nicht - ich und viele andere wollen es einfach nicht... auch aus dem Grund, dann in allen Fragen der Versorgung ( Gas, Strom, Wasser, Abwasser und Auto) abhängig von den großen Stromkonzernen zu sein, was zu weiteren AKW Neubauten führen wird...

Außerdem ist das E-Auto in der Praxis die schlechtere Lösung zu einem sehr,sehr kleinen Verbrennungsmotor mit 2-3 Liter Verbrauch und einer hohen Reichweite (s. dazu meine Ausführungen im C-Zero Thread)

zu 3. ...das hat doch nichts mit Schlafen zu tun, lass bitte Deine dämlichen Kommentare !

Geschrieben (bearbeitet)
1. ... das ist doch Käse, dann muß ich doch immer noch oft tanken ...

DAS ist Käse. Denk mal nach. Nimm zur Not die Finger zur Hilfe. :)

2. Dezentralisierung wäre mindestens eine Teiloption. Wenn nicht autarkes Laden. Zumindest für Eigenheimler. Andere mieten sich in Initiativen ein.

Mach das mal mit Sprit.

Die Abhängigkeit von den derzeitigen Förderländern, Rohölbörsen und Mineralölkonzernen scheint ja nach wie vor egal zu sein.

Oder glaubst du, dass Deutschland bald riesige Ölfelder in der Lüneburger Heide entdeckt?

3. Nö, die passen schon.

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)
Oder glaubst du, dass Deutschland bald riesige Ölfelder in der Lüneburger Heide entdeckt?

... nö nicht in der Heide, sondern hier zwischen ZWO Meeren in der Region Preetz/Plön wurden vor einigen Monaten riesige Mengen Öl entdeckt...

SLEEP WELL ! ;-)

Bearbeitet von xsarapower
Geschrieben

na dann schnell pumpen, bevor du dort bohrinseln aufstellen musst ;) weil es nur noch EIN meer gibt

Geschrieben
na dann schnell pumpen, bevor du dort bohrinseln aufstellen musst ;) weil es nur noch EIN meer gibt

... das Thema hatten wir schon mal hier ;-)

Geschrieben

Ja, erst jahrzehntelang mehr! mehr! rufen und

sich dann wundern wenn mehr Meer kommt.

:)

Geschrieben
Ja, erst jahrzehntelang mehr! mehr! rufen und

sich dann wundern wenn mehr Meer kommt.:)

... nein, nein, weniger ist Meer...icon12.gif

... auch die Politik könnte sinnvoll eingreifen, indem Sie z.B. alle Neuwagen über 100 PS verbietet, wie man es bei den 100 W Glühbirnen getan hat - der Klimaerfolg ersterer Massnahme wäre sicher auf einem höheren Niveau anzusiedeln als bei den Glühbirnen...

Geschrieben
indem Sie z.B. alle Neuwagen über 100 PS verbietet

Dann kauf ich mir einfach ein Auto mit über 100 kW. ;-)

hs

Geschrieben

Es ist immer wieder amüsant - trotz des ernsten Hintergrundes, ich meine die Kllimakatastrophe respektive -veränderung - in diesem Thread zu lesen. Wenn dieses Mammut-Projekt, es sind ja schon 80 Seiten, einmal eingestellt würde, also dann dät mir echt was fehlen.

Eine Berichtigung, wohl zum xten Mal: Wenn sachlich über die Nachteile des Diesel-Konzeptes geschrieben wird, ist das keine Diesel-Hetze, Xsarapower. Der Diesel-Hybrid ist nicht der Stein der Weisen und wie man sieht, kommt er seit Jahren nicht über das Ankündigungsstadium hinaus. Womöglich wegen der technischen und finanziellen Probleme, oder? Gerade gestern las ich in der hiesigen Tageszeitung, dass die Grenzwerte für Stickoxid in Ludwigshafen erreicht bzw. sehr häufig überschritten wurden. "Schuld" daran seien die Dieselfahrzeuge und auch die Nochnichtverbannung des LKW-Verkehrs aus der Innenstadt. Ab einer gewissen Überschreitung und Häufigkeit muss auch hier eine Umweltzone eingerichtet werden.

Und Xsarapower, weniger ist nicht Meer, sondern weniger ist auch weniger Meer, als befürchtet, wenn die Gletscher abgetaut sind und der Meeresspiegel steigt, sodass die Küstenzonen eingemeert werden. Die Nordsee bei Köln, Niederlande geflutet und Dänemark weg, die Ostsee verbunden mit der Nordsee und von Berlin aus sichtbar? Umsiedelungsaktionen und eine neue Völkerwanderung, womöglich auch aus Afrika, weil ebenfalls teilweise versunken im Meer. Das Szenario kann man sich ja mal durchdenken und über den bisherigen Verlauf des Weltklimagipfels in Kopenhagen nur den Kopf schütteln. Und später wird es dann wieder heißen, man hätte nichts davon gewußt. Im Vergessen sind wir Deutsche ja ziemliche Weltmeister, im Negieren von Tatsachen auch. Aber vielleicht kriegen Xsarapower und andere doch noch die Kurve - die Hoffnung stirbt zuletzt und weniger wäre hier nicht mehr und das Ende eines interessanten Threads.

Viele, beinahe schon weihnachtliche Grüße

Manfred aus Mannheim

Geschrieben

Zitat aus Wikepedia:

Auswirkungen von Stickoxiden

* Reizung und Schädigung der Atmungsorgane (insbesondere Stickstoffdioxid)

* Entstehung des Sauren Regens: Bildung von Salpetersäure (HNO3) durch Reaktion von (2 NO2 + H2O → HNO3 + HNO2) oder durch Aufnahme von N2O5 in Aerosolpartikel und nachfolgender Bildung von NO3- in der flüssigen Phase.

* Smogbildung

* Ozonbildung unter Einfluss von UV-Strahlung

Der Dieselmotor emittiert - wenn ich mich richtig entsinne - etwa 8x so viel Stickoxide wie der Benzinmotor und auch das ist keine Dieselhetze.

Geschrieben

Der Golf BlueMotion 20 mal mehr als der Prius.

Aber das ist nur die Normmessung.

Richtig riechen kann man das erst, wenn die Diesel-Fahrer voll drauftreten.

Diesen Geruch würde ich gerne mal in Zahlen sehen.

Vollgaszahlen von beiden. Vom Prius und vom BlueMotion.

Gruß

Holger

Geschrieben

Vorsicht, sonst betreibst Du hier Diesel-Hetze.

Geschrieben
Aber vielleicht kriegen Xsarapower und andere doch noch die Kurve

... was mich betrifft, so hab ich die Kurve schon längst gekriegt -denke ich- war einer der ersten, der sich ein KAT-Auto zulegte und fahre jetzt ein modernes Dieselfahrzeug mit Euro 4 und recht geringem CO2 Ausstoß und halte mich damit auch an die selbst auferlegte 100 PS Grenze für mein Pendlerfahrzeug, also wo ist Dein Problem, sagtest Du nicht auch, dass Du einen Diesel fuhrst oder fährst ...

... leider muß ich in der Diskussion mit Euch beiden "OBER-PRIUSSEN" hier immer feststellen, dass ihr nur eine einzige Zukunftslösung für die Mobilität seht, und zwar das E-Fahrzeug mit Eurem ÜNZ als Zwischenlösung.

... aber lasst Euch gesagt sein, dass es mehrere Lösungen für eine zukünftige ökologisch und ökonomisch verbesserte Massenmobilität gibt...

... wer Ökologie und die Ökonmie bezüglich Herstellkosten (Beispiel PRIUS oder C-Zero) trennt, handelt meines Erachtens gerade nicht fortschrittlich und plant meiner Meinung nach völlig an dem zukünftigen Massenmarkt vorbei, der zur Zeit in Ländern wie Indien und China besteht bzw. entsteht...

Geschrieben (bearbeitet)
Richtig riechen kann man das erst, wenn die Diesel-Fahrer voll drauftreten. Diesen Geruch würde ich gerne mal in Zahlen sehen.

Vollgaszahlen von beiden.

Diese Problematik haben auch viele Benziner, nur dass man dann als nachfolgender Dieselfahrer hochtoxisches Benzol einatmen muß durch evtl. unverbrannte Spritanteile, so what ?

Dann lieber ein bisschen Staub und NOxicon12.gif

Bearbeitet von xsarapower
Geschrieben

Dann lieber ein bisschen Staub und NOxicon12.gif

Jaja, immer schön verniedlichen...

Geschrieben
... was mich betrifft, so hab ich die Kurve schon längst gekriegt -denke ich- war einer der ersten, der sich ein KAT-Auto zulegte und fahre jetzt ein modernes Dieselfahrzeug mit Euro 4 und recht geringem CO2 Ausstoß und halte mich damit auch an die selbst auferlegte 100 PS Grenze für mein Pendlerfahrzeug, also wo ist Dein Problem, sagtest Du nicht auch, dass Du einen Diesel fuhrst oder fährst ...

Ich bin jetzt einen Schritt weiter. Und die noch vorhandenen Diesel im Fuhrpark werden sukzessive durch sparsame Benziner bzw. Hybrid-Benziner ersetzt oder wenn bis dahin verfügbar und sich einigermaßen rechnend ein Elektroauto wie z. B. der Citroen Z-Cero. Aber da muss ich sehen, was künftig angeboten wird. Ich bau mir meine Autos ja nicht selbst. Klar ist nur für mich, dass ich die Sackgasse Diesel nicht mehr nutzen werde, wenn es um die Entscheidung über Neuanschaffungen geht. Denn ich betrachte nicht die Antriebsquelle nur aus der Sicht des Verbrauchs alleine, das ist mir zu kurz gedacht, sondern vornehmlich mit Blick auf sämtliche Schadstoffe, die emittiert werden - je weniger, um so besser und damit ist der Diesel als zukunftstragendes Antriebssystem unakzeptabel.

Deshalb fuhr ich Diesel und fahre sie nicht mehr.

Ohne Diesel-Hetze grüßend

Manfred aus Mannheim

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