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Geschrieben
Soweit ich angesprochen bin

Der C-Zero könnte eine Lösung sein, aber eigentlich ist er von Mitsubishi und die Reichweite ist zu gering, sie müßte etwa doppelt so groß sein, also mindestens 250 km. In dem Bemühen, die elektrische Fahrstrecke nach und nach zu vergrößern und die mit dem Verbrennungsmotor zu verringern, da ist momentan Toyota Spitzenreiter. Ich wünsche mir sehr, dass Citroen zu seiner alten Innovationskraft zurück findet, wobei diese - von den Diesel abgesehen - früher weniger in der Motorentechnik als in der Fahrwerkstechnik lag. Wo bleibt der große Wurf, den der 2CV, die DS und der GS darstellten? Dieses Mal in der Antriebstechnik, einen Schritt weiter als der Prius, nämlich mit größerer elektrischer Reichweite?

Viele Grüße

Manfred aus Mannheim

Ja, du warst angesprochen!

Ansonsten: 250 km ist mir immer noch zu gering - dann muss ich immer noch jeden Tag nachladen, ferner brauche ich obschon meiner Größe ein Auto - nicht nen Buggi mit Dach, der Prius scheint da zumindest noch okay zu sein, der Cactus wirkt sehr flach...aqch ja Fahrwerk dürfte er haben - frage mich seit Monaten in der Baustelle zw. FFM und DA was es da zu reparieren gibt, seit heute weiß ich es (musste nämlich mit dem Clio meiner Frau fahrenicon8.gif)...

Gerade bei Greenpeace gefunden:

Wird zum Betrieb von Elektroautos ausschließlich

Strom genutzt, der in Anlagen auf Basis

erneuerbarer Energien erzeugt wird, stößt

der Elektromotor gegenüber dem Verbrennungsmotor

pro Kilometer dann 95

Prozent weniger CO2 aus.

Gruß, Manfred

Ist auch richtig so, andererseits will ich mich nicht in eine Öko-Karre (nicht Prius) quetschen, nur damit Klimaziele trotz Cayenne-Fahrern ermöglicht werden können. Verzicht ja, aber nicht einseitig!

Ich BEZAHLE aber nur Ökostrom und darauf kommt es an. Wenn alle Ökostrom beziehen, können Atomkraft und fossile Energieträger nicht mehr bezahlt werden. Im Übrigen bin ich davon überzeugt, dass sich der Anteil erneuerbarer Energie wesentlich steigern wird.

Gruß, Manfred

Leider erst langsamer, als wenn alle dies sofort wollen - insb. bezogen auf die Energieverschwendung im Automobilbereich hat Xsara recht, dass es noch lange dauern wird (Kilmaziele um 30% bis 202o wären dennoch kein Thema gewesen, hätten wir die halbe Billion nicht den Bänkern hinterher geworfen!)

Also zurück zum Fahrrad oder besser gleich zu Fuß unterwegs. Denn wenn es kein Benzin und Diesel mehr gibt und wir uns - nach Xsarapowers Meinung - auch nicht elektrisch fortbewegen sollen, dann geht es nur noch so. Ist ja auch die ökologischste Fortbewegung. Wir müssen dann nur noch arbeitstechnisch zurück in die vorindustrielle Zeit und im Haus, in der Wohnung oder wenigstens zu Fuß erreichbar arbeiten. Das Pendlerdasein hätte ein Ende. Also kurz gefaßt: Xsarapower will die mittelalterliche Strukturen reanimieren. Da schaue ich lieber vorwärts.

Gruß, Manfred

Jein,

eine neue Definition von Mobilität ist durchaus wünschbar...

Gerade Holger ist ja sehr bemüht, das Fahren eines Prius nicht als Askese erscheinen zu lassen, indem er von freudigen Ereignissen berichtet, die er erlebt hätte, indem er einem Citroën C6 am steilen Berg auf und davon fahren hätte können, wenn nicht der Citronist der "Marke A*******H " die linke Sprur blockiert hätte.

Wenn man einen "Buß- Prius" fährt ist man also entweder Asket, oder man muss stets beweisen, dass man eigentlich Freude am Fahren haben will.

Gruß, Albert

Na,

auf der Suche nach jemand neuem, den du nerven kannst? Holger hätte gleiches auch übern Prius-Fahrer geschrieben, denn er weiß Arschlöcher gibt es überall! Haste sonst noch was inhaltliches beizutragen?

Gruß

Tower

Geschrieben
Also zurück zum Fahrrad oder besser gleich zu Fuß unterwegs. Denn wenn es kein Benzin und Diesel mehr gibt....Also kurz gefaßt: Xsarapower will die mittelalterliche Strukturen reanimieren. Da schaue ich lieber vorwärts.

... so ein Quatsch, auch ich schaue nach vorne, nur anders als ihr...

... und ich hatte beruflich und während meines Studiums intensiv mit dieser Thematik zu tun, so dass mir eben auch die vielen Nachteile bekannt sind...

... die fossilen Energieträger sind noch lange, lange, lange nicht zu Ende....

... der Meeresgrund enthält z.B. noch für Jahrhunderte Energie in Form von Gashydraten, über deren Abbau man sich schon in den 80er Jahren Gedanken machte...

... im Moment ist es technisch jedoch etwas einfacher, das Öl sprudeln zu lassen, wenn man ein Bohrloch an der richtigen Stelle setzt...icon12.gif

Geschrieben
... so ein Quatsch, auch ich schaue nach vorne, nur anders als ihr...

icon12.gif

Ich weiß: Vorwärts marsch, es geht zurück!

Geschrieben

... die fossilen Energieträger sind noch lange, lange, lange nicht zu Ende....

icon12.gif

...wenn man´s in Minuten mißt.

Gruß, Manfred

Geschrieben
...wenn man´s in Minuten mißt.

... in Minuten - oder besser in Sekunden - könnte man eher den Aufenthalt von uns Menschen auf unserer Erde messen, verglichen mit der gesamten erdgeschichtlichen Existenz von mehreren Millionen Jahren...

Märchenmodus ein:

... wenn Mutter Erde denken könnte, würde sie sich über unser Verhalten sicher sehr wundern...

... sie würde vielleicht in etwa folgendes denken: wie kleine Trolle treffen sich die Menschen in Kopenhagen und diskutieren über lächerliche 2 Grad Klimaerwärmung...

... wenn ich dagegen einmal richtig husten würde, würden die Menschen aufgrund des vulkanischen Staubanfalls nicht mal mehr richtig was sehen können...

... und jetzt holen sie mir auch noch neben dem Erdöl meine ganzen Metalle aus dem Boden...

... die haben einfach keinen Respekt vor der Natur mehr...

Märchenmodus aus, Fortsetzung folgt

Geschrieben (bearbeitet)

Na,

auf der Suche nach jemand neuem, den du nerven kannst? Holger hätte gleiches auch übern Prius-Fahrer geschrieben, denn er weiß Arschlöcher gibt es überall! Haste sonst noch was inhaltliches beizutragen?

Ja. Ich hätte noch eine Bitte an Dich, towerowitsch:

Sei bitte so freundlich, Dich erst dann wieder zu Wort zu melden, sobald Du gelernt hast, Dich wie ein kultivierter Mensch zu benehmen!

Albert

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben (bearbeitet)

... im Moment ist es technisch jedoch etwas einfacher, das Öl sprudeln zu lassen, wenn man ein Bohrloch an der richtigen Stelle setzt...icon12.gif

Komisch, dass man dafür den Ölsand in Riesengebieten von Kanada abbauen muss. Eine riesige Umweltzerstörung oder nach Xsarapower ja so wahnsinnig einfach, wenn "man das Bohrloch an der richtigen Stelle setzt" - beim Ölsand. Nein, das war jetzt nicht so gut, aber es ist schon merkwürdig, dass die Saudis mittlerweile vorbauen und einen Ersatz für nichtabgenommenes Öl haben wollen (Klimagipfel Kopenhagen). Denn die fürchten schon, dass der Verbrauchsrückgang durch Elektroautos etc. schneller geht als das Versiegen ihrer Quellen. Deren Kapazitäten hüten sie ja wie ein Staatsgeheimnis. Jedenfalls scheinen sie etwas weiter zu denken als Xsarapower. Aber auch nicht weit genug, sonst würden sie die Gewinne aus den eigenen Erdölvorkommen nicht verprassen, sondern in die Solartechnik, z. B. in der Sahara, investieren. Dann wären sie weiterhin Energielieferant Nr. 1, zwar nicht mehr von fossilen, endlichen Energieträgern, sondern zukunftssicher, solange die Sonne scheint.

Gruß, Manfred

Bearbeitet von Manfred Heck
Geschrieben
Ansonsten: 250 km ist mir immer noch zu gering - dann muss ich immer noch jeden Tag nachladen...

Gruß Tower

Verschieb´s einfach auf die Nacht, dann ist auch der allgemeine Stromverbrauch wesentlich geringeren Schwankungen unterworfen. Um dies zu fördern, gab es schon früher für Nachtspeicherheizungen günstigen Nachtstrom.

Geschrieben
sonst würden sie die Gewinne aus den eigenen Erdölvorkommen nicht verprassen, sondern in die Solartechnik, z. B. in der Sahara, investieren.

tja. abu dhabi kauft auf der einen seite die abnehmer für ihr öl (benz), und baut auf der anderen seite "neutrale" städte mit der kohle… solange noch öl da ist. und schon wissen sie, wie es geht, während der rest der welt noch diskutiert, was jetzt als nächstes zu tun sei. die saudis hingegen spielen die xsarapower-fraktion.

Geschrieben (bearbeitet)
So muß man sich mit einem Prius kasteien ;)

http://de.wikipedia.org/wiki/Kasteiung

OK. Psychodramatik.

Stimmt sogar. Ich hätte lieber einen Kombi oder Minivan. Aber die elebbare und smarte Technik lässt mich nicht los.

Ich habe nämlich keine Lust mich derart zu kasteien, dass der Motor meines Autos läuft wo er gar nicht laufen müsste.

Dabei ist das noch das Banalste. ... *schwelg* ...

Ich meine das nicht überheblich:

Für mich war das eine Frage der Intelligenz. Also Kopfsache.

Ich bin den Prius damals direkt nach dem C6 gefahren.

Von dem ich begeistert war, wie natürlich sofort hier zu lesen war.

Aber. Die Antriebssteuerung des Prius 2 hatte mich sofort überzeugt.

Ich Depp. Ich hätte ihn schon drei Jahre früher kaufen sollen!

Nach 3 Jahren in meinen Prius findet auch der Bauch immer noch seinen Spaß.

Und wie! Im P3 erst recht.

Wem erzähl ich's. Fahrer der wirklich besonderen Citroëns kennen die V-Effekte fazinierender Technik:

"Wie machen die das?" Diese Frage zieht Begeisterungsfähigikeit magnetisch an.

Auch während der Probefahrt zuvor im C6 hatte ich mir diese Frage gestellt:

"Wie machen die das?" Das genial komfortable Fahrwerk und so gut in Kurven.

Trotzdem. ;)

Die Fragen zum Prius sind viel komplexer und spannender.

Das ist in Verbindung mit einem hohen Ausstattungsniveau keinesfalls Askese.

Und aus dem Priuscockpit zu beobachten, was bald von anderen Herstellern kommen soll,

ist gewissermaßen eine Erweiterung des Prius-Virus. Mutationen bilden sich. Spannend...

Ich bin aber erst dann restlos unkasteit, ;)

sobald ich endlich einen Kombi mit dem HSD kaufen kann.

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

Voll aus dem Gedächnis widergegeben?

Macht nichts, wenn es falsch ist.

Das Ars ist rücksichtslos eingeschert.

Der Mensch tat's. Der C6 folgte lediglich seinem Handeln.

Wenn man einen "Buß- Prius" fährt ist man also entweder Asket, oder man muss stets beweisen, dass man eigentlich Freude am Fahren haben will.
Ist das nicht eher reflexiv zutreffend?

Ich werbe hier auf meine Art ganz sicher für den Prius.

Voll transparent. Warum auch nicht? Ich finde ihn faszinierend.

Gut durchreflektiert übrigens.

Danke an die Citroënfreunde!

Aber das von dir erstellte Psychogramm kommt in die Schmunzelecke.

;)

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Ist das nicht eher reflexiv zutreffend?

Das ist wohl eher umgekehrt reflexiv zutreffend.

Ein Asket, der einen Citroën C6 fährt, muss stets beweisen, dass er eigentlich kein Genußmensch ist.

Gruß, Albert

Geschrieben

... sie würde vielleicht in etwa folgendes denken: wie kleine Trolle treffen sich die Menschen in Kopenhagen und diskutieren über lächerliche 2 Grad Klimaerwärmung...

Märchenmodus aus, Fortsetzung folgt

Wenn die 2 Grad Klimaerwärmung so lächerlich wären, wie Du meinst, dann wär´s ja gut so. Leider ist das in seinen Auswirkungen, so gering es erst einmal zu scheinen mag, eine Katastrophe. Eine größere noch, dass man sich nicht einmal darauf verständigen konnte. Die Auswirkungen des Klimawandels sind jetzt schon auf den Philippinen, in Australien und auch in der "Kornkammer" der USA deutlich sichtbar. Man muss sich nur informieren. Ich empfehle z.B. Wilfried Bommert, Kein Brot für die Welt / Die Zukunft der Welternährung, Verlag Riemann.

Wenn Du dann immer noch der Meinung bist, diese 2 Grad seien lächerlich, dann ist Dir in der Tat nicht mehr zu helfen.

Gruß, Manfred

Geschrieben

Auf die Wohltaten der Hydropneumatik verzichten um die aktuell effizienteste Antriebstechnik zu erleben kommt für mich nicht in Frage. Das ist ein schlechter Tausch. Zumal mein BX mit 5,3 Litern im Schnitt auch heute noch einen effizienten Antrieb hat.

Geschrieben

Wer hat hier eigentlich den unpassenden Begriff der Askese eingebracht?

Ich meine, ich entdecke durchaus hier und da Askese, allein, körperlich ist sie nicht. ;)

Käse schreiben, Höfling bleiben.

Roger

Geschrieben

Wurde hier bereits über die klimaschädigende Wirkung einer Auto-Klimaanlage geschrieben?

http://www.wdr.de/tv/servicezeit/mobil/sendungsbeitraege/2009/0707/01_klimaanlagen_im_auto.jsp

http://www.klimawandel.de/klimaschutz/mobilitaet-auto-verkehr/autoindustrie-boykottiert-umstieg-auf-natuerliches-kaeltemittel-in-klimaanlagen.html

Da haben auch die Japaner noch viel Potential bis zum halbwegs umweltverträglichen Automobil.

Geschrieben
Wenn Du dann immer noch der Meinung bist, diese 2 Grad seien lächerlich, dann ist Dir in der Tat nicht mehr zu helfen.

... hallo...

Lies bitte meinen Text ! - selber finde ich die 2 Grad Klimaerwärmung auch nicht so dolle, ich wollte mit dem Beispiel aus Sicht von Mutter Erde nur sagen, dass es im gesamten erdgeschichtlichen Zeitraum eher wenig ist...

... für den sehr, sehr kurzen Zeitraum, wo wir Menschen uns auf der Erde befinden ist es eher viel...

Geschrieben (bearbeitet)
.

... für den sehr, sehr kurzen Zeitraum, wo wir Menschen uns auf der Erde befinden ist es eher viel...

Das ist es in der Tat.

Selbst in der mittelalterlichen Warmzeit, in der Wein in Schottland und Getreide am Polarkreis angebaut wurden, lag die Durchschnittstemperatur um weniger als 2° Celsius über der heutigen.

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben

... falls im Toyota PRIUS ein Hund mitfahren sollte...

der ökologische "Fußabdruck" eines Hundes - gemessen in Äquivalent Ackerfläche - ist größer als bei einem Auto mit 1500 l Spritverbrauch im Jahr...

... allerdings deutlich geringer als der eines Menschen in Europa...

nachzulesen in "Time to eat the Dog ? - Sustainable Living" von Robert und Brenda Vale oder als Ausschnitt in der Weihnachtsausgabe der Autobild...

... PS... bitte nicht falschverstehen, bin nicht gegen Hunde, aber dass deren ökologischer Fußabdruck größer als der eines Autos sein soll, finde ich sehr interessant...

Geschrieben
... falls im Toyota PRIUS ein Hund mitfahren sollte...

der ökologische "Fußabdruck" eines Hundes - gemessen in Äquivalent Ackerfläche - ist größer als bei einem Auto mit 1500 l Spritverbrauch im Jahr...

... PS... bitte nicht falschverstehen, bin nicht gegen Hunde, aber dass deren ökologischer Fußabdruck größer als der eines Autos sein soll, finde ich sehr interessant...

Das kommt darauf an, wie der Hund ernährt wird. Wenn er - auch ich halte das nicht für ganz artgerecht - vegetarisch gefüttert wird - das geht, ist dieser Fußabdruck geringer.

Nur so nebenbei. Ich will hier natürlich nicht ein neues Thema (Ernährung bzw. Hundeernährung) aufmachen.

Gruß, Manfred

Geschrieben

...ach ja, bitte verschone mich mit Artikelauszügen der AutoBILD. Was man davon zu halten hat, sollte eigentlich bekannt sein. Wir sollten seriöse Quellen bevorzugen.

Geschrieben
Ja. Ich hätte noch eine Bitte an Dich, towerowitsch:

Sei bitte so freundlich, Dich erst dann wieder zu Wort zu melden, sobald Du gelernt hast, Dich wie ein kultivierter Mensch zu benehmen!

Albert

Entschuldigen sie bitte Durchlacht,

aber ihre Anwendung der Kulturtechniken ist doch etwas pöbelhaft - erstens bringen sie so einen solch unpassenden Beitrag auf Tableau und sie wundern sich dann auch noch, wenn man sie bittet zu explizieren was wohl der Inhalt desselben sein möge...

Bevor wir hier weiter über Kultur sprechen, bitte ich sie höfisch darum, der Tatsache Rechnung zu zollen, dass sie weder meinen Beitrag inhaltlich folgen konnten, noch meiner Bitte nochkommen wollten, noch dass sie dazu in der Lage scheinen einen Gesprächspartner mit richtigem Namen anzusprechenicon3.gif

Ferner: Beschränk dich auf den Inhalt, weil jeder der ansatzweise lesen kann, erkennt, dass weder Holger noch ich dich in Bezug auf den C6 angesprochen haben. Und wann ich etwas schreiben will, lasse ich mir von dir sicher nicht sagen icon4.gif

Wer hat hier eigentlich den unpassenden Begriff der Askese eingebracht?

Ich meine, ich entdecke durchaus hier und da Askese, allein, körperlich ist sie nicht. ;)

Käse schreiben, Höfling bleiben.

Roger

Le Roi de formage....

Tower

Geschrieben
...ach ja, bitte verschone mich mit Artikelauszügen der AutoBILD. Was man davon zu halten hat, sollte eigentlich bekannt sein. Wir sollten seriöse Quellen bevorzugen.

... deswegen hatte ich ja das Buch zitiert, welches ich schon auszugsweise querlesen konnte...icon12.gif

Geschrieben (bearbeitet)

.. aber nochmal zum Thema...

ich bin ja nicht gegen das Elektroauto im allgemeinen - 10-20 % E-Fahrzeuge für den Großstadtverkehr oder als Einkaufshuren, damit habe ich kein Problem und finde das sogar positiv - ein Problem habe ich allerdings, wg. der vielen vorher genannten Gründe mit einer Elektro-Massenmotorisierung ...

Ein weiterer Grund ist, dass ich glaube, ohne eine umfassende Renovierung der Stromnetze und Stromkapazitäten in Europa und Amerika, könnte ein größerer Anteil E-Fahrzeuge gar nicht verkraftet werden...

Bestes Beispiel ist im Moment die Bretagne. Dort hat der staatliche Stromversorger EDF gerade erst dazu aufgerufen, stromintensive Verbraucher - wie Elektroheizung und Herd, Spülmaschinen und Waschmaschinen - erst nach 20.00 Uhr zu betreiben...

Natürlich ist das in diesen kalten Tagen ein Farce und es geht auch nicht darum jetzt hier einen Schuldigen zu finden - die Ökos, weil sie den Bau neuer AKW verhindern oder die Kernkraftindustrie, die sich mit 30-40 Jahre alten Anlagen herumschlägt und E-Heizungen in F propagiert - sondern nur um die Tatsache, dass alle Bretonen, die jetzt ein Elektroauto hätten, nun aufgeschmissen wären...

Bearbeitet von xsarapower
Geschrieben

Eben nicht, wenn sie die Nacht zum Aufladen nutzen wofür ich hier schon mehrfach plädiert habe.

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