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Geschrieben

Nachts aufladen geht allerdings schlecht mit lokal photovoltaisch erzeugtem Strom... sondern vorwiegend mit Atomkraft (momentan) oder vielleicht noch Windkraft (unberechenbar) oder Wasserkraft (nicht ausreichend nutzbar).

Geschrieben (bearbeitet)
... falls im Toyota PRIUS ein Hund mitfahren sollte...

Nur im Prius, versteht sich. Klar.

der ökologische "Fußabdruck" eines Hundes - gemessen in Äquivalent Ackerfläche - ist größer als bei einem Auto mit 1500 l Spritverbrauch im Jahr...

Das blöde an der "Studie" ist, dass sie menschliche Maßstäbe ansetzt.

Der Hund frisst z.B. vom Klima-Killer Nutzrind das was der Mensch sonst wegwerfen würde.

... PS... bitte nicht falschverstehen, bin nicht gegen Hunde, aber dass deren ökologischer Fußabdruck größer als der eines Autos sein soll, finde ich sehr interessant...

Hundelifecycle vs. Liter ohne Auto- und Fahrzeuginfrastruktur Lifecycle. Toller Vergleich.

Wer gern querliest findet solche Äpfel mit Birnchen Vergleiche sogar interessant.

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Nachts aufladen geht allerdings schlecht mit lokal photovoltaisch erzeugtem Strom... sondern vorwiegend mit Atomkraft (momentan) oder vielleicht noch Windkraft (unberechenbar) oder Wasserkraft (nicht ausreichend nutzbar).

So´n Quatsch. Die nächtlichen Überkapazitäten gab es auch schon, als es keine Atomkraftwerke gab. Das liegt ganz einfach an der Vorhaltebedingungen und -technik der Stromindustrie, die können und dürfen nämlich nicht soweit herunter fahren auf das nächtliche Bedarfsniveau. Da spielt es keine Rolle, welcher Energieträger genutzt wird. Wegen dieser Problematik und zu Gunsten eines gleichmäßigeren Stromverbrauchs begann man ja - ich glaube in den 60ern - den nächstens abgerufenen Strom billiger anzubieten und Nachtspeicheröfen zu bewerben.

Gruß, Manfred

Geschrieben

Nächtliche Überkapazitäten, bei Solar? War nicht gerade die Energiespeicherung DAS Problem der Solartechnik? Also keine nächtliche Überkapazität. Und von Kernkraft und fossilen Brennstoffen wollten wir doch gerade WEG kommen. Also keine sinnvolle Ladung nachts.

Sogar wenn wir die Sahara oder (Saudi) Arabien direkt verkabeln würden - Pech, bei einer Zeitverschiebung von maximal 3 Stunden bringt das nichts.

Also nur mit dem Umweg über Energiespeicher, z.B. Wasserstoff o.ä. Und wenn man diesen Umweg geht, kann man z.B. den Wasserstoff besser direkt im Verbrennungsmotor verfeuern als ihn wieder zu Strom zu wandeln, diesen verteilen, Akkus laden... alles Verluste.

Mir gefällt die Idee des wasserstoffbetriebenen Verbrenners deutlich besser: Unverändertes Fahrgefühl, fast unveränderte Technik, im Winter heizt das Teil vernünftig ohne Mehrverbrauch usw.

Vielleicht ein "Prius H2"?

Gruß Daniel

Geschrieben

Oh Mann, was bin ich doch fuer ein Umweltschwein.

Ich habe sogar zwei Hunde!

Wieviele Autos koennte ich dafuer fahren?

Jetzt weiss ich endlich, dass es auf einen C6 mehr oder weniger

auch nicht mehr ankommt.

Danke fuer die Aufklaerung ;)

Geschrieben

Ja, und diese Nachtspeicheröfen werden heute als grosse Energiefresser verschrien und ihre Besitzer mehr oder weniger sanft zum Umsteigen gezwungen: Schon eigenartig: bei den Autos propagiert man den Plug-in und bei den Heizungen soll das auf einmal nicht mehr rentieren! Was sag ich doch immer, die Ölbarone werden von den Strombaronen abgelöst! Ob darob unser CO2-Haushalt so schnell besser wird, wage ich zu bezweifeln. Hybrid it ja schon gut für den Anfang, aber bis der Strom dann wirklich nur noch mittels Alternativkräften erzeugt wird, fliesst wohl noch viel Wasser den Rhein runter!

Gruss Jürg

Geschrieben
Nächtliche Überkapazitäten, bei Solar? War nicht gerade die Energiespeicherung DAS Problem der Solartechnik? Also keine nächtliche Überkapazität. Und von Kernkraft und fossilen Brennstoffen wollten wir doch gerade WEG kommen. Also keine sinnvolle Ladung nachts.

Sogar wenn wir die Sahara oder (Saudi) Arabien direkt verkabeln würden - Pech, bei einer Zeitverschiebung von maximal 3 Stunden bringt das nichts.

Also nur mit dem Umweg über Energiespeicher, z.B. Wasserstoff o.ä. Und wenn man diesen Umweg geht, kann man z.B. den Wasserstoff besser direkt im Verbrennungsmotor verfeuern als ihn wieder zu Strom zu wandeln, diesen verteilen, Akkus laden... alles Verluste.

Da tut mehr Information Not.

Zuerst einmal die Unterscheidung von Photovoltaik und Solarthermie.

Ersteres sinvoller Weise für dezentrale Anlagen, letzteres für große Kraftwerke.

Dezentrale Anlagen speichern tagsüber in Batterien, ohne die Problematik des Leistungsgewichtes.

Zentrale Großkraftwerke erzeugen Tag und Nacht Strom. Tagsüber wird quasi 'die Hälfte' der Wärme in Flüssigsalztanks oder Beton-Speicher geleitet, um von da während der Nacht abgerufen werden zu können.

24 Stunden-Betrieb - nix problem. ;)

Roger

Geschrieben

Dezentrale Anlagen speichern tagsüber in Batterien, ohne die Problematik des Leistungsgewichtes.

Allerdings mit dem Problem der Haltbarkeit. Aktuell halten die besten Batterien in diesem Dauerstress weniger als 3 Jahre. => Kosten, Umwelt

Solarthermie, ok. Bleibt noch der Transport aus den Regionen, wo sich das überhaupt lohnt, zu uns.

Gruß Daniel

Geschrieben
Ja, und diese Nachtspeicheröfen werden heute als grosse Energiefresser verschrien und ihre Besitzer mehr oder weniger sanft zum Umsteigen gezwungen: Schon eigenartig: bei den Autos propagiert man den Plug-in und bei den Heizungen soll das auf einmal nicht mehr rentieren! Was sag ich doch immer, die Ölbarone werden von den Strombaronen abgelöst! Ob darob unser CO2-Haushalt so schnell besser wird, wage ich zu bezweifeln. Hybrid it ja schon gut für den Anfang, aber bis der Strom dann wirklich nur noch mittels Alternativkräften erzeugt wird, fliesst wohl noch viel Wasser den Rhein runter!

Bei der Wandlung von Fossil in E oder Mech bleibt man eben um die 30% hängen.

Fossil in Wärme hat 100%... ;)

Plug-In aus der Steckdose ist also in der Gesamtbilanz nicht wirklich sinnvoll (außer bei Kraft-Wärmekopplung).

Aber auf Grund der hohen Mineralölsteuer momentan billiger...

Zuhause ist es günstiger die Spülmaschine an das durch Öl erhitzte Warmwasser zu hängen, als die verbaute E-Heizung zu nutzen, herrlich verwirrend, oder? ;)

Roger

Geschrieben
Märchenmodus ein:

...

Märchenmodus aus, Fortsetzung folgt

Mir Gesineungsschwant gar schreckliches...

Allerdings mit dem Problem der Haltbarkeit. Aktuell halten die besten Batterien in diesem Dauerstress weniger als 3 Jahre. => Kosten, Umwelt

Solarthermie, ok. Bleibt noch der Transport aus den Regionen, wo sich das überhaupt lohnt, zu uns.

Auslegungssache und Frage der ’Intelligenz’ der Lade- bzw. Entladeelektronik.

Wenn Du jeden Tag die aufgedruckten Ampere-Stunden zu 100% nutzen willst, wirst Du recht haben.

Ansonsten sind 6-8 Jahre durchaus locker drin.

Roger

Geschrieben

3 Jahre sind bei ca. 50% Ausnutzung schon optimistisch. Die Hersteller der besten AGM Batterien geben deutlich unter 1000 Zyklen an, selbstverständlich nur mit entsprechend intelligenten Ladegeräten!

Mehr sind kaum drin, eine Starterbatterie kann man damit nicht vergleichen, die wird nicht mal zu 10% ausgenutzt.

Gruß Daniel

Geschrieben
Schon eigenartig: bei den Autos propagiert man den Plug-in und bei den Heizungen soll das auf einmal nicht mehr rentieren!

Das rentiert sich auch bei Autos noch nicht. Die Akkus sind zu teuer.

Strom ist besser zum Antrieb als zur Wärmeerzeugung nutzen.

Also kein Vergleich.

Klar geht's immer ums Geld. Aber man muss auch anfangen können.

Abseits der "Kohle" ist der Wirkungsgrad besser d.h. ressourcenschonender.

Was sag ich doch immer, die Ölbarone werden von den Strombaronen abgelöst!

Vielleicht. Immerhin gibt's bei der Stromerzeugung Potenziale für dezentrale Versorgung durch viele lokale Anbieter, bis zum überschüssigen Eigenversorger als Kleinanbieter.

Die überegionalen Stromleitungen sollten im Volksbesitz sein.

Mach das mal mit Öl oder Erdgas. ;-)

Ob darob unser CO2-Haushalt so schnell besser wird, wage ich zu bezweifeln. Hybrid it ja schon gut für den Anfang, aber bis der Strom dann wirklich nur noch mittels Alternativkräften erzeugt wird, fliesst wohl noch viel Wasser den Rhein runter!

Das sehe ich auch so.

Gruß

Holger

Geschrieben (bearbeitet)

PM vom 21.12.2009

"Tokio/Köln. Im japanischen Toyota Werk Tsutsumi ist die Produktion der ersten Prius PHV angelaufen.

Fünf Monate lang werden jeweils 120 Plug-in hergestellt. Das erste Modell der auf 600 Einheiten

limitierten Serie wurde gerade in Tokio übergeben. Toyota verleast die gesamte Flotte von Prius PHV

an kommunale Fuhrparks oder Großkunden, um im Rahmen eines weltweiten Modellversuchs das

alltägliche Nutzerverhalten zu erforschen. Dabei geht es dem Unternehmen darum zu erfahren,

welche Distanzen rein elektrisch zurückgelegt werden und wie konsequent das Fahrzeug

anschließend wieder aufgeladen wird.

Während der Antriebsstrang identisch mit dem bewährten Vollhybrid bleibt unterscheidet sich der

Prius Plug-in technisch durch eine von 1,3 kW/h auf 5,2 kW/h vergrößerte Batterie, ein Ladegerät

und den Anschluss für eine haushaltsübliche Steckdose. Das Fahrzeuggewicht steigt dabei um

ca.140 kg auf 1490kg an. Die Ladezeit beträgt bei 240 Volt etwa 1,5 Stunden. Danach besteht

die Möglichkeit, rund 20 Kilometer rein elektrisch zu fahren. In diesem Modus erreicht der Prius PHV

eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h, darüber hinaus bietet die intelligente Verknüpfung von

Benzin- und Elektro- Motor eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h und Reichweite von

über 1000 Kilometer.

Bei den heute stadtüblichen Parkplätzen haben nur relativ wenige Autofahrer ständigen Zugang

zu einer Steckdose. Daher wird der bewährte Prius Voll-Hybrid künftig nicht ersetzt, sondern um

diese Modellvariante ergänzt werden.

Durch die Option, extern elektrische Energie aufzuladen und in Mobilität umzusetzen, reduziert sich

der CO2-Ausstoss des Prius PHV im europäischen Testzyklus gegenüber dem normalen Prius von 89

Gramm je Kilometer auf 59 Gramm. Das entspricht einem Benzinverbrauch von nur noch 2,6 Litern.

Im Februar 2010 kommen die ersten Prius PHV nach Straßburg, dort startet Toyota das Europatest-

programm. Toyota plant den Start der Großserienproduktion des PHV für das Jahr 2012."

Quelle: Toyota

16273_1bfe3377792b911873e23de5e3ed89cd_6.jpg?80953190

Deutlich weniger Kofferraum.

16279_5b33438573f442edd53792d20e91a1ca_6.jpg?19256840

Gut gewählter Einbauplatz. So fährt der Plugger nicht los, ohne zuvor den Stecker zu ziehen.

1,5 Stunden Ladezeit ist doch OK.

16272_3fcaa338dae2429d4fe1e90304e33a5b_6.jpg?31425028

Selbst ohne Sticker jetzt schon ein Glashicker.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Hab mal ne Frage an die Spezialisten hier:

Warum dauert die Serieneinführung des Prius PHV so lange? Es gibt doch in Kalifornien jede Menge Bastelbuden, die das schon längst praxistauglich anbieten.

Juergen

Geschrieben
Oh Mann, was bin ich doch fuer ein Umweltschwein.

Ich habe sogar zwei Hunde!

Wieviele Autos koennte ich dafuer fahren?

ich habe drei Autos, aber keinen Hund.

Was soll ich machen ? :D

Gruß HD

....leicht verwirrt

Geschrieben
Hab mal ne Frage an die Spezialisten hier:

Warum dauert die Serieneinführung des Prius PHV so lange? Es gibt doch in Kalifornien jede Menge Bastelbuden, die das schon längst praxistauglich anbieten.

Juergen

Das habe ich mich manchmal auch gefragt. Es scheint aber wohl so praxistauglich nicht zu sein, zumindest spricht es doch für Toyota und dessen Seriosität, dass man dort erst sehr sorgfältig prüft und testet (und das dauert nun mal seine Zeit), bevor man eine Neuerung einführt. Mir wäre es auch lieber, da ginge es etwas schneller, aber von Peugeot, Citroen usw. kann man ja bis heute nichts kaufen.

Ich hoffe, dass die Feldversuche bald zu einem positiven Ergebnis führen und wir alle in den Genuß der neuen Technik kommen, so wir dies wollen, außer Xsarapower natürlich.

Gruß, Manfred

Geschrieben
ich habe drei Autos, aber keinen Hund.

Was soll ich machen ? :D

Gruß HD

....leicht verwirrt

Ein Auto weniger und ein vegetarisch ernährter Hund und schon ist die Gesamtbilanz positiv. Ein Auto weniger und kein Hund geht natürlich auch. Oder alle Autos unter 100 gr CO²-Ausstoss. Die Möglichkeiten sind schier unerschöpflich, nur wer stehen bleibt, fällt zurück.

Gruß, Manfred

Geschrieben (bearbeitet)
Hab mal ne Frage an die Spezialisten hier:

Warum dauert die Serieneinführung des Prius PHV so lange? Es gibt doch in Kalifornien jede Menge Bastelbuden, die das schon längst praxistauglich anbieten.

Juergen

Die geben keine 8 Jahre Garantie. Toyota strebt "Haltbarkeit eines Autolebens" an.

Hinter diesem Geheimnis steckt auch die vorsichtige Evolution der bisherigen Prius-

Generationen und das Ergebnis ist die erwiesen hohe Zuverlässigkeit und Langlebigkeit.

Seit Jahren schon laufen weltweit viele Prius im Taxibetrieb.

Ein Plug-in eines Serienherstellers wie Toyota muss auch den rauen Taxibetrieb

über Jahre zuverlässig bestehen. Bis das mit der Lithium-Ionen Technik zugesichert

werden kann, wird's noch etwas dauern.

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Das ist leider alles nichts gegen meinen BX. Weil ich eh so gut wie nie schneller als 130 fahre, hat sich das den Tachobereich ab 140 beleuchtende Lämpchen in den Ruhestand verabschiedet und verbraucht nicht mehr unnötig elektrische Energie. Soviel konstruktive Intelligenz gibt es halt nur bei Citroën.

Geschrieben
Das ist leider alles nichts gegen meinen BX. Weil ich eh so gut wie nie schneller als 130 fahre, hat sich das den Tachobereich ab 140 beleuchtende Lämpchen in den Ruhestand verabschiedet und verbraucht nicht mehr unnötig elektrische Energie. Soviel konstruktive Intelligenz gibt es halt nur bei Citroën.

doublefacepalm.jpg

Geschrieben
3 Jahre sind bei ca. 50% Ausnutzung schon optimistisch. Die Hersteller der besten AGM Batterien geben deutlich unter 1000 Zyklen an, selbstverständlich nur mit entsprechend intelligenten Ladegeräten!

Mehr sind kaum drin, eine Starterbatterie kann man damit nicht vergleichen, die wird nicht mal zu 10% ausgenutzt.

Gruß Daniel

Das hieße nach Deinen Worten, dass man die 10-fache Kapazität der Nutz-Kapazität installieren müsste. ;)

Naja, ganz so schlimm ist es nicht.

AGM-Batterien sind übrigens für besonders hohe Stromentnahme, lieber Gel-Akkumulatoren.

Roger

Geschrieben

AGM sind mitnichten nur für hohe Stromentnahmen. Das mag für einige Spezialanfertigungen zutreffen, aber der übliche Einsatzzweck ist der gleiche wie bei Gel. Genaugenommen haben AGM die Gelbatterien abgelöst. Höhere Zyklenfestigkeit, unempfindlicher gegen Tiefentladung und höhere Ströme - vor allem Ladeströme, was ja nicht uninteressant ist, denn die Sonne scheint nicht 10+ Stunden, also muß schnell geladen werden.

Daniel

Geschrieben

Ich habe keine Ahnung woher Du Deine Infos hast, mein Kenntnisstand ist folgender:

Bei AGM-Batterien kann es, im Gegensatz zu Gel-Batterien, immer noch zu einer Säure-Schichtung kommen, natürlich aber bei Weitem nicht so stark wie bei einer Nass-Batterie, was der Lebensdauer stark abträglich ist. Sowohl Ladung, wie auch Entladung ist bei AGM mit höheren Strömen möglich (von "nur" schrieb ich nichts), was für Solar-Anwendungen aber nicht relevant ist, in 2 Stunden sind sowieso beide Typen voll, die Kollision mit diesem Parameter spräche für eine falsche Auslegung.

Falls Du etwas anderes weißt, wäre ich froh über ’ne Quelle, z.B. per PN.

Danke.

Roger

Geschrieben

... falls es tatsächlich zu einem E-Fahrzeug Anteil von 10-20% bis 2050 kommt, oder gar mehr wie einige hier hoffen - macht dieses meiner Meinung nach nur Sinn, wenn man es bis dahin schafft den Windstromanteil - welcher hier oben bei unseren Energieversorgern schon bis zu 20% beträgt - im deutschlandweiten Energiemix deutlich zu erhöhen...

... ein modernes Kernkraftwerk mit 1000 MW könnte dann durch 200 Offshore-Windturbinen von 5 MW ersetzt werden, wie sie z.Zt. im Windpark Alpha Ventus nördlich Borkum gebaut werden....

... Offshore macht Sinn wg. Mindestabstand zwischen den Turbinen und dem damit hohen Flächenverbrauch sowie wg. der Geräusche...

... Vorteil gegenüber der Solartechnik ist, dass das gesamte Know-How bezüglich Konstruktion, Entwicklung, Herstellung, Montage und Betrieb - also die gesamte Prozesskette - hier in Europa und insbesondere in Nordeutschland zusammen mit dem Wind vorhanden ist...

... rein solare Stromerzeugung für Hochstromverbraucher wie Kraftfahrzeuge macht dagegen wenig Sinn, auch in Bezug auf die Konkurrenzsituation zu China, wo Firmen wie Yingli, Suntech Power und JA Solar sicher bald den Weltmarkt beherrschen werden...

Geschrieben
...macht dagegen wenig Sinn, auch in Bezug auf die Konkurrenzsituation zu China, wo Firmen wie Yingli, Suntech Power und JA Solar sicher bald den Weltmarkt beherrschen werden...

Sollten wir, die technischen Intelligenzbestien des Planeten, schon wieder etwas verpennt haben, wo wir doch keine Rohstoffe haben und deshalb Deutschland angeblich in die Köpfe investiert?

Grohe Weihnachten

Manfred Heck

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