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Geschrieben (bearbeitet)

Erst mal frohe Festtage an alle!

Manfred, dich wird's besonders interessieren.

Ich habe jetzt Reifen mit Geschwindigkeitsindex "T" drauf.

Gullideckel und Querfugen: blobb.

Genial.

Reifen: Conti TS830. Leise und komfortabel. Sowieso ein guter Reifen.

Über grobe Wellen bügelt der P3 ohnehin sehr komfortabel.

Bleibt nur noch das steifbeinige Verhalten bei kurzen Stößen,

was mit Softreifen natürlich nicht wegzukriegen ist.

Schneetauglichkeit ist dank eines veränderten ASR vorbildlich.

Er hat viel Druck auf der VA - klasse Traktion.

Im verschneiten Wiesbaden hat er unzählige Ampelstarts effektiver vollzogen als alle anderen. Ausnahmslos.

Im Tiefschnee leichter Nachteil, da fordert die Aerodynamik ihren Tribut. Die Frontmaske sitzt zu tief.

Der Prius wird ab 10-15 cm Schnee zum Hybrid-Pflug. Ich kam trotzem die tief verschneite Hohe Wurzel hoch.

Ein kleiner Rückblick nach 11TKM im P3

Wie zuvor mit dem P2 keine Vorkommnisse technischer Natur.

Es hat sich für mich gelohnt umzusteigen. Er ist stärker, komfortabler gefedert,

verbraucht weniger, hat eine tolle Vollausstattung, ist technisch reifer.

Auffälligkeiten:

- Knarzen der Rückbankaufnahme beim Überfahren von Bordsteinen.

- Bei Minusgraden knarzt es anfangs lustig im ganzen Auto. Besonders am Glasschiebedach.

Das vergeht aber sobald der Innenraum wärmer wird.

- die Heckklappe läßt sich nun mit nur wenig Kraftaufwand schließen (anders als im P2),

dafür steigt sie zu langsam. Im Winter extrem auffällig, aber auch im Sommer.

Ausgerechnet das letzte Stück. Die Birnen Hochgewachsener freuen sich.

- Der EV-Modus (per Knopfdruck) ist weniger stabil als im P2. Meist schaltet sich der Modus schon bei Tacho 35 ab.

Beim P2 konnte man sich auf den EV-Button bis Tacho 49 verlassen. Nur extrem hartes Gasgeben übersteuerte den EV-Knopf.

Der P3 ist empfindlicher, fährt aber in der Regel weiter rein elekrisch. Auch Tempi über Tacho 50.

Ansonsten nur Positives nach 11TKM. Er geht saugut ab, alles funktioniert und er verbraucht selbst unter härtesten

Bedingungen und bösem Fahrstil sehr wenig. Die Ausstattung macht Spaß, der elektrische Teil des Antriebs sowieso.

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

in 2 Stunden sind sowieso beide Typen voll,

Dann willst du tatsächlich nur 10%-20% Kapazität nutzen, oder wie?

Hab keine Quelle mehr parat, hatte nur mal aus Interesse im Web gesucht, aber das ist eine Weile her. Und natürlich die Tests, die bei Lifeline (die verbauen wir überwiegend) zu finden sind. Immerhin ein Hersteller, dessen Akkus Militärvorgaben erfüllen.

Bei unseren Fahrzeugen (Expeditionsfahrzeuge) werden sie ziemlich belastet, wenn z.B. mal eine Nacht lang die Klima auf Inverter läuft oder die Waschmaschine usw. Da sind mehr als 50% weg.

Gruß Daniel

Geschrieben
Signor Rossi - der rundende Mann mit dem Wunderfuß.

Sein Prius hat offensichlich einen großen Zusatztank. :)

http://www.spritmonitor.de/de/user/herrrossi71.html

Also entweder hat der Miles statt KM angegeben, oder mittlerweile nen Dekubitus am Gasfuß - vielleicht ist aber auch das Weihnachtswunder?icon10.gif

Frohes Fest auch an deine Lieben, wünscht dir,

Tower

Geschrieben

BMW legt mit dem 320d Efficient Dynamics Edition - welcher Anfang März zu den Händlern kommt - die Meßlatte für die kommenden PRIUS Versionen IV und Honda Insight II relativ hoch...

Lt. Stern Test (Nr. 52/09) verbraucht der BMW im Praxistest mit 5,3 l/100km weniger als der PRIUS III mit 5,9 l/100km und weniger als der Honda Insight mit 6,1 l/100 km.

Mit 163 PS und Höchsttempo 225 km/h wieder ein Meilenstein für den Diesel als CO2-Killer...

Geschrieben (bearbeitet)
wieder ein Meilenstein für den Diesel als CO2-Killer...
Wieso? Im CO2 ist er nach den obigen Angaben doch schlechter.

In einem "Praxistest", in dem ein 320d 5,3 Liter/140g verbraucht/emittiert haben soll, verbrauchte/emittierte ein Prius höchstens 5 Liter/119g.

Eher weniger.

Lass den mal mit seine 163PS 225km/h ausfahren. Und lass uns mal die Praxis betrachten, wenn diese Fahrzeuge erst mal im Handel sind und

danach wie sie sich bewähren.

Ich fahre den Prius derzeit um die 6 Liter. Zum einen der Winter, zum anderen dass mich keiner überholt. Letzteres ist ziemlich ungewöhnlich

und viel schneller als praxisnah, sondern gleicht eher dem alltäglichen Stil von Testfahrern. Ich kann mir nicht vorstellen, den BMW mit meinem

Fahrstil unter 7 Litern zu betreiben.

Leider will ich das nicht testen.

Der Vergleich Diesel vs. Benzinerhybrid ist ja interessant, aber noch besser der zwischen Benziner und Benzinerhybrid, weil man so sehen kann,

wie viel ein mechanisch simpler Dieselhybridantrieb bringen würde. Die Einsparpotenzial ist aus vielerlei Gründen nicht so hoch wie beim Benziner,

aber wäre der BMW nicht nur Micro-, sondern mindestens Mildhybrid, würde er noch mal 20 Prozent einsparen.

4,2 Liter/112g.

Damit wäre er übrigens kein Prius-Konkurrent. Wenn die deutschen oder französischen Hybriden wirklich kommen, werden sie im eigenen Lager fischen.

Vielleicht gibt's irgendwann einen Diesel-Prius für europäische Märkte mit vorherrschender Subvention für eine Technologie, die in 50 Jahren

aus einem schüttelnden Lastwagenmotor ein motorisches Wunderwerk zauberte: Mechanisch hochkompliziertes Hightech. Das ist bewundernswert.

Aber das ist bald auch

Geschichte! ;)

Vereinfachung hat längst sein Go.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
aus einem schüttelnden Lastwagenmotor ein motorisches Wunderwerk zauberte: Mechanisch hochkompliziertes Hightech. Das ist bewundernswert.

Aber das ist bald auchGeschichte! ;)Vereinfachung hat längst sein Go.

hs

... der Diesel ist eigentlich der einfachere Motor, ohne Zündkerzen und Zündelektronik, daher ist im auch die Zukunft sicher...

... kompliziert wirds immer dann, wenn man einen Verbrennungsmotor mit add-ons verknüpft, wie E-Motoren, Batterien und komplizierten Getrieben sowie komplizierter Steuerungstechnik...

... diese Zusatztechnik ist zum Erzielen niedriger Verbräuche nicht zwingend erforderlich, trotzdem ist diese Technik bewundernswert aber dafür "alsbald auch Geschichte" icon10.gif - wie gesagt es geht auch mit kleinen 2 oder 3 Zyl. Motoren -

... was BMW da auf die Beine gestellt hat, ist bewundernswert, spielt er doch fahrleistungsmäßig in einer ganz anderen Liga als ein PRIUS

Geschrieben
... der Diesel ist eigentlich der einfachere Motor, ohne Zündkerzen und Zündelektronik, daher ist im auch die Zukunft sicher...

Jetzt hat der Diesel bei Xsarapower auch keine Glühkerzen? Und für die Zukunft sicher ist kein Motor, der fossile Energiequellen - da endlich - nutzt. Aber wie oft soll ich´s noch schreiben, man rennt - obwohl die Zusammenhänge offenkundig sind - hier gegen die Wand.

Gruß, Manfred

Geschrieben
Dann willst du tatsächlich nur 10%-20% Kapazität nutzen, oder wie?

Hihi, ich weiß langsam nicht mehr, worum es geht...

Reden wir jetzt über Hochstrom-Laden, dann sind Akkus nach 2 Stunden quasi voll.

Nix für Photovoltaik.

Oder über das Laden mit z.B. 10% der Nennkapazität für eine lange Lebensdauer?

Vereinfachung hat längst sein Go.

Sein oder Ni..., äh, ihr, was kommt hier in Frage? ;)

Aber wie oft soll ich´s noch schreiben, man rennt - obwohl die Zusammenhänge offenkundig sind - hier gegen die Wand.

Zumindest ist die Verletzungsgefahr gering, ist nur eine Nebelwand...

Roger

Geschrieben

Ach,

den

noch!

Ich hab mich am Boden gekugelt. UFO Sound. Muss ich haben! :D

hs

Geschrieben
Ich hab mich am Boden gekugelt. UFO Sound....

... ich auch - aber V12 ist bessericon12.gif - und ein bisschen Sound muß dass Ding wohl haben, sonst ist es bei Begegnungen mit Fußgängern und Radfahrern eine ernste, nicht zu unterschätzende Gefahrenquelle...

... übrigens werden E-Stapler in vielen Betrieben deshalb mit einer gelb blinkenden Rundumleuchte ausgestattet... icon12.gif

Geschrieben
Studie heißt: Abwarten. Dazu noch auf was anderes als man sieht oder liest.

Derzeit kaufbar:

http://www.welt.de/motor/article5615219/Dies-sind-die-besten-Oeko-Autos-aller-Klassen.html?nr=0&pbpnr=0

hs

... na klar is' ja bekannt und will mich hier nicht wiederholen, aber die derzeitigen Benziner-Hybride sind unter dem Aspekt einer ökonomischen Fortbewegung keine Alternative zu einem modernen Diesel, wenn man einen hohen Autobahnanteil hat...

... also warte ich als Pendler lieber 1-2 Jahre auf den Diesel-Hybrid oder einen modernen <1.2 Diesel mit 2-3 Zylinder und Doppeltaufladung...

Geschrieben

Nun hastes doch noch begriffen, dass der Benzin-Hybrid in sehr vielen Fällen, z. B. meinem, das richtige Auto ist. Je höher der Autobahnanteil ist und je länger die Geschwindigkeitsbegrenzung dort auf sich warten läßt (mir unverständlich, aber sie wird kommen, in D dauert halt alles etwas länger, sobald es vernünftig ist), umso eher rechnet sich ein sparsamer Diesel (noch, zumindest solange auch noch die steuerliche Begünstigung des Diesel nicht aufgehoben wird). Wegen der dieseltypischen Schadstoffe würde ich allerdings dennoch einen Benziner nehmen und ihn auf Gasbetrieb umbauen lassen, solange die dort ebenfalls vorhandenen Steuervorteile noch gültig sind.

Je niedriger der Autobahnanteil, umso weniger rechnet sich das und um so besser kommt der Benzin-Hybrid zum Zuge, bis es neue Lösungen (z. B. beim Elektroantrieb, da sind die Dinge noch lange nicht auch nur ansatzweise ausgereizt!) gibt.

Aber schon gut, Xsarapower, wenn die reine Antihaltung einer differenzierteren Betrachtung weicht (oder zu weichen scheint).

Gruß, Manfred

Geschrieben

[quote=xsarapower;4562044

... übrigens werden E-Stapler in vielen Betrieben deshalb mit einer gelb blinkenden Rundumleuchte ausgestattet... icon12.gif

Geschrieben
Hmm Holger,

wo ist denn da der Unterschied?icon12.gif

Gruß

Tower

ich sag mal JA.

Gruß Herbert

Geschrieben (bearbeitet)
Je höher der Autobahnanteil ist und je länger die Geschwindigkeitsbegrenzung dort auf sich warten läßt

... die Geschwindigkeitsbegrenzung ist doch schon da, auf ungefähr 2/3 des deutschen Autobahnnetzes...

Aber schon gut, Xsarapower, wenn die reine Antihaltung einer differenzierteren Betrachtung weicht (oder zu weichen scheint).

... nein, nein, bin immer noch gegen den Hybrid, moderne kleine VKM sind immer besser, da einfacher und weniger Teile und weniger Rohstoffe, allerdings wird deren Hubraum in den nächsten 10 Jahren drastisch verkleinert werden müssen...

_________________________________________________________________________________________________________________

Meine Faustformel für die Motorentechnik der Zukunft lautet ganz einfach...(begründet habe ich das vorher schon oft und detailliert)

icon4.gif... Hybrid und E-Auto = industrielle Zukunft von China und Asien (wg. Rohstoffen wie Neodym)

icon4.gif... modernste Verbrennungskraftmaschinen = industrielle Zukunft von Europa (wg. Know-How)

_________________________________________________________________________________________________________________

... und ich meine, wie blöd könnte man als Europäer nur sein, wenn man alles auf die Karte E-Fahrzeug setzen würde...

... ein Anteil 10-20% für Stadtverkehr ist dagegen o.k.

... das ist meine differenzierte Meinung, mehr nicht...

Bearbeitet von xsarapower
Geschrieben

Also doch nicht begriffen. Deshalb zum xten Mal: Die fossilen Energieträger sind endlich. Wir können uns allenfalls darüber streiten, wann das Stadium erreicht sein wird, bei dem die Preise wegen der Ölverknappung nach oben schießen werden, nicht, ob das passiert. Am Ende steht die Nichtverfügbarkeit des Öls. Nur: Wenn wir soweit sind, sind alle PKW mit Verbrennungsmotor unverkäufliche und bewegungsunfähige Gurken. Da nutzen auch modernste Verbrennungskraftmaschinen - zu denen ich den Diesel wegen seiner Schadstoffemissionen nicht zähle - nichts. Deshalb ist jeder ernstzunehmender Versuch, uns völlig (z. B. Elektroauto) oder schrittweise (z. B. Vollhybrid oder Range Extender) vom Verbrennungsmotor unabhängig zu machen, so wichtig. Die europäische Fahrzeugindustrie ist ja schon dabei, von ihrem hohen Ross abzusteigen, damit sie überhaupt noch eine industrielle Zukunft hat. Und gerade deshalb muss sie sich vom Verbrennungsmotor trennen und neues Know-How aufbauen, um nicht weiter in Rückstand zu geraten.

Natürlich werden die ersten Elektroautos nur für die Stadt oder Kurzstrecke geeignet sein. Manche fahren ja auch weitere Strecken lieber mit der Bahn. Aber die Zeiten ändern sich und sie müssen sich ändern, es geht doch gar nicht anders. Vor dem Erklimmen eines Berges muss man den ersten Schritt tun (nicht von mir, sondern sinngemäß von Konfuzius, aber immer noch gültig).

Gruß, Manfred

Geschrieben
Die fossilen Energieträger sind endlich. Wir können uns allenfalls darüber streiten, wann das Stadium erreicht sein wird, bei dem die Preise wegen der Ölverknappung nach oben schießen werden, nicht, ob das passiert. Am Ende steht die Nichtverfügbarkeit des Öls. Nur: Wenn wir soweit sind, sind alle PKW mit Verbrennungsmotor unverkäufliche und bewegungsunfähige Gurken.

Du vergisst dabei, daß Verbrenner mit so ziemlich allem funktionieren, was brennt. Auch wenn alle fossilen Brennstoffe weg sind, kann man Wasserstoff herstellen. Und damit funktioniert ein "Benziner" ziemlich gut.

H2 ist transportabel (macht zwar einen schönen Knall bei Unfällen, dafür keine Ölverschmutzung), gut herstellbar, ohne große Umstellung bei aktuellen Maschinen nutzbar... was will man mehr. Meiner Meinung nach der Stoff mit Zukunft.

Gruß Daniel

Geschrieben (bearbeitet)

Die Öko-Diskussion stütze ich nicht so.

Der Prius ist zwar auch in der Dust-to-Dust Analyse das sauberste Auto seiner Kategorie, allerdings auf einem verdammt hohen Level.

Die Auslegung rechtfertigt allerdings den Aufwand, denn die Prius sind den Massen ausgehändigte und in Summe Milliarden von Kilometern

abspulende EV-Versuchslabore. Mit dem Übergang zum Plug-in wird sich auch die E-Infrastruktur verändern. Das sind Prozesse,

die vom Prius herrühren.

Es macht schon Spaß, dermaßen nah erlebbar an einer technischen Evolution teilzuhaben. Mir bereitet diese Technik jeden Tag Freude.

Sie ist spannend und komfortabel zugleich. Ich bereue jeden Tag zwischen der Verfügbarkeit des P2 Ende 2003 und meinem viel zu späten

Kauf Anfang 2007. All das betrachtend, finde ich den Prius natürlich ausgesprochen preiswert.

Dass man das anders sehen kann, ist in diesem Tread auch zu lesen.

Daran bin ich als alter Citroënist gewöhnt. Das ist wie damals mit der Zentral-HP -

nein, kein Vergleich, das HSD ist viel visionärer, und vor allem alles andere

als mit dem Image besetzt, dass man mit einem HSD liegen bleiben würde. ;)

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Die Öko-Diskussion stütze ich nicht so.

hs

Ja, ich weiß. Wir kommen von unterschiedlichen Denkansätzen zum (vorläufig) gleichen Ergebnis. Das könnte später anders werden, wenn leichtere, kleinere Vollhybriden oder Elektroautos auf den Markt kommen.

Gruß, Manfred

Geschrieben
Ich bereue jeden Tag zwischen der Verfügbarkeit des P2 Ende 2003 und meinem viel zu späten Kauf Anfang 2007.

hs

Was soll ich da sagen, als Spät- wenn auch nicht Zuspätzünder kam ich erst im Juni 2008 auf den Prius 2 und ich habe das bis heute nicht bereut, wenn ich - gerade aus ökologischer Sicht und bei meinem Fahrprofil - die Vor- und Nachteile (die hat er natürlich auch wie jedes Auto) gegeneinander abwäge.

Ein Spielchen am Rande: So schlecht waren meine früheren Entscheidungen für den C5 Kombi HDI Automatik auch nicht, denn wenn ich den Federungsaspekt und die Kombi-Form höher bewerte, dagegen aber die Schadstoffproblematik (auch mit FAP) niedriger ansetze, komme ich fast automatisch wieder zu meinen früheren Kaufentscheidungen, sowenig zukunftssicher sie nach meiner heutigen Meinungsstufe auch sein mögen.

Ich mag ja nicht ständig Kassandra spielen, aber ich bin immer mehr davon überzeugt,dass wir uns, was die Fortbewegung mit Autos angeht, ziemlich deftig ändern müssen. Wenn da einige aus der HP-Fraktion der Meinung sind, dass man, solange es noch geht, sich gerne hydroopneumatisch fortbewegen möchte, was ich durchaus nachvollziehen kann, dann ist das deren Sache. Schließlich wäre das doch was, ein erschwinglicher Prius Kombi oder C4 Picasso in Leichtbauweise mit verbesserter, C6-vergleichbarer HP und weiter entwickelter Vollhybrid-Technik (alternativ evtl. Elektromotor mit Range extender). Weiter entwickelt soll heißen: Größerer (wenn nicht alleiniger) Elektro-Anteil und Plug-in. Wann kommt´s?

Gruß, Manfred

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