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seht ihr C6 en auf der straße?


uwe.v11

Empfohlene Beiträge

... Stahlfelgen für den C6 bekommst du an jeder Ecke

Gruß Johann

Ich hab mich also nicht verkuckt.

Und sowas gehört verboten. Eine maßlose optische Umweltverschmutzung!

;)

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Gestern Abend in meiner Heimatstadt Gronau (Kreis BOR) -endlich 'mal wieder- einen schwatten C6 gesichtet. Erkannt habe ich ihn an den markanten Heckleuchten...

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Das Ende scheint in Sicht: Im Januar 2012 ist in Deutschland kein einziger C6 neu zugelassen worden. Traurig.

Im Januar 2012 waren es 7 (in Worten: sieben).

Immerhin. Händlerzulassungen waren sicher nicht darunter.

Gruß Jan

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Naja, wenn wir die 7 aus dem Januar aufs ganze Jahr hochrechnen, wären das 84 Stück. Das wäre eine Steigerung von 24% zum Vorjahr. Da geht noch was... ;-)

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Nichtkürzerals6Zeichen

Hmm, also bei der via KFZ Betrieb Vogel einsehbaren KBA-Statistik kommt der C6 nicht mehr vor...

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was bedeutet das x ?

zurigo

Das frage ich mich auch. Bei einigen Modellen ist das klar, die kamen erst nach Januar 2011 auf den Markt, daher keine Vergleichswerte zum Januar dieses Jahres. Aber beim C 6 - und einigen anderen Modellen - erschließt sich mir das nicht. Meine Vermutung: Die Zahlen des Vorjahres liegen nicht vor.

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Gerade eben auf dem Rewe Parkplatz Rheinische Str. In Dortmund. Dunkler C6 mit eine bis auf die Mittelbuchstaben gleichen Kennzeichen wie ich.

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Das frage ich mich auch. Bei einigen Modellen ist das klar, die kamen erst nach Januar 2011 auf den Markt, daher keine Vergleichswerte zum Januar dieses Jahres. Aber beim C 6 - und einigen anderen Modellen - erschließt sich mir das nicht. Meine Vermutung: Die Zahlen des Vorjahres liegen nicht vor.

Es fällt mir, falls sich das nicht aufklärt, schwer, dieser Tabelle generell auch nur irgend etwas abzugewinnen. Wo sind wir denn?

zurigo

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Gestern nachmittag auf der A9 im thüringisch-bayrischen Grenzland fuhr ich eine Zeit lang in der Nähe eines schwarzen Berliner C6, der ruhig und souverän mit entspannten (so wirkte der Fahrer auch) 140 Stundenkilometern gen Süden steuerte.

Grüße, Dietmar

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Hallo, den C6 sehe ich in Bayern (Grossraum München) sehr selten. Ich finde den C6 absolut Spitze ein echter Cit mit eigenem Design! Aaaber ich hab mich beim Freundlichen mal reinsetzen dürfen und dann leider die Absolute Ernüchterung - die Instrumentierung lasse ich in einem Twingo noch durchgehen aber nicht in So einem Fahrzeug! Da müssen mindestens edle Rundinstrumente die Informationen verbreiten oder noch besser Lupentacho und Drehzahlmesser a la CX. Selbst wenn ich das Geld hätte wären die Armaturen das KO Kriterium für mich, schade!

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...Da müssen mindestens edle Rundinstrumente die Informationen verbreiten ...

Damit sind doch die gewöhnlichen Autos bereits ausgestattet.

Ja, im Großraum München sieht man einen Citroën C6 sehr, sehr selten. Meine persönliche Sichtfrequenz liegt im bei 1/a bis 2/a (= ein bis zwei Stück im Jahr)

Gruß, Albert

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Ein Citroen mit Rundinstrumenten wäre kein Citroen.

Es ist immer dasselbe. Die Leute wollen zwar irgendwie das Aussergewöhnliche, aber letztlich trampeln sie im Gänsemarsch der Gefühle vor sich hin, der ihnen von genialen Werbestrategen ausgewiesen wird. Die von Werbung vorgegebene Schablone ist das vorherrschende Stilelement bei vielen Konsumenten. Individualität ja, aber bitte mit (sicherem) Anschluss an die Masse.

Citroen hat im CX den Lupentacho verbaut. Der ADAC, als oberster deutscher Autotugendwächter, hat das mit dem päpstlichen Bann belegt. Also musste Citroen über die Alpen klettern und in München Abbitte tun. Danach hatte der CX II endlich seine wohlverdienten Rundinstrumente, so wie der Deutsche Michel es von VW kannte. Gut so. Die Welt war wieder in Ordnung.

Dann schrieb ich dem ADAC einen Brief und bat ihn, mir mitzuteilen, warum Rundinstrumente besser als Lupentachos seien. Keine Antwort. Daraufhin habe ich Ihnen erklärt, warum wahrnehmungstechnisch der Lupentacho Vorteile hat (grössere Abbildung, weniger Augenbewegungen beim Suchen und wenige Akkomodation beim Scharfstellen). Alles Dinge, die der Uridee des Urvater Andre Citroen alle Ehre gemacht hätten, weil sie auf den Menschen zugeschnitten sind. Fortschritt ist keine Worthülse.

Und heute kommt jemand und fordert wieder mal vehement und deutsch die guten alten Rundinstrumente, die sich seit Jahrtausenden bewährt haben. Die Frage ist nur: wo? Rundinstrumente sind Relikte aus einer längst vergangenen Technikepoche, als man es noch nicht besser konnte.

Das Headupdisplay des C6, das inzwischen von vielen deutschen Marken nachgeäfft wird, ist ganz im Geiste von Citroen und löst endlich die stupiden und sinnfreien Rundinstrumente ab. Es ist wie ein Lupentacho, nur diesmal im Blickfeld des Fahrers. Er muss nicht einmal den Kopf neigen. Er muss nur kurz für wenige Zehntelsekunden die Akkomodation leicht nach vorne verlagern. Nur Leicht. Das ist alles. Kein Vergleich zu tief angeordneten, im Nahfeld platzierten Rundinstrumenten, wo man ausser der obersten Zahl alle anderen Zahlen im Kreis schräg ablesen muss. Aber das gilt in Deutschland als der ultimative Kick von "Sportlichkeit". Wohl gemerkt in einem Land, in dem Uebergewicht ein zentrales Problem geworden ist.

Und da ich persönlich von Frankreich, seiner Kultur (nein, nicht nur Essen und Trinken), seinen Menschen und politischen Ideen, die man z.B. in der Verrazano-Bay bewundern kann, angetan bin, hat Citroen für mich schon immer diesen Geist des Fortschritts verkörpert. Und den sehe u.a. im Armaturenbrett des C6 verwirklicht.

Allein Funktionsmerkmale wie die Getränkehalter und die seitlichen Ablagefächer in den Türen sind für mich der Beweis, dass ich das für meine Bedürfnisse richtige Auto gekauft habe. Form follows function.

zurigo

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Ein Citroen mit Rundinstrumenten wäre kein Citroen....

...Form follows function.

Das MIT in Boston hat zu allen Zeiten große Leute hervorgebracht. So auch den Architekten Sullivan, der form follows function kultivierte. Lange Zeit galt das MIT auch führend in der CAD-Entwicklung. Eine Technik zur mathematischen Beschreibung von Oberflächenmodellen sollte demnach im Jahr 1965 vom MIT-Professor Steven Coons - nach ihm "Coons patches" benannt - erstmalig entwickelt worden sein.

Daran glaubte man bis zum Jahr 1974, als bekannt wurde, dass bei Citroën bereits im Jahr 1958 Paul de Casteljau ein mathematisches Modell zur Oberflächendefinition entwickelt hatte. Bei Citroën hatte man jedoch die Entwicklung geheim gehalten, da man sich den enormen Vorteils gegenüber dem Mitbewerb bewusst war.

So schreibt David E. Weisberg, der den größten Teil seines Lebens am MIT verbracht hatte, in seinem Standardwerk zur CAD-Geschichte "The Engineering Design Revolution":

"Another major center of surface definition research activity was in France. As early as 1958, Paul de Casteljau, working at Citroën, developed a mathematical approach for defining surfaces. Due to a perceived competitive advantage, Citroën did not disclose his work until 1974"

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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Schön geschrieben zurigo, stimme Dir vollkommen zu.

Die digitalen Anzeigen im C6 haben mir besonders gefallen und mich auch an den genialen Lupentacho im CX erinnert. Da war es wieder: das Gefühl der technischen Besonderheit bei Citroën.

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Vielleicht darf ich noch kurz ein kleines, witziges Detail zum Lupentacho hinzufügen: der ADAC, für den ich damals gerade einen Film machte, behauptete in seiner monatlichen Gazette, dass der CX einen geradezu furchtbaren "Digital-Tacho" habe. Das sei völlig undeutsch und auch optisch/technisch absolut verwerflich. So könne man bitte schön keine Autos bauen (ja, Rösser sind manchmal ziemlich hoch, von denen man fallen kann).

Ich schrieb dann dem Autor des CX-Tests (einem Ingenieur, dem nichts zu schwör war), dass der Lupentacho keine "digitale" Anzeige sei, sondern eine analoge. Und dass der ADAC in Zukunft bitte keine weiteren physikalischen Verwirrungen anstiften solle. Das ging denen aber am Rückgrat vorbei. Der ADAC war, wie gesagt, eine Nebenstelle des Vatikans.

Danke Albert für die MIT Story. Aus meiner jüngsten Erfahrung mit Technik möchte ich in diesem Zusammenhang erwähnen, dass Steve Jobs ein vielleicht ähnlicher Visionär wie Citroen war. Form und Funktion waren für ihn Ying und Yang. Und ich denke, sein Werk wird auch in 100 Jahren noch erinnert werden.

zurigo

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Ja das mit dem Lupentacho! Der GS hatte ja diesen auch und alle Kollegen ulkten, ob ich denn die Badzimmerwage immer mitnehmen müsse! Dann der CX und die ewig gleichen Witze bis dann in der Serie II wieder zu den banalen Rundinstrumenten zurückgekehrt wurde. Allerdings hatten ja DS und SM auch Rundinstrumente. Sie verkörperten aber doch für Citroën "die alte Garde"! Nachteile hatten die Lupen natürlich auch! Um ein Birnchen auszuwechsel - ohne Hinterleuchtung war ja sonst nichts zu sehen - waren wahre Kunstgriffe anzuwenden, die man ausschliesslich in Citroënwerkstätten beherrschte. Es gab da auch Tricks! Und der CX hatte ja noch ein anderes immer wieder kritisiertes Detail: der einarmige Scheibenwischer, den man aus den Langstreckenrennen hergeholt hatte und der natürlich die abgerundete CX Frontscheibe bestens "entwässerte"! Was wurde da an diesem Wischarm herumgemäkelt - bis - ja, der kleine Benz 190 plützlich auch einen solchen haben durfte. Da hat man dann ursofort einen Schwenk gemacht und dem Benzenwischer noch eine kleine Hubbewegung verpasst, mit der sich jetzt endlich auch der Einarmwischer als optimal verkaufen liess. Citroën, da müssen natürlich die Ingenieure und Stylisten allesamt mitgenannt werden. André war die emotionale Gallionsfigur und solche fehlen wohl heute!

Gruss Jürg

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es gibt die Dark Taste!

was man wissen muß erscheint im Headup.

alles andere bleibt dunkel(bis auf die KM/H).

Wer braucht in so einem Auto einen Drehzahlmesser??

für was?

Rundinstrumente...

da muß man schon einen BMW oder Audi kaufen ;-)

wenn man auf sowas steht.

ein C6 braucht sowas nicht!

uwe

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Wieso man heute noch mechanische Rundinstrumente baut, verstehe ich nicht. Wer das haben will -- in einen Retro-Fiat 500 etc. paßt sowas ja gut rein --, der soll sich das als Theme auf dem Bildschirm auswählen, ansonsten ist das ein Anachronometrismus oder so.

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Gestern auf dem Rückweg von Oberstdorf auf der A 7 zwischen Memmingen und Ulm einen stahlgrauen HDI 2.7 mit MN-Kennzeichen.Der Einzige übrigens, den ich in 3 Tagen Allgäu gesehen habe.Fahrer war so 50-55 Jahre alt, leider kein Erwiedern meines Grußes!

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Heut in Karlsruhe hab ich einen schwarzen C6 mit Leder hell gesehen. Ansich nichts besonderes, allerdings ist der C6 foliert. Aber nicht wie die meisten hier mit farbigem Dach sondern untenrum.Der Wagen ist bis zur Gürtellinie Mattschwarz und A-,B-,C-Säulen und Dach sind in Wagenfarbe.

Schaut interessant aus.

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