Zum Inhalt springen

Wie lange der wohl noch heile bleibt?????


Empfohlene Beiträge

Gast Michael_Werth
Geschrieben

Ich finde, daß dies weniger mit Ironie, als mit Mißachtung und fehlendem Respekt zu tun hat!

Geschrieben

Aus Citroen kann man NITRO machen :-)

Schon grell, so ein Nitro XM ...

Carsten

Geschrieben
Hallo,

bin selbst Hartz IV-Bezieher und mich stört der Spruch am Benz nicht. Scheinbar versteht hier niemand Ironie. Egal. Sei es drum. Meine Toleranz reicht auch für diese Typen.

Gruß Markus.

Starkes statement, Danke;

Dachte schon, der Humor ist hier völlig auf der Strecke geblieben.

Geschrieben
Nö!

Was Carsten meint ist, daß es leider zu viele (arbeitende) Menschen in DE gibt, die alle Arbeitslosen als faul darstellen und sich über deren Situation lustig machen.

Natürlich gibt es diese Sozialschmarotzer, auf die dies auch zutrifft. Nur wesentlich zahlreicher gibt es Leute, die versuchen eine Arbeit zu finden, ob ihres Alters oder Ausbildung aber immer noch in der Hartz IV Falle stecken bleiben.

Sich über solche Menschen dann noch lustig zu machen, ist nicht gerade das, was Knigge empfiehlt.

In Deinem Sinne denke ich mal, Chris, daß Du diese niveaulose Bemerkung absichtlich provozierend geäußert hast, um die Diskussion anzuregen. Ich schätze Dich nicht so ein, als daß Du so einen Schwachsinn ernst meinen würdest.

Du schätzt mich nicht ganz richtig ein, denn ich meine diesen Schwachsinn durchaus ernst;

Es kotzt mich an, das in einem Land, das vor wirtschaftlicher Kraft nur so strotzt, vermutlich an die 8 Millionen Menschen arbeitslos sind.

Es kotzt mich an, daß man diesen Menschen nicht mehr anbietet als ein DAch über'm Kopf, keinen Hungertod, medizinische Versorgung e.t.c.

Ein schickes Auto und Hugo Boss klamotten dürfte es schon sein.

Alle, die unverschuldet arbeitslos sind, arbeitswillig und bereit, sich der LAge anzupassen, gehört mein volles Mitgefühl und meine aufrichtigen Wünsche, daß es ihnen bald besser geht.

Aber der Hinweis, das nicht alle Arbeitslosen faul sind - so richtig er uneingeschränkt ist - beinhaltet doch schon die Aussage, das es doch etliche gibt, die einfach nur zu faul sind, oder ?

Davon abgesehen gibt es auch viele Nicht-Arbeitslose, die trotzdem zu faul sind, die sich auf Kosten anderer einen schlauen Lenz machen.

Ich beklage mich nicht, wirklich nicht. Aber ich hab auch keinen Bock mehr, mich mehr oder weniger dafür anpissen zu lassen, daß ich mich seit etlichen Jahren jeden Werktag aus dem Bett quäle, ganztags Dinge tue die ich eigentlich gar nicht tun will, die ganzen Scheissläden namens Deutschland, EU, Nato und weiß nicht was noch alles mitfinanziere, meinen Vorgesetzten in den Arsch krieche, keine Zeit habe mal flachzulegen wenn's mir beschissen geht, mein Sohn weitgehend ohne mich aufgewachsen ist und so weiter und so fort und mich dann am Ende als assoziale Drecksau brandmarken zu lassen weil's mir vielleicht tatsächlich etwas besser geht (rein wirtschaftlich gesehen) als Anderen.

Alle, die da glauben, das Geld falle vom Himmel und müsse nur gerecht verteilt werden sollen mal aufwachen !

Ich möchte diese Menschen nicht nachmittags vor der Glotze sehen sondern auf der Strasse - kämpfen für mehr Arbeit !

Ein frommer Wunsch, als Gesamtheit geht es uns viel zu gut; das färbt ab, da schimpft man lieber über die, die einem das Überleben sichern, wenn auch auf niedrigem Niveau.

Schon mal die Geschichte gehört von einem jungen Mann, der zwei grosse Limousinen und ein grosses Motorrad unterhält und zum Besten gibt, er würde gern den Leuten die Fresse polieren, die seiner arbeitslosen Mutter den nötigen Respekt vorenthalten ?

Könnt ich Euch was erzählen......

Geschrieben

Hi Sense,

jawoll!!!

Endlich mal eine vernünftige Ansicht zu diesem Thema. Ich hatte ja schon versucht, ein bisschen Sarkasmus hereinzubringen, hat aber nicht viel genutzt - Du kannst Das deutlich besser - hätte nur noch einen kleinen Vorschlag, auch wenn er sich nicht soooo feminin anhört:

Wie wäre es mit anschließendem GANG BANG im Wagen??

Gruß,

Cat.,

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

die situation umkehren. jedem ein bürgergeld zahlen. Arbeitsämter und diverse Behörden die Hartz4 etc. "verwalten" komplett abschaffen. Dann rennen auf einmal die Firmen hinter den Arbeitern her nach dem Motto: wollen sie nicht bei uns arbeiten. wir zahlen gut.

Wenn es sich nicht mehr lohnt arbeiten zu gehen, weil das Bürgergeld höher als der Lohn in manchen Firmen ist, werden diese Firmen niemanden mehr finden der dort arbeiten möchte.

Dann hat der Chef die Wahl entweder seine Familie antreten zu lassen, oder den menschen zum Bürgergeld-Grundgehalt was drauf zu zahlen. Oder man führt die Sklaverei wieder ein und importiert ein paar Sklaven.

Geschrieben

Sozialutopist!

Wenn ich hier in D keine Leute finde, die für das Gehalt X arbeiten, dann verlagere ich die Bude dorthin, wo es sie gibt.

Wer soll eigentlich das "Bürgergeld" aufbringen? Meinst Du tatsächlich, das sich genügend Idioten finden, die weiterhin arbeiten und Steuern zahlen?

Geschrieben
Sozialutopist!

Wenn ich hier in D keine Leute finde, die für das Gehalt X arbeiten, dann verlagere ich die Bude dorthin, wo es sie gibt.

Wer soll eigentlich das "Bürgergeld" aufbringen? Meinst Du tatsächlich, das sich genügend Idioten finden, die weiterhin arbeiten und Steuern zahlen?

ich bin, freilich ohne ausgeprägtes Wissen über die Finanzierungsmöglichkeit - zugegeben - im Grundsatz ein grosser Anhänger der Idee des Bürgergeldes. Was ich darüber bisher gelesen habe klingt zumindest recht plausibel.

Und ja - ich bin fest davon überzeugt, daß sich genügend Leute finden würden, die trotzdem arbeiten wollen !

Geschrieben

Meine Freundin arbeitet ja auf dem Arbeitsamt. Es ist für die Leute eine unbequeme Wahrheit die sagen: "Wer Essen will muß auch arbeiten!" Aber: Es geht soviel an Verwaltungsaufwand bei ALG I und ALG II = Hartz IV drauf, um die Arbeitslosen zu kontrollieren, zu drangsalieren, zu schuriegeln etc. ohne daß man ihnen wirklich eine Arbeit sucht oder ihnen eine Fortbildung bezahlt. Dafür könnte man ALLE mit ein paar 100 EUR monatlich mehr nach Hause schicken und sagen: "Wenn Dir langweilig ist oder Du doch mehr Geld brauchst, ruf mich an ich guck mal ob ich einen Job für Dich finde!" In der Zwischenzeit haben die Arbeitslosen dann noch Gelegenheit das Geld auszugeben. Ja, der Stereotyp des "faulen Sozialschmarotzers" der lieber sein Arbeitslosengeld in der Kneipe versäuft, als zu Arbeiten, unterstützt trotzdem die Wirtschaft und das Volk. Der Wirt lebt davon, die Brauerei lebt davon -> Binnenkonsum. Auch eine unbequeme Wahrheit. Wird dagegen Geld aufgewendet um diese Menschen weniger Geld zu geben und ihn dann zu kontrollieren daß er nicht schwarz arbeitet, klaut, etc. landet dieses Geld nicht im Wirtschaftskreislauf.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Wenn ich hier in D keine Leute finde, die für das Gehalt X arbeiten, dann verlagere ich die Bude dorthin, wo es sie gibt.

Nehmen wir also die Verkäuferinnen an der Kasse im Supermarkt, und ein paar Friseusen irgendwo in Deutschland.

Die verdienen wenig.

Weil sie jetzt Bürgergeld bekommen bleiben sie ganz zuhause.

Folglich findet sich in den Läden niemand (der nicht importiert ist)

der zu dem Kurs dort arbeiten will.

Wenn ich dich recht verstehe willst du nun die Läden ins Ausland verlegen ??

Wie kaufen denn die Leute dann im Laden ein ? per Internet bestellung 4 Brötchen und 2 Scheiben Mortadella und ein Pfund Gehacktes per DPD aus Polen ?

Wer soll eigentlich das "Bürgergeld" aufbringen?

Dieselben Leute die auch das "Bürgergeld" namens Hartz4 aufbringen und zudem noch die ganze Behörde und deren Beamte samt Fuhrpark mitfinanzieren müssen.

Sagt der Name doch schon. BÜRGERgeld.

Meinst Du tatsächlich, das sich genügend Idioten finden, die weiterhin arbeiten und Steuern zahlen?

Aber sicher doch. Sitz du mal den ganzen Tag zuhause bei Beckmann und Kerner und mußt eventuell sogar noch mit deiner Alten reden. Dann gehst du freiwillig in jeden Laden der dich

haben will. :-)

Scherz beiseite lassend: ja ich glaube das die Menschen gerne arbeiten gehen. Erst recht wenn sich jeder aussuchen kann WO und als WAS er arbeiten möchte, weil sie das Bürgergeld ja SOWIESO in der Tasche haben. Menschen könnten irgendwo hingehen und sagen: darf ich bei ihnen arbeiten ?! Ihnen helfen? natürlich entsprechend ausbildung und

interesse. Ich glaube das das geht.

Es geht soviel an Verwaltungsaufwand bei ALG I und ALG II = Hartz IV drauf, um die Arbeitslosen zu kontrollieren, zu drangsalieren, zu schuriegeln etc. ohne daß man ihnen wirklich eine Arbeit sucht oder ihnen eine Fortbildung bezahlt. Dafür könnte man ALLE mit ein paar 100 EUR monatlich mehr nach Hause schicken und sagen: "Wenn Dir langweilig ist oder Du doch mehr Geld brauchst, ruf mich an ich guck mal ob ich einen Job für Dich finde!"

genau das. der Behördenwasserkopf würde komplett wegfallen. wie bisher suchen sich die Menschen wenn sie arbeiten wollen, arbeit. und melden sich dann einfach ab.

der arbeitgeber zahlt dann ja auch viel weniger.

Sagen wir mal die Friseuse arbeitet im Moment für 700 Euro netto.

Jetzt bekommt sie aber 800 Euro Bürgergeld vom Staat.

Der Friseur der sie einstellen will muß ihr dann keine 700 netto bzw. 900 brutto (nur ein Beispiel, wieviel Abgaben da anfallen weiß ich nicht) zahlen weil sie ja schon Bürgergeld bekommt. er stellt sie also für 400 ein. d.h. der Friseur hat 300 mehr im Pott.

Die Friseuse hat dann zu den 800 den Lohn von +400 = 1200 auf die Kralle.

Also hat sie mehr Geld, der Friseur hat mehr Geld. Beide können dann MEHR am Markt teilnehmen /ausgeben. Und das kurbelt die Wirtschaft an.

Geschrieben

Tolle Idee! Ich bin aber etwas begriffstutzig und habe trotz mehrmaligem Durchlesens immer noch nicht kapiert, wer das Bürgergeld (ein)zahlen soll.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

dieselben Leute die es heute einzahlen. Wir.

Wenn man die Planung z.B. des Chefs des Drogeriemarktes annimmt, Prof. Götz Werner

http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6tz_Werner

werden dafür die Steuern erhöht.

D.h. wir alle zahlen das. Dafür fällt aber der ganze überbau weg den wir für die verwaltung

der steuern und der Hartz4 und AA sonst ausgeben,

über die Mehrwertsteuer wird all das Geld wieder reingeholt.

http://www.unternimm-die-zukunft.de/

Es ist ein BEDINGUNGSLOSES Grundeinkommen.

(die PDS/Linke hat dies schon sehr lange im Parteiprogramm).

siehe dazu auch

http://www.kiwi-koeln.de/mainpage.php?frame=buchinhalt&sektion=Sachbuch&buchid=5143&fromautor=1

buch_5143_wg.jpg

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
. Die Zukunft des Sozialstaats liegt in einem Grundeinkommen, das jedem Bürger ohne irgendwelche Voraussetzungen oder Bedingungen zusteht, das seine Existenz sichert und sein Arbeitseinkommen teilweise ersetzt. Werner ist überzeugt: Das garantierte Grundeinkommen würde unsere Gesellschaft völlig verändern. Wir wären nicht mehr zur Arbeit gezwungen – hätten aber die Freiheit, für unsere Mitmenschen sinnvoll tätig zu sein.

Werner sagt auch, wer das alles bezahlen soll: wir selbst, die Bürger. Das derzeitige Steuersystem bremst unsere Produktivität und macht Arbeit unbezahlbar. Wenn wir hingegen nur noch den Konsum besteuern und das Dickicht verteilender und kontrollierender Ämter radikal lichten, dann kann Deutschland zum Steuer- und Arbeitsparadies werden. Und dass Werner kein Sonntagsredner ist, beweist er nicht zuletzt mit dem eigenen Unternehmen, das er als »soziale Skulptur« begreift und gestaltet.

»Nicht nur als Gedankenexperiment, auch als realistische politische Forderung: Wir brauchen ein bedingungsloses Bürgereinkommen.« Prof. Ulrich Beck

»Das solidarische Bürgergeld schafft soziale Sicherheit und Verlässlichkeit für jedermann, sodass die Marktwirtschaft nicht als Bedrohung empfunden wird.« Dieter Althaus, Ministerpräsident des Freistaats Thüringen

»Wenn es nicht zu den Grundrechten jedes Bürgers gehört, dass eine materielle Lebensgrundlage garantiert wird, dann zerfällt die Staatsbürgergesellschaft.« Prof. Ralf Dahrendorf

»Das bedingungslose Grundeinkommen ist eine Antwort auf die Würde und Lebensfähigkeit der Menschen in arbeitsteiligen Industriegesellschaften.« Lukas Beckmann, Fraktionsgeschäftsführer der Grünen im Bundestag

»Mit einem bedingungslosen Grundeinkommen würde ein neues Leitbild die Gesellschaft prägen. Subjekt des Sozialstaats wäre wieder der Mensch mit seinen Fähigkeiten und Bedürfnissen.« Boris Palmer, grüner Oberbürgermeister von Tübingen

»Wir brauchen in Europa ein Grundeinkommen für alle.« Jean-Claude Juncker, Premierminister von Luxemburg

Die Menschen können sich dann aussuchen WO sie arbeiten wollen und wie lange.

Und wenn irgendwo keiner arbeiten will (weil z.B. das Betriebsklima mist ist weil der Chef ein rumbrüllender Ar... ist) dann auch nicht schlimm, der betrieb geht pleite (wegen des chefs) und der chef bekommt auch Bürgergeld und muß (obwohl er ein Ar...) ist nicht verhungern.

Geschrieben
Hi Sense,

r - hätte nur noch einen kleinen Vorschlag, auch wenn er sich nicht soooo feminin anhört:

Wie wäre es mit anschließendem GANG BANG im Wagen??

Gruß,

Cat.,

Hallo Cat.,

da wäre der Aufkleber passender:

pct-aufkleber-45.jpg

Ansonsten könnte ich doch noch mit einem "Hartz 4 Motorsport"-Aufkleber auf meinem AX Diesel dienen ;)

Gruss Mario

Geschrieben
dieselben Leute die es heute einzahlen. Wir.

.....

Es ist ein BEDINGUNGSLOSES Grundeinkommen.

Funktioniert bestimmt prächtig. Der Sozialismus war auch so ein durchschlagender Erfolg.

Könnte trotzdem klappen, wenn man die Menschen abschaffen und gegen entsprechend programmierte Roboter austauschen würde.

Evtl würde auch genügen, Neid und Dummheit zu verbieten.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

der sozialismus hat den kapitalismus und den freien markt abgeschafft.

das braucht man gar nicht, wie z.B. die Schweiz zeigt mit ihren vielen vielen Genossenschaftlern.

Man braucht nur aufhören die Menschen zu gängeln.

Rechne mal aus wieviel es kostet den ganzen Hartz4 und Arbeitsamt-Apparat leben zu lassen. in jeder Stadt ein Arbeitsamt mit beamten, tischen, ordnern, computern,telefonen, autos, miete für büroräume, strom, toilettensäuberung, staubsauger, ...

leute ständig antanzen lassen, ne marke ziehen, schulungen, das ganze brimborium.

rechne mal aus wieviel das kostet. nun laß das alles weg und überweise den arbeitslosen die 600 Euro gleich auf ihr konto.

du sparst dadurch noch geld ein, glaub mir.

deine einstellung verstehe ich nicht.

wir brauchen nicht die funktionierenden dinge in der gesellschaft "abschaffen". es reicht die

unsinnigen Dinge zu verändern. und arbeitslosigkeit zu verwalten IST unsinnig.

Deutschland ist eine soziale Marktwirtschaft. Das war so. und das ist auch so richtig.

Das andere Land von dem du sprichst war eine Diktatur. das sowas scheitern muß ist doch klar. aber hier haben wir einen sozialen Konsens.

Das wir die Menschen nicht im Stich lassen. Wer lieber einen freien Markt will kann ja nach Amerika auswandern. ich möchte lieber in einer sozialen gesellschaft leben.

Geschrieben

Endlich geht hier mal um was richtiges- nicht immer nur um Spritpreise.

Faszinierend finde ich, dass der Taylor-Rand des Einzelhandelskaufmanns bei seinesgleichen und dem (vermeintlichen) Paarungspartner, der Frisöse, endet.

Schön !

Geschrieben

Thorsten, du hast meinen letzten Satz nicht gelesen oder nicht verstanden.

Ist aber auch egal.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

neid und dummheit kann man nicht abschaffen. die sind systemimmanent.

Geschrieben

Ihr denkt alle viel zu abstrakt. Wahrscheinlich ist es genau das, was draufsteht: der Viertwagen von Peter Hartz ;).

Und sonst hat der Mann ja auch keine Freude mehr, so mißverstanden, wie er in den letzten Jahren wurde...

Schönes Wochenende,

Gruß

Thomas

Geschrieben
neid und dummheit kann man nicht abschaffen. die sind systemimmanent.

Ginge aber trotzdem problemloser als deinen Vorschlag umzusetzen.

Und jetzt fahr ich in Urlaub !

Geschrieben

Hallo

In anbetracht dessen was Herr Ha.. von den Gerichten vorgewurfen wurde finde ich hat die Kennezichnung des Benz was ironisches...

Auf dem Rücken des schwächeren sich seinen Wohlstand aufbauen...

Scheint sich in unsere Geselschaft immer mehr auszubreiten.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...