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Klimakiller Kuh - Wie gefährlich sind die Rülpser der Wiederkäuer?


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Gast Thorsten Czub
Geschrieben

weltmeere. gefroren. unter hohem druck. bei erhöhung der wassertemperatur in den weltmeeren geht alles in die luft d.h. wird freigesetzt.

im bermuda-dreieck z.B. ist das zeugs seit jahrzehnten verantwortlich für den untergang von schiffen. die seeleute kennen es als weißes wasser. die schiffe können wenn sie in weißes wasser kommen keine verdrängung aufbauen und schwimmen nicht mehr. gehen unter wie backsteine.

Geschrieben

Doch. Ich. Methan brennt. Und wenn genug Methan ausgeblasen wird, brennt hier überall die Luft! Hör ich ständig von den Kollegen: "Bei uns brennt gerade die Luft." :D

Die Saurier wurden ja wohl von einem Meteor aus geschaltet. Die Menschen vielleicht von brennender Luft (Methan)?

Nicht böse sein, aber mir geht die Diskussion über die Klimaerwärmung furchtbar auf den Keks. Wir müssen neue, umweltfreundliche Autos kaufen, unsere Häuser und Wohnungen bis zur Unkenntlichkeit isolieren und demnächst bestimmt CO2-Steuer für Klein- und Mittelklassewagen bezahlen. SUVs und Luxuslimousinen sind natürlich ausgenommen. Und unsere Politiker fahren große Limousinen ohne Partikelfilter und mit viel zu hohem Verbrauch, weil Fahrzeuge mit Partikelfilter und Hybridantrieb ja Arbeitsplätze vernichten.

Nein, ich habe überhaupt kein schlechtes Gewissen, wenn meine Autos je bis zu 16 l Super bzw. Super Plus auf hundert verbrauchen! Ich werde weiter 200 fahren.

Ach ja, auch wenn die Winter immer wärmer werden: ich friere trotzdem und fahr mit Winterreifen (Dann allerdings nur 190 ;)).

Viele Grüße

Helge

Geschrieben

Ich gehe auch davon aus, daß ein Steak bald 100 EUR kostet und der Normalbürger sich Fleisch kaum noch leisten kann.

Das Fleisch wird aber weiterhin aus quälender Massentierhaltung kommen, bzw. es werden weiterhin Regenwälder gerodet um Weideflächen zu schaffen. Nur die Mehrkosten werden sich Industrie und der Staat in die Tasche stecken. Im Namen des Klimaschutzes.

Solange Neoliberalismus und Globalisierung herrschen, ist Umweltschutz ein Standortnachteil. Und solange kann man nur Maßnahmen ergreifen mit denen man den einfachen Bürger aus Unterschicht und Mittelstand ausbeuten, drangsalieren, bevormunden und schulriegeln kann.

Wirksame Maßnahmen beim Energiesparen oder Umweltschutz kann es keine geben in einem kapitalistsichen globalisierten Ausbeutersystem.

Es wird eher schlimmer werden. Und wenn eine Regierung von der Umwelthysterie gepackt, meint entsprechende Maßnahmen zu verordnen wird das das betreffende Land zu einem Entwicklungsland machen, in dem hinterher, also nach dem Zusammenbruch der bestehenden Ordnung, es eher noch schlimmer wird. Denn erst kommt das Fressen und dann die Moral.

Wenn Deutschland eine Katastrophe durch die Klimaerwärmung droht, dann dadurch daß einige Durchgeknallte Oberwasser bekommen und hier einen Morgenthauplan durchziehen, der uns zu veganen radfahrenden Ökobauern machen soll

Geschrieben

Hallo Sensenmann,

die Regenwälder werden nicht nur für Weiden gerodet, sondern auch für Soja, das hier in der EU - speziell in Deutschland - als Viehfutter verwendet wird. Wenn sie die Bäume wenigstens nutzen würden um die Schiffe anzutreiben, die das Soja hierher schaffen. Aber die verfeuern Öl! Womöglich Rohöl.

Und die Industrie und der Staat stecken sich leider nicht die Mehrkosten sondern die Mehrgewinne ein. ;)

Geschrieben

ich würde die sache so oder so nicht so apokalytisch sehen - der mensch ist vorrangig ein tier. zwar ein tier mit einem speziellen bewusstsein aber dennoch ein tier und somit auch ein in seiner herdenlogik gefangenes tier.

wie weiter oben schon mal erwähnt, neigt das tier mensch dazu, an horrorszenarien zu glauben. wir glaubten und glauben an götter, an teufel, an den himmel, an das fegefeuer, an halbgötter, elfen und hexen, an vernichtende meteoriteneinschläge, an ausserirdische mit bösen absichten, an den bösen feind jenseits des eisernen vorhangs, an die unterwelt, an untote und vampire, an eine kommende eiszeit und nunmehr eben an eine - für uns schädliche - klimaerwärmung.

diese intuitive angst ist wohl nötig, sie ist ein mittel, die grosse herde zusammenzuhalten und rahmenbedingungen für jedwedes gemeinsames handeln zu schaffen. und so kam es, dass aus (rein ideologischen) gründen des überlebens der gemeinschaft von jeher opfer gebracht werden mussten - tieropfer, menschenopfer, geldopfer.

früher haben wir einzelne aus unserer mitte eben geschächtet - seitdem die kirche den ablasshandel eingeführt hat, haben wir darauf weitestgehend verzichtet und "zahlen" eben für unsere sünden.

der erde ist es toooootal schnurz, was auf ihr passiert. auch den lebewesen ist es total schnurz. es gab immer veränderungen, sonst wären wir jetzt auch nicht hier.

sollen die veränderungen ruhig kommen. wer glaubt, wirklich was ändern zu können, der irrt.

soweit zum philosophischen teil ;-)))

es ist schon ein echter zufall, dass uns die klimakatastrophe so derart in den knochen steckt, seitdem wir bemerken mussten, dass uns unsere wirtschaftlichen felle davonschwimmen. alles was wir früher besser konnten als der rest der welt, kann der rest der welt mittlerweile eben auch.

und was macht man, wenn man merkt, ein spiel nicht mehr gewinnen zu können? man ändert die reglen zu seinen gunsten.

die umwelthysterie ist ein absolut probates mittel, der hoch entwickelten westlichen wirtschaft wieder einen weltweiten vorsprung zu verschaffen. also raus aus den birkenstöckern, weg mit dem sellerie - rein in high-tech-umweltschutz.

das ganze ist noch nicht mal eine verschwörung, es ist eine rein intuitive reaktion auf den wandel der gesamtweltlichen entwicklung.

Geschrieben

Ja, Mehrgewinne. Ich kann mir da auch gut vorstellen, daß die Lobby aus Industrie und Kapital einiges verdreht. Genauso wie jetzt Kernkraftwerke als umweltfreundlich gepriesen werden, wird man die ökologische artgerechte Freilandhaltung von Nutzvieh verbieten, damit man das Methan aus den geschlossenen Ställen rausfiltern und dann als Biotreibstoff verkaufen kann.

Gast gelöscht[107]
Geschrieben
weltmeere. gefroren. unter hohem druck. bei erhöhung der wassertemperatur in den weltmeeren geht alles in die luft d.h. wird freigesetzt.

im bermuda-dreieck z.B. ist das zeugs seit jahrzehnten verantwortlich für den untergang von schiffen. die seeleute kennen es als weißes wasser. die schiffe können wenn sie in weißes wasser kommen keine verdrängung aufbauen und schwimmen nicht mehr. gehen unter wie backsteine.

So isses. Bleibt nur noch zu sagen, dass das derart gewaltige Methanmengen sind, dass deren Auftauung und damit Freisetzung ein unkalkulierbares Klimarisiko darstellt. "Dummerweise" sind es sogar so viele Mengen, dass unsere Energiezukunftsindustrie tatsächlich über einen Abbau nachdenkt, was angesichts der Tiefseelagerung alles ander als einfach ist.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...

Wenn Deutschland eine Katastrophe durch die Klimaerwärmung droht, dann dadurch daß einige Durchgeknallte Oberwasser bekommen und hier einen Morgenthauplan durchziehen, der uns zu veganen radfahrenden Ökobauern machen soll

Mein Reden! Nur kommt jetzt 1 Problem: die Durchgeknallten sind schon da...
Geschrieben

Wenn die Größe einer Population die Tragfähigkeit ihres Habitats übersteigt, bricht diese Population ganz oder weitgehend zusammen bis wieder eine tragfähige Größe erreicht ist.

Haben wir das nicht alle schon mal gehört? Wenn es mal nicht die Lemminge sind, dann eben die Spezies Mensch, im großen Zusammenhang ist das doch ziemlich unbedeutend.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

ist schon klar wieso es keine Klimakatastrophe geben darf. Damit ihr weiter wie immer mit euren Autos 200 fahren dürft und könnt.

Insofern ähnelt sich das Leugnen der Raucher über die Lungenkrebs verursachenden Zigaretten und anderer Rauchwaren und das Leugnen der Klimakatastophe durchaus.

Es kann nicht sein was nicht sein darf. Es soll immer so weitergehen wie bislang. Daran haben die Süchtigen, und die Industrie die sie bedient, Interesse.

Aber es geht nicht so weiter. und deswegen werden nun Wissenschaftler zu Haßprojektionen oder Ökoanhänger werden attackiert

Durchgeknallte Oberwasser bekommen und hier einen Morgenthauplan durchziehen, der uns zu veganen radfahrenden Ökobauern machen soll

die einzigen "Durchgeknallten" aber, um bei dem Wort zu bleiben sind jene, die weiterhin meinen mit 200 wie immer über die Autobahn düsen zu können, und vom staat auch noch dafür belohnt zu werden das ihre Autos 16 Liter verbrauchen.

Geschrieben

Hallo Thorsten,

nein, ich werde vom Staat nicht belohnt. Demnächst kann ich mit meinen Autos vielleicht nicht mal mehr zur Arbeit fahren, weil der eine Euro 2 hat und der andere gar nix (wg. H). Trotzdem bleib ich bei 200.

Richtig, es müsste etwas getan werden, um die Erderwärmung zu verringern. Aber das müsste weltweit bzw. auf der ganzen Erde, also global, passieren. Und dass das passiert glaube ich nicht.

Viele Grüße

Helge

Geschrieben

Vielleicht ist diese Klimakatastrophe auch nur hochstilisiert worden, damit mal wieder etwas mehr Geld aus dem Autofahrer gesogen werden kann...

Ist doch üblich: Erst etwas ganz Schreckliches an die Tafel malen und dann sagen: Wenn ihr mehr Ablaß- äh Steuerzahlungen leistet, dann tun wir was dagegen, dann gehts Euch Allen wieder gut...

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hehe, das hat was. Die Ökosteuer nutzt der Umwelt ungefähr genauso viel wie die Hundesteuer dem Hund ....... (sorry, war nicht unbedingt ein Beitrag zur Weltverbesserung. Aber welcher der vielen Beiträge hier war das schon ...)

und tschüss.....

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Wie beeinflusst man kosmische Strahlung, um die Erderwärmung zu verringern???

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Aber das müsste weltweit bzw. auf der ganzen Erde, also global, passieren. Und dass das passiert glaube ich nicht

na das ist doch illusorisch. In vielen Ländern herrschen Diktatoren oder wenn - demokratisch gewählte Kaiser die ganz andere Interessen haben, z.B. weil sie den Hauptteil ihres Vermögens mit dem Verkauf von Gas oder Erdöl machen. Wie willst du Putin/Bush überzeugen das was geschehen muß?

Immerhin haben wir die Venus, und den Mars. Da kann man sich schon mal exemplarisch anschauen wie so eine kleine Erwärmung mit ein wenig CO2 overkill (Venus) und die Zivilisation NACH der Erwärmung (Mars) dann aussehen.

Geschrieben

High,

heute morgen ist mir noch ein weiterer Aspekt eingefallen:

Was ist mit den ganzen CO2 Patronen für all die Getränkemaschinen (Soda Maxx, Wasser Maxx und wie sie alle heissen)? Von den ganzen Softdrink Automaten an der Autobahn und beim Schotten mal abgesehen. Wird deren CO2 aus der Athmosphäre gesaugt? Und beim Befüllen der Gläser und Flaschen wieder zurück geblasen?

Mir schwant furchtbares! Da kommen bestimmt die nächsten Steuern auf uns zu! :D

Viele Grüße

Helge

Geschrieben
Was ich aber immer ganz witzig bei der ganzen Diskussion finde, ist, dass das Molekül, das über 90 Prozent der Resorption bewirkt, nämlich Wasserdampf, praktisch nie erwähnt wird.

Direkt erwähnt nicht. Aber immer wenn man dramatische Bilder von CO2-Dreckschleudern braucht, nimmt man Wasserdampfwolken, um die Totenglocken für den nahen Weltuntergang zu läuten.

So wie hier im Spiegel mal wieder:

0,1020,866470,00.jpg

Der eigentliche Schornstein ist nicht mal auf dem Bild. Da kommt auch sichtbar nichts raus. Wie auch? CO2 ist ein unsichtbares, geruchsneutrales Gas.

Das hier dürfte auch Wasserdampf an einem kalten Wintermorgen sein und nicht krebserregender Feinstaub:

4001192,h=211,pd=1,w=159.jpg

Propagandalügen für eine bessere Welt?

Geschrieben

würde man den wasserdampf offiziell als klimakiller entlarven, würde damit in der folge die entwicklung sämtlicher wasserstoffantriebe in frage gestellt - denn was emittieren die anderes als ... wasserdampf.

damit wäre die hightech-öko-lobby auf einen schlag dem grossteil ihrer virtuellen trümpfe beraubt.

das darf dann ja auch nicht sein.

welch horrorszenario: eine wasserdampf-steuer auf alle kaffee-/espresso-/heissgetränkmaschinen, auf wasserkocher, auf kartoffeln und nudeln, auf whirlpools und thermen und natürlich auch auf alle hochdruckreiniger.

der arme sarkozy - wird wohl nix aus der sauberen zukunft durch kärcher ;-)))

Geschrieben

Warum eigentlich "Klimakiller"? Wenn es durch die Verbrennung fossiler Energieträger wärmer wird, wird es wärmer. Das Klima ist nicht gekillt, es ist anders. Blöder Propagandabegriff!!

Unter schwülwarmem Tropenklima, hatten wir hervorragende wachsende und gedeiende Urwälder mit einer unglaublichen Artenvielfalt. Die Reste davon kennen wir als Kohle, Öl und Erdgas.

Es wird Veränderungen geben. Aus Sicht der Menschheit und den Tieren in einigen Regionen negative, woanders positive.

Solange es durch die Veränderungen nicht zu Konflikten mit Massenvernichtungswaffen kommt, wird die menschliche Rasse weiter existieren.

Wir vermehren uns schließlich wie Ungeziefer. Wenn Bangladesh absäuft, dann müssen die Leute die das Delta besiedeln eben da weg. Ich sehe auch nicht ein mir von unserer Scheissregierung Steuererhöhungen androhen zu lassen um den von der "Klimakatastrophe" betroffenen Ländern die Entwicklungshilfe zu erhöhen.

Die gehen mich einen Sch... an die Leute da unten.

Eine deutsche Regierung hat besser dafür zu sorgen, daß keine Arbeitsplätze in Entwicklungsländer abwandern. Firmen die auslagern sollten enteignet und die Verantwortlichen als Volksverräter verurteilt werden. Das wäre eine Maßnahme.

Wenn schon höhere Steuern, dann um hier im Land den ÖPNV zu fördern. Die Landschaftszersiedelung rückgängig zu machen. Wieder Läden in den Dörfern anzusiedeln etc.

Geschrieben

Da hast Du recht, das Klima ändert sich, aber es wird nicht gekillt.

Immer wieder scchön was für dumpfsinnige Schlagworte von den Medien erfunden und dann gedankenlos nachgeplappert werden.

Geschrieben

Ich habe auf jeden Fall Spaß an dem Thread. Weiter so Thorsten und Gerhard.

In einem Leserbrief der FAZ zitiert Professor Dr. Wolfgang Harms, FU Berlin, dagegen Johann Peter Hebel im "Rheinischen Hausfreund":

"Der warme Winter von . . . 1806 auf . . . 1807 hat viel Verwunderung erregt und den armen Leuten wohlgetan; der und jener . . . wird . . . als alter Mann . . . seinen Enkeln erzählen, dass . . . man Anno 6, als der Franzos in Polen war, zwischen Weihnacht und Neujahr Erdbeeren gegessen und Veilchen gerochen habe. Solche Zeiten sind selten, aber nicht unerhört, und man zählt in den alten Chroniken seit siebenhundert Jahren achtundvierzig dergleichen Jahrgänge . . . 1289 . . . war es so warm, dass die Jungfrauen um Weihnacht und am Dreikönigstag Kränze von Veilchen, Kornblumen und andern trugen . . . 1420 war der Winter und das Frühjahr so gelind, dass im März die Bäume schon verblüheten. Im April hatte man schon zeitige Kirschen und der Weinstock blühte. Im Mai gab es schon ziemliche Trauben-Beerlein . . . Im Winter 1538 konnten sich auch die Mädchen und Knaben im Grünen küssen, wenns nur mit Ehren geschehen ist; denn die Wärme war so außerordentlich, dass um Weihnacht alle Blumen blühten. Im ersten Monate des Jahres 1572 schlugen die Bäume aus, und im Februar brüteten die Vögel. Im Jahre 1585 stand am Ostertag das Korn in den Ähren . . . 1617 und 1659 waren schon im Jänner die Lerchen und die Trosteln lustig . . . 1722 hörte man im Jänner schon wieder auf, die Stuben einzuheizen. Der letzte ungewöhnlich warme Winter war im Jahre 1748. Summa, es ist besser, wenn am St.-Stephans-Tag die Bäume treiben, als wenn am St.-Johannis-Tag Eiszapfen daranhängen."

Geschrieben

na weil im titel "klimakiller" kuh steht ...

*ggg*

mein letzter beitrag war eher ironischer natur.

Geschrieben

Stop global warming, become a pirate!

piratesarecool4.jpg

Geschrieben

Ähhhh was haben denn nun die Piraten mit den Kühen

gemeinsam ??? :-))))

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