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Umfrage: Tops und Flops von Citroen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wenn jetzt hier noch einer was gegen den C5 sagt, dann werde ich wirklich böse :) :) :)

Mich hier einfach so auszugrenzen - UNVERSCHÄMTHEIT *lach*

Okay .... in Sachen Design: wirklich nicht so toll. Aber Zuverlässigkeit: TOP - ich habe keine Probleme ausser ein paar Kleinigkeiten: quietschende Bremsen, dummes Navi (aber da kann ja der C5 nix dafür) .... sonst eigentlich nix.

Geschrieben

Je nach Top-/Flopdefinition meine Rangliste, die garantiert niemand wehtun wird:

Tops: CX, SM

Flops: CX, SM

Geschrieben

JA MAIK ... das nenn ich mal POLITICAL CORRECTNESS :)

Geschrieben

Meine persönlichen Erfahrungen mit Cits:

Welche ich selbst besaß:

Xantia - der perfekte (Flaches kantiges flüssiges Design), Platz, Verarbeitung bestens, Kosten im Rahmen. Federt.

Xantia Break - der schnelle. Design klassisch, aber nicht ganz so geschärft wie bei der Limo. Mit dem 2.1TD ein richtig schnelles Langstreckenauto. Kosten sehr hoch. Federt ganz gut, aber nie ideal.

Welche ich probefahren durfte:

C6 - Traumwagen. Echter Gleiter, flach, lang, in der Wirkung auf der Straße im Vergleich zu fast allem anderen flacher, ungefähr wie in meiner Jugend die CXe. Eher skulptural als futuristisch. Mit den rahmenlosen Türen ein Riesencoupe. Federt super. Nicht mehr die Marotten wie beim Xantia mit auf und ab und beim Parken vorne hoch und hinten halbtief, nein, er legt sich beim Abstellen brav nieder. Leise. Schnell, aber sehr beruhigend und unauffällig schnell. Geräumig genug für 4 oder 5. Leider nicht für 6.

C4 Picasso - Der richtige zum richtigen Zeitpunkt.

Lebt weitgehend vom Innenraum. Platz, Ausblick, Variabilität. Für mich als bald 4facher Vater plötzlich auch ein echtes Downsizing- Konzept. Design außen ordentlich. Front entfernt mit Anklängen an den Airlounge.

Gesamtkosten prognostiziert deutlich niedriger als beim gebrauchten Xantia.

C5 - Der Grenzfall

Gute Federung, schon mit dem kleinen HDI gut motorisiert, sehr geräumig - objektiv ein prima Citroen. Aber der blasse Innenraum und das plumpe Design sowie die Völlige Unmöglichkeit der funktional für mich idealen Heckklappen-Limousinenform - Der hätte mich beinahe in einen Volvo getrieben.

In welchen ich mal mitfahren durfte:

GS - Der sanfte

Irgendwo auf Besuch in Frankreich, 80er Jahre, kurze Mitfahrt im GS. Plüschig, weich, tolles Armaturenbrett, super sanfte Federung.

GSA - Der exzentrische

Mein Sportlehrer fuhr den, Irres Cockpit, außen Kupfer mit Kunststoff, habe den immer eher als Plump empfungen im Vergleich zum CX (Front). Sehe ich heute etwas anders.

XM V6 - Der Chefwagen

Anfang 90er Jahre, Praktikum im Architekturbüro. Futuristisch, schnell, weitläufig im Innenraum. Damals gefühlsmäßig wie der C6 heute. Damals waren die modischen Autos rundlicherer. Heute sind sie eckiger als der C6.

Wäre für mich der interessanteste Youngtimer, noch vor dem CX.

Betrachte ich die Aufstellung, fallen mir Dinge auf:

Citroen- Feeling heißt für mich eher KEIN Kombi. Auch nicht DS, CX oder XM- Kombi. Obwohl, ein echter Familiale mit 3. Reihe käme mir natürlich heute entgegen und könnte mir den Van ersparen...

Die ganz großen Cits fehlen leider (TA, DS, CX, SM).

Die oben genannten und gefahrenen haben für mich, abgesehen vom GSA, die schönsten Innenräume. Klare, schwarze horizontal betonte Armaturenbretter (Xantia, XMy3, C6, GS). Es gibt nämlich viele, die ich weniger mag (BX, CX Iu.II, XM y4, C5).

Es gefallen mir die Citroens, die subtil anders als andere sind, ohne NUR anders zu sein. Die vielen von Euch zu langweilig sind.

Gruß CJ

Geschrieben
Wenn jetzt hier noch einer was gegen den C5 sagt, dann werde ich wirklich böse :) :) :)

Mich hier einfach so auszugrenzen - UNVERSCHÄMTHEIT *lach*

Okay .... in Sachen Design: wirklich nicht so toll. Aber Zuverlässigkeit: TOP - ich habe keine Probleme ausser ein paar Kleinigkeiten: quietschende Bremsen, dummes Navi (aber da kann ja der C5 nix dafür) .... sonst eigentlich nix.

ne ne, ausgrenzen tut Dich ja keiner; ich für meinen Teil seh das einfach so: der C5 müsste der logische Nachfolger meines Xantia werden....eigentlich schon in der Vergangenheit.

Ich bin absolut davon überzeugt, das der Wagen gut ist, als HDI Automatik mit Schiebedach - perfekt !

Und dazu noch relativ preiswert (wobei ich nicht deshalb Citroen fahre, aber ich nehme es gerne in Kauf :-)

Aber - ich kann es meinen Augen einfach nicht abgewöhnen, daß die immer auch mitreden wollen; und das Design finde ich eben nicht nur einfach etwas unglücklich, sondern wirklich grausig.

Irgendwann war ich mal - der Xantia hatte mich sehr geärgert - beschlossen, Sch..ss drauf, kuckst halt weg, und wenn ich drinsitz seh' ich die äusseren Designsünden nicht.

Also - C5 kucken geh'n.....die meisten, die als Gebrauchtwagen zur Verfügung standen, hatten hellgraues Interieur - für mich ein, wie man neudeutsch so schön sagt - k.o. kriterium.

Ich meine, über graue oder hellbeige Sitze könnte ich noch mit Schonbezügen zur Not leben, aber dieses helle Armaturenbrett, dann noch garniert mit Plastikblenden, die sich nicht mal die Mühe machen, nach Holz auszusehen, ne, das geht einfach nicht.

Geschrieben

[quote name=chrissodha;4265632

also' date=' klar ist der C5 wirtschaftlich gesehen nicht DER Flop, wenngleich ich den Vergleich mit dem XM ziemlcih fragwürdig finde, denn erstens war schon der ein Flop zweitens schafft es der C5 m.E. nicht annähernd, in der Klase des XM mitzuspielen

Aber lassen wir das mal bei Seite.....

wirtschaftlich Top oder flop lässt sich anhand von Zahlenn ja klar festlegen, da braucht's keine Umfrage;

drum habe ich die Frage so interpretiert, daß es schwerpunktmässig um subjektives geht....

Also wenn der C5 kein wirtschaftlicher Flop ist welcher Citroen ist es dann?

Der C5 war angetreten den Xantia und den Luxus-BX (XM) zu ersetzen. Gut die Stückzahl des XMs ist zu vernachlässigen aber Xantias wurden rund 1000 pro Tag im Mittel produziert, beim C5 werden nicht mal 600 erreicht.

Der Luxus-BX war auch ein wirtschaftlicher Flop denn er sollte den CX ersetzen. Die meisten CXe wurden aber durch 5er BMWs und andere Fremdfabrikate ersetzt.

Heutige Citronen werden über den Preis verkauft, ich schreib hier lieber nicht um welchen Preis mir ein C6 V6 HDI angeboten wurde. Diese Methode wird in dieser Klasse aber nicht aufgehen da in D Firmenwagen nach Listenpreis versteuert werden.

Um einen Top zu landen muss man sich ein Image aufbauen und das geht nicht mit Nachlässen. Audi ist für mich das beste Beispiel, vor nicht einmal 20 Jahren haben alle über den Audi V8 gelacht, heute verkauft Audi mehr A8 im Jahr als Citroen den C6 in seiner ganzen Produktionszeit verkaufen wird.

Geschrieben

Absolutes Top: Xantia! X1 und X2 sind beide absolut toll! Und der DS gefällt mir. Xsara auch.

Flop ist dagegen der C4.. das gefällt mir ni

Geschrieben

Hallo,

für mich gibt es keinen "FLOP" Citroen. Der Visa GTi hat mich durch meine Wilden Jahre begleitet und hat einen Ehrenplatz bei Citroen. Der BX 16V gehört auch dazu ;)

Forrest

Geschrieben
...Der CX als krasses Gegenbeispiel hat nahezu JEDEN Besitzer an den Rand der Verzweiflung getrieben.

Das kann ich als früherer CX-Fahrer (Neufahrzeug 1980) nur bestätigen. Dagegen waren meine Ami 6 Kombi, 2 CV und mehrere GS bzw. GSA qualitativ hochwertig.

Geschrieben

Kann ich nicht bestaetigen.

Die Zuverlaessigkeit meiner in den 80ern gefahrenen CXe brachte mich 2000

wieder zurueck zum CX. Bis heute nichts bereut.

Aaaber: damals hatte ich das Glueck einer faehigen Werkstatt. Die Jungs waren

einfach gut, kannten den CX und seine Schwaechen und machten ordentliche

vorbeugende(!) Wartung. Das Ergebnis: ne halbe Mio km ohne irgendeine Panne

(ausser einem geplatzten Reifen, aber dafuer kann der CX nichts).

Dann kamen die XMs... Schweigen...

Aber auch das lag, glaube ich heute, zu einem grossen Teil an der Unfaehigkeit

der Werkstaetten. Merkwuerdig finde ich jedenfalls, dass, sobald man sich um

die Kisten vernuenftig kuemmert, keine gravierenden Probleme auftreten.

Wenn ich sehe, wie vermurkst meine (heutigen) CXe nach einem Viertel Jahrhundert

"Vertragswerkstaettenpflege" teilweise waren, als ich sie kaufte, wundert es mich eher,

dass die Dinger nicht schon laengst alle kollabiert sind, mitsamt ihren Besitzern.

Da gab's richtig viel Arbeit, die ganze Murkserei wieder in den Originalzustand

zu versetzen. Grauslich.

Geschrieben

also für mich ist der CX einfach Kult.

Sicherlich könnte der C5 I vor allem hinten schöner sein, aber ich mag ihn dennoch.

Optisch ist der C6 ein Hit, aber leider hat er zu viele Mängel:

kleiner Kofferraum, hoher Grundpreis, hoher Verbrauch, sehr geringe Zuladung, hoher Wertverlust ...

schade :-)

Mein Flop ist der AX :-(

Geschrieben

Zu viele Mängel:

kleiner Kofferraum, hoher Grundpreis, hoher Verbrauch, sehr geringe Zuladung, hoher Wertverlust ...

(

Das sind doch keine Mängel und schon gar keine Gründe für einen Flop.

Das ist die Grundausstattung jedes Premium- Fahrzeugs.

Geschrieben

naja, alles ist relativ:

beispielsweise der 5er hat über 100 l mehr Kofferraum, kann über 100 kg mehr zuladen, verbraucht über 1 l weniger und der Wertverlust wird ebenfalls deutlich geringer sein ...

E-Klasse und A6 sind in diesen Punkten auch besser als der C6

Geschrieben

ich habe eh von Anfang an nicht verstanden, warum der C6 keine grosse Heckklappe bekommen hat - hätte sich doch angeboten, oder ?

Geschrieben

Zu viele Mängel:

kleiner Kofferraum, hoher Grundpreis, hoher Verbrauch, sehr geringe Zuladung, hoher Wertverlust ...

(

Das sind doch keine Mängel und schon gar keine Gründe für einen Flop.

Das ist die Grundausstattung jedes Premium- Fahrzeugs.

da ist was dran; aber scheinbar akzeptiert der Markt das nur, wenn gewisse Namen draufstehen....

Geschrieben

Hallo,

bei aller Liebe zu Citroen sollte man eines nicht vergessen : Citroen ist leider nicht mehr das was es vor der Übernahme von Peugeot war. Die Übernahme war zwar kaufmännisch ein Segen aber in der Modellpolitik teilweise ein Fiasko das sein Fianale (man möge es mir verzeihen ) beim C5 gefunden hat. Jetzt erst scheint man sich seiner Geschichte wieder erinnern zu wollen. Eines ist aber sicher, die alten Zeiten von TA, DS ,2Cv ,GS kommen nicht wieder. Kein Hersteller wird mehr solche Risiken eingehen wie es früher der Fall war.In einem Einheitsbrei wie er uns heute von allen Herstellern angeboten wird gibt es keinen Platz für Fahrzeuge die seiner Zeit 20 Jahre voraus sind und das zu einem erschwinglichem Preis. Es bleibt nur noch das Design und da hat man den Eindruck die Designer kopieren sich gegenseitig. Top oder Flop muß jeder für sich entscheiden. Für mich sind die Top´s alles was vor Peugeot war auch wenn sie von der Ausführung nicht die perfektsten Fahrzeuge waren

DSNORBERT

Geschrieben
Hallo,

bei aller Liebe zu Citroen sollte man eines nicht vergessen : Citroen ist leider nicht mehr das was es vor der Übernahme von Peugeot war. Die Übernahme war zwar kaufmännisch ein Segen aber in der Modellpolitik teilweise ein Fiasko das sein Fianale (man möge es mir verzeihen ) beim C5 gefunden hat. Jetzt erst scheint man sich seiner Geschichte wieder erinnern zu wollen. Eines ist aber sicher, die alten Zeiten von TA, DS ,2Cv ,GS kommen nicht wieder. Kein Hersteller wird mehr solche Risiken eingehen wie es früher der Fall war.In einem Einheitsbrei wie er uns heute von allen Herstellern angeboten wird gibt es keinen Platz für Fahrzeuge die seiner Zeit 20 Jahre voraus sind und das zu einem erschwinglichem Preis. Es bleibt nur noch das Design und da hat man den Eindruck die Designer kopieren sich gegenseitig. Top oder Flop muß jeder für sich entscheiden. Für mich sind die Top´s alles was vor Peugeot war auch wenn sie von der Ausführung nicht die perfektsten Fahrzeuge waren

DSNORBERT

Das kann ich so gar nicht nachvollziehen. Gerade in den letzen 10 Jahren kamen doch wieder markenspezifische Designs raus, nachdem in den mittleren 80ern und 90ern alle Autos irgendwie gleich nach den aerodynamischen Erfodernissen glattgebügelt worden sind.

Beste Beispiele ist die Renaissance der Alfa Romeo, die Design-Offensive von Renault, die "Katzenaufgen und der Löwenschlund" von Peugeot, die Seitenlinie von Mercedes. Selbst Firmen, die jahrelang ihr Design ohne besonderer Charakteristika bestimmt haben, ziehen mit einer markanten Linie nach: Ford.

Also heute kann man sich als Kunde doch wirklich gut entscheiden, was zu einem passt und einem gefällt.

Auch Citroen ist da meine ich auf dem völlig richtigen Weg, auch wenn er nicht immer Gefallen findet. Die Vereinheitlichung der Namen ist ein wichtiger Schritt. Bald gibt es nämlich keine aussprechbaren Namen mehr mit "X" drin und das Alphabet kennt auch nur eine beschränkte Anzahl an Kombinationen mit dem "X" drin.

Citroen baut sich auch ein Markengesicht auf und das ist viel wert. Früher gab es das nur in Ansätzen, da wurden viele Designelemente immer wieder vermischt und verloren ihre Eigenständigkeit dadurch. Der hier viel gehasste C5 ist meiner Ansicht so ein Beispiel. Im Grunde ein sehr gut gemachtes Design mit Anklängen aus allen großen Designs, die Citroen hervorgebracht hat: Die Tropfenscheinwerfer und die unten stark abgeschrägte Frontschürze erinnern an DS und CX, der linde Hüftschwung ist ein Anklang an die Ära XM, die Rückleuchten bei der Limousine erinnern auch wieder an CX. Leider ist ein langweiliges Etwas dabei rausgekommen. Oder ein Auto, was schön ist, aber da von Citroen eben mehr erwartet wird... keine Ahnung, was es nun genau ist.

Man darf auch nicht vergessen, dass die Technik in den Autos heute häufig nicht mehr von den einzelnen Herstellern entwickelt wird, sondern partnerschaftlich von vielen und in Zusammenarbeit mit der Zuliefererindustrie. Daher ist heute so ein Sprung wie damals mit der Hydropneumatik erreicht wurde, gar nicht mehr möglich. Citroen hat es damals aber auch verstanden, die verfügbare Technik geschickt in einem Auto zusammenzufassen. Scheibenbremsen, Servolenkung, Hochdruckbremsen... das war alles bekannte Technik. Für Citroen bot es sich an, dies alles zu verwenden, weil die Autos eben die Hydraulik sowieso an Bord hatten. Die einfachen Citroen (Ami, 2CV, Dyane..) waren technisch keine Wunderwerke! Im Grunde hat Citroen 2 Plattformen vermarktet: die DS und die Ente. Das reicht heute nun nicht mehr aus. Citroen lebte lange Zeit von der Genialität der DS und der Ente. Dann kam eine Weile nichts und der Anfang der Ära Peugeot war auch nicht gerade berauschend. Immerhin baute man dann eine Modellpalette von unten nach oben auf und verband markeneinheitliche Designelemente, so dass man überhaupt erkennen konnte, dass es sich um Citroen handelt. Wer sich eine Ente kaufte, liebäugelte nicht automatisch mit einer DS. Aber genau das ist doch der Weg: Junge Käufer vom Design anzusprechen und das Image pflegen, so dass die Erstkäufer sich bei gestiegenen Ansprüchen in der eigenen Modellpalette wieder umsehen. Oder andersrum: Mit super Oberklasse-Image begeistern und dem Fahrer der Klein- und Kompaktklasse verdeutlichen, dass er einen Teil des Images in seinem kleinen Auto auch bekommt. Mercedes hat das oft sehr gut gemacht: Technologie Trends in der S-Klasse setzen, den Jubel genießen, diese Trends bei billigerer Verfügbarkeit VOR ALLEN anderen mindestens als Option für alle Modelle anbieten und sich wieder feiern lassen! PSA: ABS nur in Verbindung mit der Ausstattung, dem Motor und dies und das.... Käse.

Naja. Wird aber alles besser!

Grüße, Sascha

Geschrieben
Citroen ist leider nicht mehr das was es vor der Übernahme von Peugeot war.

Finde ich auch. Ich frage mich nur, ob Peugeot daran wirklich schuld ist oder ob es einfach der Wandel der Zeit ist.

Nicht nur Citroen, sondern so ziemlich alle französischen Marken haben sich um die Zeit allmählich von ihren traditionellen Autokonzepten verabschiedet.

Damals war es üblich, dass so gut wie jedes französische Auto (egal wie klein es war) 4 praktische Türen hatte, auf schmalen Reifen daher kam und möglichst komfortabel und wintertauglich zu fahren war.

Ist so nicht mehr.

Lieferwagen wie Citroens H, Renaults Estafette (wird das so geschrieben?) und Peugeots Kasten (dessen Namen ich nie weiß) haben sich einen Dreck ums Aussehen geschert, sondern waren zweckmäßig und leicht aus Wellblech zusammengedengelt, dann noch eine Fahrerkabine und einen Motor dran, fertig. Im Vordergrund stand das Praktische für den jeweiligen Nutzungszweck, nämlich einfaches Beladen bei niedriger Ladekante, einem durchgängigen Laderaumboden (guckt mal zum Vergleich in so einen stufigen VW-Bus rein) und maximaler Platzausbeute.

Ist so nicht mehr.

DS und CX waren zwar weniger praktisch ausgelegt (kleine Kofferraumklappe), bestachen aber durch raffinierte technische Innovationen (und nette Skurilitäten). Beide Autos hatten für sich betrachtet ein eigenständiges Design, die Marke allerdings gar nicht so sehr. Eigentlich sehen sich nur GS und CX sowie Traction und 2CV ähnlich, alles andere ist irgendwie bunt gemischt mit Anleihen hier und da). Aber es hat für jedes Modell gepasst und neben dem ästhetischen Aspekt immer den praktischen Nutzen berücksichtigt.

Ist so nicht mehr.

Heute versucht man allen Modellen (egal von welcher Marke) ein gemeinsames Designelement zu verpassen, mal mit besonders widerlich geschlitzten Scheinwerfern, mal durch Klobrillen-Kühlergrille oder sonst was. Da werden Rücklichter und Scheinwerfer verbaut, die zu 80 % aus Attrappe und Plastikblenden bestehen und Heckscheiben , deren Sichtfläche nur knapp über der eines Brezelkäfers liegt (dieser ganze schwarze Verklebe-Kaschier-Rand zählt ja nicht). Egal, Hauptsache dem zahlenden Kunden gefällt's und er kauft. Ob er hinten rausgucken kann, ist sein Problem.

Technische Fortschritte (LED usw.) werden im Design nicht berücksichtigt, sondern nur zur Effekthascherei benutzt (siehe Audi Bremslichter). Rühmliche Ausnahme ist der mittlerweile auch schon ziemlich alte Alfa Spider, der vorne nur so kleine Scheinwerferchen verbaut hat, weils eben keine größeren braucht.

Im Prinzip finde ich das derzeitige Autodesign markenübergreifend austauschbar, weil es eben nur auf solche kleinteiligen Stilelemente setzt, aber keine sonderlich augenscheinliche Konzepte dahinter hat. Ist wahrscheinlich einfach nur eine Zeitgeist-Erscheinung. Oder ich liege mit meinem persönlichen Eindruck völlig daneben und bin zu nostalgisch.

Boris

Geschrieben

Hallo PeinerEule,

ganz unrecht gibst du mir ja doch nicht, siehe Beispiel C5. Der könnte genauso (überspitzt)ein Japanschild oder eine Pflaume tragen. Von außen würde man es abnehmen. Es stimmt, in den letzten Jahren wird mehr auf Individuelles Design gesetzt. Im Rahmen der Entwicklungs-Globalisierung der Fahrzeuge verwischen gewisse Stilelemente. Schau dir mal die Designsprache französischer Fahrzeuge aus den 70´ern an und vergleiche sie mit Fahrzeugen aus England ,Japan, Deutschland,Italien. Man stellt fest, daß jede Autobauernation ihre Eigene Art des Blechdesign hatte. Einen Italiener hat man sofort als solchen erkannt ohne auf das Markenemblem zu schauen. Das ist vollkommen verloren gegangen. Natürlich ist das auch eine Folge moderner Fahrzeugentwicklung. Grundgedanke in Europa,Design in Indien, Verwirklichung in China (natürlich etwas übertrieben). Im Falle Citroen kann man nicht wirklich sagen ,daß es ein Stil Citroen gab.Den gab es defakto nicht. Was es aber gab sind Menschen gewesen die die Möglichkeit erhalten hatten Projekte wie eine DS einen 2CV oder eine AMI6 zu verwirklichen.Das ist heute nicht mehr möglich aus Kostengründen. Natürlich ist es für Citroen gut ein Markenimage zu haben. Die Zeiten erfordern es scheinbar. Früher hatte es Citroen nicht nötig. DS,2CV, AMI6 , waren auch ohne äußerliche Ähnlichkeit als Citroen erkennbar. Die DS und der AMI brauchten vorne noch nicht einmal einen Doppelwinkel.Unser C5 braucht ihn vorne und hinten könnte man bösartig behaupten.

Nichts für Ungut,ich mag die heutigen Citroen auch,..aber nicht so wie die "Alten"

DSNORBERT

Geschrieben

@ DS Norbert:

Hallo!

Ja, Deinem letzten Posting stimme ich voll zu.

Das Design ist wieder eigenständiger geworden, die Modelle sind aber recht austauschbar. Es gibt eine Art Lastenheft, das besagt, dass eine Kompaktwagen so lang, so breit, so viel Kofferraum etc. haben sollte, danach wird designt und man weiß vorher schon, dass es der Kunde kaufen wird, weil man so gut/so schlecht ist wie alle anderen auch.

Abweichungen davon kann man sich nicht mehr leisten. Ich weiß nicht, wann das aufgekommen ist, ich schätze aber in den 70ern. Spätestens ab dann hatte fast jeder Hersteller eine Produktpalette im Angebot, die untereinander austauschbar war. Vielleicht war das auch Citroens Problem damals. Der GS, der wie ein zu heiß gewaschener CX aussah, den CX, der sich auch nicht recht vergleichen lassen konnte und technisch gnadenlos überalterte Skurilitäten wie den 2CV. Ab den 1970ern war wohl auch klar, dass der jeweilige Heimatmarkt nicht mehr die alleinige Einnahmequelle war, vielleicht auch nicht mehr die größte. Man musste bauen, was auch anderen gefällt.

Eins darf man nicht vergessen: Citroen ist eine Massenmarke, mit dem Image etwas Besonderes, Fortschrittliches abweichend vom Massengeschmack zu sein. Das ist in sich ein Widerspruch. Wenn wir uns heute DS & Co. zurückwünschen, dann dürfen wir nicht darüber hinwegsehen, dass Citroen davon nicht leben könnte. Und die wenigsten wären bereit für einen "richtigen" Citroen, wie er immer mit verklärter Nostalgie betrachtet wird, einen exorbitanten Preis zu bezahlen. Oder man könne ihn sich nicht mehr leisten.

In den 1950er und 60ern war der Motorisierungsgrad nicht so hoch wie heute. Heute wird ein Auto verschrottet, ein neues gebeuat, eins verschrottet... Die Zahlen ändern sich wenig, nur die Verteilung ändert sich ein bisschen. Heute muss jeder Produkte im Angebot haben, die viele ansprechen, damit man bei der Verteilung ein bisschen mehr vm Kuchen bekommen kann. Früher war es so, dass der Kuchen, d.h. der Gesamtmarkt noch deutlich wachsen konnte. Daher war es leichter acuh Spielereien und Extravaganzen an den Kunden zu bringen. In vielen Fällen war es ein Zuwachs, den der Markt hergab. Heute wachsen die Märkte in Mitteleuropa nur noch wenig. Bei der Umverteilung ist man gewzungen Produkte anzubieten, die vielen gefallen. Das schränkt den Raum für Spielereien und Extravaganzen sehr ein. Als Massenhersteller, der profitabel sein muss, kann man sich nur noch wenig solcher Sperenzchen leisten, weshalb ja auch die Citroen der 70er und 80er nicht recht in das sich entwickelnde Martschema gepasst haben und Cit damit den Anschluss verpennt hat. Weshalb wohl die Krisen und weshalb auch das Nischendasein mit popeligen 1,x Prozent Marktanteil in D. Heute ist man bei 2,x Prozent, was darauf zurückzuführen sein dürfte, dass man Autos baut, die einen Hauch anders sind, aber immer noch viele ansprechen. Und nicht mehr rosten, denn selbst heute kennt man den CX dafür noch.

Schade auf der einen Seite, nachvollziehbar auf der anderen Seite.

Die einzigen Massenmarke, die ich kenne und die im Rahmen des Marktes sehr eigenständig sind und sich nicht um Praktikabilität und Nutzen scheren sind für mich Alfa Romeo und Lancia.

Viele Grüße, Sascha

Geschrieben

Stimmt PeineEule, etwas Wehmut ist immer dabei beim Rückblick auf vergangene Zeiten.Wir können den neuen Zeitgeist sowieso nicht ändern. Für meinen Teil habe ich mir meinen Nostalgietraum mit einer DS erhalten mit allen Vor-und Nachteilen. Du tauchst ein in eine andere Zeit und läßt die modernen Plastikbomber an dir vorbei ziehen. Für den Neuzeitgebrauch fahre ich halt auch die Fahrzeuge mit Neuzeitgeschmack und Profitoptimierung. Für Citroen bleibt zu hoffen, daß der spät eingeschlagene Weg weiter geführt wird und interessante Modelle den Markt erobern.

DSNORBERT

Geschrieben

Top oder Flop? Kann in diesem Forum ja nur geschmacklich beantwortet werden, unabhängig vom wirtschaftlichen Erfolg. So möchte ich dann auch entsprechend antworten.

Wenn ich also meinen Wunsch umsetzen möchte, Citroän-Charaktertypen zu sammeln, dann werden nur solche dazugehören, die grundsätzlich alltagstauglich sind, bzw. zu machen wären. Folgende gehörten dazu:

- TA 15-Six („Reine de la route“)

- 2CV (AZU)

- DS (ab 1967)

- Ami 6 (Berline)

- GS (Birotor)

- SM (2x, d.h. einer mit Maserati-Motor + Turbolader und einer mit Dieselmotor + Turbolader)

- CX (1. + 2.; hinzu einer mit C5 HDi-Motor mit Elektromotoren in den Hinterrädern zu Versuchszwecken)

- C3 (für „kurze“ Strecken im Alltag)

- C6 HDi V6 (für „längere“ und „lange“ Strecken im Alltag)

Alle werden, abgesehen von C3 und C6, von Grund auf restauriert und mit den heutigen Möglichkeiten ganzjahrestauglich und schadstoffplakettentauglich verbessert.

Diese Charaktertypen, d.h. von TA bis CX, werden dann nach diesem Restaurationsmuster in kleiner Stückzahl und nur auf Bestellung hin als Neufahrzeuge in einer unabhängigen Citroän-Schmiede hergestellt, die selbstverständlich mir gehören muß.

In dieser Schmiede werden ausschließlich Könner ihrer Zunft arbeiten, ob nun als Mechaniker/Techniker oder als Designer. Sie werden die notwendigen Meisterleistungen entwickeln, damit diese Charaktertypen den aktuellen Anforderungen entsprechen (z.B. Abgasreduktion). Diese technischen Entwicklungen könnten dann selbstverständlich gern von Liebhabern schöner Veteranen anderer Automobilmarken erworben werden, um sie in ihre Schätze einzubauen.

Und genau in dieser unabhängigen Citroän-Schmiede wird in der Tat, neben den Wiederproduktionen dieser erwähnten Typen, eine Retro-Ente entstehen, die, wie alle anderen Modelle auch, nur auf Bestellung gefertigt wird.

Das Werkstattversorgungsnetz wird ausschließlich von Meisterwerkstätten sichergestellt, in denen 1. solche Leute arbeiten, die Könner ihres Fachs sind und die 2. durch einen Fortbildungskurs ihre Vertrautheit mit den oben erwähnten Citroän-Charaktertypen bewiesen haben.

Diese Schmiede stellt aber auch Sonder-Editionen aktueller Citroën-Charaktertypen her (nur auf Bestellung!). Zum Beispiel eine C6 Break mit DieselHybrid und dem Design wie in dem thread „Wiedergeburt einer Göttin“ so wunderbar ausgearbeitet.

Das wär mal eine Aufgabe!

^Jo_Cit^

Geschrieben

@ Jo_Cit: So ein Cit kostet dann zwischen 60000-100000 EUR ist ist im eigentlichen Sinne kein Cit mehr, weil ja Citroen eine avantgardistische MASSENmarke sein will/wollte.

@ DSNORBERT: Ja, ich denke, die machen ihre Sache ganz gut, auch wenn es immer Kritik gibt.

@ all: Der deutsche Markt ist sicher nicht repräsentativ, aber in B, NL und L schlagen sie sich doch gut und in D hat es immerhin auch Zuwachsraten in den letzten 10 Jahren gegeben. Kritiker mögen jetzt bemerken, dass der Zuwachs auf Kosten der Citroen-Philosophie gegangen ist. Aber die Bedürfnisse ändern sich scheinbar. Federungskomfort steht nicht mehr an erster Stelle, seit die Straßen im vergleich zu den 1960ern und 70ern, in denen die DS und der CX zweifelsfrei die Messlatten gelegt haben. Dynamik ist angesagt, auch auf Kosten des Komforts. Dem wird sich Cit beugen, wenn sie nicht nur für ein kleines Klientel bauen wollen. Aber auch das große Klientel kann wieder behutsam an "andere" Dinge herangeführt werden, wie der C4-Coupe beweist. Feststehende Lenkradnabe, AFIL, aufpoppende Haube und eben Hydractive. Da tut sich was. Aber eben weniger gewaltig wie früher. Die, die es wollen, müssen es bekommen können, die die es nicht interessiert, darf es nicht stören. Das ist eben schwer. Aber die von witzig-pfiffig über etwas langweilig bishin zu schwer elegant designte Fahrzeugpalette hat doch viel zu bieten. Ich denke, Citroen ist besser, denn je. Teilweise Besinnung auf die Kernkompetenz, teilweise normale Technik (Autos für jeden), teilweise Rückkehr zu alten Ansinnen, nämlich etwas anders zu sein, als andere.

Grüße, Sascha

Mister Lemezz
Geschrieben

Top : Visa, AX, ZX, Xantia, Xsara, c5, c6, Berlingo

Flop : c3 Pluriel, Jumpy, Jumper,

Der Ax hat übrigens dank dem geringen Sprittverbrauch in seinen Jahren geschichte geschrieben und weil die Ersatzteile günstig sind ist dieses Auto eines der günstigsten... abgesehen vom Rost (18 Jahre alt) kann ich einen ax immer weiter empfehelen.....

Geschrieben

Also ich kann die Topps und Flopps nur aus meiner eigenen ganz persönlichen sicht sagen.

Zur Zuverlässigkeit kann ich auch kaum etwas sagen da ich bestimmte Modelle nie besessen habe noch mit Ihnen fahren durfte/konnte. Aber die Cit´s die ich hatte waren alle durchwegs zuverlässig. Lediglich runtergerittene Fahrzeuge und welche mit Wartungsstau haben mich geärgert. Aber da kann man dem Auto ja keinen Vorwurf machen.

Faszinierend finde ich alle Fahrzeuge seit der Entstehung Citroens bis und einschliesslich des Traction Avants. Leider kann ich auch zu diesen Fahrezeugen so ziemlich garnichts sagen.

Dann mal meine Topps:

2CV - Dyane - Mehari(Genial) - Type H - AK und Acadyane - DS+ID - SM - CX(wobei mir die erste Serie besser gefällt) - AMI 6(bevorzugt die Limo) - AMI 8 - AMI Super - VISA(nicht wirklich hübsch aber ein Klasse Fahrzeug! Und sehr zuverlässig) - LN und LNA - GS(vor allem der Birotor!) - GSA(geniales Cockpit!) - AXEL(aussen pfui innen hui) - BX(am liebsten Serie 1) - AX(da Super Sparsam) - XM(was für ein Design!) - Xantia(da sehr Zuverlässig) - C3(endlich ein "Neuzeit PSA mit gutem Design) - C2(pfiffig) - C3 Pluriel(fast ein echter Citroen!) - C4(3-Türer weil Er Geil aussieht) - C6(hat was) - ......Ende lass ich mal offen. Vielleicht habe ich was vergessen.

Und die Flops:

ZX(da kann man ja gleich Opel Astra fahren) - C5(der Kombi hat einen hübschen Hintern aber die Limo enttäuscht und die 2te Serie ist wirklich hässlich! Vom Innenraum braucht man garnicht erst reden. Gäähhnn.) - Saxo(dann lieber einen Peugeot 106) - C1(billig aber für mich so Nutzlos wie ein Smart) - C8(da gefallen mir der FIAT und der Lancia wirklich besser) - Xsara(der 3-Türer geht gerade noch so der Rest ist wirklich hässlich)....auch hier bleibt das Ende mal offen. ;o)

Die glorreichen Zeiten echter Citroëns sind leider vorbei. Kann man für die Zukunft nur hoffen das PSA weiter gute und attraktive Autos baut. Und bitte nicht an anderen Marken, wie Sie auch immer heissen mögen, orientieren! Citroën hatte immer ein sehr eigenständiges Design.

Doppelwinklige Grüsse

Beltzebub

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