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Geschrieben

Hallo

Heute beim Cit-Händler festgestellt.

Xantia ist Erstzulassung 6.99 mit ca. 130.000 km auf dem Tacho.

Reparaturkostenprognose (auch nach Rücksprache mit Boschdienst) nicht erbaulich.

Gewechselt werden sollten CR-Hochdruckpumpe, Vorförderpumpe, Dieseltank reinigen, Leitungen erneuern bzw. durchblasen und und und.... Nach Ansicht des Boschdienstes sollen auch alle Injektoren getauscht werden. Zumindest ein Injektor hat laut Cit-Diagnose einen leicht erhöhten Rücklauf.

Wenn alles gemacht wird sind gut 3.000 Euro weg. Und das bei einem Fahrzeugwert laut DAT von ca. 5.000 Euro.

Hat schon wer die Hochdruckpumpe allein ersetzt, bzw. mit minderen Mitteln als oben beschrieben repariert oder reparieren lassen? Wie war der dauerhaft Erfolg?

Heute wurde nur mal der Dieselfilter gewechselt.

Ich bin am überlegen mir einen zwei Jahr alten C5 (Benzin, von den HDI´s bin ich zumindest am heutigen Tag nicht mehr so überzeugt; aber Spaß hat er ja gemacht) zu kaufen und meinen Xantia dranzugeben.

Meinungen auch dazu erwünscht.

Leicht geknickte Grüße

Danubius

Xantia HDI, C 3 HDI, DS 23i.e

Geschrieben

Der Dieselfilter ist VOR der Einspritzpumpe. Und das ist gut so, denn Metallspäne wären primär für die Einspritzpumpe/Düse eine Gefahr.

Die alten Blechtanks beherbergen desöfteren eine ganze Faust voll Rostpartikel im Bodensatz, mit den getankten Treibstoffen im europäischen Umland zwischen Kleinasien und Nordafrika holt man sich gleichzeitig ein Stück Sandwüste in den Tank - und du machst dir Sorgen wegen ein paar Feilspänen ;-)

Problematisch wird die Sache also erst, wenn dir der Dreck alle paar hundert km den Filter zusetzt.

Geschrieben

Hallo Hannes,

danke für deine schnelle Antwort.

Der Dieselfilter ist VOR der Einspritzpumpe.

Nach einigem Überlegen eigentlich logisch. Die Ursache wäre dann wohl die Vorförderpumpe.

Aber warum will dann sowohl Cit als auch Bosch auch die Hochdruckpumpe wechseln?

An reine Umsatztreiberei will ich nicht glauben da ich in beide Werkstätten seit langem Kunde bin. Reine Vorsicht von denen, weil sie Garantie geben müssen?

Viele Grüße

Danubius

Geschrieben

Hast du denn irgendwelche Probleme mit dem Motor bemerkt (ausser der Tatsache, dass die Späne im Filter sind?

Wenn nicht, dann ist die Sache doch klar! Filter ein und fahren. Nach einigen (hundert?) km nochmal nach Spänen schauen. Wenn keine Probleme auftauchen und auch keine weiteren Späne, dann hast du kein Problem. Wenn mehr Späne -> Kraftstoffpumpe prüfen.

Ich verstehe nicht, was das ganze mit des ESP zu tun haben soll...

Geschrieben

Die Werkstatt nimmt wohl an, das die Späne aus der HD Pumpe kommen und über den Rücklauf in den Tank gelangt sind.

Der HDI hat ja auch einen gewissen Ruf, was Späne angeht.

So ganz weit hergeholt erscheint mir das nicht.

Geschrieben

stimmt -- Benzinfilter in den Rücklauf... ;) (ist nur so ne Idee)

Geschrieben

Hallo, ich kann an dieser Stelle mal meine Erfahrungen preisgeben: Auto Xsara HDi von 2003. Hatte am 1.1. diesen Jahres auf dem Rückweg von Ungan Ruckeln während der Fahrt. Nachdem das immer schlimmer wurde habe ich den Citroen Service angerufen und zur nächsten Werkstatt in Bayern hin. Meine Vermutung zu diesem Zeitpunkt: schlechten Diesel in Ungarn getankt. Beim Citroenhändler dann Filter raus und Späne im Gehäuseboden vom Filter gefunden. Werkstatt wollte mir auch das ganze Programm geben (Pumpe, Injektoren usw.). Aber es war der 1.1 und deswegen heute nicht mehr. Ich bekam also einen Leihwagen und fuhr nach Hause (nähe Köln). In der Nacht fiel mir dann ein, dass ich schon einmal Wassereinbruch im Luftfilter hatte und vermutete das das bei den niedrigen Temp im Filter gefroren ist und der Motor kein bzw. nicht ausreichend Luft bekam. Tags drauf sagte ich dann der Werkstatt, sie sollen bitte neuen Diesel und Luftfilter einbauen und die Dieselleitungen spülen und Porbefahrt machen. Gesagt getan und nach ca. 100km Probefahrt von der Werkstatt keine Fehler feststellbar. Also habe ich den Wagen abgeholt und bin dann 500 km nach Hause gefahren und habe es dem Wagen besorgt wie noch nie, um zu testen ob die Pumpe einen weghat oder nicht. Und was soll ich sagen der Wagen hat seitdem schon ca.6000 km ohne Porbleme gefahren springt super an und hat Leistung- sprich Pumpe o.K. Auch wenn die Werkstatt in Bayern sagte Rücklaufmenge an einem Injektor zu hoch und ich werde nicht weit kommen und und und ...

Fazit: Hast Du irgendwelche Probleme beim Starten oder Leistungsverlust bemerkt?? wenn nein dann weiterfahren und nicht drübernachdenken. Denn wenn die Pumpe bereits gefressen haben sollte ist sie innerhalb kürzester Zeit (ca.100km)komplett hin und das merkst du sofort.

Gruß

Andreas

Geschrieben

Hallo,

Anlass zur Fehlersuche waren 3 Fälle in den letzten 14 Tagen bei denen die Kat-Lampe (ganz links) aufleuchtete. Einmal mühsame Fahrt im Notprogramm; dreht nur bis 2.000 U/Min und fühlt sich an wie ein Sugdiesel. Bei den anderen beiden keine Gasannahme mehr. In allen 3 Fällen Motor abgestellt... anlassen ohne Probleme.... funktioierte dann auch wieder einwandfrei. Über Nacht war dann auch in zwei Fällen die Motorwarnlampe wieder aus. Einmal den Fehler beim Peugeot-Händler Fehler gelöscht. Dessen Diagnosegerät sagt irgendwas mit Unterdrucksystem.

Hab inzwischen die Fehlerprotokolle von heute in Händen:

1. Kurzschluss an Masse oder Stromkreis offen. Durchflussmenge zu gering. Bemerkung unten: Anlasservorgänge ohne Wiederauftreten des Fehlers

2. Druck unterhalb des Sollwerts Kraftstoffdruck 321 bar

3. Druckmangel (Leck) Kraftstoffdruck 321 bar

Läuft jetzt (mit neuem Dieselfilter und gelöschtem Fehlerspeicher) auch wieder einwandfrei.

(ca. 150 km Autobahn)

Danubius

Geschrieben

Filter in den Rücklauf scheint mir eine gute Idee, da ließe sich die Quelle der Späne zumindest eingrenzen.

Bei Limora.com gibt es Magnetmanschetten, die um den Filter gelegt werden, damit werden auch kleinste Stahlspäne abgefangen.

Geschrieben
Filter in den Rücklauf scheint mir eine gute Idee, da ließe sich die Quelle der Späne zumindest eingrenzen.

Bei Limora.com gibt es Magnetmanschetten, die um den Filter gelegt werden, damit werden auch kleinste Stahlspäne abgefangen.

Und wennet Aluspäne sind???

Geschrieben

Dies ist offensichtlich eine Folgeerscheinung von zu geringen Kraftstoffvorrat im Tank, denn die Pumpen werden durch den Kraftstoff geschmiert.

Fahrt man einen CommonRail leer sind dies die Spätfolgen (Späne).

Dies kann auch erst nach 15tkm auftreten.

Deshalb: Nie einen CommonRail Diesel leer fahren !

Mit diesem Problem haben übrigens alle Hersteller zu kämpfen, es ist kein spez. Citroen HDI Problem.

Eigentlich muss jetzt alles erneuert werden (Kraftstoffleitungen, Tank, Pumpen, Injektoren, dann ist wieder Ruhe.

Grüsse CX-ROW

Geschrieben

Deshalb steht da "Stahlspäne"

Geschrieben
Deshalb steht da "Stahlspäne"

Jaja, aber weiß die Xantiatechnik auch, dass sie bei einer Magnetfilterung nur magnetische Späne absondern darf, also alles was Alu oder Magnesium oder was-weiß-ich ist schön an Ort und Stelle zu lassen hat? Ein sinnvoller Filter sollte alles was fest ist und herumkreist festhalten können.

Geschrieben

Hallo,

gab es nicht seinerzeit mal ne Rückrufaktion für die ersten 99er HDis, da die Vorförderpumpen den Geist aufgaben und dann Späne absonderten. Ich meine mich da dunkel zu erinnern.

Gruß

Arne

Geschrieben

Und noch etwas: Ich bekam mal den Tipp von sehr kompetenter Stelle, den Tank nicht zu leer zu fahren (nicht nur nicht völlig leer). Aus folgendem Grund: Die hohen Einspritzdrücke bei den modernen Dieseldirekteinspritzern führen zu einer starken Erwärmung des Kraftstoffes. Und da die Systeme so ausgelegt sind, dass ein Teil des so erhitzten Kraftstoffes über den Rücklauf wieder in den Tank zurückfließen, erwärmt sich der Kraftstoff im Tank allmählich. Bei vollem Tank kein Problem, aber wenn man längere Strecken fährt und dabei den Tank ziemlich leer saugt, (man sagte mir, dass man am besten tanken solle, bevor die Kontrollleuchte angeht), wird der Sprit im Tank anscheinend so warm, dass im Extremfall sich die Vorförderpumpe wegen Überhitzung verabschiedet und dabei Teile ins Kraftstoffsystem entlassen kann. Und das sollte tunlichst vermieden werden.

Geschrieben

Moin,

der 109PS HDi hat dafür egentlich extra eine passive Kühlung der Spritleitung (das fehlt glaube ich u.a. beim 90 PS HDi), so dass dieses Problem eigentlich nicht auftreten dürfte, solange Fahrtwind vorhanden ist. Dennoch sollte man vielleicht einfach den Tank nicht ganz leer fahren.

Gruß

Arne

Geschrieben

Habe bei meinem X2-HDI – BJ01/1999 mit Rail-Boschpumpe bei 88.000km

Vorförderpumpe inkl. Railpumpe ohne neue Düsenstöcke inkl. Reinigung 2.300 Euro in Österreich bezahlt. Düsenstöcke kosten angeblich ca. 400 Euro/Stk.

Motor zeigte keine Ausfallerscheinungen, starb (da zu wenig Druck) einfach während der Fahrt ab.

Spänne im Dieselfilter waren nicht durch mich auffindbar (visuelle Kontrolle)

Dieselfilter war damals ca.5.000km im Einsatz.

Desweiteren wurde auch der Sicherungskasten im Motorraum (da Innereien geschmolzen waren) ersetzt, ersetzt, jedoch erst nach Railpumpen tausch.

Geschrieben

Ich hab mir damals auch die Frage gestellt, ob nicht ein Tausch der Vorförderpumpe ab 100.000 km günstig wäre (Kosten ca. 400 Euro) inkl Einbau eines Feinstfilters im Vor- und Retourlauf.

Manche meinen auch beim Tanken etwas Öl beizumischen, wäre günstig für die Schmierung der Komponenten,

demgegenüber gibt es aber Autos mit mehr als 300.000km am Tacho ohne Probleme.

Vielleicht doch ein Spritproblem.

Ich habe vorrangig OMV Diesel in Österreich getankt.

Wer hat dazu mehr Erfahrungen, von der Citroen Werkstätte ist da nichts zu erfahren.

Unser Firmen KFZ´s (Mercedes Fahrzeuge) hatten mit Boschpumpen auch schon Probleme, wurde aber kostenlos getauscht (bei weit über 100.000km)

Geschrieben
Ich hab mir damals auch die Frage gestellt, ob nicht ein Tausch der Vorförderpumpe ab 100.000 km günstig wäre (Kosten ca. 400 Euro) inkl Einbau eines Feinstfilters im Vor- und Retourlauf.

Manche meinen auch beim Tanken etwas Öl beizumischen, wäre günstig für die Schmierung der Komponenten,

demgegenüber gibt es aber Autos mit mehr als 300.000km am Tacho ohne Probleme.

Vielleicht doch ein Spritproblem.

Ich habe vorrangig OMV Diesel in Österreich getankt.

Wer hat dazu mehr Erfahrungen, von der Citroen Werkstätte ist da nichts zu erfahren.

Unser Firmen KFZ´s (Mercedes Fahrzeuge) hatten mit Boschpumpen auch schon Probleme, wurde aber kostenlos getauscht (bei weit über 100.000km)

Tipp: immer schön 2-Taktöl dazu tanken, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass das Kraftstoffsystem mit dem Auto alt wird.

Mein 2.0 HDI mit 90 PS (bj 00) hat inzwischen 244.000 km runter. Die Mühle läuft ohne irgendwelche Zicken. Gerade die 2000 Baujahre waren von dem Defekt der Vorförderpumpe sehr häufig betroffen.

Geschrieben

Hallo,

danke für eure Antworten.

Eine Vorentscheidung ist gefallen:

Es wird wohl ein gebrauchten C5 werden.

Die Ursachen für den Schaden können scheinbar vielfältig sein. Einige eurer Tipps werde ich mir zu Herzen nehmen (z. B. vor dem letzten Strich zur Tankstelle).

Die andere Überlegung ist die, dass der Schaden durch einen defekten Injektor ausgelöst wird. Wie soll man das erkennen?

Na ja, jetzt wird noch ein paar Nächte darüber geschlafen, aber die grobe Richtung steht wohl fest. Ich hoffe ich treffe die richtige Entscheidung.

Echte Langzeit-Erfahrung nach einer solchen Komplettreparatur hat scheinbar niemand.

Ich hoffe ich treffe die richtige Entscheidung.

Danke noch mal für euere Tipps

Danubius

Geschrieben

Hi Leutz!

Späne am Boden des Dieselfilters sind normal! Bei jedem Fz., wo ich bis jetzt Kraftstoffilter gewechselt habe, sind Späne zu finden, ob mit oder ohne Vorförderpumpe! Desweiteren habe ich auch schon Hochdruckpumpen gew., die keine Vorförderpumpe besitzen. Eine Endlösung gibt's momentan nicht... Ich selber ahbe bis jetzt mehrere Sachen ausprobiert:

Bei Kunden: Lautsprecher (135mm Durchmesser) in den Tank geklebt, damit sich Späne daran sammeln.

Magnet in Kraftstoffliter geklebt, geht aber nicht bei allen und kann unter blöden Umständen ein "Helikoptergeräusch" verursachen...

Bei meinem C5: Mache bei jedem Kraftstoffilterwechsel (alle 40.000 km) den Filterbehälter sauber damit die Späne, die sich am Boden angesammelt haben, verschwinden.

Muß dazu sagen, daß ich im Sommer auch Pöl fahre, bis jetzt ohne größere Probleme...

Außerdem, sind die Späne, die man da sieht, nicht ganz so gefährlich, weil die nicht durch das Filterelement passen, die ganz feinen Späne die man nicht sieht, die machen den ganzen Bauteilen zu schaffen...

Magnet hin oder her, die letzten Jumper 2 HDI Motoren haben von Fiat einen neuen "Spezial" Kraftstoffilter spendiert gekriegt, der nicht berührt werden darf, und dieser ist elektrisch oder magnetisch aufgeladen und soll diese Späne zurückhalten...

Alles tauschen ist großer Quatsch, wenn Vorförderpumpe defekt, dann diese neu + neuen Filter, wenn Hochdruckpumpe defekt, dann neue O D E R reparieren lassen!!! Ist bei den meisten Bosch Pumpen kein Problem und kostet vielleicht 300 bis 400 Euro... Bei den Düsen werden die Rückläufe geprüft und wenn defekt, die kaputten raus. Nicht mehr und nicht weniger. Habe bis jetzt nur einen hartnäckigen Berlingo gehabt, der Hochdruckpumpen gefressen hat, ansonsten hat das bis jetzt immer gefunzt...

Tank leer fahren ist auch nicht gut, das mit den Temperaturen stimmt! Es ist zwar im Rücklauf ein Kraftstoffkühler integriert, aber ob das immer reicht mag ich zu bezweifeln, da unter dem Fahrzeug ja im Sommer auch die ganze Abwärme des Motors/Kühlung/Klimaanlage lang geht...

Viele Grüße

Jens

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