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Gedanken zum GS.......


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

unter anderem im thread tops und flops fällt mir immer wieder auf, daß der GS - unter den eher wenigen Freunden, die er hat - extrem unterschiedliche Meinungen hinsichtlich seiner Qualität / Haltbarkeit und Zuverlässigkeit auf sich zieht;

Ich will mich nicht als GS spezialisten bezeichnen, aber ich kenne ihn ziemlich gut; ich fahre die Dinger seit 1979 (mit Unterbrechungen), als jugendlicher Beifahrer seit 1973, und ich schraube / warte / repariere sie seit ungefähr 11 oder 12 Jahren selbst.

Gleichwohl bin ich kein verträumter 'mir kommt nix anderes unter's Hintern' typ, so daß ich mich durchaus in der Lage sehe, auch Konkurrenzfabrikate als Maßstab zu berücksichtigen.

Einige Gedanken zur Mittagspause......

Das gravierendste und eigentlich auch einzige wirklich tragische Problem des GS ist der Rost, finde ich. Gerne wird darauf verwiesen, daß dies auch anderswo ein Problem war, und das stimmt wohl. In den 70er Jahren haben sehr viele Fabrikate massive Rostprobleme gehabt.

Aber - ich denke schon, daß der GS auf einer Skala von schlecht bis gut ganz besonders weit unten stünde. Neben schlechter Materialqualität, schlechter bis nicht vorhandener Konservierung kam ihm noch ausgeprägt zu Lasten, daß er stellenweise genial zusammengebaut war - Stichwort Leichtbau; das hatte einmal stellenweise ungewöhnlich dünnes Blech zur Folge, zum anderen viele versteckte (Stabilisierungs) hohlräume.

shit......jetzt muss ich auch noch was arbeiten :-)

Fortsetzung folgt......sorry

Geschrieben

Genau, der Rost ist das Grundübel. So leicht kann ich den GS übrigens gar nicht finden. Der größere BX ist schon eher Leichtbau. Der wiegt als 14er weniger als ein deutlich kleinerer GS.

Mein GSA Break : 920 kg, der BX 14 : 906 kg

Geschrieben

Das mit dem Rost kann ich bestätigen, habe mal vor ein paar jahren einen alten GSA X3 beim freundlichen für kleines Geld geschenkt bekommen.

Is zwar kein GS aber die Richtung stimmte schon, wenn die Kugeln noch ausreichend Druck haben, hat er meiner Meinung nach die Beste HP Federung, der Motor Fantastisch.

Bin stark am überlegen ob ich mir nicht mal einen als Urlaubsmitbringsel aus F mitbringe.

Denn da sind die Preise nicht so explodiert wie beim, CX/DS

und gute GS sind auch nur in trockenen Gegenden zu haben.

Geschrieben

HäHä, meine Erinnerungen an den Rost beim GS gehen in die frühkindliche Phase zurück.

Ich weiß noch wie ich als Kind Gummibärchen in das Rostloch im Schweller von Nachbars GS gesteckt habe. Ich wollte die Mäuse füttern die darin wohnen.

das muß ca. 1973 - 74 gewesen sein. Der GS also höchstens so alt wie ich d.h. 4 Jahre.

Das verhindert bis heute ein wenig, daß ich mich für den GS interessiere.

Geschrieben

Hallo Jörg,

laut Wikipedia wiegt der GS/A zwischen 880 und 965 kg. Also ist er doch leichter. Du kannst schlecht einen GSA Break mit einer BX 14 Limousine vergleichen.

Ansonsten:

Der alte GS ist schon ein schönes Auto. Wenn es dereinst doch nicht für einen Bentley reicht kommt vielleicht doch ein GS in's Haus.

Viele Grüße

Helge

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Leider hat in den frühen 70ern alles gerostet und somit auch der GS. Toller Wagen! Super Federung, gute Straßenlage (besser als CX), leider keine Servo. Super Motorsound, meiner Meinung nach den besten den Citroen je in Großserie hingekriegt hat! Ich bin echt ein Fan dieser 4-Zylinderboxer, auch ohne GS drumrum.

Meinen GSA habe ich echt gerne gefahren. Ärger machte da nur Rost (relativ wenig im Vergleich zu vielen anderen) und seine Folgen. Technisch war der ziemlich anspruchslos.

Gruß

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Das Rostproblem schlug bei C ziemlich schlagartig ein anno 1973, hatte 1977 bis 1983 seinen unrühmlichen Höhepunkt und verschwand dann ab ca. 1986 bei allen neu gebauten Fahrzeugmodellreihen. Beim GS war der Rosthöhepunkt der Jahrgang 1978.

ALLE anderen Hersteller hatten - auch zeitlich - genau die gleichen Rostschwierigkeiten. Immer nach dem Motto: je dünner das Blech, desto schneller durchgerostet.

Ansonsten war der GS ausgesprochen gut verarbeitet. Die Wartungsarbeiten waren 70er-Jahre-typisch teilweise recht intensiv. In seiner Klasse gab es Autos mit weniger Wartungsaufwand. Naja, die hatten dann aber keine 4 Scheibenbremsen und Einzelradaufhängung mit automatischer Niveauregulierung auf beiden Achsen. Der GS war nie so ein Knarzeauto wie zB. DS und CX, auch nach langer Zeit und hohen Laufleistungen nicht.

Für Werkstätten war der GS ein Segen: die oft und recht schnell durchrostenden Wärmetauscherrohre des Auspuffs brachten viel Arbeit und auch "relativ" viel Geld ein. Ab ca. 1980, also schon in der GSA-Zeit wurde die Auspuffqualität besser und der Austausch entsprechend seltener.

Ebenfalls segensreich waren die Unterbrecherzündungen mit den recht feuchtigkeitsempfindlichen Verteilerkappen. Der vorsorgende GS-Fahrer ließ bei jedem Service den Unterbrecher erneuern und die Kappe reinigen/ebenfalls erneuern. Die Zündkabel mit Grafitseele kamen erst nach einigen Jahren ins Gerede, weil sie erstens brüchig wurden und zweitens superteuer im Austausch waren. Die Federkugeln waren nach 3-5 Jahren ebenfalls platt und krachend teuer (Stückpreis ca. 350 DM JE STÜCK). Nachfüllen gabs noch nicht. Gurkige Vergaser von Solex und teilweise Weber trieben Mechaniker innen Halbwahnsinn, weil sie schnell verschlissen. Und Lichtmaschinen konnten den oftmals intensiven Salzeintrag in der Winterzeit nicht gut ab. Es gab nicht wenige GS mit jährlich einer neuen Lima (hauptsächlich Vielfahrer, BAB-Fahrer, so wie ich). Damit sind aber schon alle markanten Fehler aufgezählt. Wer mehr Fehler hatte, war entweder in einer schlechten oder in gar keiner Werkstatt. Das Autoleben war noch übersichtlich und der aufkommende Rost blind zu finden: Schweller, Heckanschluss und teilweise die hinteren Kotflügel (speziell 1975 und 1976). Das wurde vor jedem TÜV kontrolliert und ggf. Repbleche eingesetzt. Kein Problem. Abfaulende Türen und Heckklappen wurden durch Gebrauchtteile mit weniger Rost ersetzt (Gebrauchtblechteile OHNE Rost gabs nicht), was dazu führte, dass etliche Dritthandbesitzer mit bunten GS rumgurkten.

So fuhren Ende der 70er jede Menge hoppelnder, schwer angerosteter, schlecht anspringender, schlabbrig laufender, laut klappernder (Druckschalter) und ölender GS rum, deren Dritthandbesitzer das letzte rausquetschten und dann ihre Autos einfach wegwarfen, manchmal schon nach vier Jahren, wenn der 2. TÜV die rote Kelle gehoben hatte. Das stand natürlich in alle "Fachblättern" unter der Rubrik "Franzosen sind Sch....". Dass die damaligen deutschen Mittelklasseautos genau die gleichen Schwierigkeiten hatten und auch genauso verendeten, stand da allerdings nicht drin. Das stand dann eher in den französischen "Fachblättern".

Und überhaupt !! Was heißt da "Schwierigkeiten" ?? Das war alles normal !!!!

Ab minuszehnGrad oder nächtlichem Dauerregen dezimierten sich Arbeitnehmerschaften, weil deren Autos nicht mehr ansprangen. Solche Sachen wie Starthilfe und gegenseitiges Anschieben war Nachbarschaftsehre (Glück hatte immer der mit einem leichten Auto). Heizungen heizten auch nur bis minus fünf Grad, der GS konnte bei Überlandfahrten sogar ziemlich gut aufheizen, weil die Luft doch wärmer wurde als die typischen 80 Grad von Wasserheizungen. Seine Fahreigenschaften, Komfort, Raumangebot sowie die sonst käfertypischen Positiveigenschaften wie nie-Wasserpumpe-kaputt und Kühler-friert-nicht-ein machten den GS für viele Nicht-C-Fahrer interessant. In den 70ern holte C in der Mittelklasse viele Neukunden an Bord, während im oberen Bereich (DS und dann CX) wegen sehr desolater Autos (DS und dann CX) sehr viel Altkundschaft verloren wurde - ein Problem, dass heute noch deutlich nachwirkt, weil C als sehr kompetent in Klein- und Mittelklasse angesehen wird und aber nicht in den gehobenen Regionen. So gesehen leitete der GS eine neue Ära mit Kleinwagen- und Mittelklassekompetenz ein, die völlig losgelöst von Ente und Derivate entstand, während seine Geschwister DS (wegen Überalterung) und SM (keine weitere Erläuterung) den Schwanengesang der Oberklasse einläuteten. Der CX war kein Oberklasseauto mehr, und für die gehobene Mittelklasse ein gefundenes Fressen für alle Vor- und echten Urteile aller Nicht-C-Kenner und CX-Fahrer. Im Windschatten dieser noch neuen KuM-Kompetenz entwickelten sich solche Autos wie LN, Visa, AX, BX dann zu den Verkaufsschlagern, deretwegen C sich über die schlechten Zeiten (mit Unterstützung von Peu) retten, sanieren und florieren konnte und heute kann.

Ich erinnere mich an einen heftig kalten Winter. Da hatte Unterfrankens größte C-Werkstatt den ganzen Tag nix anderes zu tun als abgesoffene Cs abzuschleppen, in die RepHalle zu stellen und ein paar Stunden zu warten, bis die Wagen wieder ansprangen. "Repariert" wurde da nix, was auch ?? Es waren schließlich nachts minus20Grad gewesen. "Da springt ein Auto normalerweise nicht mehr an." Die Opel-, Benz-, BMW-, VW- und sonstwasWerkstätten standen ALLE voll, ausnahmslos.

Mein damaliger Basalte sprang allerdings an, ich hatte ihm eine unterbrechergesteuerte Transistorzündung - ein original Accessoire von C - eingebaut. Ich hatte die beiden Mercedes und Porsche fahrenden Nachbarn bis zur nächsten Bushaltestelle gebracht. Meine Käfer und Kadett und auch Ente fahrenden Studentenkollegen waren nicht zur Vorlesung erschienen; ich saß da fast alleine rum.

Diese damalige Transistorzündung habe ich heute noch. Sie arbeitet nun in meinem Zustand-1-Basalte (der nicht der damalige Basalte ist) und ist ein echtes zeitgenössisches Zubehör.

Meinen Studentenbasalte habe ich 1986 mit 220 tkm verkauft. Er lief bis auf zwei Liegenbleiber (Unterbrecher nach 100 tkm gebrochen, Benzinpumpe kaputt) ohne Ausfälle. Er war an den Schwellern geschweißt, der Motor ölte und das Getriebe sang kleise vor sich hin. Deswegen ersetze ich (genau am Tschernobyltag) noch das Getriebe gegen ein Gebrauchtteil, weil das mit dem Käufer so abgesprochen war. Dann habe ich ihn aus den Augen verloren.

Nachfolger war dann mein erster CX. Ein Neuwagen. Und der Sprung ins kalte Wasser .....

Geschrieben

hei Oliver,

Leider hat in den frühen 70ern alles gerostet und somit auch der GS. Toller Wagen! Super Federung, gute Straßenlage (besser als CX), leider keine Servo. Super Motorsound, meiner Meinung nach den besten den Citroen je in Großserie hingekriegt hat! Ich bin echt ein Fan dieser 4-Zylinderboxer, auch ohne GS drumrum.

Na DU , wie gehts ?

Ich habe mir noch 2 CX e letztes jahr zugelegt.

Einen CX GTI 1978 und Prestige 1976, guter Zustand. .

hast Du noch welche ?

Bei mir reichts jetzt.

Deine Haube und Kotflügel vom GS habe ich noch und mein GS BREAK läuft wie ne 1.

Ja richtig.

Der GS Souind ist wirklich klasse.

Fährst Du auch zum Grillen nach Ralf bei Alfter ?

Ciaoi Chris

Geschrieben

so, jetzt wollt ich meine Fortsetzung schreiben, da nimmt mir Peter doch glatt die Worte aus dem Mund;

Denn genau damit wollte ich weitermachen - wenn man den Rost mal vergisst (was prinzipiell natürlich albern ist, denn eine Rostleiche ist nu mal eine Leiche und damit ist der Rest uninteressant.....

Ich finde nämlich, daß der GS nicht durchschnittlich, sondern weit überdurchschnittlich gut verarbeitet war. Klappern gehört hier nicht zum Handwerk, im Innenraum ist der Wagen typischerweise auch mit deutlich mehr als 20 Jahren weitgehend klapperfrei. Klar - Tür zuschlagen klingt nicht nach Oberklasse, ist er ja auch nicht, aber er verkrampft auch nicht, Türen und Klappen funktionieren auch in hohem Alter einwandfrei.

Die gefühlte Qualität finde ich, gemessen an Fahrzeugklasse und generation sehr gut, mit Ausnahme der Sitzbezugsmaterialien.

Mechanisch ist der GS ein ausgesprochener Langläufer, und dazu vergleichsweise anspruchslos; zwar ist die Wartung etwas komplizierter als anderswo - Kerzen schlecht erreichbar, Zündkontakte noch schlechter e.t.c., dafür nahm es der Boxer meist nicht nennenswert zur Kentniss, wenn man den ÖW mal um schlichte 10t km verbummelte;

Zahnriemenwechsel ? Nach 100t km - das passt.

Das Fahrwerk war robust genug, um nach weit über 100t km höchstens mal nach neuen Kugeln und Schwingarmlagern zu rufen, alternativ hätte man vermutlich auch 80t km Feld Wald und Wiesen befahren können, um den Verschleiß zu haben, den typische Wettbewerber hatten.

Darauf wollte ich eigentlich raus - nicht die Qualität des Autos war fragwürdig, sondern lediglich die Qualität des Blechs -schade, daß dies ausgereicht hat, um die meisten GS schon sehr frühzeitig in den Schredder zu befördern.

Ich kann mich selbst und live an mindestens zwei GS erinnern, die - ohne Unfall - weniger als 7 Jahre nach Erstzulassung bereits zum Schrott kamen......

Geschrieben

Ich hab nur 2 Erinnerungen an den GS:

- beim lokalen Händler, wo wir (selten) mit dem DS 23 Break auftauchten, war es randvoll bis unters Dach mit runtergekommen und totalendverfaulten GSen.

Kennt ihr "fubar" ? - Fouled Up Beyond Any Repair" - das passt.

- immer, wenn jemand in den Laden kam, und sagte, "mein GS, da ist ... " - kam er nicht weiter im Text, weil ALLE schlagartig weg waren. Auf dem Klo, davongelaufen, aus steuerlichen Gründen grad verstorben, einfach abgetaucht, im Spontanurlaub und WEG.

Carsten

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Also bei aller Liebe, aber daß der GS die Rostprobleme nur im selben Ausmass wie die Konkurrenz hatte, das stimmt nun aber nicht. Gewiß, auch deutsche Nobelfabrikate wurden in den 70ern schonmal nach 6 Jahren rostbedingt gequadert. Beim GS war es aber auch schon mal nach 4 Jahren so weit, weil sie einfach unrettbar porös und faul waren, und das war nun beim Wettbewerb doch die große Ausnahme.

Ich weiß es noch aus Erzählungen von einer Freundin, die damals einen GS fuhr. Nach 4 Jahren keine Chance mehr, da pfiff der Wind durch die Karosse!!

>>Jürgen

Geschrieben

Ich kann ja nur was zum GSA sagen. Ich hatte insgesamt drei oder vier, meine Freundin zwei. Alles billige Gebraucht-Scherbeln. Und alle hatten nur ein ernstes Problem, weshalb man sich irgendwann davon getrennt hat: Rost.

Einer davon war nahezu rostfrei, als wir den an Land gezogen haben, aber bereits nach 2 Jahren leider und plötzlich unrettbar durchgefault (huch). Allerdings waren die Autos da ja auch schon gute 8-12 Jahre alt.

Ansonsten hatte ich nur drei graviernde Probleme, die typisch waren:

- die beknackten Ölrücklaufrohre an den Zylinderköpfen, an denen ständig die O-Ringe ausgehärtet weggebröset sind. Kaum neu, schon wieder undicht. Bei mir hießen die Autos auch gerne GS-Öl statt GSA, weil ständig irgendwo Öl rausgepieselt kam.

- die beknackten Weber-Vergaser, die gleich nach dem Abdichten mit dem obligatorischen Rep-Satz wieder beschissen gelaufen sind und ständig an der CO-Schraube gedreht haben wollten. Normalerweise hatte ich immer vom letzten Schlachtwagen den Solex rübergerettet und danach wieder Ruhe.

- das beknackte Vorwärmröhrchen vom Auspuff zur Vergaserspinne, das im Original dummerweise mit dem rechten Flammrohr als ein einziges Stück gefertigt war. Superlustiger Ausbau mit der Luftsäge. Von Meisen gab's dann immer ein zweigeteiltes rein, das auch ohne Ausbau des Motors rein- und rausging :)

Und ganz übel war einer der beiden meiner Freundin. Der hatte den kleineren 1220 (?) ccm Motor, der nicht nur den von mir geschmähten Weber verbaut hatte, sondern bei dem zu allem Überfluss auch noch die komplette Ansaugbrücke gestückelt war, und zwar mit Gummimuffen dazwischen. Da ließ sich der Solex mangels passender Spinne nicht verbauen. Der Karren hat wirklich nur Ärger gemacht. Das war der einzige Ausreißer.

Alle anderen waren insgesamt betrachtet ein Quell der Freude, sind gerannt wie ein 10er Fruchtpetz und haben viel Spaß gemacht. Reparaturen waren meistens glimpflich, wenn nicht sogar ganz einfach (z.B. Handbremse einstellen, ohne auch nur die Räder abmachen zu müssen oder daran drehen zu müssen, herrlich).

Würde gerne wieder sowas haben.

Boris

Geschrieben

Wunderschöner Text, Peter V! (und danke an Chris, daß das Thema mal wieder lanciert wurde).

Der GS ist ja schon so ne Sache. Bei wenigen anderen Autos sind Genie und Wahnsinn so nahe beisammen, und können Freud und Leid sich so krass abwechseln. Wenn alles stimmt, dann genießt man den einmaligen Boxersound in flink durchwieselten Kurven gleichzeitig schwebend abgehoben und doch dank der – glücklicherweise servofreien – Lenkung direkt beim Geschehen.

Paßt aber mal was nicht, so kann ein GS sehr schnell zur richtigen (und extrem nervigen) Grotte werden.

Mit meinem bisher einzigen GS habe ich die beiden Extreme in nunmehr 6 Jahren schon unzählige Male durchgemacht. Ähnliche emotionale Achterbahnfahrten haben mir meine beiden CXe nie bieten können, irgendwie scheint da im Vergleich alles ein wenig gefiltert zu sein.

Irgendwie scheint es mir jetzt höchste Zeit zu sein, den CX mal in die Ecke zu stellen, einige Stunden in den GS zu investieren und danach den Sommer zu genießen...

Geschrieben

um Euch mal ein bißchen aufzubauen,

habe zu der Zeit selbst erlebt, das Audi bzw. VW mehrere Wagen wegen Durchrostung zurückgenommen hat.

In guter Erinnerung ist mir noch ein Audi100, in Onyxgrün-met., der nach 4 Jahren nicht mehr zu retten war.

Gruß Herbert

Geschrieben

Ich fiebere immer mehr dem Wiederauferstehen meines GSA entgegen. Der Vergaser ist wieder installiert, aber leider scheint die Spritpumpe den Geier gemacht zu haben. Ich muss da noch mal schauen(Tipps gern per Email... ;D)

Der Klang des Boxers ist wirklich einmalig... Während der Käfer hustet, pfeift und klötert, klingt der GS rund und satt. Besonders mit der C-matic im 2. oder 3.Gang anzufahren lässt den Motor wie einen großen Porsche klingen. Ich fuhr sehr gern, auch längere Strecken, obwohl ich mich frage, wie ich in dem Ding sitzen kann, obwohl nicht sehr groß, habe ich in den meisten Autos arge Probleme.

Besonders der GSA ist in der Bedienung ein Genuss, den Coladosen sei Dank! Satelliten sind auch im Orbit eines Lenkrades sehr sinnvoll. Ich habe es an anderer Stelle schon geschrieben, aber selbst der Design- und Entwicklungsvorstand der Volkswagen AG waren und sind vom GSA angetan, vom Inneren besonders. Herr Prof. Bockelmann sagte zu mir, dass der Wagen trotz seines Alters als Neuwagen durchginge, man müsse nur ein wenig mehr Chrom installieren und er wäre up to date. Wenn das nicht ein Chapot für den GS/A ist, weiß ich auch nicht weiter.

Er ist auch nach heutigen Maßstäben noch ein gut proportioniertes Auto, der Benzinverbrauch ist noch im Rahmen und die Leistung passt auch noch einigermaßen gut. Citroen baute gestern schon Autos für morgen passt hier wohl sehr gut.

Auch wenn ich in der Wahl meiner Autos nicht immer Citroen hold bin, gehört der GS/A doch zu meinen Favoriten, er kommt gleich nach der DS auf den zweiten Platz.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Ich hatte einen GS Club Break und mit einigem Abstand einen GSA Club Break.

Als ich den GS hatte, war ich als Schrauber noch ein ziemlich ahnungsloser Anfänger (es dauerte 4 teure GS-Jahre, bis ich mich das erste Mal an den Vergaser wagte: bei Nacht und Regen, aber erfolgreich). Es war ein 1976-er, den ich 1981 kaufte. Er hatte zwar an JEDEM Karosserieteil Rost, aber keine strukturellen Probleme damit. Karosserieraparaturen hielten sich in engen Grenzen, aber sonst war er mein bisher teuerstes Auto, zu einer Zeit, als ich am wenigsten Geld hatte...aber alles nur Kleinigkeiten, nervig, teuer, oft überflüssig.

Der GSA war beim Kauf wesentlich älter, machte aber fast überhaupt keine Probleme. Er ist einfach nur superschön gerannt, ein Quell der Freude. WENN die Ersatzteilversorgung wenigsten annähernd so gut wäre wie bei den D-Modellen....

Die GS/GSA sind aus meiner Sicht die erstaunlichsten Autos. Außen winzig klein (ich musste lernen, mir auf großen Parkplätzen die Reihe zu merken - die Ente sah man von überall her, in den 70ern, als Autos, Gesetzen der Physik gehorchend, niedriger als 1,50m waren), hatten innen 5 Erwachsene Platz. Der Fahrerplatz war für Leute von 1,55m bis 2,05m (ich bin gerad mitten dazwischen) gleichermaßen perfekt, sogar der Gurt passte jedem, auch ohne die verstellbaren Befestigungspunkte. Das Ladevolumen des Break übertraf selbst das deutlich größerer Konkurrenten! Insgesamt weist er ein krasses Missverhältnis zwischen äußerer und innerer Größe auf, aber im umgekehrten Sinn wie beim nur unwesentlich billigeren Käfer (der 1200-er Standart-VW kostete um 1975 nur 450DM weniger als der GS Special).

Eine Servolenkung vermisste niemand (ich musste einmal Audi 80 MIT Servolenkung fahren und fand die Lenkung des GSA wesentlich leichtgängiger und wegen besserer Rückstellung und der Übersetzung deutlich angenehmer, was aber auf Gewöhnung zurückzuführen sein kann). Die GS/GSA sind die Fahrzeuge mit dem allerallerbesten Geradeauslauf, die ich kenne. Weder Straßenbahnschienen noch Spurrillen oder Nagelreihen auf Autobahnbaustellen lassen den Wagen auch nur 1 mm aus der Spur tanzen. D-Modelle und CX waren anschließend ind dieser Disziplin eine Enttäuschung, obwohl auch sie hervorragend sind - aber nur gemessen an anderen Wagen einschl. der Cit. aus der PSA-Zeit - den C6 kenne ich leider noch nicht, aber seine Vorderachskonstruktion verspricht Gutes. Wo McPherson regiert, KANN der Geradeauslauf nicht perfekt sein.

Meine GS/A sind auch (beinahe) immer gut angesprungen. Die Ursache für unwilliges Anspringen war: Kurzstreckenverkehr und damit verrußte Zündkerzen, aber das wussten damals trotz Technischer Mitteilungen die wenigsten Werkstätten, die ihre Kunden dann mit neuen Serienkerzen statt der empfohlenen wärmeren in den Alltag entließen - zur morgentlichen Orgelei - nie wieder Citroën...

Nur einmal ging der GS im strengen Winter nach dem Anlaufen wieder aus: die Tankentlüftung war eingefroren.

Beeindruckend ist auch der Spritverbrauch: der GSA konnte so bewegt werden, dass er 6,5l brauchte, aber auch 12,5l waren (beim GS) machbar (vor 18 Jahren waren die Autobahnen noch nicht so voll, heute kann man bei weitem nciht mehr so schnell fahren und so viel verbrauchen). Die Fahrweise schlug sich sofort auf den Verbrauch durch (wenn das bei D-Modell oder HY auch so deutlich wäre...).

Ohne das Rost- und das WARTUNGSproblem (denn darauf waren schlecht laufende und vor allem schlecht anspringende GS zurückzuführen) wäre der GS und, wegen ausgewogeneren Motorlaufs durch geänderte Vergaser, der GSA der beste kleine Wagen der Welt gewesen!

Geschrieben

Nur noch was zur Bedienung, das mir gerade eingefallen ist: obwohl ich ja ein Coladosen- und Satellitenverfechter bin (CX läßt grüßen) und mein GS noch die konventionellen Hebel hat, könnte ich mich stundenlang beim Ein- und Ausschalten des Blinkers ergötzen. So einen exakt geführten Hebel mit einem unnachahmlichen Geräusch habe ich sonst noch nirgends gesehen. Alles Heutige fühlt sich daneben irgendwie schwammig und nach Plastik an. Übrigens finde ich auch das, zugegeben leicht blecherne, aber sehr trockene und unverwechselbare Geräusch der Türen immer wieder sehr angenehm.

Ob der GS heute noch als Neuwagen durchginge, wage ich allerdings sehr zu bezweifeln. Die ganze Anmutung ist, gerade auch im Vergleich zum CX, doch ziemlich oldtimerhaft. Beim GSA ist es vielleicht etwas anders, aber dessen Leichtigkeit (inklusive dünne Dachpfosten und Stoßflächen, exklusive Airbags etc.) und die Anmutung der Materialien läßt auch dort das Alter spüren.

Geschrieben

Hallo Leute,

danke für die schönen Geschichten. Schade - ich kann nur indirekt berichten. Mein Vater hatte einen GS der allerersten Serie. Leider noch ohne Verkleidungen der Bremsscheiben. Deshalb hat er den Wagen - ohne Rost - nach 2 Jahren wieder abgegeben. Nach ca. 20 tkm und 4 Sätzen Bremsscheiben (ohne Kulanz, da Verschleissteil). Er hat sich dann einen Passat geholt. Er wollte Automatik fahren. Hätte er aber nicht den GS gekauft, würde ich heute Volvo hoppeln. Aber so hab ich mir damals stattdessen einen gebrauchten DS geholt.

Wenn ich aber heute mit meinem Vater spreche, war der GS doch der Beste all der von ihm gefahrenen Autos (den Vorkriegs Ford V8 vielleicht mal ausgenommen).

Viele Grüße

Helge

Geschrieben

Na, dann will ich auch mal meinen Senf dazugeben und ein bißchen in der Erinnerung kramen:

Den ersten Kontakt mit Citroen hatten meine Eltern als ich etwa 10 Jahre alt war. Der Arbeitgeber meiner Mutter, ein Architekt, fuhr natürlich eine DS und dann später einen CX mit C-matic. Zum Vergleich : wir fuhren Käfer, einen 1302 in himmelblau und mit schwarzer Plastiksitzpolsterung ( im Winter kalt, im Sommer heiß ).

Als dieser Käfer dann doch arg gebrechlich wurde und am Ort gerade ein Citroenhändler aufgemacht hatte, schlug meine Mutter vor, dort doch mal hinzufahren. Der CX kam für uns kostenmäßig zwar nicht in Frage, aber da gab es ja noch so ein ähnliches, nur kleineres Auto: eben den GS.

Der erste Kontakt, nachdem ich aus dem spartanischen Käfer geklettert war, war einfach überwältigend. Einstieg hinten durch die eigene (!) Tür und dann dieses Interieur, überall Teppich, weiche Sitze und eine Mittelarmlehne hinten ! Für mich war klar : den kaufen wir.

Es handelte sich übrigens um einen GS Pallas in grünmetallic mit Schiebedach. Meine Eltern fanden den Wagen zwar auch nett, aber mein Vater musste sich doch erst mit den kuriosen Instrumenten anfreunden. Nachdem der Händler den alten Käfer aber stark über Wert in Zahlung nehmen wollte, war die Entscheidung gefallen: der GS isses ! Hurra !

In den folgenden Jahren erwies sich der GS als zuverlässiger Begleiter. Ich kann mich jedenfalls nicht an Startschwierigkeiten o. ä. erinnern. Unter dem Käfer hatte mein Vater rostbekämpfend jedenfalls deutlich häufiger gelegen.

Aber natürlich kam auch bei diesem GS nach etwa 4 Jahren die Hiobsbotschaft durchgerosteter Bodenbleche. Auch die Kupplung war fällig. Das dafür der Motor raus muss, konnten wir damals gar nicht glauben. Die Sache wurde dann dennoch erledigt und der GS noch bis zum nächsten TÜV gefahren. Dann gaben wir ihn für einen silbergrauen GSA Pallas in Zahlung. Auch der machte keinen großen Ärger. Als der Rost dort an Türunterkanten und Radläufen erschien, folgte ein Ausflug zu Peugeot mit einem 305er. Leider war der dann nicht der Zuverlässigste : ständiger Ärger mit dem Vergaser u. andere nervige Dinge. Also weg damit und wieder Citroen : ein BX 16 TRS wurde angeschafft.

Die Ära GS/GSA war da eigentlich zu Ende. Aber der Virus, den ich mir als Kind auf der Rückbank einst einfing, wirkt bis heute, derzeit wird die Sucht mit einem GSA Break befriedigt ;-)

Gruß

Jörg

Geschrieben
Auch die Kupplung war fällig. Das dafür der Motor raus muss, konnten wir damals gar nicht glauben.

Wieso? Ist doch beim Käfer genauso. Oder ist Motorausbau/Einbau beim Käfer einfach billiger gewesen?

Bzw. bei welchem Auto muß der Motor für den Kupplungswechsel eiogentlich nicht raus?

OK, bei der DS und dem Traction wahrscheinlich, weil das Getriebe vor dem Motor liegt, also das getriebe ausgebaut wird. Aber sonst?

Geschrieben

Hi!

Schöne Geschichten zum GS/A!

Ich fahre jetzt fast durchgehend seit 20 Jahren GSA. Der GSA hat sich als das ideale Auto für mich erwiesen. Ein super Transporter, auch für Umzüge dank ausgebauter Rückbank gut geeignet. Schnurrt zuverlässig über Landstraßen und Autobahnen, letztes WE von Hannover nach Utrecht, letzten Sommer mit Frau und zwei Kindern in den Campingurlaub nach Cornwall/Südengland. Schluck alles Gepäck und nicht viel Sprit. Rost wird langsam zum Thema, die Unterkanten der Frontscheibe fangen an, auch der Scheibenrand in der Heckklappe. Sonst durch Rostvorsorge in der DDR direkt nach der Auslieferung ist er immer noch recht gut erhalten.

Aber das Ende droht: Ab 2008 gilt in Hannover ein Fahrverbot für Fahrzeuge ohne Kat. Zum H-Kennzeichen fehlen noch 4 Jahre. Jetzt muss ich mich vom GSA-Fahren trennen.

Mein CX ist ein tolles Stück Design und ein Traum beim Fahren, aber was die Alltagstauglichkeit angeht... Der ACE ist mein bester Freund und mindestens 4 mal im Jahr fahre ich im Fahrerhaus des Abschleppers mit aufgeladenem CX durch die Gegend.

Was die Verbindung aus kompakten Außenmaßen, variablen Platzangebot, komfortablen Fahreigenschaften, einzigartigem Innen- und Außendesign angeht ---- was könnte einen GSA ersetzen?!?!?!

* Heul! *

Geschrieben
Hi!

Aber das Ende droht: Ab 2008 gilt in Hannover ein Fahrverbot für Fahrzeuge ohne Kat. Zum H-Kennzeichen fehlen noch 4 Jahre. Jetzt muss ich mich vom GSA-Fahren trennen.

* Heul! *

Dann hilf uns mit gegen diesen Schweinestaat vorzugehen!

http://www.kulturgut-mobilitaet.de

Geschrieben

Ich glaube nicht, dass Rost in den Mitt/Endsiebzigern ein spezielles GS-Problem war. Die Golf I starben reihenweise an der Seuche, Fiat sowieso, eigentlich alle, die damals das billige Recyclingblech aus Italien verwendeten.

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Meine G-Karriere hatte mit dem Studentenbasalte natürlich kein Ende gefunden. Ich kam Ende der 80er irgendwie auf die (aus heutiger Sicht für viele perverse Idee), GSAs als Zweitwagen speziell im Winter und als Übergangsauto zu fahren (meinen XM V6.24 mit seinen ständigen Motorschäden sei Dank). Da hab ich etliche verschlissen. Ein komplett rostfreier weißer wunderhübscher GSA X3 krepierte bei 175 auffe BAB annem Kolbenfresser, ein DDR-GSA (natürlich schweinehautfarben) hauchte klappernd sein Leben aus bei 245 tkm, ein rostiger Special verendete mit Getriebeschaden bei einer mir jetzt nicht mehr geläufigen Laufleistung, und ein schnuggeliger Pallas warf bei 220 tkm alles Öl von sich und verschweißte die Kurbelwelle innig innen Motorblock hinein. Wenn also jemand beklagt, dass es heute weniger GSA als GS gibt - ich bin mit schuld daran.

Es folgten dann ein paar wenige Jahre G-freier Zeit, bis ich dann in einer Oldtimerzeitung einen Basalte entdeckte ..... leidlicher Zustand, insgesamt recht ordentlich beieinander, aber am Ende angekommen. Sein heutiges Dasein ist einigen hier bekannt.

Den Anstoß, mich wieder mit diesem Auto wieder zu beschäftigen, gab übrigens Tomko Wolf, der hier einigen bekannt ist als ... Basalte-Besitzer. Ich hatte auf irgendeiner TechnoClassica seinen ausgestellten Basalte gesehen und ihn "angemeiert", dass da ja gar kein 1220er Motor drin sei. Da er nicht wusste, wer ich bin, hat er mich irgendwie als TÜV-Fuzzi oder sowas interpretiert und natürlich mit schwitzfeuchten Händen heftig dementiert.

Ende des letzten Jahrtausends kam noch ein gleichaltriger dicker Bruder in Form eines Break hinzu, ebenfalls mit leidlichem Zustand, aber auch am Ende angekommen. Heute dto..

Dieser Break hatte mal ein jüngeres Geschwisterchen in Form eines GSA Break, den heute Jörg Kruse sein eigen nennt (gleicher Erstbesitzer). Wenn sich die beiden Breaks wieder mal begegnen sollte, fallen sie sich vermutlich in die Arme ... äähhm Kotflügel. Dann gibts die blechernen Wiedersehensfalten zu richten :):):).

An den beiden Autos habe ich alles an Qualität verwirklicht, was ich annodazumal vermisst habe. V.a. zum Thema Rost habe ich völlig gnadenlos und konsequent hingelangt, wollte ich doch einfach nur GS haben mit dauerhaft ohne Rost, nicht nur anne Karrosse, sondern auch an Auspuff, Motorbleche, einfach alles). Da gibts nun einige Zeitgenossen, die das alles als nicht original titulieren. Stimmt. Original wären die beiden schon längst geschrottet.

So wurde meine imaginäre Vorstellung eines perfekten GS gleich zwei Mal Realität. Die beiden sind heute die Altautos, die ich am liebsten fahre. Weit vor DS und Ami Super und AX GTI, die zwar auch alle ihre speziellen Reize haben, aber längst nicht die Ausgewogenheit an Spaß, Ruhe, Verarbeitung und Langstreckenentspannung haben.

Geschrieben

Dieser Break hatte mal ein jüngeres Geschwisterchen in Form eines GSA Break, den heute Jörg Kruse sein eigen nennt (gleicher Erstbesitzer). Wenn sich die beiden Breaks wieder mal begegnen sollte, fallen sie sich vermutlich in die Arme ... äähhm Kotflügel. Dann gibts die blechernen Wiedersehensfalten zu richten .

Ich befürchte, mein GSA wird Deinen GS Break gar nicht wiedererkennen :-))

Gruß

Jörg

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Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
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Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
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In den Vogelgärten 7
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