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OT: Soll ich schreien oder gleich zum Anwalt?


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Thomas Hirtes
Geschrieben

Warum liegt der Fehler bei mir, wenn ich oft genug versetzt wurde und vor verschlossener Hallentür stand, wenn ich an mein Auto wollte?

Der Fehler liegt auch bei Dir. Ich würde jedenfalls kein Auto bei einem Freund abstellen,

der (Zitat) "nicht zuverlässig ist" und auch nicht auf einem Gelände, was diesem Freund

nicht gehört. Und schon gar nicht, wenn ich längere Zeit nicht hinkommen kann.

Ist doch klar, daß ein optisch lädiertes, abgemeldetes Auto hochgradig gefährdet ist.

Für Dich ist es "Dein CX", für einen Anderen nur Schrott.

Und irgendwie ist es bei Dir immer so: Immer Streß, irgendeiner ist nicht da oder kann gerade nicht,

Auto muß weg und doch nicht weg, Du wirst versetzt und so weiter und so weiter.

Sorry für die Deutlichkeit, aber viele Deiner Postings in der Vergangenheit haben bei mir

immer diese Wahrnehmung ausgelöst.

Wenn man ein altes Auto aufheben und irgendwann mal restaurieren will, ist ein sicherer

Abstellort das Wichtigste.

Mein Rat: Hak`die Sache ab. Einen CX Leader in diesem Zustand wirst Du immer wieder

bekommen und zwar für weniger Geld, als Dich die Sache kosten wird, wenn Du mit Anwalt

& Co. auffährst.

Geschrieben
Warum liegt der Fehler bei mir, wenn ich oft genug versetzt wurde und vor verschlossener Hallentür stand, wenn ich an mein Auto wollte?

Das ist in 1,5 Jahren und bei einem Standort mit Werkstatt, d.h. regelmäßigen Öffnungszeiten, einfach nur sehr schwer nachzuvollziehen. Was Dir der Sohn erlaubt ist im übrigen völlig egal wenn dem Vater der Platz gehört.

5€ wurden Dir ja nach Deiner Aussage angekündigt und trotzdem ist der Wagen da verblieben. Wird man als Einverständnis werten, dürfte also richtig teuer werden. Genauso wenn die Kiste jetzt irgendwo anders hingeschleppt werden mußte.

Sicher hast Du ein Anrecht auf Dein Fahrzeug, die Frage ist schlicht was es noch wert ist und ob man da im Zweifel nicht besser die Klappe hält. Im Kopf in den Sand stecken hast Du ja scheinbar Übung und vielleicht ist deswegen die Kiste auch nicht mehr da wo Du mal Deinen "Müll" abgeladen hast.

Geschrieben

Jungs, Ball flach halten. Oliver macht halt gerne ein wenig Drama, das ist nun einmal so. Das macht aber doch nichts, oder hat nicht jeder seine Macken?

Oliver, mein Tip wäre, gehe zu dem Mann und versuche einmal vernünftig mit ihm zu reden. Wenn das nicht geht, schreib den CX ab (ich finde ehrlich gesagt auch, daß es kein übergroßer Verlust ist, Du erinnerst Dich, daß ich den einmal gesehen habe) und schmeiß dem Kerl einen Ziegelstein in seine Daimlerscheibe, wenn man das hier so sagen darf.

Gruß aus Bonn

g

Thomas Hirtes
Geschrieben
Jungs, Ball flach halten. Oliver macht halt gerne ein wenig Drama, das ist nun einmal so. Das macht aber doch nichts, oder hat nicht jeder seine Macken?

Macht überhaupt nix. Er muß dann aber auch aushalten, wenn da mal ein ähnlich

flapsiger Kommentar kommt und sich nicht gleicht angemacht fühlen.

Geschrieben
und schmeiß dem Kerl einen Ziegelstein in seine Daimlerscheibe, wenn man das hier so sagen darf.

Gruß aus Bonn

g

Genau das ist es: Die Justiz in D mahlt zu langsam: Selbstjustiz ist immer mehr und immer öfter wieder angesagt: Bis ein Urteil heutzutage durch ist, ist der Verurteilte längst im Altersheim. Kurz und schmerzbehaftet muß die Reaktion sein, dann nimmt sie der Betroffene auch zu Kenntnis. Und machen kann der dann eh nix.

Geschrieben

Ein oller Latthammer im Dach ist deutlich, wie soll ich sagen, profilbildender.... als ein Ziegelstein.

Nicht umsetzen !

Carsten

Geschrieben
und schmeiß dem Kerl einen Ziegelstein in seine Daimlerscheibe, wenn man das hier so sagen darf.

Gruß aus Bonn

g

Genau das ist es: Die Justiz in D mahlt zu langsam: Selbstjustiz ist immer mehr und immer öfter wieder angesagt: Bis ein Urteil heutzutage durch ist, ist der Verurteilte längst im Altersheim. Kurz und schmerzbehaftet muß die Reaktion sein, dann nimmt sie der Betroffene auch zu Kenntnis. Und machen kann der dann eh nix.

mit Verlaub, du laberst gequirlte Hundescheisse!

Ich bin froh in einem funktionierenden Rechtsstaat zu leben und diese "Selbsthilfemaßnahmen" vom Staat verfolgt zu wissen.

Ohne Grüße

LordAir

Geschrieben

LordAir, ich bin vor kurzem von einem Bekannten meiner Ex um 2500€ beschxxxxx worden. Mein Anwalt hat sich ein wenig erkundigt, ein Titel ist gar kein Problem, aber für die Kohle sieht er keine Chancen, da der Kollege ein funktionierendes Insolvenzmanagement hat. Ich wäre in diesem Zusammenhang dankbar für einen Link auf den funktionierenden Rechtsstaat.

Carsten, Latthammer im Dach finde ich richtig gut, auch wenn Selbstjustiz natürlich entschieden abzulehnen ist.

g

Geschrieben

...man könnte ja auch mal versuchen, den Vater zu verstehen. Sohnemann packt div. alte Kadetten auf den Platz, ein Freund von Sohnemann packt seinen nicht wirklich gepflegten CX dazu...da geht einiges an Platz drauf...und die Kisten stehen da schon ziemlich lange...und es kommt bei der Abholung immer was dazwischen - jedenfalls werden die Karren nicht weniger...gesprochen wurde ja offensichtlich - ich sehe, das "5;-- pro Tag Angebot" als klare Ansage. Der will das Zeug jetzt endlich weghaben - das ist alles. Und die tollen Vorschläge mit Ziegelstein, und Hämmerchen...LEUTE!!!

Nachtrag: wie viele Autos habe ich schon mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht ins Teileregal getan, weil ich einfach keinen Platz mehr hatte - ohne Platz funktioniert das Hobby eben nicht...also, Oliver, sorry - aber nicht zum Anwalt rennen - der hilft dir auch nur deine Kasse zu leeren - also schreien (aber denk an die Nachbarn - sonst darftst du nachher noch einen Einsatz der Ordnungshüter aushalten) ...und abhaken...und schließlich hast du jetzt einen Kostenfaktor weniger an der Backe ;-)

Gruß

Chr.

Geschrieben

Hi Oliver,

eine ziemlich üble Sache, die Dir da widerfahren ist, keine Frage. Ich möchte auch nicht herumüberlegen, was da früher mal gewesen ist und weshalb und wer denn damals schon Schuld oder nicht Schuld gewesen ist. Mein persönlicher Rat (unabhängig, was ICH selbst mit jemandes Auto gemacht hätte, daß längere Zeit ungewollt auf meinem Grundstück gestanden hätte).

Ich würde mir mal wärmstens Deinen Freund vorknüpfen und mit ihm ein sehr deutliches Gespräch führen. Er war schließlich der vermittler in dieser Aktion, wenn ich es richtig verstanden habe und hatte auch somit dafür gebürgt.

Das mit dem Anwalt kannst Du immer noch machen, aber sprich zuerst mit Deinem Freund - übrigens verzeiht man Freunden auch ein paar Dinge...Wenn nicht, sollte man sie nicht so bezeichnen!

Ein Anwalt kann ja auch nur mal zunächst einen wichtigen Brief schreiben und offiziell zuschicken, daß beeindruckt auch manch' einen...

Zu Deinen verbalen Entgleisungen dem Forum gegenüber kann ich nur sagen, daß ein wenig Selbsteinsicht und Fehler eingestehen schon durchaus helfen.

Wir sind nicht daran Schuld, was Dir passiert ist...

Gruß,

Cathérine

Geschrieben
http://www.bmj.bund.de

LordAir

Fan des Rechtsstaates Bundesrepublik Deutschland

LordAir, Du hast im Prinzip recht, auch wenn Dein Link nicht hilfreich ist. Auch mein Anwalt ist ein strammer law-and-order - Vertreter und fügt hinzu, daß ich mit den €2500 einfach Pech gehabt habe. Rechtsstaat hin oder her, ich kann aber schon verstehen, wenn manchen der Latthammer juckt, wenn die Sachlage nicht so wirklich unklar ist, glaub es mir. Ich habe allerdings gar keinen!

Gruß aus Deiner unmittelbaren Nachbarschaft

g

Geschrieben

Moin,

klar is der link nich wirklich hilfreich. Und illegale Demonstrationsverbote beim G8-Treffen gehen mir auch auf den Sack. Trotzdem ist die Demokratie die am wenigsten schlimme art ein land zu führen. Monarchie und Diktatur sind weitaus schlimmer, gerichtliche Willkür auch.

Manchmal könnte ich auch den Lattenhammer nehmen, doch hält mich mein bischen Restverstand dann trotz Wut im Bauch davon ab.

Nachdenkliche Grüße

LordAir

Demokrat

Demagoge

Defätist

Desillusionist

Christ

Geschrieben

Hallo,

Also ich würd auch mal versuchen erstmal mit dem Vater zu reden.

Auch wenn nix raus kommt, lass das mit dem Ziegelstein sein, luft aus den Reifen lassen reicht und macht nix kaputt ;-)

Falls du nee Rechtschutz oder so etwas hast, versuchs mitn Anwalt.

Sonst kann sowas halt auch wirklich Teuer für dich werden, wenn du sowas nicht hast.

MfG Christian

Gast Michael_Werth
Geschrieben

Um nochmal auf den Rechtsstaat zurück zu kommen:

Rechtsstaatlich hat hier nur der o. g. Vater falsch gehandelt!

Theoretisch kann ich meinen Wagen in irgendeiner Einfahrt abstellen. Solange das kein Rettungsweg, Feuerwehreinfahrt, etc. ist, ist das für den Besitzer dieser Einfahrt ärgerlich, aber eine Straftat hätte ich hier nicht begangen. Vielleicht eine Ordnungswidrigkeit, mehr aber auch nicht. Ob man Nötigung hieraus konstruieren kann, wage ich zu bezweifeln ;)

Die rechtsstaatliche Pflicht des gehörnten Einfahrtbesitzers wäre es nun mich auf den falschen Abstellplatz meines Wagens aufmerksam zu machen und dann ggf. diesen auf eigene Kosten abschleppen und einlagern zu lassen, bis ich ihn abhole.

Diese Kosten kann er dann zivilrechtlich bei mir einklagen.

SO wäre es rechtsstaatlich richtig gewesen!

Einfach den Wagen pressen ist und bleibt Zerstörung fremden Eigentums und damit eine Straftat. Unabhängig vom Wert des Wagens. Das könnt ihr drehen, wie ihr wollt!

Auf der anderen Seite ist es natürlich richtig, daß Oliver den Wagen wahrscheinlich nicht wieder sehen wird und dazu noch einen kleinen Teil der Entsorgunskosten tragen muß, da es bei einem Gerichtsverfahren garantiert zu einem Vergleich kommen wird. Nur muß man es zu einem Gerichtsverfahren kommen lassen?

Alleine die Anzeige des o. g. Vaters wird Oliver wahrscheinlich die erhofft Information bringen, wo der Wagen abgeblieben ist. Dann kann man mit einem Rechtsberater immer noch diskutieren, wie man weiter verfährt.

Geschrieben

Ich werde demnächst auch mal mit meinem Nachbarn links darüber reden, ob ich mein Auto nicht bei meinem Nachbarn rechts in den Vorgarten stellen kann. Ölflecken und Rostflecken inclusive.

Wenn der dann mehrfach dazu auffordert, den Wagen zu entfernen, welcher Aufforderung ich aber nicht nachkomme, dann fange ich an zu heulen, wenn meine Rostlaube dann irgendwann weg ist.

Interessant finde ich, daß wenn ein Rostwagen verschwunden ist, ohne dass jemand den genauen Aufenthaltsort kennt, davon auszugehen ist, er sei gepresst worden.

@Michael: Wenn jemand ohne meine Erlaubnis sein Eigentum auf meinen Grund und Boden abstellt, bin ich (gefühlt) sehr wohl in der Position, meinen Grund und Boden von fremdem Eigentum zu säubern.

GSASpecialViersen
Geschrieben

Guten Morgen,

bei denjenigen, die es echt ehrlich und gut meinen, möchte ich mich bedanken. Diejenigen, die ich wegen angeblich flapsiger Kommentare angefahren habe, möchte ich bitten, meine Rage nachzusehen. Die gestrige Nachricht war die Krönung für eine echt beschissene Woche, in der es vor allem familiär gekracht hat, dass sich die Balken bogen. Ich war gestern nicht mehr in der Lage, klar und differenziert zu denken, es hat bei mir ganz einfach ausgesetzt.

Um den Eindruck auszuräumen, ich sei ein Prozess-oder Heulhansel sei angemerkt, dass ich auch nicht mehr machen kann und konnte, als regelmässig anzurufen, Mails zu schreiben oder Nachrichten zu hinterlassen-ohne jemals eine Antwort bekommen zu haben. Ich stand auch oft während der offiziellen Öffnungszeiten in dieser Werkstatt und wurde auf abends vertröstet, weil wir nach Feierabend in der Halle geschraubt haben. Wenn ich denn dort war, war entweder niemand dort oder mein "Ansprechpartner" war nich im Hause, weil ich vergessen wurde. Oftmals war er dann auch nicht zuhause anzutreffen.

Vor allem aber ist mir eine einvernehmliche, gütliche Einigung wichtig!

LG,

Oliver

Geschrieben

Jetzt mal der Reihe nach und ohne Beziehungs- und Befindlichkeitsklimbim:

Du hast das Auto auf dem Gelände mit Zustimmung des Sohnes des Besitzers abgestellt.

Der Sohn handelte nach Deinem Eindruck mit Einwilligung des Vaters (Anscheinsvollmacht).

Der Grundstücksbesitzer hätte die Möglichkeit gehabt, gegen das Abstellen sofort nach Kenntnis Einspruch zu erheben.

Da dies nicht geschah, hat er zumindest eine einfache Sorgfaltsverpflichtung übernommen, d.h. er muß sich zwar kein Bein ausreißen, er darf aber ohne Deine Einwilligung nicht über das Auto verfügen.

Es ist also zu klären, auf wessen Veranlassung das Auto entfernt wurde. Sollte der Vater die Abholung veranlaßt haben ohne Dich vorher zu informieren und Dir eine angemessene Frist einzuräumen, in der Du selbst das Auto hättest entfernen können ist er unter dem Gesichtspunkt der strafbaren Handlung zum Ersatz des entstandenen Schadens verpflichtet.

So, und jetzt der Rüffel: wenn Du Dich mal wieder in den Schmollwinkel zurückziehen willst ist das sicher Dein gutes Recht, wie Du aber hier und "drüben" nahlesen kannst, gab es durchaus wein paar Leute, die sich Gedanken über Dein Verschwinden gemacht haben.

Melde Dich also das nächste mal ordnungsgemäß ab.

Geschrieben

Heinz hat mit Sicherheit Recht, aber hier:

.... ist er unter dem Gesichtspunkt der strafbaren Handlung zum Ersatz des entstandenen Schadens verpflichtet.

ist wohl der Hund begraben: Alles andere als eine wie auch immer geartete gütliche Einigung wird weit teurer werden als der ('tschuldigung) nicht vorhandene Wert eines seit Jahren im Freien vor sich hingammelnden CX.

Oliver, ganz nebenbei: Mir wäre so eine Konstellation (Nicht unbedingt zuverlässiger Sohn kommt mit Vater nicht klar, Vater mit euch nicht, Sohn erlaubt anscheinend gegen den Willen des Vaters etwas, wo er nichts zu sagen hat, dir ist auch bekannt, dass der ganze abgestellte Schrott ein Dorn im Auge des Vaters ist usw.) so unheimlich, dass ich lieber auf den CX verzichtet hätte, wenn es keinen anderen vernünftigen Abstellplatz dafür gibt.

Ich bin ja auch momentan dabei, erst mal in meiner Gegend eine Garage aufzutreiben, in der ich dann einen Oldie, allerdings zugelassen und fit, einstellen kann. Vorher gibts einfach kein Altauto.

Geschrieben

quintessenz des ganzen

REDET MITEINANDER!! warum müssen leute immer streiten? macht doch nur die anwälte reich und glücklich! (aber die müssen ja auch von was leben icon12.gif)

bevor du hingehst, nimmst du baldriantropfenicon12.gif . den guten roten oder weissen nimmst du auch gleich mit, um damit für den fall die friedenspfeife zu rauchen.

klar, vermutlich ist das auto weg: ABER ERSATZ LÄSST SICH FINDEN!! vielleicht steht das auto aber auch irgendwo anders und du kannst es dort holen. freund und freundes vater werden das doch wohl wissen.

das nächste mal triff klare vereinbarungen, mach einen kleinen einfachen vertrag! dann gibt's keine diskussionen. und erkundige dich regelmässig nach dem verbleib deines autos. gib es NIE irgendwo hin, wo du nicht JEDERZEIT UNABHÄNGIGEN zugriff darauf hast!

viel glück!

Gast Michael_Werth
Geschrieben
@Michael: Wenn jemand ohne meine Erlaubnis sein Eigentum auf meinen Grund und Boden abstellt, bin ich (gefühlt) sehr wohl in der Position, meinen Grund und Boden von fremdem Eigentum zu säubern.

Jo, das Recht hast Du. Aber das habe ich ja auch geschrieben.

Nur zerstören oder beschädigen ist nicht.

Geschrieben

Bei all dem Gejammer und verständlicher Wut, ist es schon erschreckend, wie wenig Rechtswissen vorhanden ist. Das fängt schon damit an, dass ( fast) jeder glaubt, wenn er den Brief eines Fahrzeuges besitzt ist er auch automatisch der Besitzer der Karre. Man könnte hier noch seitenlang diskutieren aber letztendlich zählt immer was zum Schluß rauskommt. Deshalb hier mein wirklich wohlgemeinter Rat:

Karre abhaken, ab in den Getränkemarkt und ein ganz feines Pilsken kaufen und ausprobieren ob einem die lange oder die kurze Reihe besser schmeckt. Alles andere ist rausgeschmissenes Geld.

Und wenn der Kater weg ist, wieder ganz freundlich gucken. Hilft immer.

Ich hoffe, das war`s zu dem Thema !

Gruß

Roster

Geschrieben

@47

Zunächst sollte man Besitz und Eigentum außereinanderhalten können.

Geschrieben

Beispielsweise verpflichtet Eigentum.

Wobei ich mir als Grundbesitzer die Frage stellen würde, wie ich ein Auto, welches noch nicht mal vom Besitzer, der um den emotionalen Wert und die technischen Besonderheiten weiß, schadfrei bewegt werden kann, ohne eine leicht destruktive Wirkung von meinem Boden entfernen kann.

Wobei man, ehrlich gesagt, auch schon mächtig einen an der Waffel haben muss, sein Schätzchen bei jemandem ohne einen Mietvertrag unterzustellen, dem als standesgemäßes Werkzeug die Flexx einfällt. Und wer so blauäufig durch die Lande schwarzwenzelt, der hat ein gutes Recht darauf, auch mal auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt zu werden.

Geschrieben

Hallo Oliver,

ich glaube Du solltest Dich gedanklich von dem Fahrzeug trennen.

Objektiv betrachtet hatte der CX nur einen ideellen Wert...er war schlicht weg Schrott!

Du konntest ihn unentgeltlich auf dem Gelände der Werkstatt abstellen..und hast Dich dann nicht mehr drum gekümmert, weil Deine Reparaturversuche scheiterten.

Wenn dann irgendwann das Auto entsorgt wird ist das sicher nicht schön, aber Du musstest damit rechnen!

Sieh es doch mal positiv, für Dich hat jemand die Entsorgung erledigt, hier in Aachen muß man dafür meistens noch zahlen!

Du hast ja noch genug andere Sorgenkinder die auf Deine Hilfe warten...widme Dich doch besser denen!!

So ein schöner GSA z.B. ist doch was wunderbares! Was nützt Dir ein halb zerlegter CX der schon die Reifen vom stehen eckig hat.

Also...mach den GSA und freu Dich auf das Treffen in Röttgesbüttel!

Gruß Edgar

Gast
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