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Geschrieben

Hallo, Ihr Schwebenden,

mal wieder eine Frage von mir. In diversen Elektronikkatalogen Conrad, Reichelt, ELV) findet man Batterieaktivatoren angepriesen, eine kleine Blackbox, die man an die beiden Batteriepole anschliesst. Das soll irgendwelche Kristalle an den Platten knacken. Kostet so um die 12 €.

Hat jemand Erfahrung damit? Meine Batterie ist nämlich relativ schwach geworden, nach fast 6 Jahren. Das Gerät soll auch solche Fälle wieder aktivieren. Ist wahrscheinlich doch eher rausgeschmissenes Geld, oder?

Danke für Eure Tipps,

Grüße von Markus.

Geschrieben

Hallo Markus,

nimm die 12 € lieber als Anzahlung für einen neuen Akku - das Geld ist besser angelegt bei einer 6 Jahre alten Batterie.

Der Hintergrund der Geräte ist, daß die sog. Sulfatierung der Platten mit gezieltem Ladevorgang wieder rückgängig gemacht werden soll.

Für einen Akku, der eingemottet überwintern muß (Motorrad, Wohnwagen usw.), mag das sinnvoll sein, ihn so zu pflegen, bei Deinen Gegebenheiten halte ich es für rausgeschmissenes Geld.

Wenn Du Glück hast, kannst Du Deinen Akku noch über den Sommer bringen, beim ersten Kälteeinbruch wird die Sache zumindest unzuverlässig.

Gruß Volker

Geschrieben

Hallo Markus,

also ich habe vor 2 Jahren mal so ein Ding gekauft (Conrad oder Westfalia glaube). Hat damals ca. 45Euro gekostet. Das Ding funktioniert. Hat meiner jetzt ca. 6 Jahre alten Batterie über die letzten 2 Winter geholfen. Wäre sonst schon längst bei 4 J. verschrottet worden, da sie ziemlich lahm war. jetzt erscheint es immer noch als hätte sie so 90%.

Ob da alle Aktivatoren gleich funktionieren, das weiß ich nicht.

Ob die Aktivierung auch noch den nächsten Winter funktioniert, das werde ich probieren.

Grüße Fred

Geschrieben

Das, was ich über die Dinger gelesen und im Fernsehen gesehen habe, war auch immer positiv. Damals kosteten die Dinger noch 69 Euro, da sind 12 Euro doch geradezu ein Schnäppchen. Man redet davon, dass mit diesem Modul geladene Batterien praktisch unendlich leben können sollen. Die Sulfatierung wird, wie Volker sagte, verhindert/vermindert. Dadaurch kommt es nicht mehr zu Platten-Kurzschlüssen. Ohne Platten-Kurzschlüsse gibts kein Einbrechen von Strom und Spannung mehr. Und der Motor startet dadurch immer gleich gut.

Gruß

Fred

ACCM Volker Klein
Geschrieben

Moin zusammen,

wenn ich das Prinzip dieser Dinger richtig verstanden habe, passiert da nichts Anderes als dass die Batterie geladen wird - regelmäßig.

Falls man ein Ladegerät hat, kann man damit das Gleiche machen. Ein einfaches Autobatterieladegerät kostet auch nicht viel mehr. Wenn man seine Batterie vor allem vor dem Winter dann mal voll auflädt, vielleicht bei sehr kalten Wintern und Kurzstrecke auch mal alle paar Wochen zusätzlich, so dass der arme Akku nicht immer am Boden seiner Kapazität rumkrebst, dann hält eine so gepflegte Autobatterie auch länger.

Das Gerät ist vor allem nützlich bei Batterien, die nicht regelmäßig durch eine Lima geladen werden: Boote, Caravan, Zweirad usw.

So gepflegt sollte eine Autobatterie weit über 5 Jahre halten. Also: nicht immer alles Laden nur der Lima überlassen.

Aber eine Batterie die schon am Ende ist, erweckt man damit auch nicht mehr zum Leben.

ACCM Volker Klein

ACCM Dieter Hochhuth
Geschrieben

Hallo,

gerade bei Autos, die nicht regelmäßig gefahren werden, ist so ein Ding ein Segen: es lädt mit sehr geringem Ladestrom, und danach folgt ein Entladezyklus (der aber nicht zur totalen Entladung führt). Dies simuliert den täglichen Betrieb. Daher bleibt die Batterie fit. Mache ich so bei meiner Madame, die nur 2000 km im Jahr fährt, sonst steht und zur Zeit gar nicht fahrbereit ist. Beim Alltagsfahrzeug ist es nicht sinnvoll, wenn dieses technisch ok ist. Aber bei 12 Euro ist es wohl einen Versuch wert, so du diese noch über hast.

Wie auch immer, viele Gruesse Dieter

Geschrieben

Hallo an alle,

herzlichen Dank für die vielen Antworten. Hatte damals (12/2001) eine Batterie mit höherer Kapazität gekauft (88 Ah), die passt ja beim BX noch sehr gut rein. In den letzten 2 Jahren habe ich sie im Winter auch manchmal geladen, da ich doch meist nur Kurzstrecken fahre (10-25 km am Stück). Auch "schläft" der BX manchmal für 3-4 Tage in seiner Garage :-). Letzten Winter hatte ich dann festgestellt, das bei niedrigeren Aussentemperaturen (unter null) das Voltmeter doch ganz schön in die Knie ging (um die 11,5 Volt). Über den Sommer ist es jetzt sicher kein Problem, aber der nächste Winter wird wohl der letzte für die Batterie.

Werde, da die positiven Bewertungen von Euch überwiegen, mal das Experiment wagen und das Teil bestellen. Eine neuer, ebenso großer Akku kostet ja auch mind. 70 €, da kann man es ja mal versuchen. Werde evtl. dann im Winter berichten, wenn der Beitrag noch nicht im Forumsmeer versunken ist und ich den BX dann überhaupt noch fahre.

Nochmals Danke und Gruß von Markus.

Geschrieben

Das Geheimnis ist ein gepulster, kein konstanter Ladestrom. Haben wir als Ladegerät, das sogar sulfatierte Platten teilweise wieder reaktivieren kann. Da das Gerät um die 500Euro kostet, kann ich mir nicht vorstellen, daß eine Box für 12 Euro das kann, höchstens Sulfatierung verhindern, keinesfalls auflösen.

Geschrieben

Hab mir das Teil vor ein paar Monaten gekauft um es zu testen und bei Bedarf zurück zu geben.

Ich hab mir vorher im Internet die Wirkungsweise angesehen und das ganze erschien stimmig. Ausserdem bin ich mit meinem sonstigen Waeco-Spielzeug ganz zufrieden.

Bei meiner Motorradbatterie bin ich mir ziemlich sicher dass es gewirkt hat. Die Batterie ist noch die Erstaustattung aus BJ. 95 und hat schon vor 8 Jahren geschwächelt als ich die CB500 kaufte. Das Fahrzeug war vorher fast zwei Jahre abgemeldet und in der Zeit hatte sich bestimmt keiner um die Batterie gekümmert. Wenn der Choke aber richtig steht springt die Karre immer auf Anhieb an. Reserven waren aber da von Anfang an keine. Aber es ging ja und ich war zu geizig mir eine neue zu kaufen und notfalls gab es halt Starthilfe durch mein Auto. Nach einiger Zeit mit dem Refresher ist jeztzt aber auch langes Orgeln drin und die Batterie ist mittlerweile schon 11 Jahre alt.

Bei meiner Autobatterie kommt es mir auch so vor als ob es was gebracht hat. Wenn ich nächstes Mal eine Batterie in die Finger bekomme werde ich vorher die Kapazität ermitteln und nach einigen Wochen mit dem Refresher noch mal. Die Möglichkeiten dazu hab ich im Labor der FH.

Für eine längere Haltbarkeit der Batterie ist aber ein ordentlicher Laderegler mit einer auf die Temperatur angepassten Ladekennlinie zu empfehlen. Ist aber deutlich teurer und nur für ein Fahrzeug. Der Refresher wandert von einem zum anderen und meine Batterien waren nicht mehr so frisch.

Geschrieben

Hy Gemeinde,

mein Tipp: NICHT kaufen !!

Habe mir so ein Teil (bei Bosch-Dienst ca. € 50,-) vorletztes Jahr zu Weihnachten geschenkt, hätte besser in was anderes investiert, da das Teil NIX macht, außer, daß eine rote LED leuchtet. Habe es in diversen selten bewegten Fahrzeugen getestet, der Erfolg war NULL. Als ich das mit dem KFZ-Elektriker unseres Fuhrparks besprach, lachte der herzlich, rief beim Bosch-Dienst an und der sagte: schick den Kerl vorbei, ich verkaufe ihm ein Ladungs-Erhaltungsgerät zum EK !!

Geschrieben

Aktivator scheint mir in der Werbung neuerdings gern verwendet zu werden, oft verstecken sich dahinter aber nur Ladegeräte mit geringer Ladung, die bestenfalls zur Erhaltungsladung tauglich sind.

Ein gutes Gerät sollte gepulsten Strom liefern und Lade- Entladezyklen bringen, dann macht es Sinn, speziell für autos, die selten bewegt werden oder um eine Batterie über den Winter einzulagern.

Geschrieben

als ich meinen alfa spider (jg 84) überwinterte, hab ich immer die masse abgeklemmt. das auto habe ich bei trockenen wintertagen 30-40 km alle ca 6-10 wochen bewegt. war das beste für batterie und fahrzeug. beim starten hatte ich nie (batterie)probleme.

so was geht natürlich nur, wenn am auto nicht lebensnotwendige stromverbraucher wie diebstahlanlage, wegfahrsperre etc. aktiviert sind, ansonsten riskiert man, dass öffnungscodes verlorengehen (aber der alfa war halb noch mechanisch :-)

sowohl batterieaktivatoren als auch batterieladegeräte machen nur für selten bewegte zweitfahrzeuge sinn. wenn der akku deines regelmässig bewegten alltagsfahrzeugs schwächelt, tausch ihn aus, ist besser. nach 6 jahren ist ein akku, der zusätzlich noch zv, wegfahrsperre etc. auf stand-by betreibt, hinüber.

meine autobatterien haben regelmässig 5-7 jahre in unterschiedlichen fahrzeugen gehalten. die jetzige meines xm ist knapp jährig.

gruss marc1234

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Bin gerade zu faul, alles zu lesen.

Hat denn noch keiner die wirklich guten Batterie-Jogger erwähnt? Diese tun mit wechselnden Lade- und Entladezyklen die Batterie wirklich fit halten!

>>Jürgen

Geschrieben

Diese tun mit wechselnden Lade- und Entladezyklen die Batterie wirklich fit halten!

>>Jürgen

Ja funktioniert wirklich gut.... jedes mal ein Zyklus von der Gesamtlebensdauer der Batterie weg.... Starterbatterien sind leider nicht zyklenfest...

Rund um das Sulfatieren von Batterien.... Bleisulfat ist ein normales Entladeprodukt bei der Batterie. Da entstehende feinkristalline Bleisulfat ist völlig unkritisch und wird durch die normale Ladespannung wieder umgewandelt. Kritisch ist nur das grobkristalline Bleisulfat. Das wiederum entsteht erst wenn die Ruhespannung der Batterie bei etwa 11,5V und tiefer liegt. Dazu muss dieser Zustand mindestens 24h dauern.

Bei einer Batterie die ganz normal in Betrieb ist und keine Schäden aufweist also recht seltene Zustände. Hier sind diese Refresher rausgeschmissenes Geld.

Bei Fahrzeuge die nur sehr selten genutzt werden, sollte gerade mit moderner Elektronik und damit verbundenen dauerhaften Stromverbrauchern die Standzeit entweder mit einem Ladegerät für Erhaltungsladung überbrückt werden oder wenn möglich (keine neue Initialisierung der Elektronik nötig) die Batterie bei Standzeiten von über 4 Wochen abgeklemmt werden.

Wenn Batterien länger nicht benötigt werden (Motorrad im Winter usw.) hat sich nach einer Anfangsladung der Batterie sehr bewährt, die Batterie in die Tiefkühltruhe zu verbannen. Bei -20 Grad kann die Batterie problemlos für 6 Monate gelagert werden und verliert dabei nur rund 10 - 20 % der Ladung. Da braucht es kein besonderes Ladegerät.

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Da gab es aber völlig anders lautende Tests in einer Oldtimer-Zeitschrift. Demnach sind einige Geräte sehr gut, gerade für selten gefahrene Fahrzeuge, weil sie eben simulieren, daß die Batterie "ganz normal in Betrieb" ist!

>>Jürgen

Geschrieben

Tiefkühltruhe als Batterielager?????

Bei minus 18° muß sie dann aber recht gut geladen sein, sonst kann sie durch einfrieren aufplatzen.

Geschrieben

Ich versteh das ganze Gedöns nicht. Bei meinen Motorrädern wird übern Winter nur die Masse abgehängt, Batterie bleibt drin, Pluspol angeschlossen. Und im Frühjahr hänge ich die Masse wieder an und drücke aufs Knöpfchen.

Unsere Autos sind alle im Dauerbetrieb, wenn ich wirklich bald eine Garage auftreibe um einen Oldie darin unterzubringen, wird es bei dem gemacht wie bei den Mopeds.

Bei Autos, bei denen das nicht geht, würde ich einfach regelmäßig ein Ladegerät anhängen, das habe ich sowieso.

Geschrieben

Ich glaube hier wird das Gerät, das zur Ladungserhaltung dient und im Grunde nichts anderes als ein Ladegerät ist, mit dem ACTIVATOR verwechselt.

Activator, MegaPulse usw. sind Geräte, die ausschließlich mit der Eigenstromladung der Batterie arbeiten. Einfach dargestellt: durch Hochfrequenz-Pulsen werden die amorphen Strukturen der Zellen erhalten, großteils sogar wieder hergestellt. Wissenschaftliche Abhandlungen hierzu sind in den Weiten des Web unter Unität Wien zu finden.

Wir haben damit "platte" Batterien, die keinerlei Spannung mehr halten konnten, wiederbelebt. In diesem Extremzustand zwei- bis dreimal geladen und tiefentladen, dann hat´s wieder gefunkt. Ausnahmen sind natürlich Batterien mit Zellenkurzschluss.

Wer´s nicht glaubt, wie zuerst viele unserer Kunden: Oben steht Uni, Wien.

Wer´s noch immer nicht glaubt, dem stelle ich zum Testen gerne mein eigenes MegaPulse zur Verfügung.

Gruß - Alfred

Geschrieben
Tiefkühltruhe als Batterielager?????

Bei minus 18° muß sie dann aber recht gut geladen sein, sonst kann sie durch einfrieren aufplatzen.

Eine geladene Batterie hat einen Gefrierpunkt von ca. -60 Grad, eine Batterie die nur zu 50% geladen ist hat einen Gefrierpunkt von deutlich weniger als -30 Grad....

Meine Motorradbatterie ist jetzt 11 Jahre alt, wird im Herbst ausgebaut, geladen, wandert in die Plastikbox und dann ab zum Winterschlaf in die Tiefkühltruhe und kommt dann ohne weitere Aufladung im Frühjahr wieder ins Motorrad und funktioniert perfekt....

@ Alfred

Grobkristallines Bleisulfat lässt sich fast immer durch eine erhöhte Ladespannung "cracken" und damit die Leistungsfähigkeit der Batterie wieder zu etwa 80 - 90% herstellen. Diesbezüglich stelle ich die Wirkung nicht in Frage. Ein Labornetzgerät mit einstellbarer Spannung (30V sind ideal) und einstellbaren Ladestrom (ca. 20 - 50 mA haben sich bei Motorradbatterien bewährt) und etwas Geduld (bis zu 48h) können tatsächlich Batterien mit einer Restspannung von 2 V wieder aktivieren. in so einem Extremfall bin ich wieder auf etwa 60% der Neuleistung gekommen. Ein Pulser macht das automatisch.

Vorausgehend sind aber immer Wartungsfehler bei der Batterie die Ursache - und die sollten eigentlich vermieden werden.

Geschrieben

Vom Grundastz her sind wir (fast) einig. Aber nur allein die Wartungsfehler führen ja nicht dazu, daß z.B. 8 Jahre alte Batterien den Geist aufgeben, wenn eben kein Wartungsfehler vorliegt. Übermäßige Schlaucherei, z.B. Kurzstrecken-LKW, also Auslieferungsfahrzeuge mit Ladebordwand, Hubwagen mit 24 V-Antrieb, sind von diesen Batterieausfällen besonders betroffen, teilweise gerade mal ein Jahr alt.

Wie im richtigen Leben setzt nach der Geburt, sprich, wenn die Batterie das erste Mal unter Strom steht, das Zellensterben ein. Wenn dem nicht so wäre, warum sollte dann eine Batterie nicht 15, 20 Jahre halten?

Wir haben jedenfalls Leistungen um 90 % zurückgeholt, allerdings ist das Pulsgerät dann wenigsten 2 Monate im Fahrzeug bei täglichem Betrieb verblieben.

Gruß - Alfred

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