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Geschrieben

Hallo Ihrs,

wollte heute mal eben auf die Schnelle meine Druckspeicher tauschen und musste feststellen: alten rausschrauben/neuen reinschrauben iss nich. Irgendwann hatte ich von unten eine Stellung gefunden hatte um den Kettenschlüssel vernünftig anzusetzen aber der Hund sitzt fest wie sonst was.

Der Diravi-Speicher dagegen ist ja eigentlich sehr gut zu erreichen aber umgeben von Hydraulikleitungen. Also werde ich mich morgen dran machen müssen die kompletten Einheiten abzuschrauben um im Schraubstock weiter zu arbeiten. Es sei denn, jemand kennt einen anderen Trick.

Meine Hauptfrage ist: Dichten die Hydraulikleitungsanschlüsse nach dem Wiedereinbau wieder wie vorher oder muss ich da vorher was besorgen? Sind das "Quetschdichtungen"?

Habe vorher einen Xantia gehabt und da waren solche Tauschgeschichten ja wirklich nur Minutensachen.

Also Erfahrene vor!

Grüße

Lutz

Geschrieben

Meine waren (bzw sind) wieder dicht. Habe sogar die alten Gummi-Einsätze verwendet, weil ich die Tüte mit den neuen nicht gefunden hatte.

Den Diravi-Speicher hab ich nur im Schraubstock mit roher Gewalt herunter bekommen (war wohl 17 Jahre drin)

Gruß Sven

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Wenn möglich, sollte man schon neue Dichtungen verwenden, und zwar die speziellen LHM-beständigen Gummitüllen.

Noch wichtiger ist aber, die Leitungen richtig wieder einzusetzen. Oft ist es wegen der verspannten Montage nicht so leicht möglich, die Leitungen so tief einzustecken, daß der zylindrische Teil richtig sitzt und die Verdickung die Dichttülle zusammendrückt. (Bilder dazu in den Rep-Büchern!) Das ist oft eine etwas fummelige Gefühlssache.

>>Jürgen

Geschrieben

Alle Halteschrauben nur ganz lose ansetzen, dann kannst Du beim Ansetzen der Leitungen "spielen".

Ersetze, wenn Du das Ding schon abbaust, gleich den O-Ring, der die Kunststoffkappe abdichtet. Ich habe nämlich die Erfahrung gemacht, daß dieser O-Ring sich setzt (logisch!) und so ab ca. 170 - 200 TKM nicht mehr dicht ist.

Gruß - Alfred

Geschrieben

Bei mir war der dichtring an der Kunsttoffkappe auch mal undicht. Pass aber auf bei der Bestellung, in den Microfishes vom XM bekommt man angeblich nur das komplette teil, beim BX?, wo die gleiche Kunststoffkappe drin ist, aber einzeln

Geschrieben

Hallo,

wenn der Bremsdruckspeicher, also die Kugel mit der Schelle, nicht festgegammelt ist und nicht mit Gewalt angezogen wurde, kannste auch Glück haben und den ohne Abbau der Leitungen abschrauben. SO habe ICH es heute gemacht:

Die 3 Schrauben des Haltebleches entfernen. Dann die Kugel-Einheit ein wenig nach vorn ziehen, um den Kettenschlüssel umlegen zu können. Dann die 3 Schrauben wieder befestigen. Mit einer Wasserpumpenzange den Block, an dem Kugel hält, festhalten und die Kugel lösen. Anschließend die 3 Schrauben wieder lösen, Kette entfernen, Kugel tauschen, die 3 Schrauben wieder festziehen, Schelle drüber und fertig. Aber alles mit Gefühl.

GANZ wichtig: Die Kugel vorher drucklos machen. Dazu zunächst Wagen hoch (Bühne oder aufbocken), anschließend Fahrzeug auf niedrigste Stufe. Am Druckregler die Druckablassschraube öffnen, und die Bremse an die 100mal betätigen. Dann ist der Speicher mit Sicherheit leer und lässt sich, wie oben beschrieben, abdrehen.

Gruß Jörg

Edit: noch ein kleiner Hinweis. Die Stellung der Knarre (links/rechts) ist in Verbindung mit dem Kettenschlüssel unerheblich, da man die Kette so der so über die Kugel ziehen kann. Also immer genau schauen, in welche Richtung man dreht. Klingt banal trivial, kann man aber im Eifer des Gefechtes wohlmöglich übersehen.

Geschrieben

Dichtringe kaufe ich schon lange nicht mehr bei Kfz-Werkstätten.

Ausbauen, zur nächsten LKW- oder Baggerhydraulik-Werkstatt fahren, drei Minuten später hast Du gegen eine Spende im Wert einer Flasche Bier den passenden Dichtring. Dort lasse ich auch den Boden von undichten Druckreglern abdichten - kostet ca. € 70,- und ist dann mindestens 250 TKm knochentrocken.

Gruß - Alfred

Geschrieben

Hallo zusammen

Sorry, dauert immer etwas länger bis ich mich melde. Bin immer sehr eingespannt zur Zeit.

Auf jeden Fall schon mal Danke für Eure Antworten.

Hatte aber auch noch keine Gelegenheit mich wieder unters Auto zu legen.

Jörg, zu dem was Du geschrieben hast muss ich noch was fragen. Eine ähnliche Idee hatte ich ja auch aber das werde ich wohl nicht machen, weil ich (noch) keine Grube habe. Ich arbeite immer mit Auffahrrampen und da hängt der Wagen so dicht über der Nase, dass ich mir solche Experimente nicht zutraue.

Aber meine eigentliche Frage: Du schreibst vom Bremsdruckspeicher. Ich war der Ansicht, dass dieser Speicher einzig und allein für die Lenkung zuständig ist.

Und wozu ist denn überhaupt diese Schelle um den Speicher? Ich dachte da hätte mein Vorgänger etwas improvisiert aber offenbar gehört die dahin!

Auf jeden Fall werde ich die kompletten Einheiten mal ausbauen sobald Zeit ist, dann kann ich mir genauer angucken was ich da gerade repariere (austausche). Ich lerne so gerne dazu.

Noch eine Frage: Seit ich diesen ersten Versuch gemacht habe, also mit allen Vorbereitungen wie: Fahrwerk runter, Druck an der Schraube ablassen, fällt ständig mein ABS aus. Motor aus und wieder an lässt die Warnlampe erlöschen aber meist kommt die Meldung ("ABS außer Betrieb") beim nächsten Bremsen antippen wieder. Zufall oder Zusammenhang? Aber soviel falsch machen konnte ich da doch nicht!

Freue mich auf Eure Antworten und bitte meine längere Abwesenheit nicht als Desinteresse werten!

Gruß

Geschrieben

Hallo Lutz,

nun, es ist in der Tat so, dass beide Druckspeicher zunächst in Reihe hängen, d. h. die Druckleitung vom ersten Speicher (Nr. 3, Druckregler) zum zweiten Speicher (Nr. 41) geht. In dem 3-Leitungs-Block an 41, zu dem ich leider keine Beschreibung finde, passiert "das Wunder". Zum einen werden dort Bremse (Bremsventil 40) und hintere Federung über die mittlere Leitung von 41, und vordere Federung und Diravi über die linke Leitung von Nr. 41 versorgt ('links', 'mitte' immer in Bezug auf die Abbildung). Wenn man so will, ist der Block in 41 ein "Mengenteiler" (Die "Antisink-Freunde" rümpfen jetzt wohlmöglich die Nase ;-)). Während die Bremse über die Kugel 41 läuft, laufen Diravi und vordere Federung aber nicht über diese, sondern nur über die erste. In dem Block 41 sitzt folglich mindestens ein Ventil. Wenn man also den Druck an 3 ablässt, bleibt der Druck der Bremse und hinteren Federung (Kugel 41) erhalten. Das habe nicht nur ich erfahren müssen, als ich nach Druckablassen und druckloser Diravi, die mittlere Leitung von 41 gelöst habe. Die steht dann immer noch gewaltig unter Druck. Um Kugel an 41 drucklos zu machen, sollte man zunächst den Druck an 3 ablassen (Druckablassschraube), da dieser an 41 weitergereicht wird, um dann über Tiefststellung und Bremsbetätigung 41 selbst zu entspannen.

Daher ist der wirkliche Bremsdruckspeicher die 41er-Kugel. Da aber an diesem Einbauort nur bei der Diravi eine Kugel zu finden ist, wird dieser Diravi-Kugel genannt, auch wenn er die Diravi nicht versorgt.

Das alles ohne Gewähr. Über beschimpfungsfreie Richtigstellungen, Ergänzungen würde ich mehr sehr freuen.

Gruß Jörg

Hydractive_DIRAVI.gif

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben
... (Die "Antisink-Freunde" rümpfen jetzt wohlmöglich die Nase ;-))... Über beschimpfungsfreie Richtigstellungen, Ergänzungen würde ich mehr sehr freuen.

Gruß Jörg

Hi Jörg, für Richtigstellungen fühle ich mich hier nicht wirklich kompetent, allerdings kann ich als eiserner Verfechter des Antisink-Unworts sagen, daß hier wirklich nicht von Antisink die Rede sein kann ;): Der Schaltplan bezieht sich ja auf Diravi-Autos, welche nie mit Antisinkausrüstung gebaut wurden.

Ansonsten hatte ich das Glück, daß kein Druck mehr auf den Anschlussleitungen der Diravikugel war, vielleicht nur deshalb, weil die Kugel komplett platt war?

>>Jürgen

Geschrieben

Hi Jürgen,

Ich meinte, wer bei dem Wort "Antisink" den Wortklauber macht, macht ihn bei "Mengenteiler" am Diravi-XM, der ja im engeren Sinne keinen hat, bestimmt auch.

Also noch mal im Konsens zum Mitschreiben: Der Diravi-XM hat weder Antisink noch Mengenteiler.

Jürgen, die 8 Originalkugeln, die ich letzten Samstag in 3 Stunden brutto (Einfahrt/Ausfahrt Halle) wechseln konnte (nach 2 Jahren war da nix festgegammelt), machen sich gut im XM, besonders bei schnellerer Fahrt und in Kurven. Super das!

Gruß Jörg

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Alles klar, Jörg!

...Jürgen, die 8 Originalkugeln, die ich letzten Samstag in 3 Stunden brutto (Einfahrt/Ausfahrt Halle) wechseln konnte (nach 2 Jahren war da nix festgegammelt), machen sich gut im XM, besonders bei schnellerer Fahrt und in Kurven. Super das!

Gruß Jörg

Ich weiß, ich weiß! Und wenn Du die mit jährlichem oder 2-jährlichem Nachfüllen fit hältst, dann hält die Freude daran ein Autoleben lang an. Vielleicht auch länger, denn warum sollten die Kugeln nicht im Nachfolger noch weiterschweben?

>>Jürgen

Geschrieben

Noch eine kurze Ergänzung zum Kugelwechsel:

Man kann beim V6 12V die hintere Hydractivekugel wechseln OHNE den Auspuff zu lösen. Ebenfalls letzten Samstag probiert und geschafft. Es ist zwar etwas fummelig, aber insgesamt deutlich schneller und ohne das Problem, den Auspuff wieder dicht zu bekommen. Man muss nur aufpassen, dass man sich am ebenfalls nicht losgeschraubten Hitzeschutzblech nicht die Unterame aufschneidet.

Geschrieben
Und wenn Du die mit jährlichem oder 2-jährlichem Nachfüllen fit hältst, dann hält die Freude daran ein Autoleben lang an. Vielleicht auch länger, denn warum sollten die Kugeln nicht im Nachfolger noch weiterschweben?

>>Jürgen

Jürgen,

warten wir mal ab, wie lange das dauert und wie die Preisentwicklung sein wird. Es sollte nach Ableben meines XM wieder ein V6 mit Diravi sein, Y4 gut, Y3 besser (persönlicher Geschmack). Die Anschaffungspreise und künftigen Unterhaltskosten (Ersatzteilkosten, wenn ET bis dahin noch verfügbar sein sollten) sollten dann aber nicht in die Nähe eines 928 kommen. In einer manischen Phase würde meine Entscheidung dann zugunsten des V8, in einer depressiven zugunsten des C6 ausfallen ;-)))).

Gruß Jörg

Geschrieben

Und wozu ist denn überhaupt diese Schelle um den Speicher? Ich dachte da hätte mein Vorgänger etwas improvisiert aber offenbar gehört die dahin!

Noch eine Frage: Seit ich diesen ersten Versuch gemacht habe, also mit allen Vorbereitungen wie: Fahrwerk runter, Druck an der Schraube ablassen, fällt ständig mein ABS aus. Motor aus und wieder an lässt die Warnlampe erlöschen aber meist kommt die Meldung ("ABS außer Betrieb") beim nächsten Bremsen antippen wieder. Zufall oder Zusammenhang? Aber soviel falsch machen konnte ich da doch nicht!

zu 1: Die Schelle gehört dahin. Vermutlich war den Konstrukteuren der Anschlussblock zu fipsig, um sich selbst und die schwere Kugel zu halten. Deshalb wohl die zusätzliche, kugelfixierende Schelle.

zu 2: ABS-Fehler, der Graus. Zunächstmal Fehlerspeicher auslesen. Eventuell weiß man dann genaueres. Mir fallen 3 theoretische Möglichkeiten ein: a) Zufall, B) Beim Kugelfummeln wurde der ABS-Block berührt und nun haben ein oder mehrere Kontakte der beiden Stecker Probleme (Kontaktprobleme sehr häufig). c) rein spekulativ: könnte Luft in die Bremsleitungen gelangt sein?

Gruß Jörg

Geschrieben
Noch eine kurze Ergänzung zum Kugelwechsel:

Man kann beim V6 12V die hintere Hydractivekugel wechseln OHNE den Auspuff zu lösen. Ebenfalls letzten Samstag probiert und geschafft. Es ist zwar etwas fummelig, aber insgesamt deutlich schneller und ohne das Problem, den Auspuff wieder dicht zu bekommen. Man muss nur aufpassen, dass man sich am ebenfalls nicht losgeschraubten Hitzeschutzblech nicht die Unterame aufschneidet.

Beim 24V (Kette) sollte das aber meinen Erfahrungen nach nicht gehen, oder weiß da einer mehr?

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Doch, ich glaube schon.

Aber solche Sachen lässt man machen ;)

Dietmar Grünberg hatte bei meinem 24V die Kugel schon draussen zur Ventilbestückung. Meiner Erinnerung nach musste das Blech aus dem Weg, aber der Auspuff blieb.

>>Jürgen

Geschrieben

Bei Dietmar Grünberg war ich ja auch... der sagte mir, den Bremsdruckspeicher hinten (hab ich nicht schön das "Antisink" vermieden? *g*) wechsele man, wenn der Auspuff mal ab wäre. Alle anderen Kugeln sind jetzt befüllt (Hinterachse 2x neu, weil total platt).

Letzte doofe Frage: Wie sieht das beim Riemen-V6.24 aus? Da sind bei meiner Diva nämlich die Kugeln alle noch okay (Druckspeicher vorne hab ich gewechselt)... hinterer Bremsdruckspeicher scheint auch ok (sonst würd sie ja beim Anmachen hinten runterfallen?). Aber wenn's mal soweit ist: Auspuff raus, oder ist da Platz?

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben
Bei Dietmar Grünberg war ich ja auch... der sagte mir, den Bremsdruckspeicher hinten (hab ich nicht schön das "Antisink" vermieden? *g*) wechsele man, wenn der Auspuff mal ab wäre. Alle anderen Kugeln sind jetzt befüllt (Hinterachse 2x neu, weil total platt)...
Lile, jetzt hast Du aber selber so einiges verwechsbuchselt! Du hast doch selber nach dem V6-24V-Kettenmonster gefragt und da war von der hinteren Hydractive-Kugel die Rede. Einen Antisink-Bremsdruckspeicher haben diese Modelle ja nicht!

Ansonsten: Drunterlegen! Aus dem Gedächtnis ist das schwierig zu sagen. (Beim Xantia mit neuem Riemen-V6 ist es einfach, der hat nämlich keinen Quertopf, nur riesige Längstöpfe! Deshalb tönt der wohl auch so.)

>>Jürgen

Geschrieben

ups... ja, sorry

Mist, wenn man an 2 Generationen ein und desselben schraubt, da kommt man schonmal durcheinander...

Gruß, Bernd

Geschrieben

Da bin ich mal wieder.

Und es hat sich ja einiges zusammengetragen. Schön.

Besonderen Dank an Dich, Jörg. Durch Deinen Plan habe ich schon so einiges nachvollziehen können. Mal sehen ob ich da komplett durchsteigen werde.

Auf jeden Fall werde ich mich nachher nochmal unters Auto legen, habe endlich mal wieder Zeit. Ich werde dann berichten.

schönen Sonntag

Lutz

Geschrieben

Fertig!!!

Den Hauptdruckspeicher habe ich jetzt doch noch irgendwie am lebenden Objekt losgekriegt. Das wär mir einfach zu viel Ausbauerei gewesen. Es hat aber unendliche Verrenkungen und ein Einmeterrohr als Verlängerung gebraucht.

Den anderen Speicher habe ich komplett mit Aufnahme ausgebaut. Die Hydraulikleitungen ab- und abzuschrauben war simpler als erwartet.

Allerdings saß der Speicher derart fest, dass ich ihn selbst im Schraubstock mit Meterrohr nur unter größter Anstrengung runter gekriegt habe.

Aber jetzt ist alles wieder drin und alles ist gut. Er klackert wesentlich seltener, steht besser auf, und der Lenkung geht nicht mehr so schnell die Puste aus.

Das Gummiballgefühl beim Lenken im Stand ist jedoch noch da, wenn auch nicht mehr so stark.

Nebenbei wollte ich noch die Hydractivkugel vorne tauschen. Er federt nämlich vorne geringfügig härter als hinten. Aber die kriege ich ohne Grube/Bühne wohl nicht los. Wahrscheinlich sitzt die gar nicht mal so fest aber hier ist es ja unmöglich eine längeren Hebel anzusetzen. Selbst die Knarre ist ja schon zu lang und passt nicht zwischen Wagenboden und Pflaster.

Na mal sehen, mir fällt schon noch was ein.

Gruß

Lutz

Geschrieben

Hallo Lutz,

schön! Um den Gummiball loszuwerden, würde sich jetzt noch ein LHM-Wechsel anbieten. Reifenluftdruck vorn korrekt? Vorn 2,4<soll<2,6 bar (hinten: 2,1<soll<2,3 bar)

Gruß Jörg

Geschrieben

Hallo Jörg,

Luftdruck müsste passen, da ich aus Spritspargründen immer 0,2 bar höher fahre. Obwohl ich jetzt 2,2/2,0 (v/h) im Kopf habe. Kontrolliere ich morgen noch mal.

LHM-Wechsel habe ich ja auch eingeplant (habe ja 5 l mitbestellt). Allerdings sieht das alte noch richtig gut aus.

Aber egal. Ich will ihn lange fahren und deshalb hatte ich mir vorgenommen, alle leicht zu tauschenden Hydraulikkomponenten vorsorglich zu tauschen. So dass sich nicht ständig irgendein Teil der Verschleißgrenze nähert und den Federungskomfort schmälert. Ich also quasi erst mal alles auf einem Level habe.

Nebenbei: Hast Du eventuell noch mehr solcher Hydraulikpläne? Ich wäre sehr interessiert. Irgendwie muss ich immer alles um mich herum haarklein verstehen.

Allen noch einen schönen Rest Sonntag

Lutz

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