Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Moin,

wieviel Bar müsste ich messen können wenn ich die Zylinder des 2.1TD mit nem Kompressionsdrucktester abdrücke?

2. Welchen Widerstand sollte ich bei ausmessen des Nadelhubsensors messen? Ich hab hier eine Düse mit Nadelhubsensor mit ca. 100 Ohm (Niegelnagelneu) und eine Nadelhubdüse mit ca. 780 Ohm (angeblich fast neu).

Gabs bei den Nadelhubsensoren verschiedene Ausführungen für den 2.1 TD Y4??

MfG Christian

Geschrieben

Laut Haynes ist die Kompression 21,5:1 beim 2.1TD.

Zu den Nadelhubgebern hab ich leider keine Angaben. Allerdings bin ich mir bei der Wirkungsweise nicht so ganz sicher ob der Verschleiss überhaupt vom Widerstand abhängt.

Da ich gerade meine Bücher nicht zur hand habe mal eine Info von http://vwbus2.dyndns.org/bulli/michaelk/vw_bus_d/kleverland/bulli/messages15000/15510.html:

"Die Bewegung der Düsennadel in der Einspritzdüse

wird genutzt, um Informationen über Einspritzbeginn und –ende zu erhalten.

Diese Größen werden mit dem Nadelbewegungsfühler gemessen. Dazu dienen

Düsenhalter mit integrierter elektrischer Spule, in die ein Eisenkern

eintaucht. Damit wird eine elektrische Spannung induziert, die proportional

der Düsenbewegung ist. Mit dieser Methode ist eine Information über das

Abheben und Aufsetzen der Düsennadel vorhanden, die zur Spritzbeginnregelung,

zur Diagnose sowie zur Ermittlung von Kraftstoffverbrauch und Drehzahl benutzt

wird."

Das deckt sich aber mit meiner Erinnerung. Allerdings sollen die Nadelhubgeber recht empfindlich sein. Kann sein, dass durch unsachgemässe Handhabung ein Übergangswiderstand entstanden ist.

Aber wie gesagt sicher bin ich mir da nicht hunderprozentig. Evt. komme ich heute oder morgen aber noch an meine Literatur.

Gruss Mario

Geschrieben
Laut Haynes ist die Kompression 21,5:1 beim 2.1TD.

Das ist das Verdichtungsverhältnis. Ein rechnerischer Wert, der nichts mit den tatsächlichen Druckverhältnissen im Zylinder gemein hat. Er gibt nur an, dass in diesem Beispiel 21,5 Teile angesaugtes Gas (Luft ist auch eins :D) zu einem Teil verdichtet werden.

Die Kompression, die mit dem Tester gemessen wird, ist nicht nur abhängig vom Verdichtungsverhältnis (Verdichtung), sondern auch vom Zustand der Kolbenringe, des Zylinders usw.

Im Extremfall kann man 0 Kompression bei 21,5 Verdichtung haben :D

Geschrieben

Ist jetzt nicht wahr :D

Ohne Unterstützung des Turbos wird natürlich immer ein Wert unterhalb des Verdichtungsverhältnisses messbar sein. Wegen nicht vollständiger Füllung, Leckverlusten... und des hinzugefügten Volumens durch den Messaufbau.

Die 21,5 sind nur ein Anhaltswert. Am wichtigsten ist bei so einer Messung eh alle Zylinder eine gleichmässige Kompression haben.

Aber wenn du offizielle Angaben von Cit zur Verschleissgrenze hast immer her damit ;)

Gruss Mario

Geschrieben

Moin,

vielen Dank erstmal für die Antworten. Die Kompressionsdrücke der 4 Zylinder schwankt zwischen 21 und 28 Bar. Sind diese Differenzen schon zu groß für den 2.1 TD? Ich werde morgen mal den Ventildeckel abschrauben und schauen was die Nockenwelle und die Kipphebel sagen. Auf jeden Fall kommt an allen 4 Einspritzdüsen Diesel unter Druck an. Trotzdem läuft mein Motor max. 2 Sekunden. Wo gibts an dem Motor Sensoren/Meßfühler die der Elektronik sagen das der Motor läuft (außer dem Nadelhubsensor)??

MfG Christian

Geschrieben

Bin jetzt auf ganz dünnem Eis: außer dem grünen Temp-Fühler am Zylinderkopf ist neben dem Nadelhubsensor nichts am Motor, was großartig Einfluß auf die Elektronik nimmt (höchstens noch Impulsgeber an der Kurbelwelle, der Ladedruckfühler und der Gaspedalpoti). Doppelrelais? Zumindest sitzt sowas im Steuergerätekasten.

Der Rest sitzt in der Lucas Epic selbst und im Motorsteuergerät. Am Nadelhubsensor dürfte es nicht liegen, wenn das Auto gleich wieder ausgeht. Dann läuft er nur ruckend und nimmt völlig bescheuert Gas an. Hab' das mal getestet bei abgezogenem Stecker am Nadelhubsensor.

Gruß

Boris

Tim Schröder
Geschrieben
Moin,

vielen Dank erstmal für die Antworten. Die Kompressionsdrücke der 4 Zylinder schwankt zwischen 21 und 28 Bar. Sind diese Differenzen schon zu groß für den 2.1 TD? Ich werde morgen mal den Ventildeckel abschrauben und schauen was die Nockenwelle und die Kipphebel sagen. Auf jeden Fall kommt an allen 4 Einspritzdüsen Diesel unter Druck an. Trotzdem läuft mein Motor max. 2 Sekunden. Wo gibts an dem Motor Sensoren/Meßfühler die der Elektronik sagen das der Motor läuft (außer dem Nadelhubsensor)??

MfG Christian

Hi,

der Unterschied ist eigentlich zu groß. Mehr als 5 bar sollten das nicht sein. Der Kompressionsdruck selbst sollte bei dem Verdichtungsverhältnis schon bei 28-30 bar liegen. Trotzdem muss der Motor damit aber laufen. Hast Du es probeweise mal mit Anschleppen versucht?

Geschrieben

Das für zwei Sekunden laufen klingt nach Wegfahrsperre...hat der sowas und funktioniert die ?

Vielleicht mal´n anderen Schlüssel probieren.

Gruss

Thomas

Geschrieben

Ohne Unterstützung des Turbos wird natürlich immer ein Wert unterhalb des Verdichtungsverhältnisses messbar sein. Wegen nicht vollständiger Füllung, Leckverlusten... und des hinzugefügten Volumens durch den Messaufbau.

Tschuldigung! Das ist natürlich Blödsinn!

Man bin ich blöd und war wohl doch zu selten in Thermodynamikvorlesung :D

Beim Komprimieren eines Gases steigt ja auch die Temperatur des Gases und somit dehnt es sich aus. Daher liegt der Druck dann ohne Leckverluste deutlich über dem Verdichtungsverhältnis. Wie stark hängt auch von der Dauer des Vorgangs und der Wärmeleitfähigkeit, Wärmekapazität, Temperatur... der Sytemgrenzen (hier Zylinder, Kolben, Zylinderkopf mit Wirbelkammern...) ab. Daher gibt es leider auch keinen festen Faktor zwischen Verdichtungsverhältnis und Verdichtungsenddruck, der beim Kompressionstest fehlerbehaftet gemessen wird.

Die Abweichung zwischen den einzelnen Zylinder sind hier relativ gross. Mit einer zweiten Messung kann man sehen, ob der Druckabfall an verschlissen Kolbenringen liegt. Hierfür wird eine sehr kleine Menge Öl in den Zylinder gefüllt. Dadurch dichten die Kolbenringe besser. Kommen jetzt bei der zweiten Messung deutlich höhere Werte heraus liegt es an den Kolbenringen. Ansonsten muss man den Fehler im Bereich des Zylinderkopfes suchen. Das können z.B. schlecht schliessende Ventile, Risse im Zylinderkopf oder die Zylinderkopfdichtung sein.

Mit den Werten sollte er aber eigenlich anspringen. Ich würde den Fehler auch eher im Bereich der Kraftstoffaufbereitung suchen. Zum Beispiel defektes Abschaltventil.

Viele Grüsse

Mario

Geschrieben

Die Abweichung zwischen den einzelnen Zylinder sind hier relativ gross. Mit einer zweiten Messung kann man sehen, ob der Druckabfall an verschlissen Kolbenringen liegt. Hierfür wird eine sehr kleine Menge Öl in den Zylinder gefüllt. Dadurch dichten die Kolbenringe besser. Kommen jetzt bei der zweiten Messung deutlich höhere Werte heraus liegt es an den Kolbenringen. Ansonsten muss man den Fehler im Bereich des Zylinderkopfes suchen. Das können z.B. schlecht schliessende Ventile, Risse im Zylinderkopf oder die Zylinderkopfdichtung sein.

Hi,

ich würde beim Diesel mit Vor-und Wirbelkammern auf gar keinen Fall Öl in die Brennräume spritzen, da sich dieses Öl in den Wirbelkammern festsetzten und dann beim Vorglühen und starten für ernsthafte Probleme sorgen kann. Das sicherste Mittel ist ein Druckverlusttest, bei dem die Zylinder nacheinander mit Druckluft beaufschlagt werden und die die Differenz zwischen eingeblasenem Luftdruck und im Zylinder stehenden Luftrdruck gemessen wird. Dort kann man dann auch hören oder fühlen, wo die Luft aus dem Zylinder entweicht: Oldeckel oder Peilstab = Kolbenringe; Luftfilter = Einlassventil; Auspuff= Auslassventil und wenn der Druck zu einem Nachbarzylinder entweicht oder ins Kühlsytem geht, ist die Kopfdichtung kaputt oder ein Riss im Kopf.

Ein erfahrener Mechaniker kann aber uU während der Kompressionsprüfung schon feststellen, wo der Hase im Pfeffer liegt. Normaler Weise zählt man bei der Messung die Hübe, deren Anzahl bei allen Zylinder gleich sein sollte. Dabei beachtet man auch die Charakteristik des Kompressionsdruckverlaufes am Manometer (beim Ottomotor kann man das sogar fühlen, weil man den Druckmesser von Hand ins Kerzenloch drückt). Steigt der Druck in einem Zylinder erst langsam dann stärker, so lässt das auf verschlissene Kolbenringe schließen. Steigt er gleichmäßig aber nicht weit genug, liegt die Undichtigkeit anderswo.

Ich glaube aber immer noch nicht, dass das Startverhalten am Motor selbst liegt auch wenn die Druckunterschiede eindeutig zu groß sind.

Geschrieben

Moin,

also anschleppen geht nicht, da es nen Automatik ist. Wegfahrsperre kanns nicht sein da sie

1. Grün leuchtet und

2. Die Lucas Epic zu jeder Einspritzdüse Diesel mit ordentlich Druck fördert.

Die Epic würd ja garnicht erst Diesel liefern wenn es an der Wegfahrsperre liegen würde (Abschaltventil und Dieselpumpe sind ja in der Epic verbaut).

Luft im System der Kraftstoffleitungen ist nun auch keiner mehr vorhanden, das haben wir zigmal bei den Startversuchen überprüft. Auch haben wir die Verschraubungen der Leitungen, von ESP zu den Düsen, an den Düsen leicht geöffnet und bei weiteren drehen des Anlassers die Kraftstoffleitungen und die ESP entlüftet.

Wann muss denn die Motorkennleuchte ausgehen? Beim Starten oder erst wenn der Motor läuft? Ich weiß nur von der restlichen Elektronik des XM, das es eine Leitung +12V gibt die der Elektronik sagt das der Motor läuft (z.B. wichtig für die Klimaautomatik).

Ich bin der Meinung das mit den Drücken der Zylinder (vor dem Motorraum stehend von rechts nach links: 21bar, 27bar, 24bar, 28bar) der Motor laufen müsste. Zwar dürfte Motor damit nicht besonders schön laufen aber laufen müsste er.

Kann es sein das der Fehler noch im Motorsteuergerät gespeichert ist? Wenns so wäre müsste der Motor doch aber im Notlaufprogramm noch laufen oder??

Beim Abrücken der Zylinder hab ich nicht darauf geachtet immer exact die gleiche Zeitspanne den Anlasser durchdrehen zu lassen. Also könnten die genauen Werte von meinen gemessenen noch abweichen.

Wenn von mindestens 2 Zylindern die Kipphebel gebrochen sind dann kann er doch auch nicht richtig durchlaufen oder?

Ich werde nachher weiter nach den Ursachen forschen..... Wenn garnix mehr hilft kommt der AT-Motor, der schon bei mir in der Halle liegt rein, nur will ich vorher sicher sein das es am Motor selbst liegt und nicht doch an irgendeinem Sensor oder sonstigen Kleinigkeiten ;-))

MfG Christian

Geschrieben

ganz klar ist, die Ursache liegt nicht in der Mechanik des Motors. Wie von anderen berichtet, dürften defekte Sensoren ebenfalls ausscheiden. Jedenfalls weiß ich, das der Ausfall des Kurbelwellensensors den Motor im Notprogramm laufen läßt (Y4 Bj.95).

Allerdings kenne ich das Problem des nur kuzzeitig anlaufenden Motors in Verbindung mit defekter Lucas EPIC.

Gruß Gerd

Geschrieben
Moin,

also anschleppen geht nicht, da es nen Automatik ist.

Schade, aber das konnte ich nicht wissen, oder habe ich was überlesen?

2. Die Lucas Epic zu jeder Einspritzdüse Diesel mit ordentlich Druck fördert.

Die Epic würd ja garnicht erst Diesel liefern wenn es an der Wegfahrsperre liegen würde (Abschaltventil und Dieselpumpe sind ja in der Epic verbaut).

Da bin ich mir nicht sicher! denn er springt ja an, wie Du sagst. Wie läuft er denn für den kurzen Augenblick? Normal, rauh auf allen Pötten?

Sonst ist es schon möglich, dass die Epic kurz nach dem Start abriegelt. Das Abschaltventil könnte durchaus ein Verdächtiger sein. Hast Du das geprüft?

Luft im System der Kraftstoffleitungen ist nun auch keiner mehr vorhanden, das haben wir zigmal bei den Startversuchen überprüft. Auch haben wir die Verschraubungen der Leitungen, von ESP zu den Düsen, an den Düsen leicht geöffnet und bei weiteren drehen des Anlassers die Kraftstoffleitungen und die ESP entlüftet.

Betätige doch einfach mal die Handpumpe unmittelbar vor und während dem Starten. Wenn er dann weiter läuft (was ich allerdings nicht glaube) musst Du im Kraftstoffsystem suchen.

Ich bin der Meinung das mit den Drücken der Zylinder (vor dem Motorraum stehend von rechts nach links: 21bar, 27bar, 24bar, 28bar) der Motor laufen müsste. Zwar dürfte Motor damit nicht besonders schön laufen aber laufen müsste er.

Ja, das müsste er und nach mehreren Startversuchen sowieso.

Kann es sein das der Fehler noch im Motorsteuergerät gespeichert ist? Wenns so wäre müsste der Motor doch aber im Notlaufprogramm noch laufen oder??

So oder so, es würde sicher nicht schaden, den Fehlerspeicher auszulesen. Ich glaube aber, dass er trotz abgelegter Fehler laufen müsste.

Beim Abrücken der Zylinder hab ich nicht darauf geachtet immer exact die gleiche Zeitspanne den Anlasser durchdrehen zu lassen. Also könnten die genauen Werte von meinen gemessenen noch abweichen.

Das ist jetzt auch egal. Laufen muss er mit den Werten

Wenn von mindestens 2 Zylindern die Kipphebel gebrochen sind dann kann er doch auch nicht richtig durchlaufen oder?

Dann würde er knallen und patschen.

Geschrieben

Moin,

also die Lucas wurde ja von einem von Delphi (ehemals Lucas) zertifizierten Boschservice überholt und aufm Prüfstand auf Herz und Nieren getestet. Die Pumpe sollte also pronto sein (bei der Kohle für die Überholung erwarte ich auch das die Pumpe danach i.o. ist). Das mit dem ständig pumpen hab ich mit nem Kumpel bis zur vergasung bei den Startversuchen gemacht. Man konnte auch beim entlüften sehen das die Pumpe auch länger als 2 Sekunden fördert (ich hab schön vom Fahrersitz aus sehen können wie über ne halbe minute der Diesel aus den leicht geöffneten Verschraubungen der Einspritzdüsen spritzte).

Zum Motorlauf..... ich mein Kumpel meinen das es sich so anhört als ob er nur auf 2 Pötten läuft oder die Hydrostößel total hinüber sind.

Heute hab ichs nicht geschafft mir die Kipphebel anzuschauen, werde ich aber Dienstag nachholen (iss ja nicht viel arbeit).

Ich muss auch nochmal in die Schaltpläne schauen woher der XM das Signal bekommt das der Motor läuft.

Nochmal danke für eure tatkräftige Hilfe ;-))

MfG Christian

Geschrieben

Nochmal ne ganz blöde Frage:

Was ist denn mit der Glühanlage. Funzt die, ist die gecheckt? Selbst bei warmen Motor muss die Glühen (bis 60°C Wassertemp). Wenn die es nicht tut, springt natürlich auch der beste Motor nicht an.

Geschrieben

Moin,

kein Thema.... niegelnagelneue Glühkerzen.... auch messtechnisch merkt man das die Vorglühanlage funktioniert..... aber um das auszuschließen werde ich alle Glühkerzen mal direkt an der Bakterie testen (oh mann..... da muss ich wieder fast alles um den Motor rum abschrauben um die rauszukriegen).... ;-))

MfG Christian

Geschrieben

Hallo,

kenn mich mit Dieselmotoren nicht wirklich aus (HASS), würde bei diesen Symptomen aber auch beim Regler (Fliehkraft,Pneumatisch,Hydraulisch ??) und beim Spritzversteller (Automatisch,Hydraulisch ?? ) ansetzen.

Gruß Herbert

Geschrieben

Moin Herbert,

danke..... aber bei der Epic stellt man nur den Nullpunkt ein..... den Rest macht die Elektronik ;-))

MfG Christian

Geschrieben

Moin,moin Christian,

na dann,..........

Gruß Herbert

( Sorry, weiß halt nur noch was ich vor 27 Jahren lernen mußte)

Geschrieben

Moin Herbert,

iss doch nicht so schlimm.... vielen Dank für deine Hilfe.... ich lerne jeden Tag mehr über meinen XM kennen ;-)

MfG Christian

Geschrieben

ich auch,...............

woran das wohl liegt ?

;-))

Gruß Herbert

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...