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Geschrieben

Hallo,

vorhin auf der Autobahn, der Wagen schwimmt auf bei so 120 km/h und als er wieder Fuß fasst, heult der Motor auf.

Alle Gänge lassen sich wie vorher schalten, nur im 5. gibt es keine Verbindung mehr zwischen Motor und Straße.

Das Schaltgestänge sieht aus wie immer.

Hat sich da evtl. das Ritzel von der Vielkeil- Schaltwelle getrennt?

Xantia X1, Orga 6462

Getriebe-Typ BE3/5 - 20C

Motor: 2,0i, 8V; Typ XU10J2C

Was wird auf mich zukommen?

Reparatur ohne Getriebeausbau möglich, oder Getriebeaustausch?

By the way: Wer hat, und wie teuer?

Grüße

Fred

Geschrieben

Nimm mal den Deckel vom Getriebe runter und schau mal nach ob die Halteschraube des Ritzels noch dran ist bzw.sich gelockert hat.Der Deckel ist aus Blech und hat etwa 10-15 Schrauben.Du komst vom linken Radhaus gut an den deckel dran,eventuell radhausschale entfernen.

Geschrieben

Hallo Thomas,

danke für den Hinweis, könnte ich mir eigentlich schon morgen anschauen (wenn es mal nicht regnet).

Wenn ich da aufmache, läuft mir dann das Öl entgegen?

Wenn ja, wieviel in etwa. (Muß es dann ja ergänzen.)

Brauche ich für den Deckel eine Dichtung, oder "nur" Dichtmasse?

Grüße

Fred

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Hi Fred,

den von Dir befürchteten Schaden ("Hat sich da evtl. das Ritzel von der Vielkeil- Schaltwelle getrennt?") hatte ich ja am BE3-Getriebe an meinem BX, übrigens nach ziemlichen Lastwechselschlägen wie sie wohl das Aufschwimmen auch verursacht ht. Ich drücke Dir die Daumen, daß es bei Deinem Xantia mit erneutem Anziehen der Wellenmutter (verstemmt in Nuten!) getan ist!

...Wenn ich da aufmache, läuft mir dann das Öl entgegen?

Wenn ja, wieviel in etwa. (Muß es dann ja ergänzen.)

Brauche ich für den Deckel eine Dichtung, oder "nur" Dichtmasse?

Grüße

Fred

Es läuft nicht viel Öl heraus, erst recht nicht wenn Du ihn linksseitig aufbockst. 0,5 l zum Ergänzen dürften auf jeden Fall reichen. Der Deckel wird (zumindest beim BX mit dem prinzipiell gleichen Getriebe) nur mit Dichtmasse abgedichtet!

Dass die einzig größere Schraube am Deckel die Einfüll- und Überlauföffnung zur Ölstandskontrolle ist, das weißt Du?

>>Jürgen

Geschrieben

Die Mutter wird nicht nur verstemmt, sonder vorher zusätzlich mit hochfester Schraubensicherung gesichert (Festziehen auf Drehmoment 50 Nm). Auf Jürgen´s Beitrag hin habe ich beim Getriebe meines BX 17 RD nachgesehen und siehe da die Mutter ließ sich inert der Verstemmung verdrehen. Ich habe eine neue gekauft und montiert, die neue Mutter hatte einen breiteren "Kragen" als die alte.

>>

Geschrieben

Hallo,

vielen Dank für die Antworten.

@Jürgen,

Bin gerade ´mal draußen gewesen, pfui ist das alles nass.

Das mit dem linksseitig aufbocken läßt sich machen, dann kann ich das Öl auch ein paar Tage später ergänzen, wenn das meiste drin bleibt.

Der Deckel scheint auch hier nur mit Dichtmasse befestigt zu sein, nirgends ist eine Zwischenlage zu sehen.

Diese große Schraube kenne ich, die hatte ich schon ein paar mal auf, zur Ölkontrolle.

Zu dieser Wellenmutter hätte ich noch Fragen.

Wenn ich mir einen Schnitt durch das Getriebe anschaue ist eine große Mutter auf der Antriebswelle, da wo auch die Synchro-Einrichtung mit drauf ist.

Und auf der Abtriebswelle ist auch eine große Mutter, dahinter das Festrad mit Verzahnung zur Welle.

Welche Mutter ist hier gemeint, oder beide?

Die Muttern sollte ich dann wohl neu kaufen, wenn es daran liegt.

Fred

Geschrieben

Nachtrag: Man braucht zum Lösen und Festziehen der Mutter eine Stecknuß 12kant SW 28 wenn ich mich nicht irre. Beim BX hätte man die Mutter von der Antriebswelle lösen sowie die Synchroeinrichtung etc. abnehmen müssen, um die zweite Mutter auch wechseln zu können. Da diese fest war habe ich es gelassen.

>>

Geschrieben

Hallo zusammen,

ich klink mich hier mal ein, da mir gerade offenbar das gleiche passiert ist.

Bin letzte Nacht aus dem Bretagne-Urlaub zurückgekehrt. Auf der Hinfahrt - ausgerechnet auf der Auffahrt zur Pont de Normandie - ist wie von Fred beschrieben der 5. Gang ausgefallen. Das ganze geschah völlig überraschend und ohne jede Vorwarnung. Große Lastwechsel gab es auch nicht, bin konstant 90 km/h gefahren.

Da das Getriebe ansonsten völlig normal schaltbar war und sich der Wagen komplett unauffällig verhielt, bin ich das Risiko eingegangen, damit weiter und auch zurück zu fahren. Ist vielleicht fahrlässig gewesen, aber ehrlich gesagt war meine Bereitschaft, mit meinen eher bescheidenen Französisch-Kenntnissen im Urlaub ein vermutlich nicht unkomplexes Mechanik-Thema mit ungewissem finanziellen Ausgang zu verhandeln, nicht besonders groß. Der Spaßfaktor hielt sich dafür während der Fahrt doch in erheblichen Grenzen - der 4. Gang reicht zwar zum Mitschwimmen auf der Autobahn, zu viel mehr aber nicht.

Ich bin Technik-Laie und kein Schrauber, aber die Frage nach den Konsequenzen (Getriebetausch nötig?) habe ich mir natürlich auch gestellt. Angesichts des Alters des Wagens (X1 Break 1,8i SX, 147.000 km, ORGA 7198 = 24.07.96) kann man ja schnell in die Nähe des wirtschaftlichen Totalschadens kommen. Die Antworten hier lassen mich aber hoffen, dass Madame mit vertretbarem Aufwand wieder flott zu kriegen ist (TÜV steht diesen Monat auch noch an). 2 Jahre würde ich eigentlich schon noch mit ihr verbringen wollen. Mal sehen, was die Werkstatt sagt.

OT: Automäßig war der Urlaub unergiebig: Außer je 1 alten 2CV und R4 waren Peugeot 504 und 305 schon die Highlights. Xantia 1 sieht man in Hülle und Fülle (fast ausschließlich als Limo, die Franzosen mögen ja anscheinend keine Breaks), und im Finistère scheint man Xsaras besonders zu mögen. Einen C6 auf der Hinfahrt gesichtet - das wars.

Grüße

Ralf

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben
...Wenn ich mir einen Schnitt durch das Getriebe anschaue ist eine große Mutter auf der Antriebswelle, da wo auch die Synchro-Einrichtung mit drauf ist.

Und auf der Abtriebswelle ist auch eine große Mutter, dahinter das Festrad mit Verzahnung zur Welle.

Welche Mutter ist hier gemeint, oder beide?

...Fred

Hi Fred, an meinem Getriebe war es die Mutter der Antriebswelle (also in einer Flucht mit der Kurbelwelle), die andere Mutter war okay.

Wenn Du den Deckel und die Mutter runter hast, schau Dir bitte genau die Verzahnung an. Wenn es nur die Mutter erwischt haben sollte, hast Du Glück. Wenn aber auch die Verzahnung auf der Welle schon platt ist, ist diese leider Schrott. Dann ist es wohl einfacher und billiger, ein Gebrauchtgetriebe einzubauen, als eine neue Welle in das alte Getriebe. So habe ich es damals gemacht. Übrigens bin ich mit dem 4-Gang-Getriebe so ca. 20-30 tkm gefahren, das hat niemanden (außer mir) gestört, und mit dem TurboD waren auch im 4. so 140-150 km/h drin...

>>Jürgen

Edith: Und hier zum Vergleich die Bilder von meinem Getriebe damals:

http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?t=30137

Geschrieben

Hi,

bin am Wochenende nicht dazu gekommen was auseinander zu nehmen. Da ich beruflich momentan auch sehr angespannt bin wird es wahrscheinlich noch so 2 Wochen dauern.

@ trenga

Der wirtschaftliche Totalschaden kann bei mir auch erreicht sein. Auch wenn ich es wahrscheinlich selbst rep. kann. Na ja, mal sehn.

Der TÜV wird nicht merken wenn der 5. Gang fehlt.

Erzähl bitte was es bei Dir war, wenn Du Ergebnisse hast.

@Jürgen:

Gut wenn man weiß, daß man noch ein bischen Zeit hat für die Untersuchung/Entscheidung.

Bin noch sehr im Zwiespalt wie´s weiter gehen soll.

Grüße

Fred

Geschrieben

Mach ich natürlich, Fred. Habe für Donnerstag Termin in der Werkstatt, dann kommt der Deckel vom Getriebe runter und das hoffentlich nicht zu große Übel zum Vorschein.

Positiv: Einer der Mechaniker dort (liest bestimmt auch im Forum mit) fährt/fuhr selber Xantia und scheint sich gut auszukennen. Ist insofern nicht selbstverständlich, weil es den Händler erst seit ca. 7 Jahren gibt (in den Räumlichkeiten war vor der Zeit ein BMW-Händler).

Grüße

Ralf

Geschrieben

Werkstatttermin ist verschoben auf nächste Woche.

Grüße

Ralf

Geschrieben

Nabend zusammen,

der Wagen war jetzt in der Werkstatt. Die schlechte Nachricht: der Befund ist der, den Jürgen in dem anderen Thread so schön dokumentiert hat (an dieser Stelle auch nochmal ein großes Dankeschön an Jürgen für den Link): die Verzahnung der Antriebswelle ist weitgehend hinüber (bei der Nebenwelle solls ähnlich aussehen). Ich habe es leider nicht selber sehen können (mußte arbeiten), so daß ich die Diagnose nur telefonisch bekommen habe.

Für eine Reparatur wurden mir mit Getriebeaus- und -einbau und allem Pipapo geschätzte 1.700 € genannt, was mir zwar nicht völlig unrealistisch, aber irgendwie doch sehr viel vorkommt - ich habe überhaupt keine Ahnung, was die nötigen Teile so im einzelnen kosten würden. Lohnt bei dem Wagen natürlich nicht, und dazu wurde mir auch nicht geraten. Stattdessen Hinweis auf Gebrauchtgetriebe und Internet. Ich habe dann nichts weiter machen lassen, und die Jungs haben alles wieder zusammengeschraubt.

Aber, und damit zur positiven Nachricht: ich habe heute abend einfach mal probiert, in den fünften Gang zu schalten, und siehe da: es ging! Vielleicht war die Wellenmutter vorher nicht so fest, wie sie sein sollte, oder durch den Zusammenbau hat sich eine günstigere Kombination in der Positionierung der Teile ergeben - ich weiß es nicht.

Resumee: Ich fahr erstmal ohne weitere Maßnahmen weiter. Dass das Problem über kurz oder lang wieder auftauchen wird, ist klar. Aber dann kann man immer noch darüber nachdenken, ob sich ein Getriebetausch lohnt oder ob ein Autowechsel nicht die sinnvollere Alternative wäre. Hoffentlich fällt bei Dir, Fred, die Diagnose besser aus.

Grüße

Ralf

Geschrieben

Moin,

...passendes gebrauchtes (intaktes!)Getriebe für Deinen 1.8er habe ich z.Zt. hier ausgebaut und SOFORT verfügbar liegen, für den kleinen Geldbeutel.

Gruss aus dem Norden!

Nachtrag:

Achso, Fred... für Deinen 2.0er habe ich selbstverständlich auch ein passendes liegen ;) Aber wollen wir mal hoffen, das es bei Dir nur die Zentralmutter ist, die nachgezogen werden muss.

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Oje Ralf,

tut mir ja leid, daß es Dein Getriebe auch erwischt hat. Aber wie Du siehst, mit günstigen Gebrauchtteilen und hoffentlich einem günstigen freien Schrauber lässt sich auch das wieder richten. Falls bei Deinem Xantia sowieso ein Kupplungswechsel anstünde, ginge der Getriebewechsel in einem Aufwasch ohne Mehrarbeit... (So hab ichs gemacht.)

Übrigens erstaunt mich jetzt umso mehr, daß ich zu meinem Schaden auch damals zu hören bekam: "So einen Schaden haben wir ja noch nie gesehen, was haben Sie denn mit dem Getriebe gemacht!" Und das noch nicht mal von einem Vertragshändler, sondern von einem erfahrenen Freien.

>>Jürgen

ACCM Helmut Bachmayer
Geschrieben

@trenga post 13: such dir eine freie werkstatt mit ahnung, bitte sie das gangrad auf der hinteren getriebewelle, nicht das auf der schaltwelle, rauszunehmen, richtig gut zu reinigen (ölfrei) und mit reichlich locktide hochfest wieder einzusetzen. Jetzt das Gangrad mit einer neuen mutter mit einem sehr kräftigen schlagschrauber wieder zumachen, verstemmen und noch kein neues öl rein. Das locktide dient dem schließen der beschädigten verzahnung, der kraftfluß läuft eh über den anpressdruck der kronenmutter. am nächsten tag das getriebeöl wieder einfüllen (locktide hat jetzt abgebunden)und das getriebe überlebt im normalfall den xantia. die kosten sollten dann so bei 70- 80 € liegen, inkl. neuem getriebeöl, man kann das alte aber auch auffangen und die umwelt ein wenig entlasten, gruß der bachmayer

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Hallo Helmut,

ich versuche gerade, Deine Rep-Anleitung zu verstehen.

Was soll die Werkstatt denn auf der Antriebswelle machen, die gleiche Prozedur?

... die Verzahnung der Antriebswelle ist weitgehend hinüber (bei der Nebenwelle solls ähnlich aussehen)...

Grüße

Ralf

>>Jürgen
Geschrieben

Vielen Dank für das Mitgefühl.

Hallo Kleber_,

da ich eigentlich nicht vorhabe das Getriebe zu tauschen, das ist mir momentan einfach zuviel Arbeit, hatte ich mich noch nicht bei Dir gemeldet.

Hallo Helmut,

aber ohne Öl sollte nicht gefahren werden, nicht wahr?

Welches Loctite hast Du da genommen? Es gibt da doch 'zig Sorten.

Ich befürchte auch, daß die Verzahnung der Abtriebswelle hinüber ist. Denn, das habe ich bisher noch nicht erzählt: Bei 130tkm, in Süditalien auf der Autobahn hatte ich schon mal den 5. Gang weg. Nach gut 350 km ophne 5.Gang angekommen, dann zur nächsten Cit-Werkstatt und der dortige Meister, Luigi, hat mir dann den Wagen repariert. Damals 250oooLire. Dafür bekam ich dann neben dem reparierten Getriebe noch das Abtriebsrad, das von der Innenverzahnung nur noch Andeutungen hatte und den Hinweis, daß die Welle auch etwas abbekommen hätte, aber noch eine Zeitlang funktionieren würde. Er meinte es würde sich noch nicht lohnen die Welle zu tauschen. Er hatte Recht. Hat dann ja noch 200tkm gehalten.

Sobald ich aufgemacht habe werde ich weiter berichten.

Grüße

Fred

Geschrieben

Erstmal danke für die Anteilnahme und die Tipps (ist doch wirklich ein schönes Forum hier).

@ Jürgen: Kupplung arbeitet noch einwandfrei. Ich hab den Wagen erst seit 40.000 km, vermute aber, dass es noch die erste ist. Da ich Wenigfahrer bin (ca. 10.000 km/Jahr), seh ich eigentlich keine Notwendigkeit eines vorsorglichen Tauschs. Der Gedanke liegt aber natürlich nahe.

@ Helmut: Das funktioniert wirklich? Bin wie gesagt Laie, habe aber dennoch Schwierigkeiten, mir vorzustellen, dass Zahnräder, die ihren Namen nicht mehr verdienen, damit wieder voll funktionsfähig gemacht werden können. Oder bin ich nur ein ungläubiger Thomas?

Gefühlsmäßig würde ich eher zu einem Austausch tendieren - Kleber, du kriegst Post von mir, aber nicht mehr heute. Ich mache nächste Woche erstmal TÜV, und dann sehe ich weiter.

Grüße

Ralf

Geschrieben

mein Tipp: Glaub`einfach was Helmut Bachmayer sagt. Es handelt sich ja nicht um die Verzahnungen, die während des Betriebes miteinander kämmen. Es handelt sich um die Verzahnung, die das Zahnrad mit der Welle verbindet. Lange Rede kurzer Sinn: Ist das ordentlich gemacht und hält 1000 km, dann hält das auch 100.000 km, mindestens.

Gruß Gerd

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

So jetzt ´nen Update:

Heute habe ich mich daran gemacht meine Xantia zu operieren.

Operation abgebrochen und nächstes Wochenende geht es weiter.

Das Rad auf der Abtriebswelle ist fest, Luigi hat da gut gearbeitet.

Auf der Eingangswelle das Rad auf dem die Schiebemuffe läuft hat keine Innenverzahnung mehr und sehr viel Radialluft. Die Zähne auf der Welle sind nur noch halb so breit wie sie mal waren. Direkt dahinter ist fast auf gleicher Höhe die Gleitbuchse für das 5.Gangrad. Da habe ich mich nicht getraut mit viel Loctite zu kleben. Wenn das da rein läuft, dann gute Nacht. Werde also diese Buchse beim Cit. erwerben und die dann mustergültig einkleben. Das müßte dann halten.

Ich bin noch unschlüssig ob ich das noch haltende Abtriebsrad auch noch runter nehme und klebe. Dann dürften aber die nächsten Jahre Ruhe sein (Ich will kein Getriebe tauschen.!).

Habe schon ein paar Bilder gemacht, kommen dann im Herbst wenn ich Zeit habe mit Beschreibung in die CitDoks.

Werde weiter berichten.

Grüße

fred

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Mein 5.Gang springt bei Gaswegnahme raus, alle anderen schalten gut, das Getriebe macht keine Geräusche. Ist eine Reperatur ohne Ausbau des Getriebes nur über die Abnahme des Getriebedeckels möglich???

ACCM Helmut Bachmayer
Geschrieben

ja, natürlich. - bei kleber ein gangrad rausleiern, komplett eingebaut, arbeitszeit ca.2 std. gruß der bachmayer

Geschrieben

Wenn ich meinen Xantia fertig habe muss ich das Getriebe vom Peugeot 206 S16 meiner Frau reparieren. Hat seit ca. 10000 km keinen 5. Gang mehr. Scheint ein PSA Problem zu sein. Das Getriebe hat sich bei ca 170 km/h auf der BAB verabschiedet. Das Geräusch hat sich eher nach hinterherschleifender Auspuffanlage angehört als nach Getriebe. Da bin ich ja mal gespannt ob ich auch die ganzen schönen Sachen erlebe die ihr hier so schreibt. Eins steht schon fest zum freundlichen gehe ich erst gar nicht.

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