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TÜV aus dem Bilderbuch :-)


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Geschrieben

nix TÜV; eine Prüfung wie aus dem (Citforum-) lehrbuch.

als der Prüfer, ein hundsarroganter, ziemlich junger, auf den Bremsprüfstand fuhr war ihm schon klar,

'der darf net so schaukeln, da sind die grünen Kugeln platt'. Jeder Ansatz von Widerspruch wurde sofort im Keim erstickt mit dem Hinweis, da müsse ich mal in die Werkstatt.

Bei der Sichtprüfung von unten fiel dann ein Mangel auf (ein echter Mangel, der mir neu ist und mich ziemlich gesäuert hat) - am Druckspeicher tritt irgendwo LHM aus - ziemlich feucht.

Jetzt war nicht mehr die Rede von fertigen Kugeln, sondern von Beeinträchtigung der Funktion wegen Leckage.....

Im Prüfbericht liest sich das besonders dramatisch: Federung ohne Funktion, Druckkugel undicht.....

Das beste an der ganzen Geschichte: nachdem der Sack am Bremsprüfstand 'festgestellt' hatte, daß die Federung nicht funktioniere fragte er einer seiner Kollegen, wo denn der Kollege XY sei.......warum, was willste von dem.......ja der kennt sich doch mit diesen Citroën federungen aus.

Deutlicher hätte er nicht zu Protokoll geben können, daß ER sich nicht auskennt.

Obwohl es den Anschein hatte daß es sinnlos ist habe ich trotdem nochmal meinen Ärger runtergeschluckt und freundlich und sachlich versucht, ihn zu überzeugen, daß die Federung völlig in Ordnung ist und so sein muss wie sie ist; ich könne nun sämtliche Kugeln wechseln und er würde immer noch genau so federn.

Dies kommentierte er so: gehen Sie in die Werkstatt, wenn die sagt es ist o.k. dann ist's o.k............

Manchmal kann ich Bombenleger verstehen....

Geschrieben

Dies kommentierte er so: gehen Sie in die Werkstatt, wenn die sagt es ist o.k. dann ist's o.k............

Dann geh doch in die Werkstatt! Die wird auf jeden Fall sagen, dass die Federung ok ist, selbst wenn du gar keine Kugeln drin hast - die ist froh, wenn sie mit deinem Hydropneumaten nix zu tun hat.

Und das mit den Bombenlegern kann ich unterschreiben :D

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Schade halt ums Geld für die zweite Vorführung!

Ich hatte die letzten Jahre stets Glück: Ärger und Widerspruch gegen die dummen Kommentare stumm runtergeschluckt, Autochen hat anschließend neues Bäpperl geklebt gekriegt. ;)

>>Jürgen

Geschrieben

Lass die Nachkontrolle irgend wo anders machen, mögl. in einer Dir bekannten Werkstatt, da gibts dann den Ärger nicht.

P.S. kenne solche Kollegen zur genüge, sind halt Neuwagenfahrer und haben vermutlich noch nie einen Schraubenschlussel in den Händen gehalten, geschweige denn Verständnis für technik der etwas anderen Art.

Geschrieben
Lass die Nachkontrolle irgend wo anders machen, mögl. in einer Dir bekannten Werkstatt, da gibts dann den Ärger nicht.

geht das ? MUSS ich nicht an der Prüfstelle zur Nachkontrolle, an der die Erstprüfung stattfand ?

Geschrieben

Nö, es muss nur dieselbe Prüforganisation sein.

Geschrieben

da würde ich aber zum Amtsleiter gehen, anstatt die Nachgebühren zu bezahlen, weil der Prüfer sich nicht auskennt.

Besteht zwar die Gefahr, daß die dich erst recht auf dem Kieker haben, aber so was sollte man sich nicht gefallen lassen.

Alternativ: Ganz woanders hingehen, prüfen lassen und wenn man dann die Plakette in der Tasche hat, die TÜV-Beamten terrorisieren.

Geschrieben

Die Nachkontrolle kann man bei jeder Überwachungsorganisation durchgeführen lassen, d.h warste beim TÜV kannste ihn bei auch Dekra; KÜS; GTÜ,.....usw nachprüfen lassen.

Muß ich ja wissen, bin ja schließlich Prüfer

Geschrieben

Du bist doch nicht soo weit vom Remstal weg, Chris. Da hätte ich Dir nämlich einen Tipp:

DEKRA in 71384 Weinstadt-Endersbach

Richte die Leckage, geh' nach Endersbach und nimm nach wenigen Minuten Dein gelbes Bepperle mit. Garantiert!

Die Leute dort kennen (alleine schon durch mich ;-) Citroens ziemlich gut. Vom 11CV, über die DS bis zum HY war ich schon mit allem dort und ich wurde immer sehr fair behandelt.

Die von Dir beschriebenen Typen kenne ich zur Genüge aber seit ich nach Endersbach gehe, habe ich keine Angst mehr vorm TÜV.

Gruß

Martin

Geschrieben

Hi, leider sind viele, zum Glück aber nicht alle, irgendwie doof. Mein Einwand vor Jahren, daß er mit dem Lancia Delta Integrale nicht auf einen normalen Bremsenprüfstand fahren dürfte, da er sonst das Differenzial zerstören würde, hat er mit pedantischer Prüfung und verweigerter Plakette quittiert. Ölverlust am Antriebsstrang, Getriebe und Motor. Mein Gott, das ist ein Rallyeauto. In Offenbach hatte ich dann mal ein Netten und Guten. Der hat meine Giulia trotz zuviel Spiel in der Lenkung(viel Spiel!!!!!!!!!!!) und feuchtem Motor locker durchkommen lassen( Verständnis und Verstand, Sachverstand). Wenn es Probleme am Auto gibt, besser ne Werkstatt den TÜV machen lassen, da ist die Wahrscheinlichkeit die "Hürde" zu schaffen höher.Auch Konkurrenz zum TÜV und Dekra(z.B. GTÜ) arbeiten Kundenorrientierter und weniger Quotengeil.Bei meinen 2 BX hatte ich schwer Muffensausen, aber alles war tiptop-Alles O.K.

Grüße

Geschrieben

Wenn die in Offenbach wirklich alles aus dem Verkehr ziehen würden was auch nur minimal neben der Norm liegt, würde es da richtig Aufstände geben. Würde ähnlich abgehen wie in den Vororten von größeren französichen Stadten letztes Jahr. In Offenbach haben sich irgendwie viele Leute mit kleinem Geldbeutel niedergelassen, die trotzdem Autofahren wollen....

Gruß

Fred

Geschrieben

wen's interessiert: CX ROW hat Recht (nicht, daß ich Deine Worte angezweifelt hätte :-)

heute hat Dekra die Nachprüfung zu EUR 11,40 gemacht, das abgewetzte Handbremsseil wurde als geringer Mangel vermerkt (hatte dem Prüfer gesagt, daß das noch gemacht wird, ich aber erst bestellen muss und die HU aber gerne vor'm Urlaub noch haben wollte....) das war's.

Ich habe seit der gestrigen TÜV prüfung ausser abwischen des LHM an der Druckspeicherkugel und Festdrehen derselben NICHTS an dem Wagen verändert.

Geschrieben

ach so... noch ne Anmerkung......mein übereifrger Azubi wollte #8 nicht glauben und hat gestern mal beim ADAC angerufen; die sagten ihm, man müsse selbstverständlich zur Nachprüfung zur selben Organisation gehen, die die erste Untersuchung gemacht hat.......

Geschrieben

Na sowas, wieder was gelernt. Dann werde ich bei Problemen auch mal durch die Prüforganisationen "zappen".

Geschrieben

Ich gebe meinen XM immer in die Werkstadt zum TÜV. In fast 11 Jahren habe ich nie irgendeinen Ärger damit gehabt und viel mehr kosten tut es auch nicht (die letzte Prüfung hat allerdings über 100€ gekostet, weil die Jungs ungefragt die Prüfung der Gasanlage miterledigt habe. 22,50 wahrscheinlich für einen scharfen Blick auf den Tank...)

Geschrieben
Mein Einwand vor Jahren, daß er mit dem Lancia Delta Integrale nicht auf einen normalen Bremsenprüfstand fahren dürfte, da er sonst das Differenzial zerstören würde

Grüße

Hat der Dekra Typ damals bei meinem Quattro auch probiert ,daneben war der Händler der Ringe

der hat ihm das dann Schriftlich bestättigt und darauf ist er mit dem ding um die Halle wie bekloppt,hat bremsübungen gemacht und einen Nassen Frack gehabt(Schiebedach war gekippt und es regnete).

Beim kleben und kassieren war er dann noch unfreundlicher!

Gruß

Andreas

Geschrieben
Ich gebe meinen XM immer in die Werkstadt zum TÜV. In fast 11 Jahren habe ich nie irgendeinen Ärger damit gehabt und viel mehr kosten tut es auch nicht

Ja, ist die einfachste Methode, falls doch irgendeine Kleinigkeit ist (Lampe gerade mal kaputt gegangen usw.) wird es sofort gemacht und alles ist klar. Man erspart sich auch Warterei und anderes Generve.

Geschrieben

ja, ich schwöre auch seit Jahren auf Werkstattservice - was TÜV betrifft.

Lediglich jetzt hatte ich umdisponiert, denn in besagter Werkstatt kommt der TÜV nur Mittwoch & Donnerstag, das hatte nicht in meinen Zeitplan gepasst;

Da ich aber nicht noch ne Woche schieben wollte beschloss ich halt, mal wieder den TÜV direkt anzufahren.

Dreimal dürft Ihr raten wohin ich künftig wieder gehe......

Geschrieben

Hm,scheinbar sind der Tüv und die Dekra bei uns in Bad Bergzabern ein Paradies.

Beim Tüv sind drei fachlich sehr kompetente Mitarbeiter beschäftigt,da wollte noch keiner mit den Hinterrädern die Handbremse testen.Die Jungs sind genau, aber fair.Da ist nie Stress,im Gegenteil,ein Schwätzchen is immer drin.Auch was Eintragungen betrifft ist man bei denen immer gut aufgehoben.

Die Dekra hat im Gegensatz zum Tüv nur eine Grube,keine Bühne mit beweglichen Platten.Aber auch fair,etwas lockerer als der Tüv,deswegen mehr Kunden.

Beide sehr zu empfehlen.

Geschrieben

Nicht alle TÜV prüfer sind schlecht, im Gegenteil! Ein Junger Prüfer hat weniger erfahrung, als ein alter Hase. Aber darf es sein das in einer Werkstatt ein Mb Sprinter mit Rissigen Bremsschläuchen an der Hinterachse, einen gebrochenen Bremskraftregler, Starker Ölverlust am Motor, Schief abgefahrener Vorderreifen, durch ein Verschlißenes Traggelenk HU und AU ohne Mängel 2 Jahre bekommt? Bei jeder vernüftigen Tüv Dekra etc. station, wäre hier eine Wiedervorführung erforderlich...

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

sodele, ich bins nochmal....

für alle, die's interessiert. Diese Geschichte hat mir keine Ruhe gelassen, ich hätte durchaus damit leben können, wenn ein unkulanter Prüfer eben strenger ist als mir lieb ist oder so, aber einen Mangel zu beanstanden wo definitiv keiner ist, das war einfach zu viel;

Hab dann einen Brief an den TÜV Süd in Böblingen geschrieben, diesen aber in Kopie auch an die Zentrale in München geschickt (siehe nächsten post.....); abgeschickt Mittwoch 13:20 per e-mail.....

Als ich Mittwoch abend nach Hause kam hatte ich den Leiter der Böblinger Prüfstelle bereits viermal auf dem AB :-)

Als ich ihn tags darauf zurückrief entwickelte sich ein durchaus erfreuliches Gespräch, er bedankte sich u.a. ausdrücklich dafür, daß ich diesen Brief geschrieben hatte denn ohen feedback - wenn auch weniger positiv - können der TÜV schlecht gegen Misstände angehen.

Klar, da wird auch vieles gesagt ohne wirklich gemeint zu sein um einen stinkigen Kunden zu beruhigen, aber ich hatte schon den Eindruck, daß der Mann in weiten Teilen meinen Ärger tatsächlich nachvollziehen konnte und auch überzeugt war, daß ich nicht einfach beleidigt war weil mein Wagen weniger gut ist als ich denke, sondern sein Mitarbeiter hier tatsächlich so richtig Mist gebaut hat.......

Als Kompensation bot er mir an (da's beim Xantia nichts mehr zu kompensieren gab - TÜV war erledigt)

eine erneute Begutachtung meines GS nach § 23 StVZO ohne Berechnung - seit heute morgen ist der GS nu ein 'amtlicher' Oldtimer.

Einerseits nur angemessen ...... andererseits hatte ich mit weniger gerechnet, irgendwelche blöden Sprüche und gut, unter'm Strich muss ich sagen, die Reaktion war in Ordnung.

Geschrieben

TÜV Süd AG

Otto Lilienthal Str. 8

71034 Böblingen

Sehr geehrte Damen und Herren,

am 19.Juni 2007 8:30 Uhr hatte ich mit meinem PKW der Marke Citroën einen Termin zur Hauptuntersuchung in Ihrer Böblinger Niederlassung.

Diese HU war ein Erlebnis, daß zum Einen sämtliche negativen Vorurteile gegen den TÜV aus Monopolzeiten in Erinnerung rief, zum Anderen aber dermassen daneben, daß es fast schon wieder amüsant wäre, hätte es mich nicht einen halben Urlaubstag und etwas über 40 Euro gekostet.

Als der Prüfer, Herr Pfeifer, auf den Bremsprüfstand fuhr, beanstandete er sofort, meine Federkugeln seien komplett wirkungslos, das Auto dürfe sich nicht so bewegen wie es ein hydropneumatischer Citroën nun einmal tut.

Meinen Hinweis, daß a. Dieses Federungsverhalten an einem Hydropneumaten völlig normal und b. sämtliche federungsrelevanten Teile vor weniger als einem Jahr komplett erneuert worden sind ignorierte er und beschied mir noch einmal, ich müsse in eine Werkstatt, diese Federung sei defekt.

Im selben Atemzug fragte er in die Runde seiner umstehenden Kollegen, wo denn der Kollege xy sei, der kenne sich doch mit diesen Citroënfederungen aus......

Deutlicher hätte Herr Pfeifer eigentlich kaum äussern können, daß er sich damit eben nicht auskennt, aber sehr wohl wusste, das er etwas ‚Besonderes’ vor sich hatte.

Dies hinderte den Herrn aber nicht daran, mir in seiner ganzen Arroganz weiterhin etwas von einer defekten Federung zu erzählen und mich an eine Werkstatt zu verweisen.

Seine weiteren Bemühungen, meinen Wagen werkstattreif zu reden förderten einen Ölverlust im Bereich des Druckreglers der Hydraulikanlage zu Tage; zweifellos ein Mangel (welcher später durch schlichtes Festdrehen der Druckspeicherkugel, die offensichtlich beim Wechsel nicht ausreichend festgezogen worden war) ; hierraus dann aber abzuleiten – wie es letztendlich im Prüfbericht lautet, die Federung sei wegen Ölverlust funktionslos ist – gelinde gesagt – ungefähr so gut wie ein gereckter Mittelfinger.

Das Sie mich nicht falsch verstehen – ich lasse hier nicht meinen Frust ab, weil meinem Fahrzeug Mängel attestiert wurden; wenn denn Mängel vorhanden sind werden sie – auch ohne TÜV urteil – gerichtet und wenn der TÜV Mängel findet die mir noch nicht aufgefallen waren dann ist das in Ordnung.

Im hier beschriebenen Fall hat sich aber eindeutig ein Prüfer die Blöße gegeben, seine Ahnungslosigkeit auf Kosten eines Kunden, der gesetzlich gezwungen ist sein Fahrzeug vorzuführen kaschieren zu wollen.

Nochmals überdeutlich zeigte dies unser Dialog am Ende der Prozedur, als ich ihn fragte, was ich denn seiner Empfehlung zufolge nun tun solle;

‚in die Werkstatt fahren’

‚die lachen mich doch aus, wenn ich mit einem gesunden Auto vorfahre und sie bitte, mir irgendwie schriftlich zu bestätigen, daß es in Ordnung ist’

‚das brauchen sie ja nicht, wenn die Werkstatt sagt es ist in Ordnung dann ist es in Ordnung’

ich habe es mir erspart, Herrn Pfeifer nochmals aufzusuchen um auszutesten, was passiert wäre, hätte ich ihm schlicht gesagt „Werkstatt sagt.......es ist alles in Ordnung.“

Das ich nach all dem dann noch 7 Minuten an der Abfahrt gehindert wurde, indem ein TÜV prüfer mir ein Motorrad direkt vor’s Auto stellte ist für sich gesehen nicht wirklich tragisch;

Wenn man aber 45 Minuten von einem unfreundlichen, kompetenzfreien und arroganten Prüfer

Genervt wurde ist sowas kurz vor Körperverletzung.

Nach Bearbeiten der tatsächlich vorhandenen Mängel – eine Scheinwerferbirne, ein Handbremsseil und Festziehen der Druckspeicherkugel ging der Wagen – selbstverständlich bei einer anderen Prüfstelle – anstandslos über die HU.

In diesem Zusammenhang sei noch erwähnt, daß ich bereits im März 2007 von der TÜV prüfstelle Böblingen überaus unkompetent beraten wurde;

Damals war ich mit meinem 31 Jahre alten Oldtimer in Sachen HU & H-gutachten vorgefahren; eine Besichtigung hinsichtlich H wurde schon im Vorfeld abgelehnt, da hierzu Zustand 2 oder besser vom Gesetzgeber zwingend vorgesehen sei.

Ich habe dies zur Kentniss genommen, da ich durch die heftigen Diskussionen über Oldtimer in der letzten Zeit nicht sicher war, ob mein Kentnisstand aktuell ist oder nicht.

Von den ‚Fachleuten’ des TÜV hätte ich allerdings erwartet, daß sie es wissen.

Wie ich inzwischen weiß, ist Zustand 2 definitiv nicht zwingend vorgesehen, und mit Zustand 3+ oder 3 ein H-gutachten durchaus in Erwägung zu ziehen.

Ich möchte mir nicht ernsthaft einbilden, daß dieses Schreiben Sie in irgendeiner Weise tatsächlich interessiert, zumal es von einem ehemaligen Kunden kommt, dem der TÜV mit Sicherheit nie mehr auch nur einen Cent aus der Tasche zieht; ich wollte mich aber auch nicht dem (Selbst) vorwurf aussetzen, daß man nie etwas bewegen kann, wenn man den Mund nicht aufmacht.

Mit freundlichen Grüssen

Christoph Sodha

Kopie an Hr. Dr. Ing. P.Hupfer, München

Kopie an Redaktion Autobild, Hamburg

Geschrieben

Richtig so!

Übrigens: Der KÜS-Prüfer in Rommerskirchen bei Köln, fährt einen CX SII Turbo und ist auch sonst sehr nett.

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