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Lutz-Harald Richter
Geschrieben

Seit fast 35 Jahren sind es immer wieder die selben alten Diskussionen. Es gibt kein Verkehrssicherheitsargument für ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen. Sie zählen zu den sichersten "limited access highways" weltweit.

Das Umweltargument ist ähnlich unsinnig. Der Minderausstoss von CO2 durch derartige Maßnahmen (unterstellt Tempo 130) bewegt sich realistisch berechnet im Bereich von weit unter 0,1% (ca.30% Verkehr, dabei ca. 50% PKW-Anteil an Emissionen, davon ca. 20% Autobahn, davon ca. 40% auf Strecken ohne Tempolimit, dort ca. 25% Gelegenheit (Verkehrslage, Wetter etc), dann ca. 25%, die wirklich schneller fahren und dabei schlimmstenfalls ca. 50% mehr verbrauchen, ergibt ca. 0.04%)

Es geht bei dem hier angerührten Thema im übrigen zunächst auch um den Versuch, technisch schnelles Fahren zu unterbinden. Dies führt relativ schnell zu unsicheren Autos, denn wozu muss ein Auto den höchsten Sicherheitsstandard bieten, wenn ja vermeintlich durch die eingebaute Geschwindigkeitsbegrenzung sowieso nichts passieren kann.

Gleichzeitig wird es für PKWs einen Schwarzmarkt geben für Chips, die die Begrenzungschips überlisten, wie es heute schon für LKWs der Fall ist.

Geschrieben
Und wo fließt denn der Verkehr bedeutend flüssiger auf Deutschen Autobahnen, wo bereits Tempolimits eingerichtet sind?!

Ja, nur wenn man sich dann die Frage stellt, warum es dort bereits Tempolimits gibt, dann in den meisten Fällen deshalb, weil entweder schwere Unfälle mit überhöhter Geschwindigkeit zur Anlassgesetzgebung geführt haben, oder weil es die Straßenverhältnisse nicht zulassen. Was mich einfach nur immer wieder auf den Schluss bringt, dass hohe Geschwindigkeit und hohes Unfallrisiko oder hohe Gefährdung anderer in direktem Zusammenhang zueinander stehen.

Ich fahr leider auch gern mal schnell, das will ich hier gar nicht abstreiten, aber immer in dem Bewusstsein, dass diese Geschwindigkeiten ein hohes Risiko für mich und vor allem für andere darstellen. Ich möchte auch niemanden verteufeln, weil ich selbst gut genug weiß, wie verlockend große Leistung und hohe Geschwindigkeit sind, aber wer das um ein Vielfaches erhöhte Risiko abstreitet, sollte eigentlich mal zum Verkehrspsychologen. Egal wie sicher man sich selbst in seinem Auto fühlt und wie ruhig der Wagen doch auch bei 220 noch ist. Auch 10 Airbags, ESP, ABS und 6-NCAP Sterne helfen bei einem Unfall mit 180 nichts mehr.

Wie gesagt, von dem enormen Mehrverbrauch bei Verbrennungsmotoren ganz zu schweigen...

Geschrieben
Dies führt relativ schnell zu unsicheren Autos, denn wozu muss ein Auto den höchsten Sicherheitsstandard bieten, wenn ja vermeintlich durch die eingebaute Geschwindigkeitsbegrenzung sowieso nichts passieren kann

Genau das führt aber auch zu leichten und sparsamen Autos. Wenn man sie nur noch für eine Weltweite Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h auslegen muß und nicht für den Tempowahn der deutschen Raserelite.

Der Prius macht es vor. Er verweigert sich dem Diktat des Deutschen Vollgasgeprotzes auf der Autobahn. Bei 170 ist Schluß. Notwendige Beschleunigung kommt durch den Elektromotor. Auf der gesamten Welt reicht das. Nur in Deutschland meckern die Freunde von Raser-Rolf über die lahme Ökokarre.

Geschrieben

Zitat: Warum in die Ferne schweifen und Äpfel mit Birnen vergleichen? Ein Blick zu den lieben Nachbarn reicht aus, um zu erkennen, dass ein Tempolimit ein wesentlich enspannteres und sichereres Fahren ermöglicht.

das halte ich für einen weitverbreiteten und häufigen Irrtum;

Unsere Nachbarn fahren grundsätzlich sehr anders als wir, nämlich miteinander.

Was ist das Erste, was hierzulande passiert: kommt ein Tempolimit zieht ein ganz schlauer nochmal 20 ab und setzt sich vor einen - ich bin schnell genug

Sowas hab ich beispielsweise in Frankreich noch nicht erlebt, da kuckt eigentlioch jeder, daß er niemand anderen sinnlos behindert.

Mir graust es vor einem Tempolimit, obwohl ich durchaus - grundsätzlich- damit leben könnte.

Geschrieben
Gleichzeitig wird es für PKWs einen Schwarzmarkt geben für Chips, die die Begrenzungschips überlisten, wie es heute schon für LKWs der Fall ist.

Nun gut, aber das ist ja wohl ein Knock-Out Argument ... dann können wir gleich alle Gesetze abschaffen. Ein Gesetz nicht zu erlassen, weil es wen geben wird/könnte, der es umgeht...?

Und auch wenn die deutschen Autobahnen zu den sichersten weltweit gehören, sterben hunderte Menschen jährlich aufgrund überhöhter Geschwindigkeiten auf den Autobahnen. Hier durch technische Barrieren für Beruhigung zu sorgen - und die Mehrheit fährt eben keine 200, sondern maximal 140 - halte ich sehr wohl für legitim.

Wenn du um 3 Uhr morgens auf einem einsamen Autobahnstück mit 230km/h gegen die Leitplanke krachst, ist das dein Kaffee. Wenn du das aber in dichtem Verkehr machst, gefährdest du andere enorm. Und das gilt es - auch mit technischen Mitteln - zu unterbinden.

Vielleicht hast du in Zukunft ohnehin verkehrsstromabhängige Geschwindigkeiten, die deinen Temporegler dann in der Nacht freigeben... aber bis dahin, ist eine generelle Entschleunigung durchaus überlegenswert.

Das ist eine der großen Plagen der Menschheit: Nicht alles ist sinnvoll oder für die Allgemeinheit nützlich, nur weil's technisch möglich ist.

Achim (Kantia)
Geschrieben

das halte ich für einen weitverbreiteten und häufigen Irrtum;

Unsere Nachbarn fahren grundsätzlich sehr anders als wir, nämlich miteinander.

Ja was meinst Du denn, warum die so anders fahren als wir? Andere Autos? Andere Gene?

Wir sind mir dieser Autobahnmentalität groß geworden, wir kennen es nicht anders, folglich haben wir uns eine Fahrweise angelernt, die innerhalb der Geschwindigkeits-Vorgaben liegt.

Hier gibt es den Raser, der einen auf dicke Hose macht und dort die Öko-Ente: Beide fahren auf der gleichen Straße und beide dürfen legal einen großen Geschwindigkeitshorizont nutzen. Wenn dieser Geschwindigkeitshorizont beschnitten wird, werden die möglichen Unterschiede auf der Straße kleiner -> man rückt näher zusammen.

Lutz-Harald Richter
Geschrieben

Also, auch mir ist klar, dass schnelles Fahren ein potentiell höheres Risiko bedeutet. Wer ohne ein Bewußtsein des Risikos schnell fährt, sollte es wirklich lassen. Verkehr, Wetter und Konzentration müssen stimmen. Wenn das so ist, fahre ich aber gerne schnell. Dabei halte ich mich fast immer an die Verkehrsregeln. Ich drängele nicht, überhole nie rechts, benutze auch die rechte Spur, wenn sie frei ist und mache noch schnelleren nach Möglichkeit Platz. Mir wird unwohl als Mitfahrer bei Fahrern wie einem meiner früheren Chefs, der grundsätzlich auf der Autobahn 130 fuhr, unabhängig von Wetter und Verkehrslage. Mit diesem Tempo überholte er - andere haben auch Bremsen-, mit diesem Tempo fuhr er sogar durch Baustellen, wenn es ging.

Dass gezielte Tempolimits an Gefahrenstellen berechtigt sind, will ich überhaupt nicht bestreiten, wobei die Unfallursache überhöhte Geschwindigkeit schon bei Tempo 20 angegeben wird, wenn man keine andere Ursache weiß. Gerade deswegen bin ich auch gegen ein generelles Tempolimit, da dann das Warnsignal des Tempolimits entfällt. Wenn ich in unbekannten Regionen oder im Baustellenbereich unterwegs bin, achte ich auf derartige Limits. Das es dabei bürokratischen Unsinn gibt, lässt sich leider auch nicht bestreiten. Ich denke da an die A5 zwischen Freiburg und Basel, wo seit langen Jahren ein 120 km/h-limit mit Schildern "Schnelle Fahrt-Gefährliche Fahrt", die zeigen, wie auf gerader Strecke ein Auto von der Fahrbahn abkommt und in Richtung Baum fährt (typisch wohl eher für Sekundenschlaf), und seit einiger Zeit eine Verlängerung dieser Begrenzung mit dem Hinweis "Kurbereich" begründet wird - ich warte dort immer noch darauf, die Kurgäste mit dem Wasserglas über die Autobahn laufen zu sehen.

Zu dem "enormen Mehrverbrauch" verweise ich auf die Kalkulation, die ich in #26 gemacht habe. Ich habe aus Versehen dort sogar einen Mehrverbrauch von 100 % gerechnet (x0,5 bedeutet, dass die Hälfte des Verbrauchs auf die höhere Geschwindigkeit zurückzuführen wäre, also ein Mehrverbrauch von 100%) nimmt man den korrekten Wert von 0,33, ergibt sich sogar nur ein Wert von 0,025%. Der Mehrverbrauch bei hoher Geschwindigkeit hängt übrigens ganz wesentlich von der Aerodynamik des Autos ab, hier war Citroen ja traditionell sehr gut.

Lutz-Harald Richter
Geschrieben

Von den ca. 500 Autobahntoten im Jahr sind wenn ich mich recht erinnere allein ca. 120 bis 130 Fußgänger! Das sind überwiegend Straßenarbeiter, Helfer an Unfallstellen, Unfallbeteiligte etc.. Geschwindigkeiten über 130 spielen dabei fast nie eine Rolle. Einen immer größeren Anteil haben LKW-Unfälle. Auch die passieren bei niedrigeren Geschwindigkeiten. Der Anteil von Verkehrsopfern, bei denen Geschwindigkeiten über 130 km/h eine Rolle spielen, ist im zweistelligen Bereich, und nicht immer ist die hohe Geschwindigkeit die Ursache.

Geschrieben

Alte Diskussion - aber trotzdem danke an grojoh, dass er sich die Mühe machte.

So, jetzt was von mir für die Chips & Kaffee - Runde

Hallo Lutz-Harald!

Ich habe den Eindruck, du versuchst dein Begehren nach freier Fahrt mit vereinfachten Rechnungen zu rechtfertigen. Der Mehrverbrauch entsteht großteils durch die Geschwindigkeitsunterschiede. Nicht nur bei den Schnellfahrern selber, sondern bei fast allen Verkehrsteilnehmern, die sich bei den Zuschnell- und Zulangsamfahrern dafür bedanken dürfen, dass sie ihren eigenen Kopp haben und den auch noch durchsetzen. Beschleunigen und Bremsen sind die Hauptenergievernichter!

Mach doch mal eine ganz seriöse Statistik mit deinem eigenen Auto. Eine Tankfüllung in Frankreich, immer schön an die Schilder halten - nach wie vielen km musst du zur Tanke?

Dann das gleiche im typisch deutschen Fahrstil auf deutschen Autobahnen. Auch an die Schilder halten, und bei jeder Gelegenheit so fahren wie es das Herz begehrt. Du wirst überrascht sein, dass deine obige Rechnung für dich persönlich nicht aufgeht. Was wäre, wenn sich alle so verhielten? Dein obiges Ergebnis wird nämlich von den vernünftigeren Fahrern geschönt - und du verkaufst es uns als dein Argument für's Schnellfahren.

Nein, tut mir leid. Aus Erfahrung kann ich dir nicht zustimmen. Ich habe meinen Fahrstil geändert. Seitdem verbraucht mein V6 auf der Autobahn 9,5 Liter statt 11,5. Wenn mehr Verkehrsfluss herrschte, wären unter 9 Liter möglich. Wie in Frankreich.

Gruß

Holger

Achim (Kantia)
Geschrieben

Erinnert mich irgendwie an die Argumente von Rauchern, die mit Statistiken belegen möchten, dass Rauchen nicht ungesund ist.

Wenn nur 3% weniger CO2 ausgestoßen werden würde, würde ein Tempolimit dann nicht schon Sinn machen?

Wenn nur ein Menschenleben durch ein Tempolimit gerettet werden würde, wäre es das nicht schon wert?

Geschrieben

Ja, praktisch das. Bevor man EU-weit ein einheitliches Tempolimit durchhat - und nur dann würde es in D eins geben - umgeht man die Debatte, in dem man die Autos selbst begrenzt.

Keine schlechte Idee!

Die Aufspaltung pro/contra in zwei Lager scheint mir ganz einfach zu umgehen zu sein. Wenn man sowieso nicht schnell fahren kann, weil es der Verkehrsfluss und/oder die vorhandenen Tempolimits nicht zulassen, dann kann man auch ein generelles Tempolimit akzeptieren und den Schilderwald ein wenig lichten. Wenn aber doch schnell gefahren wird, dann ist auch das Argument hinfällig, dass ein Tempolimit die Emissionen nicht verringert. Komischerweise wird sich über ein Tempolimit aufgeregt und die meisten behaupten, sie könnten sowieso nicht schnell fahren.

Grüße von Sascha

Geschrieben

Egal welche Argumente für oder gegen ein Tempolimit, egal ob im Auto eingebaut oder nur als Schild am Straßenrand stehend, gelten mögen:

Die Autoindustrie stellt eine viel zu große Lobby und wird dieses Anliegen -- wie schon seit sechzig Jahren praktiziert -- schnellstens wieder dort verschwinden lassen, wo es hingehört: im Sommerloch.

Geschrieben

Jeder der hier erzählt dass es in F so entspannend zu fahren ist sollte mal die A4 von Strassbourg nach Paris nachts versuchen. Anschliessend egal wann die A86 und die A104versuchen und damit der Versuch dann vollständig wird am besten morgens von Luxembourg über die A31 nach Nancy fahren.

Wer es dann immer noch nicht begriffen hat soll umziehen aber bitte nach Holland nicht nach F und nicht ein tempolimit für D fordern.

Die Durchschnittsgeschwindigkeit in D ist weit, verdammt weit von 160 km/h weg.

Dass mich keiner falsch versteht, ich bin auch für ein Tempolimit allerding nicht einer Höchst sondern einer Mindestgeschwindigkeit. Es ist nämlich wirklich nicht toll mit 250 zu fahren wenn irgend so ein Idiot mit 110 einen Laster überholen will und deshalb ohne Blinker kurz vor einem auf die Linke spur zieht. Also 160km/h minimum auf der linken Spur oder Lenkblockierung statt AFIL

Geschrieben
Die Durchschnittsgeschwindigkeit in D ist weit, verdammt weit von 160 km/h weg.

Dass mich keiner falsch versteht, ich bin auch für ein Tempolimit allerding nicht einer Höchst sondern einer Mindestgeschwindigkeit. Es ist nämlich wirklich nicht toll mit 250 zu fahren wenn irgend so ein Idiot mit 110 einen Laster überholen will und deshalb ohne Blinker kurz vor einem auf die Linke spur zieht. Also 160km/h minimum auf der linken Spur oder Lenkblockierung statt AFIL

... und weil nicht jeder 250 fahren kann und nicht jeder 250 fahren will und man schon gar nicht jeden 250 fahren lassen sollte (!), ist ein Angleich der Geschwindigkeiten notwendig, weil man alle Naselang in unschöne Situationen kommt, wenn ein Schleicher eine LKW-Kolonne überholt und der auch gar nichts macht, die mit mehr als 105 zu überholen. Die ausgesprochen hohe Geschwindigkeitsdifferenz zwischen langsamen und schnellen Fahrzeugen führt zu Gefahrensituationen, die vermeidbar sind. Außerdem sinkt die Verkehrsdichte.

Ich bin mit Tempi zwischen 130 und 150 kein Langweiler, aber ich lasse mich auch nicht gern auf 180 zwingen, nur weil von weit hinten schon einer lichthupend auf mich zu rauscht. Und doch beschleunige ich, um meinen Überholvorgang schneller zu beenden und um wieder sicher zu sein, denn von irgendwelchen Fatzken, die ihre Geschwindigkeit und das Risiko nicht einschätzen können, möchte ich mich nicht gern ins Nirwana schießen lassen.

Mein Motto: man muss immer mit dem Verkeht mitschwimmen, wenn links 150 gefahren wird, habe ich mit "gewünschten 110" da nichts zu suchen. In NL, B und F klappt das alles viel besser, weil man dort viel kontrollierter auch enge Lücken zum Ausscheren nutzen kann, man nicht gleich bremsen muss, wenn ein Langsamer ausschert, sondern gemütlich ausrollen kann, bis der Abstand einem zum Bremsen zwingen wird.

Meine Erfahrungen sind die, dass ich im europäischen Ausland mit Tempolimit entspannter fahre, mich sicherer fühle und registriert habe, dass vor allem in NL die Fahrzeugdichte auf mit 100 km/h geschwindigkeitsbeschränkten Abschnitten ausgesprochen hoch ist. Die fahren dicht an dicht und trotzdem recht zügig. A10, Ring Amserdam zum Beispiel. Für jeden sehr lehrreich und Amsterdam ist ja auch eine tolle Stadt!

Liebe Grüße, Sascha

Geschrieben

Falsches Subforum für dieses Thema ;)

Achim (Kantia)
Geschrieben
Es ist nämlich wirklich nicht toll mit 250 zu fahren wenn irgend so ein Idiot mit 110 einen Laster überholen will und deshalb ohne Blinker kurz vor einem auf die Linke spur zieht. Also 160km/h minimum auf der linken Spur oder Lenkblockierung statt AFIL

Wenn von hinten ein Auto mit 250 km/h herangerauscht kommt, kann der überholen wollende Autofahrer hinter dem LKW noch so oft in den Rückspiegel blicken, der zwischen ihm und dem Raser bestehende Geschwindigkeitsunterschied ist einfach zu groß. Aber das Geschmeiß hat ja eh nichts auf der Spur für echte Kerle verloren.

Geschrieben
auf der Spur für echte Kerle verloren.

Deswegen fahre ich meinen "Frauen-XM" auch nur dann links, wenn die echten Kerle schon den nächsten Stau verursacht haben! Wie ich DAS liebe....

Geschrieben

KLOPPT EUCH; KLOPPT EUCH!!

*Chips mampfend, Bier trinkend*

Geschrieben

Eigentlich Schade, dass der Gerhard in Urlaub ist. Da wäre doch bestimmt noch was in Sachen C02 drin gewesen. Obwohl, wenn Carol mit einsteigt, sind ja 162km/h evtl. schon zuviel des Guten.

Macht weiter bis alle wieder da sind....... Ich sag' schon mal Kinobesuche ab.

Achim (Kantia)
Geschrieben
KLOPPT EUCH; KLOPPT EUCH!!

*Chips mampfend, Bier trinkend*

Ach nee, für die Gewaltabteilung bist Du doch verantwortlich.

Geschrieben

Solange es in D kein generelles Tempolimit gibt, werde ich auf der Autobahn jedenfalls gerne mal Gas geben...:D

Den Mehrverbrauch trage ICH alleine und die paar km im Jahr wo ich auf der Bahn bin machen den Braten bzgl. CO2 auch nicht wirklich fett, solange die Industrie weiterhin ihre Schlote wenig gefiltert in die Luft ragt.

@CX_Fahrer: bin Deiner Meinung ;)

*sich nun ein Schützenloch ausgräbt und sich auf die Gegenoffensive vorbereitet*

P.S.: Noch jemand Chips übrig für mich? :P

Geschrieben

Verdammt, meine ID 19 läuft nur 160...entspricht dann nicht mehr den europäischen Vorschriften => Fahrverbot???

Nils

Geschrieben

Das die autos nicht schneller fahren können sollen, ist doch nicht so verkehrt angesichts der PS- und gewichts-Explosionen der letzten 3-4 Jahre. 200 kmh und verbot von chip-tuning bzw. v-max- aufhebung wären da näher an der wirklichkeit.

Hier sollte die Autoindustrie zum umdenken gezwungen werden. Von selbst kommen die eh nicht drauf. Solange die marketing-Maschinerie funktioniert und erfolgreich immer neue Bedürfnisse erzeugen verkaufen kann, wird auch mit Q7 und co bzw. v-max von 330 kmh nicht das Ende erreicht sein.

Ein tempolimit von 160 kmh ist dagegen endlich mal eine überlegungen in die richtige Richtung.

Da kann man bei wenig Verkehr zügig vorankommen und auch 175-180 kmh wird noch toleriert werden.

Dieses einschläfernde gezockel von 120 kmh ist unerträglich und ich bin in bezug aufs autofahren immer froh, wenn ich aus diesen Ländern wieder raus bin.

Geschrieben
Verdammt, meine ID 19 läuft nur 160...entspricht dann nicht mehr den europäischen Vorschriften => Fahrverbot???

Dafür. Und Du solltest nach Deinem Outing auch Citroen-Verbot bekommen :( Oder alternativ ein Jahresgehalt Strafe an den ACC abführen ;) . Wie es die gedopten Berufs-Radrennfahrer ja jetzt auch machen müssen :D

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