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Geschrieben

Weil ich dem Charme der letzten Plätze in den deutschen Vergleichstests nicht widerstehen kann. Außerdem kaufe ich ein Auto zu 50% mit dem Bauchgefühl.

Geschrieben

- Weil ich eine frankophile Ader habe

- Weil ich als Jungspund schon alles über CX, BX und Visa verschlungen hab

- Weil ich immer fasziniert war von der HP, dem Lupentacho, dem Rolldach und der Enten-Schaltung

Gruß

Markus

Geschrieben

Also,bei mir war's folgender maßen:

Als ich 1982 mit 18 den Führerschein machte,wurde Zuhause bei meinen Eltern Kriegsrat gehalten was Sohnemann denn später mal fahren soll.

Als strengglaubige Käferfahrerfamilie wäre es auch fast ein solcher geworden.

Ich hatte mich wohl schon einige Zeit vorher die Nase wegen einer Charlestonente am Schaufensters unseres hiesigen Cit-händlers platt gedrückt.

Die Ente hatte einen entscheidenen Vorteil gegenüber dem Käfer,die Unterhaltskosten.So machte ich zumindest meine Eltern plausibel.Entenmotor=halber Käfermotor=halbe Kosten

Nun ja,der Vergleich hinkte natürlich gewaltig aber Damals hat's gereicht und dank einer Omaseitigen Geldspritze wurde eine nigelnagelneue Charlstenente bestellt.

Diese Ente bin ich dann ca 2 Jahre und etwa 85.000Km gefahren.

Danach bin ich auf diversen alten Ford herrumgeritten. Dabei allerdings auch immer wieder einige Schätzchen denen ich Heute noch nachtrauere.Granada 3.0 CoupeGXL Automatik Taunus 2.3GXL Coupe Automatik und nicht zu vergessen meinen Capri 1 2300GTXLR 2,3V6 mit 125 PS.Ein absolut geiles Gerät mit dem ich dann auch einem Capriclub beigetreten war.

In diesem Club gab es aus Gründen die ich hier nicht weiter öffendlich preisgeben will gewisse Meinungsdifferenzen. Es ging sogar soweit das ich auf Rache san...

Und womit kann man einen Caprifahrer mehr aus dem Konzept bringen?Richtig!Beim letzten Capriteffen fährt man Stolz wie Oscar seinen Neuerworbenen CITROEN vor.Das war denn auch der entgültige Auslöser meines Citroenvirus. Ich hatte mir einen GSA Pallas gekauft und konnte nun garnicht scxhnell genug den Caprikrempel los werden.

Diese Wagen war einfach ein Traum.Die Form,das Fahrwerk und nicht zuletzt der geniale Motor.Hmm,dieser Klang-ob ich den jemals wieder hören darf?

Seit dem fahre ich ausschließlich Citroen.Z.Z.besitze ich 4 Fahrzeuge:

Visa 17D Leader-mein Allerliebster,weil unglaublich Treu und zuverlässig

BX TzD Turbodiesel-Als Winterauto

AX TZD MK1 Diesel-Noch Winterauto,soll sich aber ändern weil schon recht selten...

BX19TRi Serie1-Das einzigste bekannte Fahrzeug mit werksseitigen G-Kat-in Dauerrestaurierung

Eigendlich würde ich gerne mal wieder Ente fahren aber meine Frau,die sonst alle Automobile Spinnereien mitmacht stäubt sich gewaltig. Sie wünscht sich einen Mini. Deshalb werde ich wohl in nächster mal fremdgehen müssen...

Gruß Bernd

Achim (Kantia)
Geschrieben

Ich fahre Citroen, weil mich schon mein erster Citroen (AX) damals nie im Stich gelassen hat.

Geschrieben

Wieso, was ist denn das für eine blöde Frage :)

Weil der XM so ein geiles Auto ist.

Der schwebende Robert
Geschrieben

Gelernt Anno 1985 auf Golf II, dann Polo I (cooles Auto damals - echt) als erstes eigenes Fahrzeug und danach einen Golf I. Das reichte.

Danach Peugeot (5 Stück) und von dort zu Citroën. Warum? Darum:

KEIN VW, etwas anderes und komfortabel! Damals auch noch ohne HP komfortabel, heute nur noch mit. Und wenn's die HP nicht mehr gibt, habe ich einen Grund, keinen aktuellen Cit mehr zu fahren.

Geschrieben

Vielen Dank für Eure interessanten Beiträge, ja, ihr habt alle n schweres Citroen Virus Problem, seid stolz drauf.

Geschrieben

Stolz?

Na ja, eigentlich liegen wir uns ständig wegen irgendwelcher Kleinigkeiten in den Haaren. Das erinnert an ein kleines gallisches Dorf ...

Gruß,

Hydropneumaticx

Geschrieben

Hallo,

nachdem ich 1996 meinen Firmenwagen abgegeben hatte (Schritt in die Selbständigkeit), kaufte ich genau das Auto, vor dem mich alle gewarnt hatten. Einen silbernen CX Pallas Diesel Bj. 1992. Nach störungsfreien 40.000 Kilometern verabschiedete sich der Motor und dann kam ein XM 2.0 Technic auf den Hof. Danach ein Berlingo. Dann hatte ich irgendwann 2005 die Gelegenheit, einen Firmenwagen auszusuchen. Das war der C5 und als Hofkurier kam 2006 ein C1 her. Manchmal frage ich mich.... Gibt es auch noch andere Autos?

Irgendwie bei Citroen gelandet, irgendwie dabei geblieben. BMW, Audi zu hart, Japaner zu langweilig, Italiener oft kaputt, hmmm. Wir hatten noch einen Land Rover, der war auch klasse. Als Zugwagen haben wir noch einen Jeep (den wir abstoßen würden, wenn wir keinen Hänger ziehen müssten...)

Grüße

Alex

Geschrieben

Bin mit Simcas und später Peugeots meiner Eltern aufgewachsen.

Citroen war da die sehr "sanfte" Rebellion.

Mein Vater sagt inzwischen, er hätte früher auch ganz gern Citroen gefahren, hat sich aber nie getraut.

Bei Citroen geblieben bin ich übrigens kürzlich eher zufällig, ein Volvo war fast schon bestellt, als sich weiterer Nachwuchs ankündigte.

Und da war plötzlich der Grand C4 Picasso das richtige Auto zum richtigen Zeitpunkt. Einen Xsara Picasso hätte ich niemals gekauft, einen C8 höchstwahrscheinlich auch nicht.

(Übrigens stelle ich allgemein fest, daß der innen spacige Picasso bei verschiedensten Mitfahrern sehr viel mehr Citroen- Eindruck hinterlässt, als die Xantias!)

Gruß CJ

Geschrieben

bin auch damit grossgeworden... erst diverse minis, die meine mutter fuhr, welchen dann lna, dann visa, visa pleinair, ax, saxo folgten.. meine mama mag kleinere autos.

von väterlicher seite: cx meist break, xantia, türlich xms, c5, 3-achser...die "gangsterlimousine" eines freundes stand ewig vor unserer tür..

wir hatten auch t4 vw, aber die hinterlassen mir noch heute ein komisches gefühl im bauch.

dann habe ich meinen mann kennengelernt, der hatte als erstes auto einen 2cv und war dann auch nicht schwer davon zu überzeugen, wieder citroen zu kaufen...:D nur schade, dass sie keine break familiales mehr herstellen...

die hp ist auch für mich fast der wichtigste grund, citroen zu fahren. die strassen in spanien sind manchmal keine strassen, sondern schotterwege... wenn man dann aus einem c5 break oder cx break in einen saxo steigt, hat man original kart-gefühl. was auch was hat und mir viel spass macht...*hehehe*

ich bin übrigens ein diesel freak. ich hoffe, dass immer mindestens 1 cit mit hp auf dem hof stehen wird.

ein sm wäre der absolute traum, aber ich bin kein schrauber...

lg

sonja

ps vive la différence!

Geschrieben

Seit Kindergartenalter Ende der fünziger Jahre bin ich nur in Cits geschwebt.

Das nennt man Prägung. Um so schlimmer treffen mich natürlich die heutigen

Citroëns, technisch wie optisch*. Ich bitte dafür um euer Verständnis.

hs

* Nicht technisch, aber immerhin optisch sehr interessante Ausnahmen:

- der mit viel Matra-Geist gesegente C4 Picasso - nat. auch das Dash des C4

- der retrogestylte und genial federnde C6. Das ist ein Citroën alter Prägung!

Geschrieben

Mein Vater ist schuld!!!!

Seit Geburt in IDs herumkutschiert worden. Dann fing mein Mutter mit einer Powerente an: 16PS und Fliehkraftkupplung im 1en. Leider sehr bald ohne Boden b l e c h e rechts (GFK geht ja auch) Als Vatern nach diversen IDs an einen CX kam, war nach eineinhalb Jahren Schluß mit Citroen. Danach nur noch BMW und Honda.

Ich hatte den typischen Einstieg mit einem 64er Käfer. Nach Fiat 131, wieder Käfer, Golf I, Polo und 309 der erste eigene Citroen: BX Break 19RD. Nach Zwischenspiel mit Passat Variant als Zweitwagen AX 1.4D und ZX Reflex D.

Wenn Du erst soweit bist, hat Dich der Virus.

Trotz Xantia kam noch ein CX und C4.

Ja ich bin mir sicher, es muss ein Virus sein!

Wenn heute große Handelsketten in ihre Geschäfte künstliche Gerüche einleiten, um den Kunden kaufwillig zu machen, war Citroen seiner Zeit wie schon so oft voraus: Citroen hat seit mindestens dreißig bis vierzig Jahren Viren entwickelt, die nach Cit süchtig machen.

Wobei: Frauen scheinen resistent zu sein: Meine Frau möchte nach ihrem C5 keinen Cit mehr - gönnt mir aber meinen C4 un CX von Herzen....

Geschrieben

Hallo miteinander,

ich bin auch so ein total angefressenes Virus-Opfer! Wie schon mehrfach geschrieben bin ich fast in eine DS hineingeboren worden. Mein Vater hatte wegen eines Skiunfalles ständig Bandscheibenprobleme und landete wegen des Federungskomforts bei Citroen. Die DS hatte obendrein riesig viel Platz für eine Familie mit zwei Kindern und einen Hund. Der Federungskomfort war einmalig und das Auto Ende der 50-er Jahre ein futuristischer Exot. Modellautos hatte ich natürlich auch von Citroen. Von da an war es um mich geschehen. Als ich endlich 18 war und den Führerschein hatte durfte ich viel mit Vaters diversen DS fahren, bis ich mir nach dem Studium meinen ersten Citroen kaufte: einen neuen Visa GT! Mann, was war ich stolz! Leider hat es mir den dermaßen verhagelt, daß meine Versicherung mir einen neuen hinstellte. Den hatte ich 3 Jahre und 90.000 km. Ein AX GT folgte nach (das war der absolute Hammer: klein, unauffällig und der Schreck für BMW und Co.!). Nach 5 Jahren folgten 2 ZX 16V nach, die ich bis ins Jahr 2000 fuhr. Und endlich leistete ich mir einen HP-Citroen: einen Xantia V6! Als der aus steuerlichen Gründen weg musste, diente mir ein C5 II kurzfristig als fahrbarer Untersatz. Aber der große Traum blieb schon nach seinem Erscheinen der C6, der nun seit 1 Monat meine Garage füllt.

Ja, warum eigentlich fahre ich Citroen? Weil sie nicht an jeder Ecke stehen, weil auch die Franzosen gute Autos bauen und ich sehr frankophil bin, weil ich was anderes als all die anderen Menschen fahren will, weil der Federungskomfort mit der HP einzigartig ist, weil mir die Technik gefällt, weil .... ich einfach angefressen bin! Außerdem hatte stets die allerbesten Erfahrungen gemacht und bin nie liegengeblieben! Überall stehen bei mir Modelle von Citoen herum und Bücher gibts auch ein paar Dutzend. Rational läßt sichs nicht begründen, es ist einfach so und ich bin glücklich damit! Was will ich mehr!

Euch allen viel Spaß mit Euren Cits und allzeit gute Fahrt!

Rainer

Geschrieben

Zu Citroen kam ich ebenso zufällig wie konsequent.

Ich wollte schon immer nur Oldtimer haben. Schon als Kind.

Eine Ausnahme stellte ein Prospekt eines CX-Familiale da, das ein Schulfreund von der IAA mitbrachte. 7 Sitze? Toll, hatte sonst kein anderes Auto. Vans waren noch nicht erfunden. Aber dieses Prospekt war bald vergessen und weggeschmissen.

Abgesehen von einer kurzen pubertären Schwärmerei für barockes Heckflossenzeugs infolge exessiven Rock´n Roll hörens, war ich schon immer ein Freund von Kleinwagen und auch irgendwie interessanten technischen Lösungen.

Der erste richtige Wagen (den 79er Polo zähle ich nicht) war mein 59er Käfer.

Neben einem immer noch bestehenden Interesse für Borgward, entwickelte sich durch den Käfer verstärkt das Interesse an der Stromlinie der späten 30er Jahre.

Bald schon war der Käfer für mich nicht mehr das Spießer-Einheitsauto der 50er Jahre, wie es hier im Forum leide auch immer wieder betrachtet wird, sondern eine außerordentlich moderne Konstruktion, die sämtliche eingefahrenen Konstruktionsprinzipen dessen, was wir so als Vorkriegsautos kennen über den Haufen geworfen hat und sie mit einem Schlag zu Motorkutschen machte.

Nun war der Käfer aber auch die einzig erschwingliche Konstruktion aus dieser Zeit. Tatra 77, 87, Adler Autobahn, Hanomag Autobahn, Steyr Baby haben in kaum meßbaren Stückzahlen überlebt. Die noch interessanteren Autos (Kamm etc.), waren nur Einzelstücke.

Die gesamte Epoche hat den Krieg nicht überlebt. Nach dem Krieg gingen alle Autohersteller dann hin und kopierten bloß noch Ami-Barock.

Alle? Nein, eine unbeugsame Fabrik in Gallien tat das nicht. Und auf der Suche nach futuristischen Autos, die keinen Kühlergrill als Stilelement nötig haben, aber technisch die Welt des Automobilbaus mal eben komplett auf Links gedreht hatten, kann man an der DS nicht vorbei. Außer wenn man kein Geld hat ;-)

So dauerte es. Der Käfer mußte restauriert werden, ein Trabbi (100 DM vollgetankt) diente als Ersatz. Bald war der Käfer fertig und die Werkstatt leer. Und als der Bahnhof Beuel-Rheinufer der Rhein-Sieg Eisenbahn als maßstäbliches H0 Modell kurz davor war die Reise zu diversen Modellbahntreffen (FREMO) anzutreten, mußte ein Transportfahrzeug her.

Als guter Sozialist vom Trabbi überzeugt und von der VW-Szene enttäuscht, suchte ich eigentlich einen Barkas.

Leider waren die alle im Osten und bereits die Gespräche mit den Anbietern hatten mir offenbart, warum die DDR zusammengebrochen ist. Kurzum hatte ich keine Lust hin und zurück 1000 km zu fahren um mir abgerauchte Leichen auf den Hinterhöfen professioneller Alkoholiker anzusehen.

Also frönte ich der dunklen Leidenschaft die mich schon einige Zeit beschäftigte und ich guckte mich mal wieder nach Leichenwagen um. Das Problem war nur daß die Mercedes, Fords und Opel die man so als Leichenwagen kannte, bei relativ selbstbewußten Preisvorstellungen ungefähr so tot waren, wie die Kunden die sie zuletzt bereits vor zig Jahren gefahren haben. Dann gelangten sie in die Händen von Leuten, deren fatalistisch melancholische Weltsicht zwar zum ehemaligen Zwecke passte, aber grundsätzlich ungeeignet war einem älteren Kraftfahrzeug die notwendige Pflege zukommen zu lassen.

Irgendwann fand ich dann bei mobile.de meine 77er CX-Leiche. Da die CXe als Leichenwagen von der "Szene" nicht akzeptiert werden, weil nicht barock genug und viel zu nah am Serienkombi, fiel der Gruftizuschlag weg und ich bekam ihn relativ günstig.

Ich hatte nie zuvor ein HP Fahrzeug mit intakten Kugeln selber gefahren (Eine DS mit kaputten schon). Als ich dann aus Minden rausfuhr hatte ich Gänsehaut unter den Fußsohlen, so wie als Kind, als ich das erstemal mit einer richtigen Seilbahn fuhr.

Jetzt war der Virus endgültig da.

Zur geeigneten DS hat es bis zu dem Zeitpunkt immer noch nicht gereicht, aber ich begann ab da konsequent an meiner Sammlung futuristischer Oldtimer zu arbeiten.

Panhard Z1 als Restaurierungsobjekt wurde angeschafft und seit Weihnachten hab ich eine 59er DS.

Meine Freundin auf mein Geheiß und auch aus eigenem Interesse natürlich, hat seit letztem Jahr eine moderne Ente (85) und das Sammeln wird weitergehen. Konkret auf Citroen bin ich aber nicht ausgerichtet. Klar hätte ich noch gerne einen 11CV BL Vorkrieg, eine 12 PS Kastenente oder einen HY. Aber die Sammlung soll sich eher in Richtung Tatraplan, Tatra 87, Saab 92, NSU Ro 80 entwickeln. Da ist der 11 CV natürlich auch drin. Und die Uraltente wird dann irgendwie der Freundin zugeschanzt :-)

Geschrieben

Hallo!

Weiß ist ja schon ganz nett.

Ich habe allerdings bei der Umfrage drüben für Grün gestimmt, meine Lieblingsfarbe (allerdings nicht zwingend für Autos).

Das ist bei Citroen ja gerade dabei, völlig abgeschafft zu werden. Also demnächst noch exotischer als weiß. Eigentlich schon eine klassische Citroen- Farbe, zumindest seit CX / GS.

Gruß CJ

Geschrieben

Ich hab als Kind gesehen, wie eine DS gestartet wurde. Und als ich dann Jahre später zum ersten Mal Beifahrer war ...

fl.

Geschrieben

Nach einem BX,zwei CXn,letztere waren trotz ihrer russischen Verarbeitung und Materialanmutung einfach nur schön und saubequem landete ich nach einigen Jahren Abstinenz beim C5.Auch wenn die Meinungen zum C5 geteilt sind,aber für´s Geld gibt es einfach nicht mehr Auto.Hatte keine Lust mir einen sauteuren Teutonentraktor mit 500tkm

mit ohne alles an Ausstattung zu kaufen.

Mit Comfortkullern und (Eco)Tuning lässt es sich durchaus angenehm im C5 reisen,schweben is leider nicht mehr.:-((

Gruss Thomas

Geschrieben

Wobei: Frauen scheinen resistent zu sein: Meine Frau möchte nach ihrem C5 keinen Cit mehr - gönnt mir aber meinen C4 un CX von Herzen....

sorry, habe zwei xx-chromosome und bin trotzdem nicht immun... lässt nur einen schluss zu: falsche prägung deiner frau ;)

lg

sonja

Geschrieben

weil nach einem Unfall mit meinem Trabant ein Auto hermusste und Citroen mit dem AX Teen das beste Preis-Leistungsverhältnis bot. Nach noch einem 5Türer AX und der Werbung mt dem Becherglas voll Öl und dem Ei im Hinterkopf kam als nächstes Auto ein BX 14 Technic. Dazu sagte meine Mutter "Fahrendes Sofa" weil so bequem. Logisch durch die HP. Als nächstes kam ein Xantia 1.8i der sich ebenfalls super fuhr. Doch da war doch noch was mit Fahrwerksstabilisierung! So fahre ich seit kurzem ein Xantia 3.0 V6 Activa.

Ein Gedicht.

So bringe ich es auf nun 15 Jahre Citroen trotz dummer Sprüche von Nichtcitroenfahrern wie:" Ein Citroen fährt man bis er dreckich ist!" oder wegen des einen Scheibenwischers beim AX "Ist wohl der Mercedes für Arme!".

Das Citroen alles andere als billiger Müll ist zeigt ja wohl das die Hydraulikteile von Citroen bei Bentley und Mercedes verbaut werden.

Citroen war seiner Zeit immer voraus man denke an das Kurvenlicht. Hatte ja wohl schon der DS. Wird heut neu erfunden. Ich glaub da gibt es keine Frage wer hier Technic hat die Begeistert. Oder Vorsprung durch Technic. Oder wie die Werbesprüche der anderen Automarken auch sonstnoch sind.

Sicher mög es manchmal Probleme geben, aber welche Automarke ist davon frei.

Ich denke das ich weiter Citroen fahre.

MfG

Geschrieben

Hallo Sonja,

vielleicht keine falsche Prägung - aber Sie will immer die Rechnungen sehen. Und nachdem ich ihr gesagt habe, was die nächste Inspektion kostenmäßig so bereit hält (160tkm: Zahnriemen, Rußfilter) ist sie nicht mehr so begeistert...

Aber der C5 hält hoffentlich noch eine Weile. Vielleicht bekomme ich es auch hin, dass ich die Inspektion wieder in Italien machen lasse...

Geschrieben

@magoo und #34

Du bekommst gleich eine mitm Fisch!!! ;)

Warum ne Zitrone? BX gesehen in den 80ern! Raumschiff "IRRE"! BX gekauft in den 2000ern! Reinsetzen und.....AUA, mein Rücken______tut ja gar nicht weh!

Heute? XM Break turbo D12. Irgendwer schrieb hier mal was von Dieselpower mit Wohnqualität.

Wennse nich rumzicken, sinds geniale Automobile!

Ich glaub, der letzte Satz schliesst sich selbst aus!

Gruss Jan

Geschrieben
Hallo Sonja,

vielleicht keine falsche Prägung - aber Sie will immer die Rechnungen sehen. Und nachdem ich ihr gesagt habe, was die nächste Inspektion kostenmäßig so bereit hält (160tkm: Zahnriemen, Rußfilter) ist sie nicht mehr so begeistert...

Aber der C5 hält hoffentlich noch eine Weile. Vielleicht bekomme ich es auch hin, dass ich die Inspektion wieder in Italien machen lasse...

hmmmmmmmm. sie will rechnungen sehen... kenn ich irgendwoher... einer muss ja das geld zusammenhalten! aber trotzdem hört für mich da die liebe zum citroen nicht auf.

ist es in italien soviel günstiger?

ich glaube, einer meiner söhne soll doch mechaniker werden, frickel-ottos sind sie schon jetzt beide (dh. werkzeugkasten nicht aus den augen lassen, sonst müssen die hunde suchen gehen!! ja, ich bilde bald die hunde zu spürhunden aus, wenn das so weitergeht!! :))

öhm und grüsse nach "aschebersch"!

Geschrieben

...eine Citroen Werkstatt in der Nähe unseres Ferienortes nimmt (2006) 21.-€ plus der italienischen Märchensteuer. Bei einem Zahnriemen rechnet sich das...

Aber wir kommen vom Thema ab:

Mein Vater ist schuld! :)

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