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Geschrieben
Es hat einen Vergleichstest in der Oldtimer-Markt gegeben. Da sind Autos der 60er Jahre eine Teststrecke gefahren (gemütlich wie für Oldtimer üblich) und die aktuellen Nachfolger der Modelle sind ihnen gefolgt. Obwohl die Nachfolger alle eine z.T. x-fache Motorleistung hatten und den Oldtimern damit quasi hinterhergeschlichen sind, haben sie fast ausnahmslos mehr verbraucht. Einzige Ausnahme die beiden MB S-Klassen im Stadtverkehr.

Es ging dabei nicht um die Leistung von katalysatoren sondern nur um CO2 Ausstoß!

Wichtig an dem Vergleich auch. Es wurden nicht 200 PS Oldtimer mit 200 PS Neuwagen verglichen, sondern Autos von vergleichbarem sozialen Status, damals wie heute.

Und da verbraucht eben ein Vectra Kombi einen Liter mehr als ein Kadett A Kombi. Ein C6 2 l mehr als eine DS usw.

Würde ein Vectra immer noch so leicht sein wie ein Kadett und hätte auch die Leistung (40PS), würde er heute die Hälfte verbrauchen und wäre etwas schneller (cw-Wert)

Würde man den Vectra noch leichter machen (Kevlar, Alu, Bionisches Gerippe etc.) und noch aerodynamischer (0,18 statt 0,33) könnte er mit konventionellem Verbrennungsmotor noch weniger verbrauchen. Bekäme man einen Elektroantrieb mit gleicher Leistung, Gewicht und Reichweite hin, wäre das Energieäquivalent noch geringer weil Elektroantrieb effizienter ist.

Das 2 Liter Auto ist möglich (2l Benzin-Energieäquivalent).

Dazu bedarf es aber Leichtbau und Aerodynamik (flaches Auto). Leichtbau und Aerodynamik ist aber nicht durchsetzbar, wenn die potentiellen Käufer Angst haben, von einem SUFF plattgewalz zu werden und sich deswegen selber eines kaufen.

JA, SUFFs sind böse. Ja, sie gehören verboten und geächtet, denn sie bremsen die notwendige Innovation.

Schön, dass Du die Argumentationskurve gekriegt hast. Der Text stellt die bisherigen pauschalen Angriffe auf eine andere Basis.

Bis auf den polemischen vorletzten Satz könnte ich das alles problemlos unterschreiben.

Übrigens werden in Deutschland die geforderten Innovationen durchaus gerade von den SUFFS angeschoben, um diese überhaupt noch ein Weilchen über die Runden zu kriegen.

Gruß CJ

Geschrieben

Der letzte mag vielleicht polemisch sein. Der Satz davor ist tatsächlich Realität. Die Leute kaufen den SUV-Schrott z.T. aus Angst vor den Anderen die den SUV-Schrott schon haben. Siehe die Behauptung "75% der SUV Fahrer sind Frauen".

Da läuft der reine Darwinismus ab!!!

Spießerpappi kauft Spießermutti ein SUV, weil sie eine Katastrophe am Steuer ist und Angst hat. Im SUV hat sie weniger Angst und wenn sie Mist baut, ist wenigstens die eigene Brut geschützt.

Und weil Ökomutti mit Fahrrad und Kinderanhänger Angst bekommt, daß eine blinde Spießermutti in ihrem hohen Panzer sie beim Rechtsabbiegen übersieht, braucht Ökomutti auf einmal auch ein SUV und rechnet sich das dann mit zahlreichen Argumenten "gut". -> Darwin

Geschrieben

Meine Güte, jetzt hört aber mal auf mit der blinden Einseitigkeit. Jeder Porsche, jeder Sportwagen und, wie ich schon vorher schrieb, jeder C6 ist unvernünftiger als ein C-Crosser!

Ich mag selber den SUV-Trend nicht. Aber die Mittelklasse SUV haben immerhin einen viel umfassenderen Nutzwert pro verbrauchter Verkehrsfläche als die vorgenannten Beispiele. Wenn man hier diese SUV zum alleinigen Feindbild stilisiert und die anderen nicht, ist einfach nicht fair.

René, dein Geschrei ist langsam nicht mehr lächerlich sondern nur noch ätzend.

So wie du dich hier darstellst, das weißt du selber, bist du vollkommen unqualifiziert ein Kraftfahrzeug zu führen. Wobei dir angesichts deiner in vielen Stories selber geschilderten Aggressivität sogar das Fahrradfahren in der Öffentlichkeit verboten gehört.

Du erreichst meiner Meinung nach das Gegenteil dessen, was wir eigentlich gemeinsam erreichen wollen: Weniger Aggressivität im Straßenverkehr, mehr Toleranz gegenüber schwachen Verkehrsteinehmern, mehr Umweltbewusstsein beim Autokauf oder durch Erhalt von Altfahrzeugen usw.. Mit Ausgrenzung erreicht man gar nichts dergleichen.

Wir können in Westhofen gerne mal darüber reden. Denn so kann es ja nicht weitergehen.

Gruß

Holger

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Holger,

ich fürchte, mit Dieser wohlwollenden Argumentation (oder auch Diskussions-Strategie) stürzt Du voll in Senses Gutmenschen-Falle. :D

>>Jürgen

Geschrieben

Holger, ich rege mich halt gerne auf. Insbesondere da mir mit den Oldtimern einerseits die Enteignung droht, andererseits aber solche Fahrzeuge weitergebaut werden mit steigenden Absatzzahlen. das ganze noch mit Argumenten und an den Haaren herbeigezogenen Zahlen die bei näherer Betrachtung zeigen, daß hier gezielt Oldtimerfahrer und arme Leute mit alten Autos als Bauernofer dienen, damit die Autoindustrie so weitermachen kann wie bisher und sogar noch dran verdient.

Geschrieben
Holger,

ich fürchte, mit Dieser wohlwollenden Argumentation (oder auch Diskussions-Strategie) stürzt Du voll in Senses Gutmenschen-Falle. :D

>>Jürgen

Strategie natürlich. Niemand weiß, wie viele Zeilen mein Beitrag ursprünglich hatte. :)

In der Gutmenschenfalle sitzt du selber, wenn dir das ACC-Forum-Unwort der Jahre 2004-7 unbedacht über die Lippen kommt. :D

hs

Geschrieben

René, so einfach kommst du mir nicht davon. Eine Entschuldigung gegenüber unserem C-Crosser-Fahrer ist das Mindeste was man von dir erwarten darf, falls du noch über einen Rest Rückgrat verfügen solltest. Zudem noch eine Rücknahme des Geschriebenen. Du bist einfach über's Ziel hinaus geschossen - illegal, unmoralisch, asozial als Mitbürger und nicht zuletzt als Citroën-Kumpel, dem man beim Treffen sonst gar nicht mehr die Hand schütteln mag.

Der Crosser-Fahrer kauft keinen weiteren SUV, wenn er durch Argumente, nicht durch Anschuldigungen und Beleidigungen, überzeugt würde, dass sein C-Crosser eben nicht "eher ein Kombi oder Van" ist. Da liegt er ja tatsächlich falsch. Diese Selbstbeschwichtigung ist aber auch ein Anzeichen von kritischer Wahrnehmung.

Also, lass uns sachlich argumentieren. So kommen wir am schnellsten zu dem wirklich erstrebenswerten Ziel, dass geländetaugliche Allradantriebe wieder vorrangig dort ihren Dienst tun, wo sie auch wirklich sinnvoll sind.

Gruß

Holger

Geschrieben

Holger, der hat 2 Killersprüche gebracht!

1. Mit "Neid der Besitzlosen" die Kritik an seinem Auto abgetan.

2. Catherines Ente als "Dreckschleuder" bezeichnet.

Gerade letzteres ist die Propaganda die im Moment gegen uns Oldtimerfahrer läuft.

Und bei den beiden Sprüchen zusammen, platzt mir die Krawatte

Geschrieben

So, das ist er nun - der erste Thread in dem sich Leute dazu bekennen einen Cit-SUV gekauft zu haben. Bisher haben wir nur Trockenübungen gemacht zum Thema SUV und Cit. Nun also die ersten "echten" SUV-Fahrer in der ACC-Forumscommunity. Und wie ist die Reaktion darauf? Nicht anders als zu erwarten. Wie bei jedem Post, egal ob wir nun über den C1, den Prius, den C5, Brennstoffzellenmotoren, die Klimaerwärmung oder eben den C-Crosser diskutieren, kommt ab dem 10ten Post die Aussage "mehr als einen CX/DS/Ente braucht der Mensch sowieso nicht". Dann folgen 20-30 Posts, wo man diese Aussage analysiert. In der Regel einigt man sich dann darauf, dass die alten Cits sowieso die genialsten Fahrzeuge waren und unerreichbar sind, auch nicht durch die heutigen PSA-Citroens. In der Regel ist der Thread dann beendet. Falls sich gewisse User dann einschalten, gleitet der Thread dann in der Regel ins Klassenkämpferische ab.

Bis jetzt passen wir mit diesem Thread ziemlich genau ins Schema. Es sind zwar noch nicht alle User davon überzeugt, dass der C-Crosser der Ente das Wasser nicht reichen kann, doch das wird sich ergeben, sobald wir den klassenkämpferischen Teil hinter uns haben. Sensenmann hat diesen ja schon eröffnet und einen Krieg vorausgesagt. Da bleibt mir nur zu sagen: Runde frei, ich bin gespannt und werde aufmerksam mitlesen.

PS: an die User, die wegen des C-Crossers neu hier sind. Nehmt es nicht persönlich. Das geht immer so.

Geschrieben

......... und zuletzt fühle ich mich halbwegs schuldig, habe ich doch die 2 2CV gegen einen C-Crosser auffahren lassen. Nur damit es allen klar ist: wer bei uns in der Schweiz ein Häuschen in irgendeinem bergischen Oberland sein eigen nennt, einen Pferdeanhänger oder neuestens (wir als Segelnation!) ein Boot "nachzieht", ist eben mit einem Suv-Crosser nicht so schlecht bedient. Insofern ist der SUV-Wahn in der Schweiz in einem gewissen Mass zu rechtfertigen. Im Winter ist die Zufahrt in bergische Lande auch besser, als mit einem 3er BMW (z.B. aber auch in Bayern oder in den österreichischen Alpen). Wer sich in Ostfriesland ein SUV zulegt und nicht einmal ein Boot hat!, na da wird die Angelegenheit schon etwas fraglicher. Eines geht dabei aber ganz vergessen: Nicht nur wer einen SUV hat, schädigt die Umwelt, vielmehr müssten einmal die planlosen Ausflügler und Vielfahrer gefragt werden, ob ihre Fahrten überhaupt immer notwendig sind!!!!!

Und nun noch etwas zu den Oldtimern! Ich weiss, man kann ihnen das Stinken nur schwerlich abgewöhnen. Da helfen alle Abgas-Nachbauten nur bedingt etwas. Dass ihnen der Steuervogt auch noch an den Kragen geht, ist nicht immerzu gerecht! Aber, alle Altwagenbesitzer sollten sich letztlich auch im Klaren sein, dass die "Vielfahrerei" mit alten Stinkern auch nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Wer sich dann noch aus dem Fenster lehnt und die SUV-Fahrer mit sparsamen gefilterten Motoren in ein und denselben Topf rührt, muss sich auf Echos gefasst machen!

Gruss Jürg

Geschrieben
...Insbesondere da mir mit den Oldtimern einerseits die Enteignung droht, ....

Schön, daß jemand, der anderen mit Arbeitslager und Co. nach oder während der Revolutionsphase der stummen Hosentaschenfäuste droht, nun ebenso von einer nicht gewählten Macht (Der bösen Autoindustrie mit den noch mächtigeren Lobbyisten) bedroht ist.

Sehen sie nächste Woche: Der Angriff der Hosentaschen-Fäuste

Geschrieben
Und nun noch etwas zu den Oldtimern! Ich weiss, man kann ihnen das Stinken nur schwerlich abgewöhnen. Da helfen alle Abgas-Nachbauten nur bedingt etwas.

Falsch!

EURO1 = 95% der Schadstoffe filtern geht technisch bei 4-Takt Ottomotoren immer, selbst bei Vergasermotoren.

Vergaser fett einstellen, elektrisches Luft-Bypassventil zwischen Luftfilter und Ansaugkrümmer legen. Bypassventil über Lambdasonde regeln. KAT in den Auspuff schweißen, in passender Größe für Leistung und Gasdurchfluß.

Gegenüber dem was bei einer Restaurierung sonst noch so anfallen kann, ein Wochenende Mehrarbeit. Materialkosten sind lächerlich, ebenfalls bezogen auf andere Kosten einer Restaurierung (Motorinstandsetzer, Lackierer, Polsterer, Stellmacher).

Nur wird Dir man dir so einen Umbau, selbst wenn er einwandfrei funktioniert, zwangsstilllegen als illegalen Eingriff in die Abgasanlage. ABE erloschen, Versicherungsschutz weg, Lappen weg!

Das behördliche Gutachten für so einen Umbau kostet Dich u.U. mehr als das Auto wert ist. 5-stellig kein Problem.

EURO2 = Kaltlaufregler und Aktivkohlefilter im Tankverschluß geht bei moderneren Wagen auch noch.

EURO3 und mehr geht nicht ohne Einspritzung und Bordcomputer. Braucht man aber eigentlich auch nicht für eine Splittergruppe von Liebhaberfahrzeugen die im Durchschnitt 2000km im Jahr bewegt werden. Sind Zahlen nach dem Komma, die den Fortbestand der Menschheit nicht unmittelbar in Frage stellen.

Geschrieben

Ich lass mich ja gern belehren und nehme zur Kenntnis, dass man einen Umbau bei Oldtimern tatsächlich bewerkstelligen könnte! Aber Du sagst es ja selber: das Strassenverkehrsamt (TÜV) macht eben nicht mit! Was nicht sein darf, wird eben nicht abgenommen! Ich mag mich noch erinnern, dass in der Schweiz bei amerikanischen Importautos seinerzeit der Kat herausmontiert werden musste, nur weil es bei uns solche noch nicht gegeben hat. Wir operierten, auch bei meinem CX, mit einer speziellen Abgasrückführung ohne Kat! Diese spezielle Schweizernorm liess gute Motoren zu Stotterern werden, aber sie genügten der entsprechenden Abgasverordnung!!!*"*?

Gruss Jürg

Geschrieben

Siehst Du, und sowas regt mich auf!

Die Staatspropaganda beschimpft mich als Stinker und Dreckschleuder und zockt mich ab, aber ändern darf ich es nicht außer indem ich ein modernes Auto konsumiere und das alte wegschmeiße.

Würde die Prüfung eines KAT-Umbaus soviel kosten wie eine HU. Egal meinetwegen auch 100 oder sogar 200 EUR, ich würde die Teile sofort zusammenkaufen und wäre übernächstes Wochenende in der Werkstatt. Warum geht das nicht? Der Prüfer guckt ob alles angeschlossen ist und nichts wackelt. Hängt das Meßgerät rein. Meinetwegen auch mit Vollgastest zwischendurch. Filtert 95%! Prima! EURO1 in den Brief schreiben, bezahlen, neuen Steuerbescheid abwarten.

Geschrieben

[quote=blaues Auto;4286301

Hast ja recht.

Nur wohin dann mit meinen bald 4 kurzen?

Der Familliale ist noch nicht wieder erfunden.

Gruß CJ

Geschrieben
du hast auch bald vier kurze? coooool!! ich habe schon vier kinder (4, fast 3 und fast 2 jahre, die zwillinge sind die kleinsten!)

was wollt ihr dann für ein auto fahren?

Den 7sitzigen Crosser natürlich. Meine teueren Schadstoffzertifikate in Form von 4 zukunftssichernden Kinder dürften den locker aufwiegen.

Spaß beiseite:

Wir haben schon seit kurzem den passenden 7-Sitzer Picasso. War für mich schon ein Schritt, da ich eigentlich die für 1-2 Kinder überdimensionierten Vans ähnlich kritisch sehe wie die hier diskutieren Geländewagen. Aber es ist immerhin kein VW- Bus, und wir haben die sparsamste Motor- Getriebekombination gewählt.

Wir hatten uns eigentlich schon entschieden, wieder einen Kombi anzuschaffen. Die Erkenntnis des erneuten Familienzuwaches traf uns einen Tag, bevor ich den Vertrag für einen Volvo V50 unterschreiben wollte!

Der Switch auf einen preislich ähnlichen Picasso, den wir auch probegefahren hatten und für nett, aber unnötig groß befunden hatten, war die logische Folge, weil ich bei Volvo als 7 Sitzer ja nur einen BÖSEN SUFF bekommen hätte.

Ein schlechtes Gewissen hab ich beim Picasso jetzt nicht, der wird schon ganz gut ausgelastet.

Aber die Idealvorstellung wäre doch ein Familliale wie früher die Peugeot 505 oder CX.

(Allerdings rutsche ich derzeit unnötig viel in der Stadt herum, da ich alle paar Tage einen Vorwand suche, mit dem Auto zur Arbeit zu fahren. Dauergrinsend. Daran ist dieses geniale Auto schuld. Ich hoffe, das legt sich noch).

Geschrieben
.

Und bei den beiden Sprüchen zusammen, platzt mir die Krawatte

Hoffentlich ist die Krawatte nicht aus dem selben Material wie deine Postings in diesem Fred, dann gibt es nähmlich eine ganz schöne Sauerei!

ACCM WOLFGANG ZX
Geschrieben

Hallo!

Autos wie die Familiale gibt es schon wieder: der Dacia Logan Kombi ist sowas, halt etwas kleiner. 7 Sitze und soviel Radstand wie ein C6.

Was die Umweltfrage angeht: da tut sich wenig zwischen einem C8, der abgasmäßig wie ein Kleintransporter behandelt wird oder einem Crosser.

Komisch: Umweltbedenken und Sozialneid treffen die übergroßen Vans nicht, obwohl die meisten Vans die Abgasanforderungen für normalgewichtige PKW nich erfüllen.

Klarer Trend bei den SUVs: der Allradantrieb ist auf dem Rückzug. In den USA werden bereits 40 % der SUVs ohne Allradantrieb verkauft.

MFG

Geschrieben
Hallo!

Autos wie die Familiale gibt es schon wieder: der Dacia Logan Kombi ist sowas, halt etwas kleiner. 7 Sitze und soviel Radstand wie ein C6.

Tja. Alle Argumente, warum der nun keine akzeptable Wiedergeburt des Familliale- Prinzips ist, sind in der laufenden Crosser- Diskussion schwer anzubringen....

Der Logan löst bei mir alte, teilweise eigentlich geheilte, Reflexe aus: Dann doch lieber einen netten Gebrauchten..

Gruß CJ

Geschrieben
Hallo!

Autos wie die Familiale gibt es schon wieder: der Dacia Logan Kombi ist sowas, halt etwas kleiner. 7 Sitze und soviel Radstand wie ein C6.

Tja. Alle Argumente, warum der nun keine akzeptable Wiedergeburt des Familliale- Prinzips ist, sind in der laufenden Crosser- Diskussion schwer anzubringen....

Der Logan löst bei mir alte, teilweise eigentlich geheilte, Reflexe aus: Dann doch lieber einen netten Gebrauchten..

Gruß CJ

bingo.. ne der kommt mir auch nicht auf den hof..

siebensitzer picasso.. ist das der visiovan? ähnliches innenraumangebot wie der touran, wenn ich mich nicht irre?! war uns irgendwie zu klein... muss dazu sagen, dass ich eine lange person bin (183 cm) und mein männe noch länger ist. und der t4/t5.. ist irgendwie einfach nicht mein ding.

lg

sonja

Geschrieben

noch ein sehr positiver C-CROSSER-Bericht

Der Schleswig - Holsteinische Zeitungsverlag schreibt in seinen Landeszeitungen:

" Französische Spätlese

(...) Der ab 33600€ erhältliche CITROEN, der am 13.07. zu den deutschen Händlern kommt, setzt deutliche eigene Akzente. Das Design des 4,65m langen C-CROSSER´s ist sehr gelungen, wirkt elegant, dynamisch und repräsentativ. Auf agressive Linien verzichtete CITROEN. (...) Dank des 2,2-Liter-Dieselmotors mit Partikelfilter läßt sich der CITROEN mit gutem Gewissen bewegen.

(...) Fazit: Der C-CROSSER ist mit 33600€ deutlich teurer als Outlander und PUG 4007. Dafür bietet CITROEN mehr Ausstattung und das attraktivste Design. Eine abgespeckte Variante mit 5 Sitzen und Benzin-Motor ist angedacht. "

http://www.shz.de/index.php?RUBRIKID=930&MID=30&REDID=1383729

Gruß,

Carol

Geschrieben

Sali zäma

http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?t=67483

ich habe im Forum diesen Bericht gelesen betr. CO2

ihr auch? was haltet ihr davon?

Jedes Auto mit Benzin oder Diesel produziert Abgase,auch indireckt die Elektroautos,denn der Strom kommt grösstenteils aus Kohlekraftwerken und ob die sauber sind ????

Grüessli

ACCMERNST

Geschrieben

@Sennsenmann

#62:

Inakzeptable! Du hast kleinbürgerliche Vorstellungen von „Revolution“ (is’ ja albern!).

#87:

Bin tendenziell Deiner Meinung.

Jeder/jede der/die dazu in der Lage ist, hat die Möglichkeit zu haben, an dem Gefährt seines/ihres Vertrauens Änderungen vorzunehmen bzw. vornehmen zulassen - ob technischer oder konstruktiver Art. Unter der Bedingung, daß diese Veränderungen von unabhängiger Seite geprüft worden sind. (Diese Prüfstelle darf aber nicht die Zusatzfunktion einer Gelddruckmaschine haben!)

Soweit diese Veränderungen fürs eigene Gefährt realisiert worden sind, haben die Prüfgebühren „akzeptable“ zu sein, aber selbstverständlich kostendeckend für die Prüfstelle zu bleiben. Wer eine Prüfabnahme zur kommerziellen Nutzung des Geprüften haben will, sollte der unabhängigen Prüfstelle ein „akzeptables“ Surplus einbringen, das für deren eigene Forschungen eingesetzt werden kann.

Die hier in Rede stehenden technischen Veränderungen zur Abgasreduktion beziehen sich auf Fahrzeuge, deren technische Abläufe nicht elektronisch gesteuert werden. Hierdurch besteht die ausreichende Möglichkeit, eine solche Reduktion chemo-mechanisch / katalytisch

(
bessere Verbrennung durch optimierte Vergasereinstellung und/oder durch konstruktive Veränderungen am Vergaser /
[…]_
StartBypassKAT*_Haupt-KAT
)

zu erreichen.

(
Eine Euro1-Schadstoff-Reduktion um 90-95% kann doch nicht einfach ignoriert werden! - zumal eine weitere Verbesserung auf Euro2 technisch möglich ist.
)
* Um hier auf Elektronik verzichten zu können, muß die Absperrklappe eine thermosensible (o.ä.) Entsperr-Rücksperr-Vorrichtung haben, die ab dem Erreichen der Betriebstemperatur den Durchgang zum Haupt-KAT freigibt und hierdurch die Hauptmenge des Abgasstroms gen Haupt-KAT strömen kann. Nach Absinken der Betriebstemperatur schlägt die Absperrklappe wieder zurück (Rücksperrung des Durchgangs zum Haupt-KAT) in den „StartKAT-Modus.

Es ist nicht einzusehen, wieso Tüftler/innen ihre Eigenkreationen für ihre Veteranen (oder die anderer, wenn sie’s kommerziell tun) nicht zur Anwendung bringen können - so sie deren Funktionsfähigkeit von unabhängiger Seite haben überprüfen lassen.

Man kann sinnvolle Ziele vorgeben (Grad der Sicherheitserhöhung, Grad der Abgasreduktion, Grad des CO- Ausstoßes), aber die Art und Weise, wie sie erreicht werden, muß jedem/er überlassen bleiben, der/die sich diesen Zielvorgaben stellt. Und hierbei ist zwischen zwei Zielvorgaben zu unterscheiden:

1. Zielvorgabe für Neufahrzeuge und

2. Zielvorgabe für „alte“ Fahrzeuge.

Die Zielvorgabe für Neufahrzeuge hat zu lauten:

Konstruktion und Einbau technischer Elemente mindestens entsprechend dem Stand der Technik.

Die Zielvorgabe für „alte“ Fahrzeuge hat zu lauten:

Will der/die Besitzer/in sein/ihr Fahrzeug heutzutage als Veteran fahren, so ist es technisch und konstruktiv zu optimieren, soweit das auf dessen Ausgangsbasis möglich ist.

Das heißt ich differenziere zwischen Veteranen und Oldtimern wie folgt:

Ein Veteran ist ein alltagstauglich gemachtes Fahrzeug aus einer vergangenen Ära des Automobilbaus (Mindestalter 30 Jahre), das auf der Basis seiner
Ausgangstechnik bzw. Ausgangskonstruktionsweise Weiterentwicklungen aufweist, die seinerzeit noch nicht realisierbar waren. Diese Weiterentwicklungen können technischer und/oder karosseriebau-technischer Art sein, d.h. es bekommt kein „H-Kennzeichen“.

Ein Oldtimer hingegen ist ein Fahrzeug aus einer vergangenen Ära des Automobilbaus (Mindestalter gleichfalls 30 Jahre), das in seinem Zustand original ist, d.h. es bekommt ein „H-Kennzeichen“
(
und kann von Concours d’élégance zu Concours d’élégance jöckeln
).

(Meine Neigung liegt übrigens bei Veteranen. Das heißt meine AZU von 1974 ist ein Veteran und kein Oldtimer!)

Diese differente Zielvorgabe für „alte“ Fahrzeuge ist deshalb akzeptable, da die Anzahl „alter“ Fahrzeuge mittelfristig zwangsläufig gen Null sinkt. Übrigbleiben die ganz Harten und die sollen als Zeugen einer vergangenen Zeit auf der Straße bleiben.

# 83, hier insbesondere: „2. Cathérines Ente als ‚Dreckschleuder’ bezeichnet.“

Bin überhaupt nicht Deiner Meinung. Wer selbst verbal auskeilt, darf sich über entsprechende verbale Reaktionen nicht wundern.

In einem anderen Thread habe ich mich u.a. kurz zur aktuellen Cit.Modell-Palette wie folgt geäußert:

„Nicht jedes der Modelle würde ich mir selbst kaufen, aber im Vergleich mit denen anderer Marken, find ich die durch die Bank prima.“

Das heißt den C-Crosser schließe ich hierbei ausdrücklich mit ein, nur kaufen würd ich mir den nicht - nicht aus (pseudo-)-SUFF-ideologischen Gründen (wenn die gängigen SUVs die C-Crosser-Qualität hätten, gäb’s diese Art der Infragestellung der SUVs nicht),

sondern da mir der Bedarf fehlt.

^Jo_Cit^

Gast gelöscht[105]
Geschrieben

Hallo Ihr Leut`s!!!!!!!

Mit Ideen kam Citroen immer..........nur die viele mögliche Kunden haben es nicht gerafft!!! DS mit der HP und so weiter.........(gibt bestimmt noch mehr Beispiele!!) So ein Benz, Porsche oder VW ist einfacher und daher begreifbar. Das hat Citroen erkannt und hängt sich an einen Trend, den sich die anderen ohnehin schon aufgeteilt haben. C I T R O E N- die Firma, die nie mit der Zeit ging.............(war immer wo anders!!!)

Grüße

Stephan

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