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CX: OT-Geber-Problem lösbar!


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo,

sagt doch die eine Nummer schon aus.

Wurde ab 1998 verwendet.

Gruß Herbert

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Danke sehr für diesen Fred.

Da ich im Werkstattbuch keine Lösung für Madames zeitweilige Weigerung bei warmen Motor anzuspringen gefunden habe und ich die nüchterne Frage meines Schwagers bei Erkennen neiner Handynummer, wo ich denn diesmal liegengeblieben sei, nicht mehr so gern hören und auch nicht mehr 2,5 Std zwangspausen wollte, bis Madames Hitze nachgelassen hatte, rerinnerte ich mich dunkel an meinen 405, der mit seinen 175000km nach Einsetzen eines intakten OT-Gebers wieder zuverlässig ansprang. Die Suchfunktion und ihr - eben klasse.

Leider fand ich den/die beschriebenen OT-Geber bei meinem C-Matic nicht. Lobpreisung an CX-Michel, der mir mit seiner Übersetzungshilfe (Referenzgeber, Impulsgeber) den entsprechenden Tip gab. Google zeigte mir dann den Impulsgeber für den C-Matic CX der CX-Basis.

Meine monetäre Situation charakterisiere ich als eher nicht reich und so drückte ich mich zwei Wochen rum, bis ich mich zur Zahlung der aufgerufenen 165,-€ entschied (inkl. Fracht).

Bisher springen Gnädigste auch bei warmen Motor an, keine Weigerung, so ist mein schlechtes Gewissen beruhigt.

Vermutstropfen ist die völlig bekiffte Lage des Dings: Schon, wie oben beschrieben, unter der WP, wo Motor und Getriebe aufeinander treffen, aber völlig krank in einer Gehäuseecke. Einem 17er habe ich die Backen runtergeflext, also schmaler gemacht, dass ich angreifen konnte. Dann mußten alle Riemen runter (WP, Kompressor, HP) und die äußerste WP-Riemenscheibe. Den Kompr. habe ich drin gelassen und mir die Griffel verbogen und unter Kriechöl, sanften Hammerschlägen, Zeit und Zorn das Ding getauscht.Impulsgeber CX C-Matic _640.jpg

Zusammenfassung: CX C-Matic hat einen Impulsgeber (keinen OT-Geber), habe ich nur bei CX-Basis gefunden, für 165,-€. Vielleicht weiß jemand Alternativen, leider sind keinerlei Herstellerangaben (Ford, Hella, etc.) bzw. Nummern auf dem Geber zu finden.

Gruß,

Wolfgang

Geschrieben

Danke sehr für diesen Fred.

Da ich im Werkstattbuch keine Lösung für Madames zeitweilige Weigerung bei warmen Motor anzuspringen gefunden habe und ich die nüchterne Frage meines Schwagers bei Erkennen neiner Handynummer, wo ich denn diesmal liegengeblieben sei, nicht mehr so gern hören und auch nicht mehr 2,5 Std zwangspausen wollte, bis Madames Hitze nachgelassen hatte, rerinnerte ich mich dunkel an meinen 405, der mit seinen 175000km nach Einsetzen eines intakten OT-Gebers wieder zuverlässig ansprang. Die Suchfunktion und ihr - eben klasse.

Leider fand ich den/die beschriebenen OT-Geber bei meinem C-Matic nicht. Lobpreisung an CX-Michel, der mir mit seiner Übersetzungshilfe (Referenzgeber, Impulsgeber) den entsprechenden Tip gab. Google zeigte mir dann den Impulsgeber für den C-Matic CX der CX-Basis.

Meine monetäre Situation charakterisiere ich als eher nicht reich und so drückte ich mich zwei Wochen rum, bis ich mich zur Zahlung der aufgerufenen 165,-€ entschied (inkl. Fracht).

Bisher springen Gnädigste auch bei warmen Motor an, keine Weigerung, so ist mein schlechtes Gewissen beruhigt.

Vermutstropfen ist die völlig bekiffte Lage des Dings: Schon, wie oben beschrieben, unter der WP, wo Motor und Getriebe aufeinander treffen, aber völlig krank in einer Gehäuseecke. Einem 17er habe ich die Backen runtergeflext, also schmaler gemacht, dass ich angreifen konnte. Dann mußten alle Riemen runter (WP, Kompressor, HP) und die äußerste WP-Riemenscheibe. Den Kompr. habe ich drin gelassen und mir die Griffel verbogen und unter Kriechöl, sanften Hammerschlägen, Zeit und Zorn das Ding getauscht.Impulsgeber CX C-Matic _640.jpg

Zusammenfassung: CX C-Matic hat einen Impulsgeber (keinen OT-Geber), habe ich nur bei CX-Basis gefunden, für 165,-€. Vielleicht weiß jemand Alternativen, leider sind keinerlei Herstellerangaben (Ford, Hella, etc.) bzw. Nummern auf dem Geber zu finden.

Gruß,

Wolfgang

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Auch ich gehöre zu den glücklichen, denen Hella, bzw. Ford, einen neuen Impuls gegeben hat.

Danke an Rainer und alle Anderen, die das heraus gefunden haben!

2,5 Liter, S1.

Kalle

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Servus zusammen,

bei meinem 2,5er GTi funktioniert das Fordteil nur bis ca. 3750 u/min, just ab dieser Drehzahl springt die Nadel des Drehzahlmessers von Anschlag zu Anschlag, mich katapultiert es Richtung Frontscheibe, die Motoraufhängungen dehnen sich um einen gefühlten halben Meter.

Überholen macht so keinen Spaß, der Trantüte auf der rechten Spur vielleicht schon...

Kann mir jemand weiterhelfen?

Wo bitte liegt der Fehler?

Bei euch scheint ja alles im Lot.

Achja, unter 3600 Touren läuft er bis auf das gelegentliche GTi-Ruckeln einwandfrei.

Im 5. Gang ist nun bei 130 Schluß. Mannomann!

Danke und Gruß,

Borstl

Geschrieben

Hi!

Der Ford-Geber funktioniert bei mir noch Tadellos :-)

Bei Dir vermute ich eine andere Ursache denn der OT-Geber hat eher ein Temperatur-Problem und nicht durch die Drehzahl.

Neulich hatte ich auch ein Fehler den ich lange gesucht habe schlussendlich war es das blaue Steuer-Relais (siehe Bild falls es klappt) rechts vorne in der nähe vom Scheinwerfer.

Ich weiß nicht wie das Ding heißt aber es ist u.A. dafür verantwortlich dass bei einem Unfall einiges Abgeschaltet wird, wie z.B. die Benzienpumpe um einen Brand zu vermeiden.

Das Teil lief im Stand einwandfrei aber sobald der Motor Leistung bringen sollte kam ich keinen Berg mehr hoch und "die Karre bockte wie Sau"

Ansonsten mal das Steuergerät probeweise austauschen denn der hüpfende Drehzahlmesser weist darauf hin. Mein Steuergerät musste ich auch schon wechseln da es völlig wahllos und nicht nachvollziebar den Motor bocken ließ egal wann, immer wieder übrraschende einzelne Aussetzer.

Geschrieben

Hi zurück,

schon klar die Sache mit der Temperatur. Seltsam nur daß das Problem vorher keins war. Mit dem orchinoolen Geber konnte man den Motor ohne Aussetzer drehen bis Grenze roter Bereich.

Steuergerät hab ich vor 20.000km schon getauscht, da das alte hinüber war. Das Relais ebenso.

Den Sensor hab nach Deiner Anleitung befestigt. Danke dafür!

Am Wochenende schraube ich erstma den Cit-Geber wieder rein. Der geht (ging) ja noch.

Evtl. verträgt sich das Fordteil nicht mit meinem Steuergerät.

Hätte ja mal was klappen können...nee...nee...nee

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Abstand Sensor --> Zahnkranz korrigiert, jetzt dreht der Motor mit dem Ford-Geber wie er soll.

Gruß

Borstl

Geschrieben
Abstand Sensor --> Zahnkranz korrigiert, jetzt dreht der Motor mit dem Ford-Geber wie er soll.

Gruß

Borstl

Kannst Du das noch näher ausführen? Welche Unterlegscheiben? Näher dran, weiter weg? Wieviel 1/10mm?

Geschrieben

Näher dran ist besser.

Übervorsichtig wie ich nun mal bin, hatte ich unter die Metallplatte zwei Scheiben gelegt. Die hab ich jetzt weggelassen.

Die Originalhalterung des Fordsensors hab ich nicht ausgesägt wie in #13 beschrieben nur die Platte etwas weiter gedreht, dann die Scheiben zum Ausgleich drunter gesetzt. War wohl ein, zwei 1/10mm zuviel.

Zum Testen hab ich nen Cit-Geber ohne Platte, dafür mit einer etwas stärkeren Scheibe reingeschraubt. So lief er nur bis ca. 1200 U/min.

Das Ding wirkt also quasi -je nach Plattenstärke- wie ein Drehzahlbegrenzer.

Zumindest bei meinem CX...:-)

Geschrieben

Hi!

... nene, das Ding wirkt nicht wie ein Drezahlbegrenzer denn das Steuergerät bekommt unklare Signale und der größere Abstand erhöt auch das Grundrauschen.

Wenn also die Drezahl höher wird verschwindet das unklare Signal im Grundrauschen womit dann das Steuergrät nichts mehr anzufangen weiß.

In #13 habe ich doch klar gezeigt dass der Zylinder der OT-Geber genau die gleiche Länge haben warum also etwas zusätzlich drunter legen?

Wenn also der Abstand zum Original verändert wird kann es Probleme geben, beachte mal die enorme Temeperaturspanne in dem das Teil arbeiten muß angefangen bei minus 25° im Winter bis ...

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Ich kann mich nur bedanken für die Idee mit dem Austauschteil aus dem Ford-Regal (glaube der Verkäufer nannte es Kurbelwellen-Sensor). Das Teil kostete €51,- und hab es aus Zeitgründen in einer freien Werkstatt umbauen/einbauen lassen. Seit einer Woche keine Probleme mehr im CX II 25 GTi beim Warmstart :)

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Ich habe auch das Austauschteil eingebaut, allerdings von Ducellier. Das Teil ist aber für die gleichen Fordmodelle, sieht genauso aus wie das Teil von Hella, hat den gleichen Widerstand und passt von der Läge her.  Damit läuft der Motor wirklich gut. Allerdings tut er sich mit dem Anspringen etwas schwer.

Mir ist aufgefallen, dass auf dem Originalteil auf der Metallmanschette  Nummer 77b aufgedruckt ist. Auf einem Teil von einem Schlachtmotor steht 78fb oder so. Gibt es da verschiedene Typen? Oder unterscheiden sich die Fühler bei Schaltgetriebe und Automatik?

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Bei der weiteren Recherche bin ich noch auf den Hinweis gestoßen, dass es wohl auch eine Version mit zwei Sensoren geben soll - die Seite war aber auf Englisch und da bin ich an meine sprachlichen Grenzen gestoßen.

Gibt es da verschiedene Versionen mit einem oder zwei Sensoren? Und gibt es zwischen den Sensoren einen Unterschied?

Welchen Widerstand hat denn eigentlich da Originalteil? Denn ich habe noch einen Sensor gefunden, der von der Form her besser an die alte Befestigung passen würde. Der hat aber einen Widerstand von 400 Ohm.

Bearbeitet von ACCM Muhr
Geschrieben

Die älteren (mein S1 z.B.) haben zwei Sensoren; ich weiß nicht, ob der Übergang zu nur einem Sensor zeitgleich mit dem Übergang S1-S2 war.

Geschrieben

Das hat so weit ich mich erinnere bei den 2.5ern eher was mit Kat/kein Kat zu tun.

Geschrieben

Referenzmarke

Die L-Jetronic CX haben eine VEZ mit einem Sensor, die LE-Jetronic hat dann einen. Bei Kat-Versionen ist eine LE verbaut. Die orginalen OT-Geber sind bei Doppelsensor aber absolut identisch. Beim Nachbau muss man auf den korrekten Abstand zu Referenzmarke und Zahnkranz achten, am besten mit Oszi prüfen ob die Signalstärke ähnlich zum Original ist. 

Den originalen Widerstand (Wicklung) beträgt 50 Ohm. Beim original Luftspalt laut Werk 1+/- 0,5 mm. Bei den Nachbauten wird es ähnlich sein . Bei Doppelversion nicht die Stecker vertauschen ;-) (blau = Zahnkranzsensor, braun = Referenzmarkensensor.)

Gruß  

  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)

Super, das erklärt ja schon fast alle meine Fragen. Danke an alle Informanten.

Das Original hat also einen Widerstand von 50 Ohm, während das Ford Teil 290 Ohm. Ein weiteres von der Größe her passendes Teil hat sogar 400 Ohm. Interessanterweise gibt es für den Ford Escord V beide Versionen - beide sollen für die gleichen Motoren passen.

In wie weit müsste sich der unterschiedliche Widerstand auf das System auswirken.

Bearbeitet von ACCM Muhr
Geschrieben

Da mich die Frage interessiert hat, warum dieser Sensor überhaupt funktioniert, obwohl er einen viel höheren Widerstand hat, habe ich mal den Elektronikguru aus dem C5 Forum befragt. Die Antwort möchte ich euch nicht vorenthalten:

Citronaut hat Folgendes geschrieben:
Mich interessiert, warum der Sensor mit 290 Ohm  funktioniert, obwohl der Widerstand viel höher ist als beim Original.

Antwort: weil der Widerstand erst mal gar keine Rolle spielt. Der Sensor ist ja kein veränderlicher Widerstand wie zB der für Kühlwasser. Wäre da der Widerstand anders, stimmen die Werte nicht.
Wenn die Induktionsspannung ausgewertet wird, dann funktioniert der Sensor als Spannungsquelle. Somit hat ein falscher Widerstand nur Einfluss auf die Anpassung, letztendlich ist die Signalamplitude dann niedriger.
Funktioniert der Sensor mit einer Frequenz, ist er Bestandteil von einem Schwingkreis, dessen Güte und damit Schwingfreudigkeit abnimmt, je mehr ohmsche Widerstände vorhanden sind. Denn ausgewertet wird hier nur die schwankende Induktivität. Also solange eine Frequenz da ist, ist der Rest egal.

citronaut hat Folgendes geschrieben:
Ich hatte auch überlegt, zum Testen den Widerstand zu verringern

Antwort: durch Parallelschaltung mit einem normalen Widerstand? Hat definitiv nur Nachteile, Optimal ist weder seriell noch parallel ein Widerstand vorhanden

citronaut hat Folgendes geschrieben:
dass es nicht dauerhaft das Steuergerät zerstört.

Antwort: Wenn es nicht unter die 80 Ohm geht, ist sicher nichts zu befürchten, ich denke auch, unter 80 Ohm ist nichts zu befürchten. Ich vermute mal, ein Sensor mit höherem Widerstand ist störempfindlicher und durch die Beschaltung für einen 80 Ohm, geht die Amplitude des Sensorsignals zurück wenn der Sensor hochohmiger wird. 

  • 7 Jahre später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hab mir im Rahmen der Fehlersuche mal die Sensorsignale mit nem Oszi angeschaut. Original Sensor vs. den "Ford" Sensor (in meinem Fall von Delphi, SS10943).

Wie sich am Ende heraus stellte war das Problem mein Erhaltungsladegerät das ich noch angeschlossen hatte und das massiv Oberwellen eingestreut hat. Darauf kam die Motorsteuerung und Zündung nicht klar. Entweder hat die keine interne Spannungsstabilisierung oder deren Elkos oder Spannungsregler sind durch. Jedenfalls schlägt alles was auf der Batteriespannung liegt voll auf die Sensoren (Lambdasonde und Kurbelwellensensor) durch. Falls ihr also irgendwas in der Garage messen wollt - klemmt das Ladegerät ab...

Naja wie dem auch sei, ich dachte es läge am KW-Sensor und hab mal den so oft angepriesenen "Ford" Sensor ausprobiert. Übrigens reagiert die AEI sehr sensibel auf ungeschirmte Messleitungen. Hatte das Kabel zum Sensor erst verlängert um einfacher messen zu können, das mochte er garnicht, hat dann scheinbar ne Drehzahl erfasst und ohne das der Motor gedreht hat random eingespritzt und und gezündet - ganz strange...

Mit dem original Sensor sieht das Signal im LEERLAUF so aus:

Trigger auf die Zahnlücke (Turbo2 mit single Sensor), sieht man schön in der Mitte, Signal halbwegs sinusförmig und 3,6V Vpp. Die Amplitude ist natürlich Drehzahlabhängig weil Induktivgeber, also jetzt nicht aus mV festnageln...

spacer.png

Hier nochmal im Detail

fJC4juU.png

 

Der Ford Sensor schaut ganz anders aus:

dH8zfqV.png

 

Er läuft damit auch grundlegend, aber erst nachdem ich das original Distanzblech entfernt habe (der ist etwas kürzer) und gefühlt läuft er viel unwilliger und unruhiger. Das Signal ist mit 200mVpp auch wesentlich schwächer als mit dem original Sensor und eben nicht sinusförmig sondern - naja kagge halt.
Vielleicht ist der Abstand immer noch zu groß, die induzierte Spannunge sollte ja mit kleinerem Abstand immer größer werden, aber das es so eiereckig und eher wie n Rechteck aussieht finde ich schon seltsam. Kann mir das auch nicht wirklich physikalisch erklären, weil vom Aufbau her sind die ja grundlegend gleich - Magnet+Spule - kein Rocket Science.
Wäre daher spannend wenn jemand der mit dem Ford/Hella/Watweißich Sensor glücklich ist mal das Signal posten könnte. Vielleicht hab ich ja doch den falschen gekauft, aber er wird unter ser selben Vergleichsnummer wie der Hella geführt.

 

Gruß vom Bodensee

David

Bearbeitet von Sunseeker
Rechtschreibfehler
  • Like 4
Geschrieben

Die Signalform wird neben dem Abstand auch vom Durchmesser des Magneten beeinflußt. Sie wird immer runder, je größer der Abstand ist. Hammond Orgel ein Begriff? https://de.wikipedia.org/wiki/Hammondorgel

Die kann man eben auch durch Bearbeitung der Zahnform klanglich beeinflussen.

Mir stellt sich die Frage, wie das Eingangssignal am Eingang des MSG verarbeitet wird. Über Schmitt-Trigger Schaltung, oder einfach Transistor, der dann irgend eine Rechteck darauf zaubert?

Denn die OT-Erkennung muß ja stimmig sein, ansonsten stimmt OT bei 0° ja nicht. Und steile Anstiegsflanke währe da meine erste Wahl.

Beim HDi war es eine Nut in der Schwungscheibe, die abgetastet wurde.

Jens

  • Like 1
Geschrieben

Das wird normalerweise mit einem Komparator mit Schwellwertnachführung gelöst. Man will ja bei dem "Sinus" immer an der selben Stelle referenzieren. Die Amplitude des Signals ist mehr oder weniger linear von der Drehzahl abhängig. Bei hoher Drehzhal ist die Spannung höher. In speziellen ICs für die Drehzahlauswwertung von Induktivgebern wird also das Drehzahlsignal in ein Rechtecksignal gewandelt.

Wenn man einfach nur eine feste Schwelle verwenden würde, dann würde sich die Referenz und somit auch der Zündzeitpunkt mit der Drehzahl verschieben.

Im Zündungssteuergerät des CX ist das soweit ich weiß mit zwei ICs gelöst: TSA0415A und EFG2031PT. Datenblätter habe ich nicht zu so alten Schinken.

  • Like 1

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