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SDeitenwindempfindlichkeit beim Xantia Break


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Geschrieben

An anderer Stelle habe ich schon beschrieben, dass ich neulich Probleme beim Spurhalten ab über 100 km/h hatte und habe es den ungewohnten Reifen zugeschoben.

Wenn das Fahrzeug voll beladen ist und ich noch Mitfahrer habe, tritt das Problem nicht so in Erscheinung. Neulich fuhr ich aber alleine ohne Gepäck und begann schon an meinen Fahrkünsten zu zweifeln, weil ich bei stark böigen Wind Probleme hatte, das Fahrzeug in der Spur zu halten, was sich noch beim Überholen von Lastwagen verstärkte.

Das kenne ich ja nun vom CX überhaupt nicht.

Meine Freundin erzählte mir gerade, dass ihr das in ihrem BMW genauso ginge, wie mir im Xantia Break.

Nun habe ich schon mit dem Gedanken gespielt, mir Wackersteine in den Kofferraum zu legen, wenn böiger Wind angesagt ist. Das ist doch aber eigentlich auch blöd.

Was löst ihr das Problem?

Kennt ihr das Problem überhaupt?

Dorothea

Geschrieben

Kennt ihr das Problem überhaupt?

Dorothea

Nö !...........Mein Xantia Break schwebt wie auf Schienen (bei Sturm !) icon14.gif

denke eher, daß Dene Federkugeln das Mindesthaltbarkeitsdatum erreicht haben icon5.gif

Gruß

Oberhesse

Geschrieben

Nee, die sind neu!

Dorothea

Geschrieben

Hi,

ich wohne an der Nordsee, direkt an der Küste. Da hat man gelegentlich etwas mehr Wind. Unser X2 Break ist auf jeden Fall Seitenwind-empfindlicher als XM Td. Es kommt bei Böen schon mal vor, dass man ein bisschen arbeiten muss. Das halte ich aber für normal. Die Frage der Reifen ist aber nicht von der Hand zu weisen. Für mich ist es keine Frage irgendeiner Philosophie: Alle meine Citroens, und das waren bis heute schon einige, liefen und laufen am besten mit Michelin-Reifen. Natürlich muss auch der Druck stimmen.

Geschrieben

Moin!

Federkugeln, Stabistangen, Koppelstangen, Spurstangenköpfe, Dreieeckslenker(-lager) sind in den Fällen die ersten Verdächtigen. Weiter gehts mit Schwingenarmen bzw. deren Lagern

Grüße

anfichtn

Der u.a. aus den o.g. gründen nen BX 19 RD in schwarz schlachtet

Geschrieben

Das ist alles o.k. bzw. erneuert, anfichtn.

Ich glaube, ich bin das nur nicht gewohnt, mal so gebeutelt zu werden, weil ich das vom CX nicht kenne, weil der eine andere Form hat. Der Break bietet eine größere Angriffsfläche.

Ja, über Michelin-X-Reifen brauchen wir uns überhaupt nicht zu streiten. Die Vektor5 von Goodyear fahren sich allerdings auch recht gut.

Als mein Mann dazu gestiegen war, fuhr sich das schon wesentlich besser.

Ich neige nur zu einer leichten Hysterie, wenn ich etwas merke, was nicht so wie sonst ist. Und da neige ich wohl auch zur Übertreibung.

Denke ich jetzt jedenfalls.

Dorothea

Geschrieben
Das ist alles o.k. bzw. erneuert, anfichtn.

Ich glaube, ich bin das nur nicht gewohnt, mal so gebeutelt zu werden, weil ich das vom CX nicht kenne, weil der eine andere Form hat. Der Break bietet eine größere Angriffsfläche.

Dorothea

Das kann ich nur bestätigen! Der CX (LiMO) kennt keinen Seitenwind. Der XM ist aber auch nicht mehr ganz so ignorant, was Crosswind angeht. Der reagiert spürbarer als der CX aber natürlich immer noch wesentlich weniger, als der Xantia Break.

Ich hatte mal eine VW Bus Bj. 1966 (mit getrennter Frontscheibe) als Alltags / Werkstattauto. Der hatte, wie sich das gehört auch noch die guten Diagonalreifen drauf. Wenn man den hinter sich hat, dann weiß man was Seitenwind ist: Das Lenkrad (ungelogen!) eine Viertel Umdrehung gegen den Wind festhalten, um geradeaus zu fahren. Dass war wie auf einem Schiff. Nach längerer Tour bei so einem Wetter war ich fix und alle. Und dann der Lärm und die tief herunter gezogene Frontscheibe - wie der Affe auf dem Schleifstein habe ich da gehangen. Aber das Auto war ein Super Werbeträger für meinen Laden und sah echt gut (und gepflegt) aus!

Geschrieben

Mein Activa macht bei Seitenwind keine Probleme. Bei meinem Break dagegen ist es deutlich spürbar. Ist ja auch klar: er ist um ca 20 cm länger, und das im Heckbereich. Durch den angreifenden Seitenwind wird die Querkraft hinter der Hinterachse wirksam und wirkt sich so auf das Fahrverhalten aus. Ist aber eigentlich unproblematisch und mir auch erst richtig aufgefallen, seitdem ich den Activa fahre.

ACCM Jan Goebelsmann
Geschrieben

Nach XM Break (empfindlich wie viele andere), CX (kein Problem) und nun auch XM Limo (schlechter als CX, besser als XM Break) im Vergleich: mir scheint, die Breaks mit dem 'kurzen' Radstand sind einfach empfindlicher; ist auch mehr Fläche und Hebelarm, als bei XM Limo oder CX / CX Break.

Der Unterschied zu anderen Autos ist hier nicht groß, und die HP wird nicht alle physikalischen Gesetze wegbügeln.

Gruß,

Jan

Geschrieben

Also ich fahre u. a. seit rd. 10 Jahren einen X1 Break. Aber eine besondere Seitenwindempfindlichkeit kann ich nicht feststellen. Hatte in der Zeit zum Vergleich CX und derzeit GSA. Ich denke, dass die Reifen der Grund sein werden, wenn die anderen Möglichkeiten wie zuvor genannt, ausfallen.

Gruß

Jörg

PS:

...selbst mit Dachkoffer fährt mein Xantia Break vernünftig geradeaus.

Geschrieben

Ich bin auch immer wieder erstaunt, wie wenig seitenwindempfindlich mein Xantia Break (X2) ist. Nach meinem ZX als Limousine habe ich hier Befürchtungen gehabt nach einigen weniger tollen Erfahrungen.

Der ZX als Limo war bei den Stürmen jeder Nobelkarrosse weitaus überlegen....ich fuhr da problemlos meine 160 bis 180 während die Nobelkarrossen schlichen.

Eine Katastrophe hingegen waren VW Passat / Audi A4 aber auch der PUG 605. Alle wahnsinnig empfindlich, auch der XM als Kombi war nicht so leicht in der Spur zu halten.

Keine Freude macht da auch der Opel Zafira / Opel Corsa...beide wahnsinnig schlecht zu kontrollieren und da schleicht man dann freiwillig. Mit dem Xantia keine Probleme, selbst auf engen italienischen Autobahnen bei 160 Km/h nicht.

Gruss Holger

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Die jüngeren Produkte des Hauses Citroën sind "ausgewogen", so wie es ignorante Autotester immer forderten. Sie sind nicht mehr kopflastig, also auch keine deutlichen Untersteuerer mehr, wie es, verkehrssicher, eben WEIL es lästig ist, GS und CX waren. Der Preis hierfür ist eine DEUTLICH größere Seitenwindempfindlichkeit. Das hat in erster Linie nichts mit Reifen oder Fahrwerksgeometrie zu tun, sondern mit Schwerpunkt der Windangriffsfläche und Schwerpunkt des Fahrzeugs (mit Wackersteinen im Kofferraum verschlechtert sich das Verhältnis). Liegt der Windangriffsschwerpunkt HINTER dem Fz-Schwerpunkt, wird das Auto in die "richtige" Richtung gedreht. Je kopflastiger das Auto ist, umso mehr. Bei hecklastigen Wagen ist das Gegenteil der Fall - ein Aspekt, der nicht eben für das Heckmotorprinzip spricht und schon in den 1920-erjahren als Argument gegen den Heckmotor angeführt wurde.

Es freut mich, zu lesen, dass Konkurrenzprodukte NOCH schlechter sind, aber wer seinen neuen Cit. wirklich beurteilen will, sollte unbedingt einen CX oder GS bei starkem Seitenwind ausprobieren. Es liegen Welten dazwischen (ich erinnere mich an eine Fahrt im GS Bk: das Auto "eierte" merkwürdig, ich dachte an einen Reifenschaden - bis der BMW vor mir von einer Böe, auf die ich BEWUSST überhaupt nicht reagieren musste, auf die Gegenfahrbahn geblasen wurde). Sogar der HY ist weniger empfindlich gegen böigen Seitenwind als viele moderne PKW!

Geschrieben

Mein Eindruck ist, im Break hat man öfter das Gefühl, das Auto würde bei Wind aus der Spur laufen. Wenn man aber spaßeshalber mal das Lenkrad loßläßt, merkt man, daß es sich hauptsächlich um eine Wankbewegung der Karosserie handelt. Der Effekt läßt sich etwas lindern indem man beim Hydractiv auf "Hart" schaltet. Die Bewegung wird dann früher abgefangen.

Geschrieben

es hängt auch, soweit ich weiss, mit dem CW- Wert zusammen- je niedriger, dest empfindlicher.

Aber die physikalischen Zusammenhänge sind mir im Detail wieder entfallen.

Geschrieben

Hallo,

ich habe einen X1 Limousine.

Die Seitenwindempfindlichkeit dieses Fahrzeuges ist meines Erachtens groß.

Gestern erst wieder auf der Thüringerwald Autobahn festgestellt.

Ebenso reagiert der X1 (ohne Hydractiv, ohne Aktiva) sehr empfindlich auf Längsrillen etc die bei dieser neuen Autobahn bereits nach 2 Jahren stark vorhanden sind (Murks gebaut)

Das Fahrzeug hat jetzt 60.000 km, war aber bei 30.000 km auch nicht besser.

Kugeln sind neu, Restfahrwerk keine Schäden festgestellt.

OK, Reifen Vorn erneurungsbedürftig, allerdings mit neuen Winterreifen keine Besserung.

Einer der ganz wenigen Punkte in dem ich mit dem Xantia nicht ganz zufrieden bin.

Servus Andreas

Geschrieben

Das Nachlaufen in Rillen hängt auch stark vom Schräglaufwinkel der Reifen ab. Sog. Spritsparreifen mit überwiegend Längsrillen sind da wohl nicht so empfindlich. Mit meinen Fulda gibts eigentlich keine Probleme

Geschrieben

Ich danke euch allen für eure Antworten. Dadurch kann ich das Problem viel lockerer sehen. Dann gehe ich eben mit der Geschwindigkeit runter.

In Panik bringt mich ja nur der Gedanke, es sei etwas kaputt. Und das ist es ja in meinem Xantia zur Zeit nicht. Nur die Reifen waren eben ungewohnt, so dass da Zweifel aufkamen. Und es sind ja nicht unbedingt die allerbesten. Hat Kleber auch nie behauptet.

Spurrillen sind ja auch so ein Thema. So dachte ich neulich, ich käme gar nicht mehr rechtzeitig auf die Ausfahrt, die ich nehmen wollte. Böiger Wind und gräßliche Spurrillen! Naja, und eine gute Portion Ängstlichkeit!

Dorothea

Gast ACCM Der Tänzer
Geschrieben

Hallo!

Gegen Seitenwindempfindlichkeit helfen breitere Reifen, man hat dann außerdem keine Probleme mehr mit durchdrehende Reifen, der Bremsweg wird auch verkürzt. Einen Nachteil hat die Geschichte natürlich auch, die Anschaffungs- und Spritkosten sind höher!

Gruß

Jörg-Peter

Geschrieben
Hallo!

Gegen Seitenwindempfindlichkeit helfen breitere Reifen, man hat dann außerdem keine Probleme mehr mit durchdrehende Reifen, der Bremsweg wird auch verkürzt. Einen Nachteil hat die Geschichte natürlich auch, die Anschaffungs- und Spritkosten sind höher!

Gruß

Jörg-Peter

Ist aber marginal. Meine beiden HDI´s mit 205/60/15 ziehen sich je nach Fahrweise und Witterung zwischen 5,9 und 6,5 l/100 km rein. Und das gemischt mit leckerem 2T-ÖL, MV = 1 : 250.

Geschrieben

Hallo Dorothea,

ich bin vor vier Wochen mit dieser Fuhre:

convar21dj5.th.jpg

von Pirna über Dresden, Bad Hersfeld, Frankfurt gefahren.

Es waren Sturmböen dabei, Lkw sind umgekippt!

Mein Xanti war die Ruhe selbst!

Gruß

Günter,

dessen Xanti heute neun Jahre alt wird;)

Geschrieben

Das wundert mich nun allerdings nicht so. Denn der Xantia war beladen. Wenn ich mehr geladen habe, geht es auch viel besser.

Und meistens ist es ja tatsächlich so, dass man beladen ist, wenn man die Autobahn benutzt, sprich: verreist.

Da ich aber nichts, nullkommanichts geladen hatte, und in Sturmböen kam, von denen ich übrigens zunächst gar nichts wußte - woher auch - trat diese Seitenwindempfindlichkeit auf.

Es hat erst einmal eine ganze Weile gedauert, bis ich überhaupt auf die Idee kam, dass Wind sein könnte.

Allerdings fiel mir auf, dass die meisten Fahrzeuge sehr langsam fuhren, ja sogar hinter Lastwagen blieben. Aber einge Wenige bretterten vorbei, als sei nicht gewesen.

Moral von der Geschicht´: Windanzeiger mitnehmen! n020.gif

Dorothea

Dorothea

Geschrieben

Nach gut 900 km Fahr muss ich das Thema doch noch einmal aufgreifen.

Losgefahren war ich wieder bei heftigem Seitenwind. Aber irgendwann hörte der nun wirklich mal auf. Jetzt bin ich doch zu der Überzeugung gekommen, dass die instabile Straßenlage nichts mit Seitenwind zu tun hat.

Jetzt muss ich mich doch mal dran machen, die Reifen wieder zu wechseln, um zu sehen, ob das Schlingern und das Vibrieren in der Lenkung (hoffentlich) doch mit den nicht richtig ausgewuchteten Reifen zusammen hängt.

Das wäre mir natürlich die liebste Erklärung.

Andernfalls müßte das Problem ja am Fahrwerk liegen. Aber die Federkugeln sind ausgetauscht und die Höhenkorrektur in Ordnung gebracht.

TÜV ist neu, also dürfte es eigentlich nicht an irgendwelchen Lagern liegen.

Dorothea

Geschrieben

hallo dorothea,

wenns nicht am wind,

auch nicht an den federkugeln,

noch an den achslagern,

auch nicht an den reifen

und nicht am auto liegt,

dann kann es wohl nur noch am fahrer liegen.... :-)

grüße

thomas

Geschrieben

Habe ich ja inzwischen auch schon gedacht!

Deshalb habe ich jetzt schon mal jemanden eine Testfahrt machen lassen. Und es ist wirklich so, dass die Straßenlage unmöglich ist, aber noch unklar ist, woran es liegen könnte.

Die Straßenlage war ja eigentlich das Tolle an dem Fahrzeug. Im Gegenteil, ich fahre ja wegen der tollen Straßenlage Citroen mit hydropneumatischer Federung. Ich weiß ja 100 %, dass ich eher Probleme hatte, langsam zu fahren, weil die Geschwindigkeit nicht zu merken war.

Nun geht es nur noch darum, an was es liegen könnte?

Zeitgleich wurden andere (gebrauchte) Reifen montiert, aber auch Reparaturen am Fahrwerk (Hydraulik) vorgenommen.

Also werde ich doch erst einmal wieder die Reifen wechseln und hoffen, dass dann der alte Zustand wieder hergestellt ist.

Dorothea

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Ich muss das Thema unbedingt noch einmal aufgreifen.

Ich hatte es vergessen, weil praktisch Nullkommanix mit Seitenwindproblemen mehr aufgetreten ist. Mein Xantia X1 hält die Spur, ob mit oder ohne Seitenwind.

Wieso das?

Ja, das ist das Problem, dass ich nicht genau sagen kann, woran es nun ursächlich gelegen hat. Ich habe 1 Radlager auswechseln lassen und wieder die alten Reifen, Vektor 5 montiert. Und alles ist bestens.

Was ausschlaggebend war, könnte ich eigentlich nur feststellen, wenn ich noch einmal die Breitreifen montieren würde. Dazu habe ich im Moment allerdings keine Lust, da das Sommerreifen sind.

Aber interessieren würde es mich schon. Denn es war absolut nicht zum Aushalten, was ich da erlebt habe.

Immerhin, denke ich, könnte das für Einige auch interessant sein.

Dorothea

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