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Geschrieben

jo, kein problem. Mit wasser gestrecktes Glykol würde auch hier nicht mehr kosten.

Hier gibt es aber nur Konzentrat zu kaufen. Und unter 2.- euro pro liter geht da für den Endverbraucher garnichts. 3.- euro bis 3,50 je liter sind im Supermarkt eher die Regel.

Geschrieben

Außer einer gebrauchten Antriebswelle hab ich alle Teile bei Werkstattaufenthalt auch dort gekauft (Federkugeln auch nicht, die sind schon um einiges billiger im Netz!).

Ich hab schon öfter daran gedacht die Teile selbst zu besorgen, doch mindesten zwei Punkte sprechen für mich dagegen:

1) oft weiß ich vorher nicht, was die austauschen (bei Bremsen oder Auspuff oder poröse Schläuche oder... zum Beispiel) und wenn das Auto mal demontiert auf der Bühne steht, will ich ungern auf 2-x Tage auf die Teile warten müssen.

2) wie in Beitrag 24 schon angesprochen: wenn mir ein selbstbeigestelltes Teil kaputt geht, bleib ich wohl auf den Einbaukosten sitzen und zahle sozusagen doppelt. Ist es das wert? Ich denke da an Sachen wie Zahnriemenspannrollen, Kupplung etc...

Aber vielleicht probiere ich's in Zukunft einfach mal, für die Werkstatt stellt das kein Problem dar..

lg tom

Geschrieben

moin,

der Händler soll 20% auf Neuwagen geben, den Gebrauchten über Schwacke in Zahlung nehmen, anschließend den Gebrauchten mit 40% weniger verschleudern und die Ersatzteile natürlich zum EK Preis verkaufen. Und von dem was er drauf legt, lebt er dann. Und der Service muß natürlich erstklassig mit hoch qualifizierten Personal sein.

Und wenn er nach kurzer Zeit in Insolvenz geht, na dann Pech gehabt, war zwar ein prima Kerl aber zu blöd zum kalkulieren. Verstehen tue ich das nicht.

Leben und leben lassen.

Gruß HD

Geschrieben

Wenn's meine Werkstatt wäre, würde ich solche Pfenniglutscher rausschmeißen. Da handelt man sich nur Ärger mit ein. Das sind dann diejenigen, die hinterher am lautesten meckern, wenn ein von ihnen besorgtes Teil den Geis aufgibt.

(Oldtimer natürlich ausgenommen, denn da ist die Werkstatt ja dankbar um jedes organisierte Teil!)

Geschrieben

Als Inhaber einer freien Werkstatt (Bosch Service) kann ich nur beipflichten - lasst euch ein Angebot machen und weist die Werkstatt ggf. auf eurer Meinung nach zu hohe Ersatzteilpreise hin.

Ein faires Miteinander ist bei den meisten der Fall - wenn ihr das Gefühl habt über den Tisch gezogen zu werden - Werkstatt wechseln und fertig.

Eigene Teile oder Öl mitbringen kommt nicht gut an - auch wir müssen Geld verdienen.

Geschrieben

Der Vergleich mit dem Bäcker tut's in meinen Augen überhaupt nicht!

Der Bäcker ist Produzent einer Ware und wäre kaum in der Lage, aus dem Produktverkaufspreis nachher die Produktionsausgangsstoffe kalkulatorisch herauszurechnen.

Ganz anders eine Werkstatt, die - wie auch andere Handwerker - ein Dienstleister ist und daher auch bereits in der Rechnung eingesetztes Material und die erbrachte Arbeit separat ausweist.

Hier ist es kein Problem, die Materialien wegzulassen, denn mit dem kalkulierten Arbeitslohn sollten bereits die Kosten gedeckt und ein Gewinn erwirtschaftet sein.

Daher habe ich keinerlei Skrupel, die Werkstatt vor dem Auftrag zu fragen, ob sie auch selbst angelieferte Teile einbauen. Schliesslich haben sie die Möglichkeit dies abzulehnen. Dass meine es nicht tut, beweist eigentlich, dass sie auch dann noch in der Gewinnzone arbeitet.

Sollten sie es ablehnen, liesse ich diese Arbeit gleich woanders erledigen.

Allerdings beschreite ich diesen Weg auch nicht bei allen Arbeiten, sondern nur dann, wenn enorm teure Reparaturen (wie z.B. Zahnriemenwechsel) anstehen und bei den Teilen etwa 50% Ersparnis drin sind. Natürlich darf meine Vertragswerkstatt des Vertrauens bei "überschaubaren" Summen auch noch an den Teilen verdienen ;-)))

Gruss

/Axel

Geschrieben

Ich habe einen fairen Umgang mit der Werkstatt. Der Werkstattmeister sagt mir was das Teil kostet (würde ) und ich habe dann die Wahl nehme ich den Preis ab Werkstatt oder gehe ich in den freien Handel.

Ich habe deshalb noch nie ein Problem mit der Werkstatt gehabt. Aber: nicht alle Teile kann man über den freien Handel erwerben und man geht bei einem Defekt in die Gefahr den Arbeitszeit trotzdem zu bezahlen...wenn das Teil aus dem freien Handel den Geist vorzeitig aufgibt. Zu dem Fall ist es bei mir noch nicht gekommen.

Bei manchen Teilen sagt mir die Werkstatt gleich hole es da oder dort-es ist billiger.

Meine Oma hat mal gesagt-wer den Pfennig nicht ehrt ist die Mark nicht wert. Ich denke die Herangehensweise ist nur legitim-mir schenkt niemand Geld und schwer ist es auch erarbeitet.... .

Matthias

Geschrieben

natürlich muß auch die Werkstatt verdienen, aber das sollte sie alleine schon bei den Lohnarbeiten. Wenn der Chef 10% beim Materialien draufschlägt, ist das ok, aber nicht, wenn ich zB Zündkerzen im Handel für 10 EUR kaufe, in der Werkstatt aber 50 EUR dafür bezahlen soll.

Das ist dann Abzocke.

Allgemein ist ja auch zu klären:

muß ich dankbar sein, daß der "Freundliche" für mich arbeitet oder muß er dankbar sein, daß ich zu ihm komme ???

Geschrieben

Allgemein ist ja auch zu klären:

muß ich dankbar sein, daß der "Freundliche" für mich arbeitet oder muß er dankbar sein, daß ich zu ihm komme ???

Beides

Geschrieben

Einer meiner langjährigen Patienten, der mit Anfang 50 jetzt die Schnauze von seinen "Kunden" voll hat sagt mir folgendes: Mein teuer bezahltes, kompetentes Personal berät stundenlang die Kunden und dann gehen diese Säcke von Kunden anschließend zum Baumarkt (Jippijee!!!!!) und kaufen dort den Billigschrott, der ihnen vor 5 Monaten noch nix gesagt hat.

Geschrieben

1. Die Preise des Citroen Händlers und die der Freien Werkstatt bei den Materialkosten unterscheiden sich teilweise erheblich

2.

Wenn der Chef 10% beim Materialien draufschlägt, ist das ok,

Mit einer Marge von 10 % kann kein Unternehmen mittelfristig leben.

@oldshat: Rechne mal nach was Du verdienst und wieviel das Unternehmen erwirtschaften muss, um dein Gehalt zu zahlen (inkl. Urlaub, Krankheit, etc.)

Geschrieben

Mit einer Marge von 10 % kann kein Unternehmen mittelfristig leben.

Erkläre das mal denn "Geiz ist Geil" Artisten

Geschrieben

siehe FAZ.net : 70 % der Preise im Media Markt sind höher als bei der Konkurrenz...

Geschrieben
siehe FAZ.net : 70 % der Preise im Media Markt sind höher als bei der Konkurrenz...

weiß ich schon lange, aber die Leute wollen ja beschissen werden. :D

Gruß HD

Geschrieben
1. Die Preise des Citroen Händlers und die der Freien Werkstatt bei den Materialkosten unterscheiden sich teilweise erheblich

2.

Wenn der Chef 10% beim Materialien draufschlägt, ist das ok,

Mit einer Marge von 10 % kann kein Unternehmen mittelfristig leben.

@oldshat: Rechne mal nach was Du verdienst und wieviel das Unternehmen erwirtschaften muss, um dein Gehalt zu zahlen (inkl. Urlaub, Krankheit, etc.)

es ist aber nicht so, als ob ich bei 70 EUR Stundenlohn nur die Selbstkosten trage oder ???

Geschrieben

nee, du zahlst die bürokraft, die zinsen für die finanzierung, den steuerberater, die putzfrau und die steuern mit, ausserdem den kammerbeitrag, die berufsgenossenschaft, die prüfung des kompressors und der hebebühnen, die sondermüllentsorgung (blödes wort für müll wegschmeissen), "entsorgen" des altöls, papiertücher von der rolle, sitzschoner, getriebeölpumpe und noch vieles anderes mehr, um nur einige wenige punkte zu nennen. es gibt betriebswirtschaftliche analysen von autowerkstätten die besagen, dass ein stundenlohn von 55€ im eher ländlich strukturierten bereich die untergrenze darstellt. in städtischen gebieten sind um die 75€ realistischer, wenn eine werkstatt regulär und offiziell betrieben wird, alle vorschriften befolgt werden und auch das finanzamt seinen gesetzlichen anteil erhält.

natürlich lassen sich solche kosten durch illegale tätigkeiten weit unterschreiten. unter der zoobrücke in köln-deutz kann man auch die bremsen eines autos reparieren, allerdings mit zweifelhaftem erfolg. so schnell wie der nicht verwendete bremsenreiniger verduftet dann meist auch der reparierende.

es ist manchmal sinnvoll, nach einem illegal arbeitenden menschen zu suchen, um diese kosten zu umgehen. nur ist das risiko dabei sehr hoch. andererseits gibt es menschen, die seit jahrzehnten illegal mit hoher kompetenz fahrzeuge reparieren und restaurieren, weitaus besser als jeder sogenannte fachbetrieb. nur, wie findet man diese?

nachdenkliche grüße

n:-)

Geschrieben

andere frage: was ist mit garantie auf die reparatur? wird sich wohl kaum jemand hinstellen und sagen "klar, machen wir gerne noch mal", wenn das selbst besorgte teil den rest der kiste hinterherreißt. nur mal so - vielleicht ist das auch ein grund, solche teile NICHT zu verbauen.

Geschrieben

Üblicherweise steht auf der Rechnung

"Angelieferte XYZ eingebaut".

Auf das Teil gibts dann keine Garantie, nur auf die Arbeit und da können erhebliche Beweisprobleme auftreten.

Geschrieben

Beispiel Zahnriemen der Motorsteuerung.

Ewig Arbeitszeit, geringe Materialkosten, furchbare Folgeschäden bei Abriß

Da würde ich schön alles bei der Werkstatt kaufen, dann gibt's keinen Ärger.

Geschrieben
Beispiel Zahnriemen der Motorsteuerung.

Ewig Arbeitszeit, geringe Materialkosten, furchbare Folgeschäden bei Abriß

Da würde ich schön alles bei der Werkstatt kaufen, dann gibt's keinen Ärger.

Nur dass Dir das nur weiterhilft, wenn der Schaden in den ersten 6 Monaten nach der Reparatur auftritt (Beweislastumkehr zu Deinen Gunsten) oder bestenfalls noch innerhalb von 24 Monaten. Dabei hättest Du dann aber das Problem der Beweisführung, dass der Mangel bereits bei Einbau vorlag.

Nach 24 Monaten - und so lange sollte wohl jeder neue Riemenantrieb halten!! - wird Dich jede Werkstatt nur belächeln. Trotz der bei ihr gekauften O-Teile.

Aber das muss natürlich jeder selbst entscheiden.............

/Axel

Geschrieben

Ulrich hat die Form der optimalen Garantie erlebt.

Aber denken wir uns wir uns den Fall aus, daß z.B. die Beifahrerin Verbrühungen gehabt hätte und die Werkstatt einen durch Ulrich angelieferten Kühler verbaut hätte. Gegen die Werkstatt wären Ansprüche auf zusätzlichen Arbeitslohn, Materialersatz und Schmerzensgeld unmöglich gewesen. Genau so wird es laufen, wenn ein mitgebrachter Ölfilter, Zahnriemen, Bremsbelagsatz usw. Produktionsmängel hat. Die Werkstatt ist bei Fremdteilen aus der Haftung, wenn Du nicht mangelhafte Arbeit nachweisen kannst und Du kannst allenfalls versuchen, den Teile-Hersteller haftbar zu machen. Und dann versuche mal, vom Hersteller über eine Ersatzlieferung hinaus auch noch die zusätzlichen Werkstattkosten zu fordern.

Deshalb meine ich, wenn schon Werkstatt, dann sollte sie auch die Teile stellen dürfen.

Gruß

Alfred

Geschrieben

moin,

habe mal einem guten Kunden von mir das Zimmer mit ner Farbe von Aldi gestrichen.

Statt ein Eimer guter Farbe für ca. 40 Euro habe ich fast zwei Eimer Billigfarbe für rund 25 Euro das Stück verarbeitet. Habe zudem bestimmt 1,5 std mehr Zeit gebraucht, um ein halbwegs gutes Ergebnis zu erzielen. Frage mich, was er gespart hat.

Wenn es nicht ein guter Kunde gewesen wäre, hätte ich den Auftrag abgelehnt.

Gruß HD

ACCM Bock auf XM
Geschrieben

Ich bin Student mit Frau und Kind. Und fahre einen XM mit 2,5TD Motor. Alleine die Steuer beträgt 430 Euro, dazu kommt Teilkasko mit 70 Euro im Monat. Dann etwa 100 Euro im Monat sind Reparaturen und Erneuerungen drin...

Klar versuche ich auch Geld zu sparen. So habe ich alle Riemen bei Cit in der Ukraine wechseln lassen. Die kommen auch mit 8-9 Euro die Stunde sehr gut über die Runden. Ich kaufte mein Öl im Internet, da es immerhin 8 Liter bei meinem Schätzchen jedes mal sind. Etwa 5 Euro / Liter inkl. Versand für Total 10W40 vollsynthetisch. Dann gehe ich aber auch in ne Mietwerkstatt und wechsle es dort. (Dazu gabs bereits einen Bericht :D)

Einer meiner Chefs mit Einkommen >>100000 hat mit mir Öl mitbestellt. Weil in seinen Peugeout 3,5 Liter reinpassen und seine Werkstatt 12 Euro den Liter wollte. Also hat er 21 Euro "gespart". Dass der Ölfilter auf einmal berechnet wurde, Altölentsorgung und jedes kleine Fitzelding hat er nicht nachvollziehen können. Insgesamt etwa 40 Euro mehr berechnet :)

ABER wenn ich zu einer Werkstatt gehe, dann zahle ich auch, was von mir verlangt wird. Unter 30 Euro die Stunde kann es nicht wirtschaftlich sein, selbst für nen Einzelunternehmer nicht. Wenn mir der Preis zu hoch ist dann handle ich, wenns nicht reicht, dann muss ich eben etwas sparen. Und wenns gar nicht reicht, dann mache ich eben einen Nebenjob (mein XM ist es mir Wert!). Wenn auch dann nicht reicht... dann falsches Auto.

Diese Geiz-ist-Geil-Mentalität kotz mich an! Es sind die gleichen Leute, die sich über Mediamarkt beschweren und sofort danach zum Saturn rennen.

Wenn ich arbeite, dann möchte ich ja schließlich auch nicht unterbezahlt werden, oder?

Klar gibts auch schwarze Schaffe bei den Händlern. Doch die gibts vor allem, weil es auch solche Kunden gibt. Wäre jeder bereit angemessen zu bezahlen, dann müßte man weniger betrügen.

Was mich aber echt ankotzt sind Leute, die eigentlich Geld haben, aber meinen jeden Cent sparen zu müßen. Klar sind sie vielleicht nur so reich geworden, aber trotzdem.

Heute hat ein Kunde in einem Stern-Autohaus rumgemosert, dass ihm 15 min mehr berechnet wurden, als letzes mal (S400 CDI Komplettinspektion). Alleine schon, dass sein Fahrzeug 2 Leute etwa 1,5 Studen geputzt haben... Fahrzeugaufbereitung ist ein Witz dagegen! Und das ist dann einer, der in nem Nobelrestaurant 50 Euro Trinkgeld gibt, um seinen Status zu verdeutlichen.

Warum hat ein Unternehmen, dass die Mitarbeiter gut bezahlt und versorgt bis zu 30% weniger Krankenmeldungen??? Warum ist es nicht unbedingt nötig bei guter Bezahlung die Zeiten der Mitarbeiter zu überwachen?

Ich arbeite um zu leben und lebe nicht, um zu arbeiten. Und genauso soll es auch den anderen gehen!

Schöne Grüße aus Stuttgart

Geschrieben

Was mich aber echt ankotzt sind Leute, die eigentlich Geld haben, aber meinen jeden Cent sparen zu müßen.

Vielleicht denkt der ukrainische Kfz-Geselle ähnlich, wenn ein reicher "Wohlstands-Student" mit seiner Oberklassen-Limousine die Hebebühne blockiert. ;)

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