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Auto mitnehmen in die USA


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Geschrieben

Ich plane für zwei Monate nächstes Jahr in die USA (Georgia) zu gehen, um Freunde zu besuchen. Nachdem ich mir die Mietwagenpreise angeschaut habe (um die 2000 $), kam mir die fixe Idee, warum ich nicht einfach meinen XM mitnehmen sollte. Wenn sich Leute ihr Auto aus den USa importieren, warum denn dann nicht mal umgekehrt und den XM verschiffen? Hat das eigentlich schon mal jemand gemacht? Ich meine ich habe da mal was in der ACCZ gelesen.....gab es nicht mal ein Citroen Treffen in den USA, wo eine handvoll Leute ihre Citroens über den Teich geschifft haben? Mich würde es halt mal interessieren, auch auf Grund der Bestimmungen, ob das überhaupt geht. So, jetzt habt ihr Gelegenheit Vorschläge oder Ideen zu posten oder mich ins Sanatorium einweisen zu wollen ;-)

Geschrieben

Ich habe mal gelesen, dass eine Verschiffung ab Rotterdamm nach NJ inkl. Nebenkosten so um die 800 Euro kostet, es könnte sich also erstens rechnen im Vergleich zum Mietwagen und zweitens sehr spaßig werden. Würd ich auch gerne mal.

Ich denke nicht, dass es ein Problem ist den XM zu Urlaubszwecken einzuführen. Und darüberhinaus kann ich mir vorstellen, dass man das Importverbot durchaus stillschweigen kann, ohne dass es jemand bemerkt ... ;)

Wär jedenfalls eine geniale Sache... das einzige Problem ist nur, wenn dir da drüben was eingeht an deinem Cit ... dann hast du wahrscheinlich ein Problem...

Gast ACCM Der Tänzer
Geschrieben

Außerdem mußt Du bedenken, daß die Verschiffung Wochen dauert und dann natürlich nicht damit fahren kannst. Wenn schon denn schon würde ich das Auto im Flugzeug mitnehmen!

Geschrieben

Das wird aber nicht gehen, weil es nicht auf eine Frachtpalette passt, weil zu lang. Fahrzeug darf 4m nicht überschreiten.

Geschrieben
Das wird aber nicht gehen, weil es nicht auf eine Frachtpalette passt, weil zu lang. Fahrzeug darf 4m nicht überschreiten.

Quatsch.....wir fliegen regelmässig Chrysler 300 und so weiter hin und her, technisch keinb Problem, und für maindeck Autotransporte zahlst auch nur so um die 12.000 Euro von Stuttgart nach Detroit zum Beispiel :-)

Geschrieben

im Prinzip ein sehr reizvoller Gedanke, kam mir - zu diversen Zielen - auch schon öfter in den Sinn....

nach USA würde ich es definitiv nicht machen.

Ich bin Spediteur, und wir machen, in Cooperation mit Reisebüros, seit JAhren Motorradtransporte in di USA - in Deutschland zugelassene Maschinen, die von den Kunden dort urlaubsmässig genutzt und dann wieder nach D / CH / A zurückgehen.

Im Prinzip ist es überhaupt kein Problem, sofern das Fahrzeug maximal 12 Monate in den Staaten bleibt; mit ca. 60-70% unserer Transporte haben wir auch wirklich kein Problem.

In vergangenen Jahren liefen an sich 100% der Transporte ohne grosse Probleme, aber die zunehmende Bürokratisierung, die anscheinend einhergeht mit der Beschäftigung nicht ausreichend geschulten Personals bei den US behörden, führt mittlerweile zu ganz seltsamen - für die Kunden ärgerlich bis teuren - Spässen.

So wurde zum Beispiel der Import eines Mopeds abgewiesen (und zwar nach zweiwöchigen Verhandlungen entgültig, die Maschine musste tatsächlich wieder aus den USA raus) weil der Kunde nur ein 3 Monate Visum hatte - aber eine Versicherungsbestätigung für 6 Monate. Das kam den Beamten spanisch vor.......

Öfter mal scheitert die Einfuhr weil der Kunde keinen festen Wohnsitz in den Staaten nachweisen kann, obwohl genau das ja ausdrücklich legal und völlig normal ist bei einem Touristen.

Man hat derzeit wirklich oft den Eindruck, daß bei den Amis Tourist und Terrorist dasselbe ist.

Wenn überhaupt - dann würde ich das Auto über CAnada einführen, und dann eine schöne Wochentour die Küste runter einplanen :-)

Geschrieben
Das wird aber nicht gehen, weil es nicht auf eine Frachtpalette passt, weil zu lang. Fahrzeug darf 4m nicht überschreiten.

Quatsch.....wir fliegen regelmässig Chrysler 300 und so weiter hin und her, technisch keinb Problem, und für maindeck Autotransporte zahlst auch nur so um die 12.000 Euro von Stuttgart nach Detroit zum Beispiel :-)

Innerhalb Europas scheint es sehr schwer zu sein. Keine Spedition und keine Airline sah sich im Stande, ein Chrysler Sebring Cabrio von München nach Kreta zu fliegen.

Geschrieben

ja, das ist klar, im Europaverkehr gehen fast nur (relativ) kleine Flieger und so gut wie keine Frachtmaschinen.

Auf Langstrecken ist's etwas relaxter, wobei für grossse PKW die Passagiermaschinen auch da seltenn genutzt werden, da muss dann schon MD11 oder Boeing 747 Frachter ran.

Geschrieben

Kannst Du Dir da drüben nicht für kleines Geld (Kurse EUR-USD$ für 2008 habe ich leider nicht zur Hand...) 'ne Eierpfeile kaufen und zur Not stehenlassen? Deine Bekannten können Dir da doch sicher behilflich sein, was Versicherung etc angeht.

Geschrieben

So einen 6 Liter V8 aus den 70ern oder so ist doch auch komfortabel und sicher recht billig zu haben, muss doch auch nur 2 Monate halten... ;-) Bei den Spritpreisen drüben sollte der Verbrauch doch nebensächlich sein.

Geschrieben

Muss mich mal an das Thema ranhängen.

Da ich in diesem Jahr für 4 Wochen in die Staaten muss und für mindesten drei Wochen einen Mietwagen benötige, frage ich mich, ob mir jemand einen guten und günstigen Tip für eine Autovermietung geben kann.

Hat schon mal jemand Erfahrung mit http://www.rentawreck.com/ gemacht?

Mir geht es nicht unbedingt darum für möglichst wenig Geld ein Auto zu mieten. Ich habe nur ein Problem damit 3 Wochen in einem Chevrolet (Daewoo) Matiz rumzufahren.

Freue mich auf eure Empfehlungen.

Geschrieben

@ mquasar

die Gefahr einen Kleinstwagen zu kriegen ist in den Staaten nicht sehr gross; einen Matiz vermieten die Amis Dir höchstens, wenn Du einen Kinderwagen orderst :-)

Standard it da ein Medium- für unsere Verhältnisse schon was recht Grosses....

Wenn's Dir nicht ganz so klamm auf's Geld ankommt - wie wär's mit nem Chrysler 300 ?

Eigene Erfahrung mit RentaWreck hab ich nicht, aber ein Kunde hat sich darüber mal ausgelassen....sehr kulant sei's gewesen, wenn der Mietwagen streikte schickten sie jemand um das Fahrzeug zu tauschen.......2 mal in drei Wochen :-)

ACCM WOLFGANG ZX
Geschrieben

Hallo!

Ich habe mal bei Rentawreck in Kanada ein Auto gemietet. War extrem billig. Das Auto war fast neu, allerdings ein zusammengeschusterter Unfallwagen (erkennbar durch schlechte Nachlackierung, welligen Beifahrerairbagdeckel, gelegentliche Geräusche von der Vorderachse). Ansonsten war das ein absolut taugliches Auto: der Chevrolet Cavalier.

Einen XM mitzunehmen halte ich schlicht für Unsinn. Wer Zeit hat, kann zum Beispiel ein über 25 Jahre altes Mercedes-G-Klasse-Modell mit in die USA nehmen und dort evtl. mit Gewinn verklaufen.

MFG

Geschrieben

na ja, für Unsinn halte ich es nicht - prinzipiell.

Wenn man ein FAhrzeug mag und sehr gerne fährt, hat das schon seinen Reiz.

Klar, objektiv Unsinn.....aber ist nicht jedes Hobby bis hin zu Hochzeit und Familie eigentlich Unsinn ? :-)

Geschrieben

natürlich ist es objektiv blödsinn....aber warum denn nicht einmal im leben etwas unlogisch sein? klar, wenn ich nen opel oder vw mitnehmen würde wäre das problem liegenbleiben nicht unbedingt so ein großes wie mit 'nem xm....aber damit wäre auch der reiz irgendwie weg.

ein auto für zwei monate kaufen und dann verkaufen lohnt sich für zwei monate nicht wirklich, da man ja für 6 monate versicherung bezahlen muss. und der traum aus den 70ern ist leider, jedenfalls in georgia, nicht gerade billig wenn überhaupt vorhanden. dank diversen hip-hop und rap-videos sind gerade diese auos gesucht und werden durch dezente umbauten, wie 22" chromfelgen, gold-metallic lackierungen, extreme tiefer- oder höherlegungen, verschönert. das hatte ich mir damals auch überlegt, aber im endeffekt habe ich dann nur einen 95er plastik-saturn in verblichen blau ohne servo oder sonstige elektronische helferlein, handschaltung und mit 3 verschiedenen reifengrößen bekommen.

Geschrieben

ist der kleinste mietwagen zur zeit nicht der chevrolet aveo?.....in georgia sind golf, focus & co kleinwagen......selbst eine mercedes m-klasse oder ein bmw x 5 ist nicht groß, sondern noch relativ kompakt....mein ca. 4m50 langer saturn sl, der minimal größer als ein xantia ist, galt als klein und naja auch nicht wirklich als auto...weder von der technik und status hatte das ding eh nicht......ich habe noch nie so viele mitleidige blicke bekommen wie mit diesem auto ;-)

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