Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo,

folgende Frage:

Wenn ich (m)ein Fahrzeug (C5) mit eingelegtem ersten Gang, aber ohne gezogene Handbremse abstelle, und man schiebt das Fahrzeug, kann dann der Gang ´raus- und der Schlathebel in Leerlaufposition springen?

Danke für Tips

Florian

Geschrieben
Hallo,

folgende Frage:

Wenn ich (m)ein Fahrzeug (C5) mit eingelegtem ersten Gang, aber ohne gezogene Handbremse abstelle, und man schiebt das Fahrzeug, kann dann der Gang ´raus- und der Schlathebel in Leerlaufposition springen?

Danke für Tips

Florian

Hallo Florian,

darf man erfahren wieso du fragst? Das habe ich mich nähmlich auch gefragt, ich habe meinen Xantia auch mal abgestellt als ich Joggen war. Ich habe definitv einen Gang (Handbremse habe ich dummerwiese vergessen) einglegt gehabt aber irgendwie muss dieser rausgesprungen sein als mich der unbekannte ( und somit Flüchtige) Vordermann angestoßen und somit mein Wagen auf dem leichten und kaum wahrnehmbaren Gefälle in Bewegung verstzt haben muss. Mein Wagen hat ein anderes Fahrzug beschädigt, die Reparaturen waren zwar nicht der Rede wert, aber trotzdem teuer.

Also ich glaube, daß es möglich ist, vielleicht nicht immer, aber wenn die Zahnräder im Getriebe ungünstig stehen...

Gruß,

Nils

Geschrieben

Hallo,

die Stellung der Zahnräder spielt dabei keine Rolle, synchronisierte Getriebe werden über Klauenkupplungen geschaltet. Mit einem Stoß kann der Gang herausspringen, da dann Trägheitskräfte auf den Schalthebel wirken. Einfach so springt der Gang aber bei einem intakten Getriebe nicht heraus. Schon gar nicht, wenn der Antrieb unter Spannung steht.

Gernot

Geschrieben

Hallo Nils,

im Prinzip ist mir dasselbe wie Dir passiert. Ich habe meinen C5 auf ebener Straße mit eingelegtem ersten Gang abgestellt ohne die Handbremse anzuziehen (und ich bin mir ziemlich sicher, den ersten Gang eingelegt zu haben - jedenfalls ist mir das noch nie passiert, den Leerlauf eingelegt zu haben)

Als ich nach zwei Stunden wiederkam, stand die Polizei bei meinem Auto, das sich selbstständig gemacht haben soll und in einen Papiercontainer gerasselt ist, der ein Stück weiter in einem Bergabstück steht, das an die ebene Strecke anschließt.

Ich hatte halb auf dem Bürgersteig geparkt und ein Knöllchen am Auto, wie ein anderes Fahrzeug auch, das ungefähr da gestanden hat, wo ich vorher gestanden habe. Ich warte jetzt auf den Zahlschein mit Uhrzeit, damit ich feststellen kann, ob mein Auto eine gewisse Zeit (nämlich um das Knöllchen einzufangen) stillgestanden hat und DANACH erst in den Container gerollt ist. Aber ich kann mir nicht vorstellen, das ein Auto erst nach einer halben Stunde Standzeit ohne äußeren Einfluss wegrollen kann, wenn ich den ersten Gang tatsächlich NICHT eingelegt hätte. Daher meine Vermutung, dass da vielleicht irgendwer an mein Auto gestoßen ist, der Gang ´rausgesprungen und die Kiste in den Container gerauscht ist - daher auch mein anderer Fred mit der vorderen Stoßstange in diesem Forum...

Wie dem auch sei, wenn tatsächlich jemand mein Auto angestoßen hat, ist der sowieso über alle Berge, aber ich hätte für mich die Gewissheit doch den ersten Gang eingelegt zu haben.

Sonst müsste ich anfangen mir Gedanken über meinen Geisteszustand zu machen ;)

Gruß

Florian

Geschrieben
Einfach so springt der Gang aber bei einem intakten Getriebe nicht heraus. Schon gar nicht, wenn der Antrieb unter Spannung steht.

Gernot

Hallo Gernot,

einen Getriebedefekt kann ich definitv ausschliessen, da sonst alles I.O. ist und wunderbar funktioniert.

@Florian: Ich hoffe der Schaden war bei dir nicht zu groß ;). Ich ziehe jetzt immer die Handbremse an, sicher ist sicher. Den Hauptkommissar, der den Unfall aufnahm, wollte mir nicht glauben, daß ein Gang drin war! Sein Kommentar: "Das kann gar nicht passieren wenn ein Gang eingelegt ist....". Auch den etwas verbogenen Nummerschildträger an der Frontstossstange konnte ihn nicht überzeugen: "Hätte ja die Stoßstange beschädigen müssen..." Der kennt wohl die französichen Betonstossstangen wohl nicht :D?

Egal,

ist zwar ärgerlich, das ich auf 360 Euro Schaden sitzengeblieben bin, aber Hauptsache den Kindern, die auf der Strasse spielten, ist durch diese Geisterfahrt nichts passiert (war ein Wohnviertel in Waldnähe)

Geschrieben

der gang kann drinn sein und das auto kann rollen!!!!

ein auto kann man ja auch anschieben, wenn bei euch die kompression nachläßt was zu 100% passiert da kein motor 100% dicht ist wird er früher oder später loszuckeln, drehung führ drehung für drehung und je nach dem es gefälle gibt auch mal schneller!!!

ich sag nur unverantwortlich, ihr habt in der fahrschule wo gepennt, selbst da heißt es immer die handbremse anziehen!!!!!!!!!!!! selbst bei einem automaten hat man die bremse anzuziehen. die rechtslage sieht es genauso, wer die bremse nicht anzieht handelt grob fahrlässig und muß für die schäden alleine aufkommen!!!

ich würd abticken wenn jemand seine handbremse nicht anzieht und mein kind würd bei dem unterm auto liegen, nur weil der der meinung war es reicht ja der erste gang, unverantwortlich sowas!!!

mfg hoschi1

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

hoschi, was Du schreibst ist Unsinn. Sorry.

>>Jürgen

Geschrieben
hoschi, was Du schreibst ist Unsinn. Sorry.

>>Jürgen

Genau, ich kann mich an meine Fahrschulzeit noch sehr gut erinnern (1996), dort wurde immer erwähnt, daß man bei Gefälle zusätzlich die Handbremse anziehen soll, vorgeschrieben ist es nicht.

Bei der Rechtslage gebe ich hoschi aber recht, denn wenn ein Fahrzeug rollt ist man immer dafür verantwortlich, der Fahrer muss sicherstellen, daß das Fahrzeug ordnungsgemäß nach dem Abstellen gegen das Wegrollen abgesichert ist (Das gilt auch bei einer defekten Feststellbremse). Ich habe dafür 25 € Verwarnungsgeld zahlen müsse, ZU RECHT.

Zum Thema Handbremse: Ich ziehe sie normalerweise immer an, aber ausgerechnet an diesem besagtem Sonntag habe ich es vergessen, wäre kein Problem gewesen, wenn micht der flüchtige Vordermann (oder Vorderfrau) nicht angebummst hätte. Wenn ich in einer Parklücke rückwärts einparke lasse ich jetzt die Räder schräg stehen, so kann der Wagen definitv nicht mehr wegrollen.

Gruß,

Nils

Geschrieben
hoschi, was Du schreibst ist Unsinn. Sorry.

>>Jürgen

Jürgen, Hoschi hat Recht. Kannst mal auf einer RICHTIG abschüssigen Straße ausprobieren.

Ich ziehe die Feststellbremse immer an. Bei starkem Gefälle zusätzlich Gang rein und Lenkung Richtung Bordstein einschlagen.

Die regelmäßige Benutzung der Feststellbremse hat noch einen positiven "Nebeneffekt": immer gängige, nicht fest gerostete, kaum gerissene Bremsseile.

Gruß: Maarcell

Geschrieben
hoschi, was Du schreibst ist Unsinn. Sorry.

>>Jürgen

Jürgen, Hoschi hat Recht. Kannst mal auf einer RICHTIG abschüssigen Straße ausprobieren.

Ich ziehe die Feststellbremse immer an. Bei starkem Gefälle zusätzlich Gang rein und Lenkung Richtung Bordstein einschlagen.

Die regelmäßige Benutzung der Feststellbremse hat noch einen positiven "Nebeneffekt": immer gängige, nicht fest gerostete, kaum gerissene Bremsseile.

Gruß: Maarcell

so sieht es nämlich aus hat nämlich auch was gutes die immer zu benutzen, außerdem würde es mir persönlich wehtun wenn mein xm irgendwo in der gasse zerschellt und dann auch noch alles zu bezahlen, dann lieber die bremse rein und gut!!!!!!!!!!!!

meine das ja nicht richtig böse , kann ja mal passieren die nicht anzuziehen aber man sollte das scho tun, im interesse alle beteiligten im verkehr, beim nächsten mal steht er auf der kreuzung einer schwer befahrenen bundesstrasse und dann????

mfg hoschi1

Geschrieben

Möglich ist, das der Gang, vor allem wenn er nicht bis "Anschlag" eingelegt wurde, rausspringen kann.

Das ein Fahrzeug anrollt, wie die Kompression in den Zylindern nachläßt, halte ich auch für Unfug. Nach dieser Theorie müßte sich ja gleichzeitig in (mindestens)einem anderen zylinder wieder Druck aufbauen. Im übrigen ist der erste Gang relativ stark untersetzt, da wären schon erhebliche Kräfte nötig, um den Motor durchzudrehen.

Rechtlich ist der Fahrer verpflichtet, sein Fahrzeug beim Abstellen ausreichend gegen unbeabsichtigtes Rollen zu sichern. Wie er das macht ist seine Sache, Gang rein, Handbremse, Bremsklötze oder wie auch immer.

Geschrieben

so, ich schiebe wenn es sein muß ein auto auch im ersten an!!! im zweiten gehts noch besser!!!

wenn ihr es mir nicht glaubt stellt ihn an einer steilen strasse ab und wartet im ersten gang drauf das er langsam und kolben für kolben die kompression verliert, schneller gehts in zweiten oder dritten, nur teste halber einfach ausprobieren, aber bitte sitzen bleiben und nich weggehen, noch schneller testen gehts mit dem vierten!!! ein motor ist nie dicht dafür gibt es zuviele schwachstellen wie kolbenringe und ventilsitze und die sind nie 100% dicht, alleine schon der kreuzschliff der zylinderbuchsen!!!

mh beim gaswegnehmen blockiert mein motor aber nicht, euer, da wird ja bekanntlich auch kein benzin eingespritzt, so mit müßte er nach euer meinung ja auch blocken und stehen bleiben.

ich weiß wovon ich schreibe, mein schwager sein ford ist rückwärts abgehauen und über die strasse in einen zaun gedonnert, den gang haben erst die polizisten rausgemacht damit sie ihn rausschieben konnten, da war der erste noch drinn!!! die erste frage von der rennleitung war gleich, warum die handbremse nicht angezogen war????

straffe bezahlen und das zu recht + die anderen kosten obendrauf, ich fands klasse, jetzt zieht er die handbremse immer an, egal wo.

mfg hoschi1

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Lustige Theorien sind das, aber ich bleibe dabei, daß ich die Handbremse nur anziehe, wo ich es für unbedingt nötig halte. Und das ist selten der Fall, z.B. an einem wirklich steilen Gefälle.

Beim Automaten ziehe ich sie allerdings auch bei leichtem Gefälle an, dort aber nur, um die Parksperre vor einem gewalttätigen Rausrupfen zu schützen.

>>Jürgen

Geschrieben

...und wer schlau ist, schlägt beim parken an Steigungen die Räder Richtung Bordstein ein.

Geschrieben
so, ich schiebe wenn es sein muß ein auto auch im ersten an!!! im zweiten gehts noch besser!!!

wenn ihr es mir nicht glaubt stellt ihn an einer steilen strasse ab und wartet im ersten gang drauf das er langsam und kolben für kolben die kompression verliert, schneller gehts in zweiten oder dritten, nur teste halber einfach ausprobieren, aber bitte sitzen bleiben und nich weggehen, noch schneller testen gehts mit dem vierten!!! ein motor ist nie dicht dafür gibt es zuviele schwachstellen wie kolbenringe und ventilsitze und die sind nie 100% dicht, alleine schon der kreuzschliff der zylinderbuchsen!!!

mh beim gaswegnehmen blockiert mein motor aber nicht, euer, da wird ja bekanntlich auch kein benzin eingespritzt, so mit müßte er nach euer meinung ja auch blocken und stehen bleiben.

ich weiß wovon ich schreibe, mein schwager sein ford ist rückwärts abgehauen und über die strasse in einen zaun gedonnert, den gang haben erst die polizisten rausgemacht damit sie ihn rausschieben konnten, da war der erste noch drinn!!! die erste frage von der rennleitung war gleich, warum die handbremse nicht angezogen war????

straffe bezahlen und das zu recht + die anderen kosten obendrauf, ich fands klasse, jetzt zieht er die handbremse immer an, egal wo.

mfg hoschi1

Hi Hoschi,

Du solltest es mal beim Kabarett versuchen oder in Papua Neuguinea! Wenn Du da ein einen bisher unentdeckten Stamm von Naturmenschen auftust- Die glauben dir bestimmt jedes Wort.

Du kannst gerne mal versuchen, meinen Diesel aus dem Stand auf ebener Strecke anzuschieben, wenn der erste Gang eingelegt ist.

Dass sich das Auto im höchsten und niedrigsten Gang unterschiedlich leicht oder schwer anschieben lässt, hat nun gar nichts mit einem undichten Motor zu tun, sondern mit der Getriebeübersetzung: Je höher der Gang, desto größer der Hebelarm der vom Antrieb auf den Motor wirkt - übrigens genau umgekehrt, wie der Hebelarm des Motors (Drehmoment) auf den Antrieb wirkt. Du kannst ja z.B. nicht im fünften Gang anfahren.

Geschrieben

ja is klar mach ich doch, hätte vielleicht zur info erwähnen sollen das ich 2,05 groß und 147 kilo auf die wage stemme und gelernter steinmetz bin, der den ganzen tag steine und kranitplatten rumwuchtet ;) und nebenbei noch in ner muckibude stemme. also beim fiesta brauch ich keinen wagenheber und meinen alten xantia hab ich auch komplett hinten aus den achsen gehoben, was man alles im suff so anstellt, na egal, was haste den fürn diesel, nur so neugierde mäßig?

pitkawa hat mich kurz gesehen, ich glaube der glaubt mir das!!!!

mfg hoschi1

Geschrieben

Super Kommentare hier, lange nimmer so gelacht.

hoschi1 - so ernst wie Du das siehst - hast Du schon mal über einen Anker nachgedacht ?

Könnte die Siocherheit nochmal beträchtlich erhöhen :-)

@ Florian: folgende Fehler könnte ich mir vorstellen

1. durch schlecht eingestellte Schaltung oder durch Deinen Fehler - der GAng saß nicht richtig sauber, dann kann er natürlich rausrutschen

2. sofern das Auto nicht völlig eben steht, immer den Gang einlegen, der in die Bergauf richtung will, wenn also das Auto mit der Nase bergab steht = Rückwärtsgang, wenn das Auto mit der Nase bergauf steht = 1.Gang; hattest Du - so gesehen - den falschen Gang drin ?

Denn insoweit hat Hoschi1 durchaus recht, der Widerstand eines eingelegten Ganges ist nicht grenzenlos, da reicht schon recht wenig Gefälle, um die Fuhre in Bewegung zu setzen.

Aber noch ein Gedanke kam mir da.....wenn jemand Dein Auto so kräftig angeschubst hat, daß dabei der Gang rausspringen konnte, dann müsste man von dieser Berührung eigentlich auch was sehen........

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben
... hätte vielleicht zur info erwähnen sollen das ich 2,05 groß und 147 kilo auf die wage stemme und gelernter steinmetz bin, der den ganzen tag steine und kranitplatten rumwuchtet ;) und nebenbei noch in ner muckibude stemme...

mfg hoschi1

Hm tja...

... also wenn das so ist, dann habe ich nix gesagt. ;) ;) ;)

>>Jürgen, heute ganz brav

Geschrieben

Meiner Meinung nach ist es eine Unsitte einen Gang einzulegen, so besteht immer Last auf dem Getriebe... wofür gibt es denn eine Handbremse, bzw richtig heißt sie ja Feststellbremse! Genau um ein Fahrzeug fest (ab) zu stellen. Bei mir heißt es bei jedem abstellen Feststellbremse anziehen. Bei Gefälle wird nach anziehen der Feststellbremse auch noch der 1. Gang eingelegt. So wird das Getriebe nicht belastet, außer die Feststellbremse versagt. Falls ihr Angst habt, daß die Backen festrosten oder -frieren, das passiert bei funktionierenden und richtig geschmiertem Seilzug (einer der oft bewegt wird ist auch leichtgängig) nicht.

Geschrieben

Ich kann mich Chris nur anschliessen...immer den Gang in Gegenrichtung zum Gefälle einlegen und gut ist.

Mir ist beim ZX Td mal einer ziemlich heftig draufgerollt auf mein ohne Handbremse am Berg abgestelltes Auto. Kaputt waren Stosstange vorne, Kühlergrill, Scheinwerfer, Kühler, Frontmaske, also recht heftig. Mein Auto hatte sich nicht bewegt. Das kann ich sicher sagen, da nur knapp 20 Cm hinterm Auto eine Mauer war. Mein ZX war gerade soweit weg, dass die Heckklappe noch aufging, sowohl beim abstellen als auch bei der Rückkehr.

Gruss Holger

Geschrieben
Meiner Meinung nach ist es eine Unsitte einen Gang einzulegen, so besteht immer Last auf dem Getriebe... wofür gibt es denn eine Handbremse, bzw richtig heißt sie ja Feststellbremse! Genau um ein Fahrzeug fest (ab) zu stellen. Bei mir heißt es bei jedem abstellen Feststellbremse anziehen. Bei Gefälle wird nach anziehen der Feststellbremse auch noch der 1. Gang eingelegt. So wird das Getriebe nicht belastet, außer die Feststellbremse versagt. Falls ihr Angst habt, daß die Backen festrosten oder -frieren, das passiert bei funktionierenden und richtig geschmiertem Seilzug (einer der oft bewegt wird ist auch leichtgängig) nicht.

sorry - aber das ist ein unglaublicher Unfug;

hast Du Dir schon mal Gedanken darüber gemacht, was für eine Last beim Beschleunigen b.z.w. Abbremsen am Getriebe anliegt ?

Davon mal abgesehen - weder am XM, noch am CX, noch am GS ist die Handbremse so gebaut, daß sie das Auto mehr als eine Woche richtig festhält - leicht überspitzt ausgedrückt.

Geschrieben
Ich kann mich Chris nur anschliessen...immer den Gang in Gegenrichtung zum Gefälle einlegen und gut ist.

Gruss Holger

Sorry, aber das ist auch nicht richtig.

Es ist völlig egal, wie herum das Gefälle zeigt. Der Rückwärtsgang hat in der Regel die kleinste Übersetzung und ist der am besten geeignete Gang, das Auto am Wegrollen zu hindern. Der erste Gang reicht aber in der Ebene und auch bei leichtem Gefälle locker aus - außer der Hoschi kommt vorbei und fängt an zu schieben.

Geschrieben

@ chris

Die Stoßstange hinten beim C5 ist ja ziemlich elastisch - wenn man leicht dagegen stößt und mit dieser "Initialzündung" der Gang rausspringt, dann rollt die Kiste los und man sieht nix...

Geschrieben

@chrissodha

ja beim Beschleunigen wirken auch starke kräfte auf das Getriebe, allerdings nicht immer auf die gleiche Stelle. Beim Abstellen mit eingelegtem Gang werden ständig 2-3 Zähne belastet.

Zudem kommt, daß ein Gang rausspringen kann. Ferner kenne ich z.B. ältere VW-s die bewegen sich mit eingelegtem gang beim Ein-/Aussteigen bald um einen halben Meter. Und wenn man Kraft anwendet, kann man die auch weiter schieben... - es ist also kaum eine richtige Bremswirkung vorhanden.

Geschrieben

Es gibt hier wohl die "Gang Einleger" Fraktion und die anderen, wie mich die ihre Feststellbremse benutzen. Ich bleib' bei meiner Meinung, siehe #9.

Eine Überzeugung ist wohl nicht möglich.

Kleine Story aus eigener Erfahrung: Eines morgens fand ich einen Opel Vectra vor meiner Garageneinfahrt parkend. Rufen, hupen; kein Erfolg. Da ich zur Arbeit musste, habe ich die Polizei gerufen. Die konnten den Fahrer auch nicht finden, waren aber so nett, dass sie mir halfen und wir den mit dem 1. Gang "gesicherten" Wagen ohne großer Mühe eine Wagenlänge wegschoben.

Also es sprich doch was für die „Gang Einleger“ ;-)

Gruß: Marcell

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...