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Geschrieben

Unliebsame Überraschung beim Getriebeausbau: Eine Manschette ist zerfetzt, linke Welle Getriebeseite.

Ich habs noch nie gemacht: Wie zieht man die neue auf ? Kann das Tripoidgelenk von der Welle abgezogen werden oder muß die neue Manschette drübergewürgt werden ?

Sorry, ist bestimmt schon tausendmal hier geschrieben worden, bin aber zu müde für die Suche..

Danke

Torsten

Geschrieben

Hallo !

Angeblich gibt es jetzt schon Manschetten die so weit dehnbar sind, daß man sie über das Gelenk drüber bekommt.

Achtung manche mitgelieferten Metallspannbänder taugen nichts. Nur rostfreie Qualitäten verbauen.

Tschüss Bernd

Geschrieben

Wenn's so wie beim XM ist: Schellen der alten Manschette lösen, dann kann man das Tripodes auseinanderziehen. Sicherheitshalber kann man die Welle vorher zuerst mal kennzeichnen, wenn man an eine ordentliche Wuchtung glaubt, damit wieder alles zusammenkommt, wie es war.

Darauf achten, dass keine der drei Kugeln runterrutscht (normal mit einem Kunststoffring gesichert, geht trotzdem runter), weil sich darunter Nadellager befinden (und sonst die Nadeln flöten gehen). Rest ist selbsterklärend.

Gruß

Boris

Geschrieben

hallo ich hatte am 16.7 die gleiche frage eingestellt, allerdings ging es da um einen cx. wenn du meinen namen(grünhorn) in der suchfunktion eingibst kannst du die antworten in meinem beitrag lesen, ich denke dass sollte helfen.

Geschrieben

Danke !!

"Leichte Schläge mit dem Hammer stöpseln das homokinetische Gelenk von der Antriebswelle ab. Der Rest ist einfach."

(P. Marlowe)

Mach ich dann mal. Ansonsten dürfte ich die neue Manschette auch so über den Stumpf bekommen, so viel muß da ja gar nicht geweitet werden.

Geschrieben
Wenn's so wie beim XM ist: Schellen der alten Manschette lösen, dann kann man das Tripodes auseinanderziehen. Sicherheitshalber kann man die Welle vorher zuerst mal kennzeichnen, wenn man an eine ordentliche Wuchtung glaubt, damit wieder alles zusammenkommt, wie es war.

Darauf achten, dass keine der drei Kugeln runterrutscht (normal mit einem Kunststoffring gesichert, geht trotzdem runter), weil sich darunter Nadellager befinden (und sonst die Nadeln flöten gehen). Rest ist selbsterklärend.

Gruß

Boris

Danke.. *lach*, NATÜRLICH ist mir eines dieser Dinger heruntergerutscht, nix Kunststoffsicherungsring bei de Welle, und ich habe dann die Nadeln gesucht in der Graphitschmiere und anderswo, dann 8 mal gezählt, mit den anderen Lagern verglichen, wieder gezählt.. draußen wurde es dunkel... aber alles wird gut :) !

Geschrieben
Danke.. *lach*, NATÜRLICH ist mir eines dieser Dinger heruntergerutscht, nix Kunststoffsicherungsring bei de Welle, und ich habe dann die Nadeln gesucht in der Graphitschmiere und anderswo, dann 8 mal gezählt, mit den anderen Lagern verglichen, wieder gezählt.. draußen wurde es dunkel... aber alles wird gut :) !

Hehe, ist mir schon mal am GSA passiert, habe aber die Nadeln nicht mehr alle gefunden -> Welle futsch.

Noch peinlicher: ist mir am XM auch schon passiert, weil ich Döskopp dachte, das seien da nur Gleitlager. Habe das Denken mittlerweile aufgegeben. Die Nadeln hatte ich nur durch Zufall diesmal nicht verloren. ;)

Äh, zurück zum Thema: manche Wellen haben am Tripodes getriebeseitig einen Blechring aufgebördelt, auf dem die Manschette sitzt. Diesen vornehmlich in Ruhe lassen, sonst bekommt man den evtl. nicht mehr dicht (ist mir leider auch schon mal passiert, weiß nur nicht mehr, an welcher Welle).

Gruß

Boris

Geschrieben

Kannst einfach den Radseitigen Kopf der Gelenkwelle "abschlagen" das ist wohl das einfachste. Der wird nur durch einen Sicherungsring gehalten

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