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Geschrieben

Interessant, aber Schade das die Punkte nicht vergleichbar sind.

Engine of the Year:

1. Platz Ford 1,0 Turbo 401 Punkte

2. Platz VW 1,4 TSI 288 Punkte

...

6. Platz PSA-BMW 1,6 Turbo

Wertung nach Hubraum:

bis 1,0 Liter: Ford 1,0 Turbo 371 Punkte

1,0 bis 1,4 Liter: VW 1,4 TSI 337 Punkte

1,4 bis 1,8 Liter: PSA-BMW 1,6 Turbo 321 Punkte

1,8 bis 2,0 Liter: BMW 2,0 Turbo 278 Punkte

2,0 bis 2,5 Liter: Audi 2,5 Turbo 380 Punkte

Green Engine: 1. Platz Opel Ampera Range Extender (197 Punkte) 2. Platz Ford 1,0 Turbo (159 Punkte)

New Engine: 1. Platz Ford 1,0 Turbo (257 Punkte)

Am 23.06.12 gibt es in Auto-Strassenverkehr( der preiswerten AMS-"Schwester") einen ersten Test des Ford Focus.

Sollte der Twingo SmILE

http://de.wikipedia.org/wiki/Twingo_Smile

von Greenpeace den entsprechenden "Anstoß" gegeben haben?

Ronald

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin gespannt, ob der neue 1,0l-Motor im Focus auch ein "Blender" ist.

Ronald

Ja, ist er.

1,0l 100 PS, Normverbrauch: 4,9 l/100km, Testverbrauch 7,4l/100km. (über 50% mehr)

Der fährt halt den Normzyklus im Teillastbereich, wenn die 1,4t zügig bewegt werden, dann ist es vorbei mit Eco.

Der parallel angebotene 1.6l mit 105 PS soll ca. 1l mehr auf 100km benötigen.

Mein Xsara brauchte mit E10 ca. 7,3l/100 km.

Ronald

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben

Turbo-Benziner sind im Volllast-Bereich wegen Klopfen immer ungünstig. Diesen Nachteil haben Dieselfahrzeuge ja bekanntlich nicht. Trotzdem frage ich mich was der Vergleich soll? Wenn ich ein Auto trete, verbraucht es immer mehr als wenn ich es sanft fahre.

Ich freue mich über Toyota-Prius Lösungen, die den Motor vom Gaspedal entkoppeln und die Spitzenlast aus E-Motor und VKM kombinieren. Kein Mensch kennt die Drehmoment / Verbrauchskurve seines Motors besser als die Steuereinheit...

Geschrieben

Hab ich doch in #222 schon geschrieben. Der Verbrauch korreliert mit der Leistung:

"Laut Spritmonitor benötigt ein Benziner mit ... 100 PS 7,7 l/100 km ...Korrelations-Koeffizienz: 0,99 " d.h. der Ford EcoBoost hat im Test dem der Leistung entsprechenden Verbrauch.

a29d91340628308.jpg

Ist also kein Fortschritt.

Ronald

Geschrieben

Ja, das ist defintiv kein Fortschritt! Und wenn dann ab Euro 6 für Direkteinspritzer noch die Nanopartikel gefiltert werden müssen...

Geschrieben

Feinstaubpartikel.

"Nano"partikel kommen aus dem Partikelfilter.

Geschrieben

Merci,

und was macht man gegen Nanopartikel?

Geschrieben (bearbeitet)

Bei der Ursache, dem Verbrennungsprozess anfangen!

Keine Ruß-Partikel erzeugen, die dann im Filter verbrannt werden müssen und als Abfallpoudukt die Lungen- und Blutkreislauf-gängigen Nanopartikel erzeugen.

Also Sauger Motoren mit Benzin, Autogas, Erdgas, Bio-Gas oder vielleicht mal aus natürlichen Quellen erzeugter Wasserstoff per Brennstoffzelle, wenn kein technischer und logistischer Overkill.

Für den Boost nimmt man den E-Antrieb. Dann in der Weiterentwicklung immer weniger Verbrenner- und immer mehr E-Anteil am Vortrieb.

Das Schlimme an den Nanos ist, dass nicht nur Käufer solcher Produkte, sondern v.a. auch alle an deren Erzeugung Unbeteiligten geschädigt werden.

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Feinstaubpartikel.

"Nano"partikel kommen aus dem Partikelfilter.

Hi,

beliebte Falschdarstellung, nennen wir es Unwissenheit... :)

Ein Dieselmotor erzeugt praktisch keine Partikel unter 20nm.

Der DPF filtert bis (von oben...) 20nm etwa 99,9% aller Partikel. (zumindest der FAP, das sollte man nicht bei VAG erwarten)

Die Nachrüstheimer oft nur 60%...

Ein Diesel mit vernünftigem Partikelfilter kann also diesbezüglich wirklich als 'sauber' gelten.

Kritisch kann allerdings noch die Regenerationsphase sein, da ist man sich komischerweise noch nicht ganz schlüssig, ob weitere Nanopartikel entstehen.

_R_

Geschrieben

Wobei die ersten C5 und 607 2.2 HDi mit FAP am Auspuff keinen Ruß hatten. Da konnte man nach der Fahrt mit einem sauberen Taschentuch im Auspuff wischen und das Taschentuch blieb sauber. Mein Berlingo hat Ruß im Auspuff, weil die aktuellen gesetzlichen Bestimmungen unterhalb dessen bleiben, was zu Beginn dieses Jahrhunderts bereits technisch möglich war.

Geschrieben
Hab ich doch in #222 schon geschrieben. Der Verbrauch korreliert mit der Leistung:

"Laut Spritmonitor benötigt ein Benziner mit ... 100 PS 7,7 l/100 km ...Korrelations-Koeffizienz: 0,99 " d.h. der Ford EcoBoost hat im Test dem der Leistung entsprechenden Verbrauch.

a29d91340628308.jpg

Ist also kein Fortschritt.

Ronald

Das größte Einsparpotenzial ergibt sich immer noch durch die Stellung des rechten Fußes.

Geschrieben
Hi,

beliebte Falschdarstellung, nennen wir es Unwissenheit... :)

Ein Dieselmotor erzeugt praktisch keine Partikel unter 20nm.

Der DPF filtert bis (von oben...) 20nm etwa 99,9% aller Partikel. (zumindest der FAP, das sollte man nicht bei VAG erwarten)

Die Nachrüstheimer oft nur 60%...

Ein Diesel mit vernünftigem Partikelfilter kann also diesbezüglich wirklich als 'sauber' gelten.

Kritisch kann allerdings noch die Regenerationsphase sein, da ist man sich komischerweise noch nicht ganz schlüssig, ob weitere Nanopartikel entstehen.

_R_

Weil sich die Diskussion so gegen Turbos eingeschworen hat: Der Partikel-Ausstoss hat steht nicht zwangsläufig mit aufgeladenen Motoren im Zusammenhang sondern mit einem inhomogenem Gemisch. Auch wenn in meiner Studentenzeit noch kein Unterschied zwischen Nanos und Feinis gemacht wurde (oder ich diese Unterscheidung schlicht verschlafen habe), sind Partikel Verbrennungsrückstände, die besonders im Zusammenhang mit der Direkteinspritzung stehen. Da das geschichtete Gemisch im Kern keine Zeit hat sich homogen zu verteilen und deshalb unvollständig verbrennen kann (besonders wenn grosse Mengen eingespritzt werden), verkoken die Kraftstoffreste zu langkettigen Partikeln.

Ich sehe die Downsizing-Strategie Für herkömmliche Motoren nicht als gefährdet. Trotzdem ist die Toyota-Lösung ist für Hybrid-Motoren sicher interessant. Mal sehen was da noch so kommt.

Geschrieben
Das größte Einsparpotenzial ergibt sich immer noch durch die Stellung des rechten Fußes.

Sehe ich genauso, aber um 1,5t Auto ohne den Verkehrsfluss zu behindern voranzutreiben, wird eine Mindest-Leistung benötigt. Die lässt sich halt nicht aus immer weniger Benzin gewinnen. Auch wenn man wie beim Norm-Fahrzyklus nicht schneller als 120km/h fährt und in 26s auf 50km/h beschleunigt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Fahrzyklus

Ronald

Geschrieben
Das größte Einsparpotenzial ergibt sich immer noch durch die Stellung des rechten Fußes.

Das ist wohl war. In der Schweiz bin ich letzte Woche mit meinem Saab 9k 2.3 Turbo 200PS auf einen Schnitt von 6.7L gekommen Autobahn war auf 100km/h, teilweise 80km/h begrenzt. In D auf der Autobahn bei relativ konstanten 140km/h waren es 8,1L. Ich will nicht wissen was da dann bei Vollgas durchgelaufen wäre...

Geschrieben

Kleinere Motoren sind leichter, effizienter (weniger bewegte Teile im Falle eines 3-Zylinders, geringeres Gewicht der bewegten Teile) und völlig ausreichend für "normale" Geschwindigkeiten bis zur deutschen Richtgeschwindigkeit. Alles darüber hinaus reduziert den Verbrauchsvorteil gegenüber einem 4-Zylinder bis hin zu beinahe Gleichstand. Diese Motoren empfehlen sich also nur für Menschen, die in der Lage sind langsamer zu fahren, als es möglich ist.

Geschrieben (bearbeitet)

alles beschiss.

88er bx 19 diesel : 5,2l/100km 1050 kg 235tkm

96er xantia 1.8i : 7,9l/100km 1340 kg 445tkm

07er passat 2.0tdi : 8,4l/100km 1690 kg 152tkm

das sind die festgestellten innerfamiliären durchschnittsverbräuche. der passat ist obendrein das auto was am häufigsten streikt, obwohl er die wenigsten km auf dem buckel hat.

mag ja sein, das die neuen kleinmotoren sparsamer sind-dafür ist die defektanfälligkeit höher.siehe diese vw-sch***

und selbiges wird auch den ford heimsuchen, wetten? ford war qualitativ immer weit unter vw, was die dauerhaltbarkeit angeht.soll sich das von jetzt auf gleich geändert haben? im leben nicht...

nachtrag: nicht das auto das am häufigsten streikt, der passat ist der einzige, der im winter nicht anspringt oder einen mit"bitte werkstatt aufsuchen" geblinke nervt oder bei dem mal dies mal jenes nicht geht(licht, heizung, klima, fensterheber etc...)

der xantia ist bei abholung nach 4 jahren auf nem hinterhof im freien direkt angesprungen....

Bearbeitet von coyote
Geschrieben
und selbiges wird auch den ford heimsuchen, wetten? ford war qualitativ immer weit unter vw, was die dauerhaltbarkeit angeht.soll sich das von jetzt auf gleich geändert haben? im leben nicht...

Wer weiß, bei Citroen ging es ja auch irgendwie...

Geschrieben

schau dir mal mondeo, escort ka und co aus den 90ern an-so mies war kein citroen jemals.

ich hab die tage mal drauf geachtet-hier in der ecke ist nicht ein unverrosteter ford der nicht zumindest eine andersfarbige karosseriestelle hat unterwegs...

klar, bx und xantia rosten auch, aber nicht in den aussmaßen. zu meinen lehrzeiten (97-01) war rost bei nem BX ein ding der unmöglichkeit-gabs nicht. am xantia sowieso nicht. wenn wir was schweißen mussten dann visas oder enten oder n frühen AX,während der 7 jahre alte escort eines mitlehrlings aus nem ford-betrieb wegen massiver durchrostungen keinen tüv mehr bekam.untenrum, versteht sich. oben sah der top aus.

Geschrieben

Naja, Rost ist ja nicht das einzige "Qualitätskriterium". Was sollte beim BX auch rosten, der war ja zu Hälfte aus Plastik, was ich nicht abwertend meine. Xantia ohne Rost? Ich sage nur Heuliez Syndrom...

Geschrieben (bearbeitet)
alles beschiss.

88er bx 19 diesel : 5,2l/100km 1050 kg 235tkm

96er xantia 1.8i : 7,9l/100km 1340 kg 445tkm

07er passat 2.0tdi : 8,4l/100km 1690 kg 152tkm

97er Xantia 2,1 TD break 290tkm : 6,3l/100km 1500 kg

07er C4 110 Hdi coupé FAP 106tkm : 5,2l/100km 1350 kg

Ich kann auch unvergleichbares vergleichen.

Über die Pannen und Macken meines Xantias werde ich garnicht erst anfangen, aber ich hätte auch nicht erwartet, dass ein Auto, gekauft für 800 Tacken und 245tkm noch Perfekt in Schuss ist.

Grundsätzlich ist deine Kritik natürlich berechtigt - Der Verbrauch geht nicht zurück und das Gewicht steigt immer weiter. Aber was willst du machen? Ein Käufer fordert einen niedrigen Verbrauch bei hohem Drehenmoment und hoher Leistung + tolle Faxen als Ausstattung. Der Gesetzgeber fordert niedrige Emissionen und immer bessere passive Sicherheit.

Das sind alles Zielstrebungen wie Feuer und Eis. Sie sind Konkurrenten und ein Hersteller muss den für sich besten Kompromiss finden, den er auch noch verkaufen kann. Daher geht mir dieses immer wiederkehrende Gehetze auf die nerven. Natürlich habt ihr alle Recht, und der BX ist schön sparsam gewesen (mein 15 Jahre alter 1,9l D Saug-Clio mit 60 PS hat auch "nur" 5,5l verbraucht) aber irgendwie muss man doch mal einsehen, dass man nicht alles haben kann, oder? OK, viele wollen wieder zurück in die Vergangenheit ohne Abgasnachbehandlung und Russpartikelfilter aber stinkenden Städten, ohne Geschwindigkeitsbeschränkungen und passive + aktive Sicherheit und 13000 Verkehrstoten / Jahr, ohne faxen mit MP3 und Navi und was weiss ich alles - aber anscheinend will das ein noch viel grösserer Teil der Menschheit nicht...

Bearbeitet von Epimetheus000
Geschrieben
Wobei die ersten C5 und 607 2.2 HDi mit FAP am Auspuff keinen Ruß hatten. Da konnte man nach der Fahrt mit einem sauberen Taschentuch im Auspuff wischen und das Taschentuch blieb sauber. Mein Berlingo hat Ruß im Auspuff, weil die aktuellen gesetzlichen Bestimmungen unterhalb dessen bleiben, was zu Beginn dieses Jahrhunderts bereits technisch möglich war.

Meiner ist von '02, genauso sieht es da aus.

Darüber weiß ich nichts, halte es aber absolut für möglich, dass die Filterleistung der, dies nicht honorierenden, Gesetzgebung angepasst wurde.

Wie ist denn der Trübungswert eines 'modernen' Diesels? Bei mir steht immer '0,0'.

Weil sich die Diskussion so gegen Turbos eingeschworen hat: Der Partikel-Ausstoss hat steht nicht zwangsläufig mit aufgeladenen Motoren im Zusammenhang sondern mit einem inhomogenem Gemisch. Auch wenn in meiner Studentenzeit noch kein Unterschied zwischen Nanos und Feinis gemacht wurde (oder ich diese Unterscheidung schlicht verschlafen habe), sind Partikel Verbrennungsrückstände, die besonders im Zusammenhang mit der Direkteinspritzung stehen. Da das geschichtete Gemisch im Kern keine Zeit hat sich homogen zu verteilen und deshalb unvollständig verbrennen kann (besonders wenn grosse Mengen eingespritzt werden), verkoken die Kraftstoffreste zu langkettigen Partikeln.

Ich sehe die Downsizing-Strategie Für herkömmliche Motoren nicht als gefährdet. Trotzdem ist die Toyota-Lösung ist für Hybrid-Motoren sicher interessant. Mal sehen was da noch so kommt.

Direkteinspritzung ist das Hauptproblem, klar.

Mir ging es ja in erster Linie um Holgers leicht irrational-phobisches Verhältnis zum Diesel im Allgemeinen.

Als kürzlich Dieselruß zum Krebs-erregenden Stoff erklärt wurde, konnte man hier an verschiedenen Stellen lesen, dass mal wieder nicht zwischen gefilterten und ungefilterten Dieseln unterschieden wurde.

Vorbehaltlich der oben erwähnten, möglichen Minderung der Filterleistung beim Diesel, schmeißt ein unaufgeladener Prius-Motor mehr Partikel raus als ein FAP-Diesel.

Und Sickoxyde sind nicht nett, aber entschieden unsicker als Ruß.

_R_

Geschrieben

Die motoren sind besser geworden. Mein Senf dazu, (Gemessene Verbrauch bei Spritmonitor):

2000 Saab 9-3 TiD 115 PS spritverbrauch uber 160 kkm: 6.06 l bei 1500 kg fahrzeuggewicht. (Euro 2, Ohne Russfilter)

2009 Volvo V50 DRIVE 110 PS spritverbrauch uber 35 kkm: 5.03l bei 1420 kg fahrzeuggewicht. (Euro 4 1.6 Hdi vom PSA)

2012 C5 163 PS spritverbrauch bis heute: 5.66 l bei 1738 kg fahrzeuggewicht. (Euro 5).

Verbrauch l/100 km pr. 1000 kg: C5: 3.25 l/100 km, Volvo V50: 3.54 l/100 km, Saab: 4.04 l/100 km.

Leider sind heutige fahrzeuge zu schwer! Ein BX mit das gleiche verbrauch pr. kg Fahrzeuggewicht wie der heutige C5 wäre schon ein 3-liter Auto.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Bin während 2 wochen ein Toyota Auris Hybrid als Mietwagen gefahren. Durchschnittsverbrauch gemessen an der Tankseule: 5.0 l/100km. Laut der BC: 4.7 l/100 km. Normverbrauch: 3.8 l/100 km. Meistens Landestrassen mit Bergpasse, ein bisschen Autobahn und wenig Stadtbetrieb. War konsequent in "Eco mode" unterwegs.

Bin die gleiche Strecke letzes gefahren jahr mit ein Peugeot 308 90 HDi. Der hat etwa 4.5 l /100 km geschluckt, bei ähnliche Fahrweise. (In 2008 hat ein C4 1.4i Benziner 5.6 l benutzt.) Seit einige Jahren sind die Normverbrauche wirklich nicht mehr realistisch. Der alte Norm, 90/120/Stadtbetrieb wäre besser.

Sonst funktioniert das HSD Antrieb wirklich gut, mann kann mit das CVT-getriebe oft auf niedriege Drehzahlen fahren. Leider fehlt der Auris ein gute Federung und Sitze. In diese Klasse sind der C4 und der Pug 308 viel Komfortabler.

Bearbeitet von bxsaab

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