Zum Inhalt springen

Was man sich alles gefallen lassen muss......


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Lassen wir mal die Kirche im Dorf. Nummernschilder für Fahrräder? Absoluter Müll. Es geht nur, wenn beide Seiten mehr Rücksicht aufeinander nehmen. Unfälle zu provozieren, weil der Stursinn durchschlägt, wäre wohl das Allerletzte. Hat man mal nen Biker umgefahren, wird man dies bitterst bereuen.. Es geht nur mit Rücksicht. Deutschland ist sowieso schon überregelt.Und wirklich! der Radfahrer zieht immer!!!!!!!!! den Kürzeren bei einer Kollision. Bedenkt dies!Und Radwege, die für viel Geld angelegt werden sind reel nicht so toll. Leitplanken links- Zaun rechts= kein Platz zum Reagieren. Ein breiter Seitenstreifen wäre der bessere Weg, die Autofahrer müssten mehr Acht und man hätte mehr Platz. Abgesehen ist es so billiger. Ich bin früher 12000 km im Jahr gefahren und auch Rennen, ich kann behaupten, das ich Erfahrung habe und auch heute fahre ich noch ca. 4000 km und mit den separaten Radwegen habe ich wegen des Verkehrs auf Diesem und dauernden Einmündungen mehr Gefahrpunkte wie früher ohne spezielle Radwege. Da hat der Autofahrer sich noch kooperativer und sozialer verhalten.

Geschrieben
Das grösste Problem ist wohl das wir alle einen Führerschein machen mussten um am Verkehr teil zu nehmen nur die meisten Radfahrer eben nicht.

Ich hab eher meistens das Gefühl, dass es gerade die Radfahrer sind, die sehr wohl einen Führerschein haben, aber sich eben in ihrer Rolle als Radfahrer aller unangenehmen Regeln des Autofahrens (rote Ampeln, nicht rechts und kaum wo links überholen dürfen, sich zwischen den Autos durchschlängeln uvm.) entledigen wollen.

Aber nur um das anzumerken: Es ist schlimm, wie hier ganz offenbar pauschaliert verurteilt und schubladisiert wird. Die Radfahrer, die Autofahrer. Es wäre genauso schlimm gewesen, hätte in diesem Fall ein Auto und kein Radl den Rechtsvorrang genommen - wenn nicht sogar noch schlimmer... hatten wir sicher auch schon hier im Forum so ähnliche Fälle... also das alles auf DIE Radfahrer zu schieben, ist ja eigentlich mehr als jämmerlich.

Rücksichtsvolle Autofahrer, die eher passiv als aggressiv fahren, verhalten sich auch auf dem Fahrrad meistens so - und umgekehrt.

Aber Egomanen laufen ja leider (oder gott sei dank?) genug herum. Oder fahren herum. Und jeder Einzelne davon scheinbar mit seiner persönlich ausgelegten Straßenverkehrsordnung.

Das kann ich so fast unterschreiben. Es ist aber leider wirklich meißt so, daß Radfahrende Autofahrer sich einen Sch.... um Verkehrsregeln, ja sogar um Fußgänger kümmern. Nicht nur als Autofahrer trägt man Verantwortung für sämtliche andere Verkehrsteilnehmer. Das wollte ich nur nochmal anmerken. Ich bin übrigens auch viel auf dem Rad unterwegs....

Geschrieben

moin,

vor ca. 3 Jahren ist eine Radfahrerin meinem Mitarbeiter ins Auto gefahren.

Der Schaden wurde von der Versicherung der Radfahrerin bezahlt.

Da die Dame aber zum Arzt gegengen ist, kam nach längere Zeit ein Schreiben vom Rechtsanwalt mit der Forderung von ca 17.000 Euro ( siebzehn) für Schmerzengeld, mehre Stunden a 10 Euro für Hausarbeit, die sie daheim nicht leisten konnte etc.

Nach der Gerichtsverhandlung einigte man sich dann auf 5.000 Euro.

Nach der heutigen Gesetzgebung ist der Autofahrer immer schuld, und muß auch dann Schmerzensgeld bzw. Rehakosten zahlen, wenn der Radfahrer oder Fußgänger schuld ist.

Deswegen ist es besser, man bremst.

Übrigens, nach dem Unfall ist die Dame weitergefahren und mein Mitarbeiter hat sie noch festgehalten bis die Polizei kam. Aus heutiger Sicht wäre es besser gewesen, er hätte Sie fahren lassen.

Soviel zum Thema Radfahrer umfahren.

Gruß HD

Geschrieben

Noch mal als Zusatz.

Ich bin passionierter Radfahrer. Ist leider zur Arbeit seit 2 Wochen nicht mehr möglich ( neuer Dienstort ), da die Entfernung in Sack und Frack einfach zu groß ist ( 30 KM ).

Ich würde niemals absichtlich jemandem im Straßebverkehr schaden zufügen.

Es war einfach nur unglaublich, ich bremse noch um einen Unfall zu verhindern, und muss mich noch anpöbeln lassen. Und das obwohl ich eindeutig auf der Vorfahrtstraße war. Das fand ich schon ziemlich heftig. Hätte ich nicht reagiert und ihn erwischt, wäre ich der Dumme gewesen. Gerade hier in Oldenburg.

Normalerweise hätte ich ihn auch danach ignoriert, das tue ich normalerweise bei solchen Leuten,aber er hielt mich an, um mir seine Meinung lautstark ins Auto zu brüllen.

Das hat mich im ersten Moment echt sprachlos gemacht.

Gruß,

Arne

Geschrieben

Ich hatte letzten Freitag genau die selbe Situtation, nur dass bei mir der Radfahrer angehalten hat. Nur dies tat er so heftig, dass er auf die Schnauze fiel!!

Da hab ich dann angehalten und ihm angeboten, ihn zum Doktor zu fahren, denn er hatte starke Schmerzen am Handgelenk. Das wollte er aber nicht.

Damit Später nicht die Tatsachen verdreht wurden, haben wir dann zusammen ein Unfallprotokoll ausgefüllt, man weiss ja nie, den plötzlich wird aus Vortritt kein Vortitt, mit Fahrerflucht......

Als er dann unterschrieben hatte, bot ich ihm an, ihn und sein Radl, nach Hause zu fahren, wollte er auch nicht. So gingen wir dann des Weges. Geht also auch friedlich.

Das Geschreie und agressive Auftreten deutet auf mentale Schwäche und Verlegenheit hin, denn es ist einfacher so zu tun, als wäre der andere Schuld, dies habe ich schon oft beobachtet.

Gruss, Xm-Pilot

Geschrieben

HY.

Bei mir auf der Straße hat letztens ein Radfahrer einen anderen überfahren. Rechts vor links. Ich (im Auto) fahr auf die Kreuzung zu, und fang an zu bremsen, da ein Radfahrer von links kommt (man weiß ja nie, wie die fahren). Der Radfahrer bremst und bleibt stehen, damit ich weiteerfahren kann,. Und schon fährt ihm ein anderer Radfahrer in sen Radl. Der ihm hintenreinfahreende hat nicht mit gerechnet, daß er bremst und mich die Vorfahrt gewären läßt. Gab ewig diskusionen, da der hintere meinte, daß die Regel Recht vor links nur für Autos gilt, und Radfahrer nicht alle Verkehrsregeln einhalten müßten........

Es ist aber kein Enzelfall: Viele Radfahrer glauben, daß für sie die Straßenschilder nicht bindend sind, was allerdings ein super Irrtum ist.

Eigentlich müßte es Radfahrkurse für Erwachsene geben nicht nur für Kinder.

Aber, wenn ich so guck, wie manche Leute Auto fahren, wundert mich nicht wie sie dann Rad fahren.

MfG DS

Geschrieben

Fahrradfahrer und/oder die sog "alternative" Fraktion halten sich sowieso aus Prinzip schon nicht an irgendwelche Regeln, provozieren bewußt durch Ihr Verhalten z.B. im Straßenverkehr und hassen alle Autos. Fahren selbst irgendwelche Schrottkarren die man wohlwollend als Verkehrunsicher bezeichnen würde, wissen aber alles immer besser. Kurzsichtig oder geistig Minderbemittelt ?

Ich gebe mich mit sowas nicht mehr ab, da wird gleich der Anwalt hinzugezogen, Schluß

Man muß aber auch Klar differenzieren, sind nicht alle so. Aber wenn man mal in Großstädten mit dem Auto unterwegs war und der Außenspiegel von einen Radfahrer abgeschlagen wurde, geht einem schon die Hutschnurr hoch.

Geschrieben

Neben Kennzeichen wäre eine Versicherungspflicht für Radfahrer sehr wünschenswert, was nutzt es mir, wenn mir so ein Kasper ins Auto fährt, seine Schuld auch festgestellt wird, ich aber auf dem Schaden hängen bleibe, weil bei ihm nichts zu holen ist?

Ein Versicherungskennzeichen wie bei Mopeds wäre doch keine große Sache.

Geschrieben

Problematisch stelle ich mir die Deckung solch einer Versicherung vor.

Welche Versicherung versichert schon alles, was zwischen dem alten starrköpfigen Nordsee-Anrainer und einem 3-jährigen mit Stützrädern alles beinhalten kann, was in der Gegend mal auf die ID kommt, was für die Gesundheit zu tun.

Zu Bedenken ist weiterhin, daß für motorisierte Kraftfahrzeuge (Moped und Co.) zumindest ein Befähigungsnachweis zu erbringen ist, der die Risikoeinstufung seitens des Versicherungsgebers einigermaßen abschätzbar macht.

Geschrieben

Ich habe in meinem Leben als Radfahrer genug Situationen andersrum erlebt. Nachdem der Autofahrer es nicht geschafft hat mich totzufahren hat er es mit totschlagen versucht. Bisher aber immer verloren :-)

Also Fehler machen und dann noch patzig werden, weil sie die stärkeren sind, kenne ich eher von Autofahrern.

Geschrieben
Ich habe in meinem Leben als Radfahrer genug Situationen andersrum erlebt. Nachdem der Autofahrer es nicht geschafft hat mich totzufahren hat er es mit totschlagen versucht. Bisher aber immer verloren :-)

Also Fehler machen und dann noch patzig werden, weil sie die stärkeren sind, kenne ich eher von Autofahrern.

Hallo R.,

eine Statistik, welche Klientel wo und wie oft die meißten Fehler macht, wäre interessant. Das daraus resultierende Ergebnis dürfte nicht verwundern.

Dabei geht es aber nicht darum, wer dabei öfter zu Schaden kommt oder nicht. Die Verhältnisse liegen ja klar auf der Hand...

Kraftausdrücke und die Androhung oder gar das Ausführen von Gewalttätigkeiten gehören m.E. weder auf die Straße, noch sonst irgedwohin.

Grüße

R.

Geschrieben

Münster in Westfalen ist gut: Autofahrer müssen auf Radfahrer aufpassen und andersrum, denn dort werden auch Radfahrer zur Kasse gebeten, wenn sie Regeln verletzen. Dort kann man nicht mitn Fahrrad in irgendeine Gasse flüchten, denn die Polizei fährt selbst mit Fahrräder rum. Falsche Straßenseite benutzen 10€, bei rot übere Ampel 30€, besoffen Fahrrad gefahren: fürn Monat Lappen weg.

Oh Heimat, wie ich dich vermisse, da hat Fahrradfahren Spaß gemacht, wie auch das Autofahren.

MfG DS

Geschrieben

Moin!

Auch schön: Mancherorts ist die Stoplinie so aufgebracht, das man auf dem Radweg halten muss, um die Kreuzung einzusehen... Blöd, wenn dann Freund Radfahrer (zur Abwechslung mal auf dem Radweg) da angerauscht kommt, und es nicht schafft zu bremsen. Kratzer im Lack? Fehlanzeige. Radfahrer hat fliegen geübt und Beifahrertür so verbeult, das sie nur noch mit gewalt zu öffnen war.

Sweit ich weiss, musste die Versicherung des Radfahrers (glücklicherweise hatte er eine...) den kompletten Schaden ersetzen, der Autofahrer wurde nicht! belangt. Lt. Polizei wa der Radler mit geschätzten 50 KM/H unterwegs...

Ich persönlich bin lange Rad gefahren, teilweise auch schneller als manch PKW (innerorts), aber Kreuzungen, so sichtbar, kann und darf man einfach ned mit dem Speed anfahren.

RECHNE IMMER MIT DER DUMMHEIT DER ANDEREN !!!

Grüße

anfichtn

Gast ACCM Der Tänzer
Geschrieben

Manche sind nur noch dümmer als man sich das überhaupt vorstellen kann!

Geschrieben

wenn Dummheit quietschen würde, könnte man sie wenigstens hören,

wenn sie kommen. :D

Gruß HD

Geschrieben
Überfahren und fertig, wer nicht Rechts vor Links beachtet und noch rummault kann es nicht anders lernen, ich habe fast einen Radfahrer an Zebrastreifen überfahren, Er hat gück gehabt, weil er abgesprungen ist und das Rad mit sich rübergezogen hat.

Gruß Fabian

Da hättest du einen Mörderärger bekommen insbesondere wenn jemand gesehen hat das du hättest anhalten können. Das der Radfahrer dort absteigen musste wäre nebensächlich gewesen. Mit dieser Einstellung würdest du bei jeder MPU durchfallen.

Ich empfehle jedem der sich über die Radfahrer ärgert mal selbst einige Tage richtig im Stadtverkehr radzufahren da merkt man erstmal welche Verkehrsteilnehmer am meisten durch unser Autofixiertes System eingeschränkt werden das sind nähmlich Fussgänger und Radfahrer und mitnichten Autofahrer oder gibt es in irgendeiner Stadt ausser vielleicht Münster 2spurige Radstrassen und andere Autofahrerselbverständlichkeiten.

Und der Zustand vieler städtischer Radwege lässt ein vorankommen schneller als Omageschwindigkeit oft auch nicht zu. Abgesehen davon fühle ich mich auf der Strasse oft weniger gefährdet als auf einem Radweg.

Ich fahre auch Auto in der Stadt aber ich bin mir darüber im klaren das ich in einer exklusiven Position gegenüber einem Radfahrer bin was meine körperliche Unverseertheit angeht und versuche dies in meinen Fahrstil mit einzubeziehen. Dazu gehört auch das ich nicht im 50 Zentimeter Abstand hinter der der radelden Mutter fahre und eventuell noch versuche sie durch Hupen in den Rinnstein zu zwingen um sie dann mit Vollgas und 10 zentimeter Abstand zu überholen.

Arschlöcher bleiben im übrigen Arschlöcher ob sie ein Lenkrad oder einen Fahrradlenker zwischen den Händen halten. Gegen die kann man sich nur schützen in dem man ihre Verbalattacken ignoriert. Das dies schwer ist gebe ich gern zu.

Gruss Jochen

Geschrieben
Ich empfehle jedem der sich über die Radfahrer ärgert mal selbst einige Tage richtig im Stadtverkehr radzufahren da merkt man erstmal welche Verkehrsteilnehmer am meisten durch unser Autofixiertes System eingeschränkt werden

Mag ja sein. Aber auch wenn hier in Hamburg die Polizei gelegentlich mit Fahrradstreifen unterwegs ist, ändert das nix daran, dass 90 Prozent der Radfahrer sich nicht im Ansatz an irgendwelche Verkehrsregeln halten und infolge dessen Fußgänger eine zunehmend bedrohte Spezies sind.

Gruß Jörg

Geschrieben

wenn ich das so lese...

da waer ich hier in greece den ganzen tag nur mit anmaulen anderer verkehrsteilnehmer beschaeftigt :lol:

egal ob mit rad,moped auto oder hubschrauber...

wenn jeder jedem raum zum ueberleben laesst sollte es doch eigendlich klappen,oder?

HIER wirste boese beschimpft wenn du am zebrastreifen anhaelst um fussgaenger drueber zu lassen....im schlimmsten fall knallt dir einer hinten drauf :(

hatte schon das vergnuegen mit meinem 40 jahre alten seat 850..

ein albaner mit moped,ohne zulassung und versicherung...

sollte ich klagen???? ;-)

Geschrieben
wenn jeder jedem raum zum ueberleben laesst sollte es doch eigendlich klappen,oder?

HIER wirste boese beschimpft wenn du am zebrastreifen anhaelst um fussgaenger drueber zu lassen....im schlimmsten fall knallt dir einer hinten drauf :(

Klingt für mich jetzt aber so, dass sich das DORT gegenseitig ausschließt. Wieso sollte das dann hier funktionieren?
Geschrieben

Schlimm finde ich, wenn Radfahrer auf einer Bundesstraße fahren, wobei neben an ein Radweg ist...

Die denken wohl, Radwege wäre wohl für Feld- und Wiesenhasen

Geschrieben
Aber wenn man mal in Großstädten mit dem Auto unterwegs war und der Außenspiegel von einen Radfahrer abgeschlagen wurde, geht einem schon die Hutschnurr hoch.

Gibt genug Gründe das zu tun, wenn ich die Kommentare hier lese!

Hab ich auch schon oft genug gemacht. Aber ich war immer im Recht.

Geschrieben
Schlimm finde ich, wenn Radfahrer auf einer Bundesstraße fahren, wobei neben an ein Radweg ist...

Die denken wohl, Radwege wäre wohl für Feld- und Wiesenhasen

Hi, ich kann nur für meine Umgebung sprechen, aber da siehts nicht immer so rosig aus mit den Zufahrtswegen für Radfahrer. Ich fahre trotz der Kombination Auto+Alter gerne und viel mit dem Rad und habe auch schon 1 Unfall (mit 10) und zahllose Beinanhe-Unfälle (die ziehmlich sicher mit meinem Ableben geendet hätten) hinter mir. Trotzdem schimpf ich nich dauernd auf "die Autofahrer"... Als Fahrradfahrer *muss* man ganz einfach lernen ein paar Meter weiter um sich zu schauen als Autofahrer. Wenn man auf sein Recht besteht dann knallts halt sehr bald. Wer das als Radfahrer nicht kapiert der sollte lieber Busfahren... Dagegen kann man sich auch nicht wehren, wie auch, alleine gegen den Rest der Welt? Wie oft werde ich angehupt weil ich auf einer 2 spurigen Straße abbiegen will und dabei den linken Fahrstreifen benutze? Wo soll ich sonst hin? Is schon lustig manchmal.

Aber um auf meine Umgebung zurückzukommen.... Hier ist es leider so das wir unglaublich toll ausgebaute Radwege haben, zum Teil Brandneu und echt super in der Gegend verteilt. Das Problem des Ganzen ist das man oft das Schild das einem sagt "Radweg Anfang" übersieht weil es von Pflanzen/Bäumen/Hecken quasi "eingegrünt" wurde oder weil es an schlechten Stellen aufgestellt wurde. Dadurch übersieht man dann den Radweg und muss wohl oder übel auf der (Land)Strasse weiterfahren (schonmal bei Tempolimit 70-100 angehalten und eine Hecke direkt am Bordstein der Straße mit Bike hochgeklettert? Nein? Ich würds auch nicht tun....)

Es gibt zum Glück viele Autofahrer die Rücksichtnehmen, aber es ist nunmal so das Fahrradfahrer die tun und lassen was sie wollen schon "Prinzipbedingt" nicht allzulange unterwegs sind...

Schöne radelnde Grüße, Dennis

Geschrieben

Meinen Senf dazu:

Heute auf dem Weg nach Hause benutze ich mit meinem Xantia eine mehrspurige, sehr gewundene Straße. Ich hatte eine grüne Welle erwischt, was dort selten vorkommt, da die Ampelanlagen dort eine Vorrangschaltung für Busse haben, somit kam ich auch gut durch. In einer Kurve befindet sich eine Kreuzung mit Fußgängerampeln. Die Fußgänger kommen aus einer Bahnunterführung und somit auch nicht frühzeitig erkennbar.

Ich nehme die wartenden Fußgänger wahr als plötzlich knapp 5m vor mir so ein Heini, ca Mitte 20, Typ Hartz IV empfangender Junkie, mit seinem Rad die Straße bei Rot die Straße quert. Zum Glück hat der Xantia ABS, denn eine Vollbremsung in einer Kurve, genaugenommen eine rechts-links-Kombination inklusive wechsel von bergab zu bergauffahrt (welcher vollkommen verblödete Stadtplaner baut so eine Straße?) mit entsprechenden Lastwechseln führt ohne ABS schon mal zu komischen Ergebnissen....besonders komisch für die Fußgänger die an der Ampel im Kurvenaußenbereich warteten. Als ich gehupt habe und stand, bekam ich nur den Mittelfinger zu sehen. Bei der Gelegenheit sah ich, das der Typ beinahe noch ein paar Fußgänger umgeradelt hätte.

So ein A.....loch. Ich konnte mir wohl sein Gesicht merken.

Gruß

Bernd

Geschrieben

Gestern Abend auf der Nachtrunde mit dem Hund, ruhige Wohngegend ohne viel Durchgangsverkehr, innerhalb einer halben Stunde 5 (fünf) Radfahrer ohne Licht, natürlich auch in dunkler Kleidung und davon nach meinem Eindruck mindestens zwei angetrunken.

Geschrieben
Gestern Abend auf der Nachtrunde mit dem Hund, ruhige Wohngegend ohne viel Durchgangsverkehr, innerhalb einer halben Stunde 5 (fünf) Radfahrer ohne Licht, natürlich auch in dunkler Kleidung und davon nach meinem Eindruck mindestens zwei angetrunken.

Das ist ja leider hier Oldenburg normal.

Ich habe meinen Kinder das ganze mal anhand eines Beispieles gezeigt, wie schlecht man als Autofahrer Radfahrer ohne Licht sieht.

Im Wendehammer habe ich meine Frau einmal mit und einmal ohne Licht mit Fahrrad losfahren lassen, und wir saßen im Auto. Das Ergebnis auf diesen 100 m. hat meuine Kinder überzeugt. Ich hoffe das bleibt so.

Vielleicht sollte man so etwas zum "Pflichtprogramm" für sündige Radfahrer mache. :)

Gruß,

Arne

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...