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XM Federung beschissen = Automatik spinnt = Motor läuft schlecht


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Geschrieben

Hallo,

seid lieb zueinander ;-)))

Boris, das die Vorderachse manchmal nach auf und ab hart ist, sich also so nicht drücken läßt, kommt vom verspannen. Wenn ich beim auf und ab den Wagen langsam rollen lasse kommt dieser Effekt nicht mehr vor.

Die Dioden seh ich als Schutz fürs Steuergerät und als Versicherung fürs "aufjedenFallschalten" der Ventile.Tun sie auch, die dritte Kugel ist ja dabei.

Rückläufe sind, wie bei Deinem auf "weich" trocken.

Prüfung während der Fahrt ist etwas kompliziert.Langer durchsichtiger Schlauch und über den Außenspiegel hängen ?

Gruß Herbert

PS. Mechanik kann ich auch nicht ausschließen, aber was hat der Bremspedalschalter kurzzeitig an der Mechanik verändert ?

Geschrieben
Boris, das die Vorderachse manchmal nach auf und ab hart ist, sich also so nicht drücken läßt, kommt vom verspannen. Wenn ich beim auf und ab den Wagen langsam rollen lasse kommt dieser Effekt nicht mehr vor.
Klingt logisch, hab' ich nicht bedacht. Mist.
Geschrieben

Wo sollte ich sonst schreiben, wenn nicht hier.

Die Syptome mal etwas anders beschrieben

-Motor ist nicht so bissig, braucht länger bis er aufwacht - es fehlt gefühlt Leistung

-Automatik hat keine vernünftige Regelung mehr, gefühlt werden alle möglichen Kennlinien nach eigenem Gusto querbeet verwendet

-beim einlegen von Rückwärts oder D teilweise knallige Schaltrucke

-leichtes berühren des Bremspedals ohne Verzögerung erzeugt ein Herunterschalten bei ca. 3000 U/min

-das Fahrwerk fühlt sich an wie unkontrolliert. Schwank und Wankbewegungen ohne sinnvolle Begrenzung, deshalb auch die Durchschläge und das Klappern

-Lenkung fühlt sich schwammig an, muß geradeaus viel korrigieren und sie hat Strömungsgeräusche

Wo ist der Schnittpunkt ??

Stromversorgung?

Gruß Herbert

Geschrieben
Wo sollte ich sonst schreiben, wenn nicht hier.

Die Syptome mal etwas anders beschrieben

-Motor ist nicht so bissig, braucht länger bis er aufwacht - es fehlt gefühlt Leistung

-Automatik hat keine vernünftige Regelung mehr, gefühlt werden alle möglichen Kennlinien nach eigenem Gusto querbeet verwendet

-beim einlegen von Rückwärts oder D teilweise knallige Schaltrucke

-leichtes berühren des Bremspedals ohne Verzögerung erzeugt ein Herunterschalten bei ca. 3000 U/min

-das Fahrwerk fühlt sich an wie unkontrolliert. Schwank und Wankbewegungen ohne sinnvolle Begrenzung, deshalb auch die Durchschläge und das Klappern

-Lenkung fühlt sich schwammig an, muß geradeaus viel korrigieren und sie hat Strömungsgeräusche

Wo ist der Schnittpunkt ??

Stromversorgung?

Gruß Herbert

Hallo Herbert,

ich antworte mal vom Schreibtisch und versuch mich unbeliebt zu machen.

Zum Motor - da könnte es tausend Gründe geben, besser mal in Kombinationen zu den anderen Punkten ausfiltern.

Automatik nach eigenem Gusto - heißt passt nicht zu Deinem Fahrstil oder macht wirklich willkürliche Mätzchen? Ich meine, die 4Hp20 ist doch selbstlernend - lernt sie nix mehr - also nur Werkseinstellung, schon, aber am nächsten Tag ist es weg, oder macht sie groben Unfug? Kann es sein, dass irgendwas resetet werden muss, wenn man automatikrelevante Komponenten (Bremslichtschalter) wechselt? Hast Du Dir mal das Getriebeöl angesehen hinsichtlich von Rückständen?

Lenkung - da wird wohl der hohe Rücklauf im Fass herkommen? Hast Du am Fass mal alle Rücklaufleitung abgeklemmt, um zu ermitteln, aus welchen der hohe Rücklauf stammt, bzw. von welcher Komponente sie herleiten? Dass die Diravi relativ anfällig ist, ist bekannt, aber Du hast ja die Dirass-Lenkung - gibts da typische Fehlerquellen?

Stromversorgung - hinsichtlich welcher Komponente? Hydractivventil arbeitet wohl, Lenkung und Rücklauf klingt nach Mechanik, bliebe doch nur die Automatik, oder?

Noch ne Frage: Warum haben die y4er so kleine Batterien - 74Ah - in meinem Null-Elektrik y3 2.0i hängt ne 88Ah-Batterie drin?

Ferner: Mal die Aufstehzeit gemessen, kam mir relativ lange vor - fast ne gefühlte Minute....

Gruß

Tower

Geschrieben

Hallo Tower,

es passt nur eine 74er hinein.Mehr geht halt nicht. Die ist auch ok, ebenso wie die Lima.

Motor hört sich auch wie ein gequälter noch-5 Zylinder an. Nimmt auch schlecht Gas an.

Automatik schaltet doof, ich fahr langsam im Stau an, warte auf den zweiten der nicht kommt, muß dann wieder vom Gas und genau in dem Moment wird der zweite reingeschmissen wie wenn der ganze Antrieb blockieren würde.

Fahrwerk wird nach einigen Km unerträglich. Bremsen quietschen dann auch herzzerreissend.

Ich weiß genau, wann die Karre schaltet (wenn i.O.).

Selbst wenn er nur rollt fühlt es sich an wie wenn die Reifen 8-eckig wären. Sind sie aber nicht.

Es scheinen alle Steuergeräte zu spinnen. Warum ???

Gibt es einen Sensor, der soviel Quatsch produzieren kann ?

Hört sich das mehr nach einer Spannungs-Unterversorgung oder nach einem Kurzschluß (Kriechstrom) an ?

Gruß Herbert

Vorn im Motorraum am Sicherungskästchen sind noch 2 große 30 Amp. Sicherungen. Daneben hängt ein Relais. Für was ist das ??

Geschrieben

hallo herbert,

einen kleinen tipp von mir: geh mal raus zu deiner madam, und klemme sie einfach ab.

und das die ganze nacht. morgen nach einem schönen frühstück, gut gelaunt zur madam, wieder anschliesen (ich meine die plus+minus kabel an der batterie), rein setzen, mit der rechten hand bei stehendem motor 3 bis 4 mal den schieber auf ganz hoch und runter,

zigarette anstecken, starten, zigarette zu ende rauchen und dann erst einen gang einlegen und über deine teststrecke fahren.

diese kur wirkt!

im übrigen ist das nicht auf meinem mist gewachsen, sondern von 2 schon "betagten" alterfahrenen cit meistern aus - komischer weise aus frankreich- mir empfohlen worden. ist mir eben noch so eingefallen, daher diese änderung.

nach dem anlassen des motors mußt du ihr mindestens 7- 8 minuten zeit lassen damit sie sich ordnen kann. klingt vielleicht blöde, aber effektiv.

mfg fiete

Geschrieben

Motor hört sich auch wie ein gequälter noch-5 Zylinder an. Nimmt auch schlecht Gas an.

Automatik schaltet doof, ich fahr langsam im Stau an, warte auf den zweiten der nicht kommt, muß dann wieder vom Gas und genau in dem Moment wird der zweite reingeschmissen wie wenn der ganze Antrieb blockieren würde.

Fahrwerk wird nach einigen Km unerträglich. Bremsen quietschen dann auch herzzerreissend.

Ich weiß genau, wann die Karre schaltet (wenn i.O.).

Selbst wenn er nur rollt fühlt es sich an wie wenn die Reifen 8-eckig wären. Sind sie aber nicht.

Es scheinen alle Steuergeräte zu spinnen. Warum ???

Gibt es einen Sensor, der soviel Quatsch produzieren kann ?

Hört sich das mehr nach einer Spannungs-Unterversorgung oder nach einem Kurzschluß (Kriechstrom) an ?

Gruß Herbert

Vorn im Motorraum am Sicherungskästchen sind noch 2 große 30 Amp. Sicherungen. Daneben hängt ein Relais. Für was ist das ??

Hallo Herbert,

meine Frage war, ob die Automatik noch was lernt, sich resetet, oder nur spinnt? Der Tip von Fiete hört sich gut an...Mir fällt auch nix ein, außer dass das Steuergerät zickt (mal bezogen auf die Probs jenseits der Lenkung) - das böse Wort "Kriechstrom" hast Du benutzt - da fällt mir nix ein außer vielleicht). Schau doch erst mal nach der Lenkung - unwesentliche Dinge können ja auch mal vorrangig behandelt werden. Ich hab halt das Gefühl, die Automatik führt ein Eigenleben - aber schliesse mal vorher das scheinbar Unwesentliche aus....

Gruß

Tower

Geschrieben

Hallo,

@Fiete

schon versucht. Keine Änderung.

@ Tower

Ich weiß grad garnichts mehr. :-((

Gruß Herbert

Geschrieben
Hallo,

@Fiete

schon versucht. Keine Änderung.

@ Tower

Ich weiß grad garnichts mehr. :-((

Gruß Herbert

Hallo Herbert,

nicht schlimm - ist ja Vatertag ;-)

Gruß

Tower

Geschrieben
Hallo Herbert,

nicht schlimm - ist ja Vatertag ;-)

Gruß

Tower

den ich zur Hälfte im bzw. unter dem Xm zugebracht habe :-((

Aber bestimmt nicht, um einen Rausch auszuschlafen

Gruß Herbert

Geschrieben

Hallo Herbert,

bin auch schon die ganze Zeit am Grübeln..

Was mir dazu einfällt (Schnittpunkte Motor /Getriebe):

=> Bremslichschalter (vieleicht ein "Montagsprodukt"?)

=> Dieser Stecker in der Tüte in der Nähe der Lenkachse (oder wie das Dingen heisst)

=> Gaspedalsensor

=> Motorsteuergerät (und damit alle Sensoren an diesem)

Zur Lenkung fällt mir da leider noch weniger ein - vermute aber einen unabhängigen Defekt)

(Beim Motorsteuergerät - hast Du da die Sicherungen schon mal rausgenommen und diese sowie die Halter sauber geschmirgelt - beim "JozTom" hatte das damals zu einer deutlichen

Besserung geführt).

grübel grübel...

Geschrieben

Hallo Mika,

hab den Bremsschalter auch schon ohne Deckel gefahren...., da fällt mir grad ein alter fred ein..ein hier schon länger schreibender hatte mal das selbe.... mal suchen...

der eine Teil der Steckverbindung heißt machma und der andere Kontakt. Hab heute erst wieder mit ihnen gesprochen

ein hochbinden des angeschlossenen Gaspotis bringt keine Änderung

Teile für meinen wachsen leider auf keinem Baum, hab heute wieder gesucht - der günstigste Teileträger, wg.Automatikdefekt immer noch 2000.-

Lenkung schließe ich aus, die kann nicht diese Symptome auslösen.

Die Sicherungen,Anschlüsse und Kontakte kann ich mittlerweile als Spiegel benützen.

Mehr, als noch mal Fehler auslesen und löschen fällt mir nicht mehr ein.

Vielleicht verlangt eines der Steuergeräte nach innerer Reinheit ?

Danke Dir und allen anderen

Gruß Herbert

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo zusammen,

muß mal wieder schreiben.

War grad unten und hab das vordere Antisink-Ventil ausgebaut.

Bis auf den bekannten Dreck unter dem Dichtring des Steuerkolbens war nichts am Ventil auffällig.

Es hat mich nur gewundert wieviel Luftblasen aus der Leitung zum Hydractiv-Ventil kamen. Doch wieder ein Thema ???

Zum Aufbau der Ventile mal ein Bild

140508xmhr3.jpg

Vo ist das vordere von meinem Xm, Hi ist das anscheinend hintere aus einem Xantia.

Ich kann keinen Unterschied erkennen oder messen.

War übrigens wieder mal eine Begegnung der komischen Art. Ich hatte den Gabelschlüssel noch nicht richtig an der ersten Leitung angesetzt, kam mir schon LHM entgegen.Der Verschlußstopfen war locker. War also wieder so eine Art "Eingebung" ,ausgerechnet heute da dran zu schrauben. ;-)

Gruß Herbert

Ing. Paul Strebinger
Geschrieben

Hallo!

Das Einfache wird oft übersehen.

Prüfe doch mal die Masseverbindung vom Motor zu Batterie.

Auch wenn das Masseband noch gut aussieht, zeigt dies nicht von Durchgängigkeit bei 12Volt. Hatte mal ähnliche Probleme mit VW Passat, da meinte mein Mitarbeiter, das Fahrzeug hätte einen Motarschaden, auch bei VW Bus passiert, da war nach gebrochener Massebrücke gleich das Motorsteuergerät defekt.

Massebrücke optisch prüfen und dabei ordentlich bewegen. Ist es defekt, so bricht es bei Bewegung.

Wenn die Masse fehlt, so spinnen alle Fühler, die Zündung und eventuell auch der Starter, der aber erst wenn die Masseverbindung komplett fehlt.

Möglicherweise ein Tipp, würde mich freuen, falls er Dir hilft.

Liebe Grüße

Paul

Geschrieben

Hallo Paul,

jetzt wo Du das schreibst komm ich echt ins Grübeln.

Seit einiger Zeit dauert es immer etwas länger (halbe Sekunde), bis nach dem drehen des Zündschlüssels der Anlasser seinen Dienst tut.

Dazu eine Frage:

Ich bin noch nicht ganz blind, aber WO sind an meinem Xm (Orga 7905) die angesprochenen Massekabel versteckt ??

Wieder ein bißchen Hoffnung, Herbert

Geschrieben

Normalerweise geht das Massekabel aufs Getriebe.

Gruß

Boris

Geschrieben

hallo, bin etwas über diesen thread geflogen...mhm...habe auch einen eigenen ewig langen thread zum thema automatik...es ist verwunderlich wie sehr die automatik von frischem getriebeöl und der richtigen füllmenge abhängig ist...da tauchen die wunderbarsten macken auf und werden alle durch ölwechsel wieder behoben.

zu den anderen sachen...qietschen der bremsen wird wohl kaum was mit der elektronik zu tun haben :-) -> neue backen rauf....

unrunder lauf -> luftfilter, luftmengensensor, zündkerzen, zündkabel und verteiler kontrollieren, bezinzufuhr, filter und bezindruckventil/schalter,drosselklappe reinigen + poti kontrollieren...kabel der einspritzventile prüfen (oft direkt am knick beim ventil sind die kabel durch und es gibt kriechströme)...

anlasser -> am häufigsten magnetschalter...erst verzögert er, dann geht nichtsmehr ohne raufzukloppen...

komisches lenkungsverhalten -> mengenteiler kontrollieren, LHM filter reinigen...evtl lhm "kur" -> spülung -> lenkgetriebe/ventil kontrollieren

ich hab wohl überlesen warum du nicht erstmal die "üblichen verdächtigen kontrollierst" als gleich auf schlalter und sensorsuche zu gehen. :-)

deine XM schreit wohl nach einem "gross-reine-machen" =)

grüsse

martin

Geschrieben

ps: da es bei hoher luftfeuchtigkeit zu weniger problemen zu kommen scheint, trotz steckerbehandlung -> leitungen auf kabelbrüche prüfen :-) (zündung...etc.)

Geschrieben

Hallo,

010408042lh0.jpg

Zu diesem Teil hab ich noch eine Frage (oder mehrere).

-ist das doch der Bremsdruckschalter ?

-was passiert, wenn der Stecker runter ist ?

nachdem heute wieder mal alles ganz miserabel war, es hat alles geklappert, die Automatik denkt sich - ist mir doch wurscht, ich schalt wann ich will, auch wenn es überhaupt nicht passt - der Motor reagiert mal so, mal so und geht beim einschalten des Klimakompressors oder beim Bremsen fast aus, verschluckt sich richtig und hat eine viel zu niedrige Leerlaufdrehzahl.

Zum Bremsen, schon ein leichtes antippen des Bremspedals bringt sofortiges herunterschalten. Egal ob der Motor dann 3000 U macht.

Egal, ich zieh den Stecker da ab und merke erstmal nichts. Dann hab ich ihn mit einer Büroklammer überbrückt. Dann gefahren aber auch keinen Unterschied festgestellt.

Bei laufendem Motor die Klammer entfernt, der Motor läuft plötzlich 200 U schneller und das Problem mit dem verschlucken ist weg.

Alle anderen Probs sind immer noch da.

Der Stecker ist immer noch runter.

Ergebnis = nach dem aussteigen (Motor aus) regelt jetzt sogar die Vorderachse in der Höhe nach.

Auf Wunsch auch 2 x.

Wie ?

Ich schaukel vorne rauf und runter bis die Hydractivventile zumachen.

Wenn der Zeitpunkt passt und er grad unten ist bleibt er da auch. Dann kommt kurz danach die Hinterachse runter.Dann regelt die Vorderachse wieder nach oben - war bisher nie so.Kurz später geht auch die Hinterachse wieder hoch.

Für was ist also dieser Schalter ?

Hängt übrigens im Hydraulik-Kreislauf.

Gruß Herbert

Geschrieben
Hallo,

010408042lh0.jpg

Zu diesem Teil hab ich noch eine Frage (oder mehrere).

-ist das doch der Bremsdruckschalter ?

-was passiert, wenn der Stecker runter ist ?

Egal, ich zieh den Stecker da ab und merke erstmal nichts. Dann hab ich ihn mit einer Büroklammer überbrückt. Dann gefahren aber auch keinen Unterschied festgestellt.

Bei laufendem Motor die Klammer entfernt, der Motor läuft plötzlich 200 U schneller und das Problem mit dem verschlucken ist weg.

Alle anderen Probs sind immer noch da.

Der Stecker ist immer noch runter.

Ergebnis = nach dem aussteigen (Motor aus) regelt jetzt sogar die Vorderachse in der Höhe nach.

Auf Wunsch auch 2 x.

Wie ?

Ich schaukel vorne rauf und runter bis die Hydractivventile zumachen.

Wenn der Zeitpunkt passt und er grad unten ist bleibt er da auch. Dann kommt kurz danach die Hinterachse runter.Dann regelt die Vorderachse wieder nach oben - war bisher nie so.Kurz später geht auch die Hinterachse wieder hoch.

Für was ist also dieser Schalter ?

Hängt übrigens im Hydraulik-Kreislauf.

Gruß Herbert

Abend Herbert,

keine Ahnung - sagt Dein BC nix dazu, wenn Du den Stecker abziehst? (Grübel immer noch über den Sinn dieser Geräte, wenn sie sowas wie "4 Räder fehlen" produzieren).

Fragen:

Die Bremse greift gleich fest, wenn Stecker runter?

Nehme an Du hast das Ding mit Kontaktspray geflutet und nochmal angesteckt?

Saß dieser graue Ring um den Stecker wirklich so gurkig da drauf?

Mal durchgemessen, was an Spannung und Widerstand anliegt - falls man das Teil identifizieren kann, gibts da bestimmt Vorgabewerte....?

Ganz Spekulatius: HP mit Antisink ohne Hydractiv gabs doch auch beim Xantia? Wenn ja, macht der dann auch so faxen? Torsten und Thomas müssten es wissen...

Gruß

Tower

Geschrieben

Hallo Herbert,

wenn das wirklich der Bremsdruckschalter sein sollte,

a) habe ich den in der Ausführung noch nie gesehen, was nix heißen muss

B) schaltet das Steuergerät bei abgezogenem Stecker sofort auf dauerhart und speichert einen permanenten Fehler.

Außerdem würde Dein Steuergerät nicht dazu passen. Ab Orga 7847 gab's den nicht mehr: http://www.citforum.de/showpost.php?p=536730&postcount=4

Gruß

Boris

Geschrieben

Hallo,

@Tower

Wenn das Steuergerät von nichts ne Ahnung hat und nicht auf hart schaltet, warum soll dann der BC irgendetwas sinnvolles sagen.

Bremse ist auch betroffen. Ich muß stärker aufs Pedal treten um die selbe Bremswirkung wie normal zu bekommen.

Der graue Ring ist nur ein Kabelband - unwichtig.

@Boris

Kein permanenter Fehler da Lampe brav angeht.

Oder das Steuergerät rafft nichts mehr ?

010408042lh0.jpg

Der "Verteiler" hängt direkt am Druckregler bzw. am Lenkungsausgang der Pumpe.

Die dünne Leitung von rechts kommend (die unter dem blauen Stecker) geht in den dünnen Teil.Hat vielleicht keine innere Verbindung und verschwindet am Achsträger nach hinten.

Die dickere darunter (Verschraubung nicht sichtbar) kommt wie gesagt direkt vom Pumpenausgang der Lenkung. Die untere Leitung links geht wie die andere am Achsträger nach hinten.Die dicke oben links(Schelle mit grünem Streifen) geht erst nach oben und dann auch weiter nach hinten.Um sie weiter zu verfolgen müßte ich den Batteriekasten und das Fass ausbauen.

Der "Schalter,Sensor" sitzt also im Kreislauf der Lenkung.

So weit, so gut. ????

Ich weiß nicht mehr weiter :-((

Gruß Herbert

Geschrieben

@Boris

Kein permanenter Fehler da Lampe brav angeht.

Oder das Steuergerät rafft nichts mehr ?

Wenn es wirklich der Bremsdruckschalter ist, dann ist es dem Steuergerät egal, ob da der Stecker drauf ist oder nicht. Weil das Steuergerät in Deinem Fall ja neuer ist und keinen Bremsdruckschalter erwartet.

Gruß

Boris

Geschrieben
Hallo,

@Tower

Wenn das Steuergerät von nichts ne Ahnung hat und nicht auf hart schaltet, warum soll dann der BC irgendetwas sinnvolles sagen.

Bremse ist auch betroffen. Ich muß stärker aufs Pedal treten um die selbe Bremswirkung wie normal zu bekommen.

Der graue Ring ist nur ein Kabelband - unwichtig.

@Boris

Kein permanenter Fehler da Lampe brav angeht.

Oder das Steuergerät rafft nichts mehr ?

010408042lh0.jpg

Der "Verteiler" hängt direkt am Druckregler bzw. am Lenkungsausgang der Pumpe.

Die dünne Leitung von rechts kommend (die unter dem blauen Stecker) geht in den dünnen Teil.Hat vielleicht keine innere Verbindung und verschwindet am Achsträger nach hinten.

Die dickere darunter (Verschraubung nicht sichtbar) kommt wie gesagt direkt vom Pumpenausgang der Lenkung. Die untere Leitung links geht wie die andere am Achsträger nach hinten.Die dicke oben links(Schelle mit grünem Streifen) geht erst nach oben und dann auch weiter nach hinten.Um sie weiter zu verfolgen müßte ich den Batteriekasten und das Fass ausbauen.

Der "Schalter,Sensor" sitzt also im Kreislauf der Lenkung.

So weit, so gut. ????

Ich weiß nicht mehr weiter :-((

Gruß Herbert

Hallo Herbert,

wenn Boris recht hat - was ich nicht bezweifele - dann sagt der BC halt nix, okay. (Finde die Antwort zwar bescheiden, da ich erwarte, dass neuere Technik mir mehr Infos geben kann als ältere, aber sei es drum ;-). Wenn Du mehr treten musst für ne Bremsung, dann hängt der Schalter entweder an der Bremse oder nem anderen wichtigen Teil in der HP - z.B. Lenkung - da irgendwelche Veränderungen? Hast Du mittlerweile mal abgeklärt, woher Dein hoher Rücklauf kommt?

Für die Bremse spräche m.E. die spinnerte Automatik, für die Lenkung der hohe Rücklauf - was hab ja keine Ahnung......

Gruß

Tower

Geschrieben

Hallo,

gefunden hab ich das Teil,

scannen0002tj3.jpg

-wieso verändert es die Motordrehzahl ?

-wieso bringt es den Motor fast zum absterben ?

-ist es auch für den restlichen Quatsch verantwortlich ?

Gruß Herbert

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