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Geschrieben

Hallodri,

da ich auch die Faxen langsam dicke hab, eine Bitte:

Könnten die Kollegen, die ihr XMchen bzw. sonstige Hydranten schon dauereingeweicht haben bitte noch mal auf ihre „Anleitung“ verzeigern oder diese zitieren (Herr Bachmayer / Missjö Ferchaud / etc.) ?

Die alten Verlinkungen, die ich gefunden hab, tuns nich mehr „so gut“.

Und mit den bekannten Stichwörtern hab ich mir schon 1 Wolf gesucht …

Ich danke euch vielmals,

Clive.

Geschrieben

Magnetventil (-e) abschrauben und zerlegen

Ventilstößel entfernen

Wiedereinbauen

Fertig

Geschrieben

Oder Stecker von den Hydractivventilen ziehen (oder Sicherung) und CX-Radkugeln montieren.

Geschrieben

Hallo,

ein Tipp am Rande: Beim C5 ist die Logik des Hydractivventils umgekehrt. Man kann per Lexia Hydractiv 3+ umprogrammieren und ist dann dauerweich. Abklemmen des rechners ist doof, weil dann die Höheneinstellung nicht mehr geht.

Gernot

Geschrieben

Danke schomma;

@Torsten:

Muss ich mir (am besten vorher) noch neue Dichtungen besorgen ?

@Boris:

Gibts fürn CX auch "verschiedene" Kugeln (Drücke / Dämpferplättchen) ?

Kenn mich mit CXsen kaum aus. Müsste die passenden Murmeln dann besorgen ...

Geschrieben

(Vorteil bei der CX-Methode wäre für mich, dass ich nicht und NIE MEHR an die mittleren Kugeln und deren Ventile ran muss)

Geschrieben
Danke schomma;

@Torsten:

Muss ich mir (am besten vorher) noch neue Dichtungen besorgen ?

Ich hatte die Ventile mehrfach draußen und nie eine Dichtung gewechselt, hielt dicht. Aber es wäre natürlich besser wenn...

Geschrieben

Hi,

einziger Nachteil der cx-Methode - dies muss mal erwähnt werden - ist M.E. ein Schwingen welches sich nach 2 Promille anfühlt. Also morgens Vorsicht vorm Chef, der könnte meinen Du bis berallt!!

Gruß

Tower

Geschrieben

Für den CX gibt es zum einen die normalen Kugeln, 75 Bar, Rest =keine Ahnung, und dann die "Komfortkugeln", auch 75 Bar, aber größere Bohrung, evt. andere Membrane, keine Ahnung. Wenn du Hydr. einfach abklemmst, hast du ungefähr einen XM ohne Hydractiv. Um auf der sicheren Seite zu sein, kannst du also die Radkugeln für den nicht-hydractiven XM montieren. Viele haben aber beste Erfahrungen mit den CX-Kullern gemacht. An der HA ist das alles sensibler, hier lieber die Kugeln xm ohne Hydr. montieren, sonst schaukelt es. *ich berichte NICHT aus eigener Erfahrung!* Kenne aber einen Xantia, der vorne mit CX komfort rollt und das allerbestens.

*edit*

Ich find Hydractiv ja klasse und würde sehr viel Zeit investieren, um es zum Laufen zu bringen.

Geschrieben
Ich find Hydractiv ja klasse und würde sehr viel Zeit investieren, um es zum Laufen zu bringen.

Ich auch.

ACCM Helmut Bachmayer
Geschrieben

ganz normale cx kugeln nehmen, keine komfortdinger, den oder die stecker ziehen und sanft, fast wie im cx dahinrollen. gruß der bachmayer

Gast Michael_Werth
Geschrieben
ganz normale cx kugeln nehmen, keine komfortdinger, den oder die stecker ziehen und sanft, fast wie im cx dahinrollen. gruß der bachmayer

Hallo!

Müssen es die zwei Stecker an den Ventilen sein, oder kann man auch nur den Stecker am Hydractive-Steuergerät ziehen?

Geschrieben

Hallo,

also ich habe bei meinem xm vorne cx-kugeln und hinten xm-comfortkugeln. er federt ziemlich gut wie ich meine,bei gezogener sicherung der hydractiveinheit, wird er richtig hart, wie es auf "sport" sein soll.

dass also die sache weich wird, wenn man cx-kugeln drin hat und die sicherung zieht, kann ich nicht bestätigen.

mir ist deshalb das wirkprinzip der mittleren kugeln nicht ganz klar, denn eigentlich müsste es ohne die hydractiveinheit so federn, wie als wenn nur die cx bzw comfort kugeln arbeiten würden. dem ist aber nicht so.

mfg

krischan

Geschrieben

@ 13:

Dann sind Deine CX-/Comfortkugeln kurz vorm Tod und die weiche Federung kommt nur über die noch intakten mittleren Kugeln zustande.

Gruß

Boris

Gast gelöscht[137]
Geschrieben

Hallo,

stimmt leider nicht, ThorstenX1, wenn du den Ventilstössel entfernst, geht der

XM nicht mehr hoch-kein Druckaufbau und der Druckregler klackert permanent.

Es gibt nur eine Möglichkeit: Den Ventilstössel entgegengesetzt einbauen.

D.h. die große Feder drückt jetzt den Stössel permanent in die Rücklaufbohrung,

dadurch entsteht Druckaufbau und die dritte Kugel arbeitet mit.

Das ist praktisch der Zustand: Magnetspule erhält Strom vom Steuergerät,

baut ein Magnetfeld auf, Stössel zieht an, drückt die große Feder zusammen

und verschließt den Rücklauf (Stahldraht ummantelte Leitung) - Federung weich.

Nur die kleine Feder nicht mehr einbauen, Büchse einbauen zur Führung des

Ventils.

Alles schon selbst ausprobiert, aber inzwischen zum Glück wieder

"elektrischhydraktivgesteuert" unterwegs.

Gruß Joachim

Geschrieben

Das ist interessant, ich bin eine Weile so gefahren, allerdings Xantia und auch nur vorne den Stößel entfernt, der kam sehr gut hoch.. wir meinen beide Hydractiv II mit 2 Magnetventilen ?

Edit - bestehe auch für Hydr. I darauf. Der fehlende Stößel verbindet 1 Hochdruckleitung mit 2 Ausgängen -für die "Regelelemente" vorn und hinten- in gleicher Weise, als wenn das Magnetventil angezogen hätte. Lasse mich aber gerne eines besseren belehren !

Gruß

Torsten

- nochmal edit ! Ich hatte nicht den Stößel entfernt, sondern die Nadel ! Das macht den Unterschied. Joachim, sorry, somit hast du recht. Ich entschuldige mich für die groben und ungenauen Formulierungen !

Geschrieben

hallo,

meine vorderen cx-Kugeln sind 1,5 Jahre, die hinteren 1 Jahr.

Damit sind die jeweiligen äußeren Kugeln an den Achsen neuer als die in der Mitte. Die hintere Hydractivkugel ist seit dem ich den xm fahre (2004 und 100Tkm) noch nie gewechselt worden.

Kann mit deshalb nicht ganz vorstellen, dass die gute Federung nur noch über die Hydractivkugeln gewährleistet wird.

gruß, krischan

Geschrieben

Könnte man nicht einfach 12V-Zündplus auf die Ventile geben?

Dann müßten die Ventile doch anziehen, sobald man die Zündung an hat.

Geschrieben

Dann sind die Ventile " gegrillt", oder so.

Gruß Herbert

Geschrieben

Hallo Thorsten & Joachim,

welchen Trick gibt es, das Magentventil zu öffnen? Ich hatte heute morgen das vordere am XM draußen, aber das Mistding ging nicht auseinander. Der große Sechskant zum Hydractivblock war schon etwas angetötet, im Schraubstock war mir das zu wackelig und ich konnte nicht riskieren, dass mir der Aluspritzguss (oder was immer das für ein modderiges Material ist) auseinanderplatzt.

Aaaber (Herbert, jetzt mitlesen!):

(kurze Vorgeschichte: XM federt bescheiden, in letzter Zeit auf der Vorderachse nur noch dauerhart):

Weil das Ventil vorne nicht raus wollte, ohne dass ich den kompletten Hydractivblock löse, habe ich diesen dann gleich ausgebaut, zerlegt, gereinigt und mit Pressluft durchgeblasen. Das Ventil ging nicht auseinander, habe es in Reinigungsplörre gelegt und anschließend auch durchgeblasen. Obwohl alles echt nicht sonderlich dreckig aussah, schaltet der XM zumindest auf der Vorderachse korrekt hart/weich, wie sich das gehört. Bin echt erstaunt, weil ich eigentlich keinen richtigen Fehler gefunden habe. Der Steuerkolben ging vorher auch ganz geschmeidig, ohne zu hängen, elektrisch war sowieso alles in Ordnung.

Zum Testen des Ventils habe ich dieses einfach wieder noch ausgebaut an den Stecker angeschlossen und am Rücklauf reingepustet. Im Hartmodus ist es hier dann durchlässig. Bei geöffneter Tür hat es wie immer schön gesummt und ordnungsgemäß war der Rücklauf dicht. Kann man umgekehrt natürlich auch auf der Vorderseite reinpusten, je nach dem, wo einem das Öl besser schmeckt.

Beim Einbau des Hydractivblocks unbedingt vergewissern, dass die beiden Gummitüllen der dünnen Hydraulikleitungen wirklich noch in den Bohrungen sitzen. Mir ist tatsächlich eins unbemerkt beim Einbau rausgefallen. Habe ich erst gemerkt, als das Auto schon komplett zusammengebaut auf dem Boden stand und vor sich hin dieselte. Leitung war zwar auch so dicht, habe die Tülle dann doch lieber wieder eingebaut.

Der XM federt zwar immer noch beschissen, aber die Hinterachse hab' ich mir noch aufgehoben. Wenigstens geht Hoppelmatik vorne wieder richtig.

Gruß

Boris

Geschrieben

Hallo Boris,

offen hatte ich den Hydr.-Block schon mal. So weit ich sehen konnte, war alles sauber.

Es ist halt leider so, hart ist bei meinem wie mit toten Kugeln und weich ist wie hart. Zumindest, was die kurzen Stösse angeht. Bei längeren Wellen bleibt er schön weich, solange ich nicht bremse oder eine Kurve durchfahre. Selbst bergauf, zwischen 80 und 100 km/h schaltet er in leichten Kurven ohne Grund herunter und wird hart.(Wie mit defekten Kugeln)

Gruß Herbert

Geschrieben

Hallo Herbert,

hart ist mit Originalkugeln tatsächlich im Sinne des Wortes hart, nahezu wie mit toten Kugeln. Weich dahingegen darf nicht hart sein. Die kurzen Stöße wirst Du nicht wegbekommen, sind bauartbedingt. Aber ich glaube, die kurzen Stöße, die Du meinst, sind anders und nicht normal (die habe ich nämlich auch auf der jetzt wieder weichen Vorderachse, zusammen mit dem definitiv nicht normalen Gepolter).

Eigentlich gibt es nicht viele Möglichkeiten. Entweder Hydractive stillegen und probieren, ob mit CX-Kugeln der Rappelkram angenehm wird (dann lag's tatsächlich am Hydractiv). Wenn nicht, dann weitersuchen (vielleicht liegt's an verlodderten Federbeinen/Domlagern, denn achsgeometrisch finde ich auch an meinem XM nie irgendwas, was Spiel hat. Das Nachziehen der Muttern auf dem Domlager hat auch nur kurz Besserung verschafft, jetzt eher schlimmer als vorher). Was war mein Y3 doch ein geiles sorgenfreies Auto...

Gruß

Boris

Geschrieben

Boris,

es muß aber eine Lösung geben.

Vor ca. 1.5-2 Jahren hat meiner "es" noch gekonnt.

"Es" geht also .

Warum jetzt nicht mehr ?

Ich hätte ganz gerne mal die verantwortlichen "Entwickler", sprich "Ingenieure" von Cit. vor mir stehen.

Du kannst Dir sicher sein, dieses Gespräch wäre sehr "effektiv" !!

Ich bin mittlerweile sehr viel von meinen Fahrrad-Herstellern gewohnt.Ein hoher Prozentsatz der "schlechten Entscheidungen" resultiert dort immer!! aus dem Preisgeschachere des Einkaufs.

Okay, für 10% der Probleme mache ich den Einkauf nicht verantwortlich. Für diese 10% Scheisse ist immer der Hersteller verantwortlich, weil er für die Serienproduktion doch andere Teile verwendet, als besprochen.

Soweit ist mir die Problematik bekannt.

ICH WILL MICH ABER NICHT DAMIT ABFINDEN !!!

Ich hab für das Produkt bezahlt. In meinem Fall nicht wenig, im Vergleich zu anderen.

Also hab ich das RECHT auf einen einigermaßen Funktionierenden Artikel.

Wenn das bei Cit. nicht so ist, haben die ein Problem.

Genug aufgeregt

Gruß Herbert

Geschrieben

welchen Trick gibt es, das Magentventil zu öffnen? Ich hatte heute morgen das vordere am XM draußen, aber das Mistding ging nicht auseinander. Der große Sechskant zum Hydractivblock war schon etwas angetötet, im Schraubstock war mir das zu wackelig und ich konnte nicht riskieren, dass mir der Aluspritzguss (oder was immer das für ein modderiges Material ist) auseinanderplatzt.

Kein Trick, nur Schraubstock und rohe Gewalt. Unten einspannen und oben die Mutter unter dem Rücklaufanschuß schwungvoll abdrehen, am besten mit einem Werkzeug, das man von zwei Seiten anpacken kann, damit sich das Biest nicht so einfach aus dem Schraubstock windet. Das Material dürfte irgendein CuNi sein, dafür spricht die geringe Korrosion und die Zähigkeit, die es bei mir im Schraubstock bewiesen hat.

Den Effekt der weichen Federung nach dem Säubern hatte ich auch schon. Die Ventile / Blöcke reagieren offenbar sehr empfindlich auf Dreck. Denke es macht Sinn im gleichen Zug das gesamte Sxystem zu spülen, um möglichst viel Schmodder herauszuholen.

Gruß

Torsten

Geschrieben
Hallo Boris,

offen hatte ich den Hydr.-Block schon mal. So weit ich sehen konnte, war alles sauber.

Es ist halt leider so, hart ist bei meinem wie mit toten Kugeln und weich ist wie hart. Zumindest, was die kurzen Stösse angeht. Bei längeren Wellen bleibt er schön weich, solange ich nicht bremse oder eine Kurve durchfahre. Selbst bergauf, zwischen 80 und 100 km/h schaltet er in leichten Kurven ohne Grund herunter und wird hart.(Wie mit defekten Kugeln)

Gruß Herbert

Hallo Herbert,

das klingt für mich doch sehr nach unzureichendem Durchgang in den Hy.-Blöcken. Vielleicht hängt da was, vielleicht macht es Sinn, die Dinger mal auseinander zu nehmen und gründlich auszublasen ?

Gruß

Torsten

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