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Geschrieben

Seit einiger Zeit (na ein Jahr oder so) hat mein XM ein leichtes Knacken in der Lenkung.

Das Knacken trat (tritt) nur im Stand bzw. bei ganz leichtem Rollen auf und

entwickelte sich im laufe der Zeit schon fast zu Ruhe störendem Lärm.

Im November ist TÜV und ich dachte mir, schauste außer Bremsen und so auch mal

nach dem Knacken.

Also auf die Bühne und die Räder bewegt, natürlich alles bestens und absolute Ruhe im

Karton.

Die Stabistangen fest und die Kugelgelenke sahen auch gut aus.

Also gab es nur eins, einfach mal so ein paar Sachen mitbestellen, außer Schalldämpfer,

Bremsbeläge, neue Scheiben, Leitungen auch ein paar Gelenke. Nun habe ich gestern den

Rest eingebaut und es knackte immer noch erbärmlich in der Lenkung.

Da ich ziemlich ratlos war, habe ich heute mal dieses Kreuzgelenk der Lenkstange mit

Oel eingesprüht und was soll ich sagen es ist fast weg.

Ich habe immer geglaubt das Teil wäre wartungsfrei muß ich da irgendwo was

fetten, ölen, einschmieren????

Geschrieben

OOHHHHH, NICHT MEHR FAHREN !

Wenn es keine Diravi ist, also 2.0i, oder Y4 spät, oder TD, dann ist

das der abreissende Zylinder der Servolenkung.

Böse Falle: Auto stehen lassen, und irgendwie DRINGEND darum kümmern,

das die 12.9er Schraube, die die Lenkung hält, getauscht wird.

Mir und noch 4 anderen bis jetzt ist die Lenkung während der Fahrt abgerissen.

Viel Glück !

Carsten

P.S:- einer meiner Gründe, die Dreckskarre abzugeben.

Geschrieben

Hallo Carsten,

danke aber verstanden habe ich nichts.

Geschrieben

Ähhhhh nu sag mal was, scheint ja nicht was leichtes zu sein.

nur ich kann da nichts mit anfangen.

Geschrieben

Was ist da so schwer ?

1. XM mit Dirass - Lenkung haben die Lenkhilfe mit EINER Schraube festgemacht. 12.9er Güte. Diese reisst ab, weil sie konstruktiv QUER (das muss man sich mal reintun als Ingenieur) belastet wird. Das kündigt sich durch Knacken an, weil beim Knacken sich die Lenkhilfe leicht verschiebt, und die Schraube Risse kriegt. Gut, nicht ? Schönes Auto. Merkt man sonst nicht, es knackt ein paar Mal, und dann ist sie einfach ab. Es gab Leute, die wollten nach dem Knacken + der Warnung im Forum die Schraube tauschen, da ist sie im Drehen abgebrochen.....

2. Wenn Du es ignorierst, dann bricht die Schraube, und die Lenkhilfe jagt mit zig bar quer unter der Dreckskarre in die Servolenkung rein. Dort reisst sie 3 Leitungen ab, davon 2 sehr dicke mit VIEL LHM drin. Binnen weniger Lenkungen ist das Fass leer, der Eimer liegt am Boden, und unter ihm sind 4 Liter LHM verteilt. Mach am Besten ein Stossgebet, wenn Du noch kannst, und frag vorher, was die Strassenreinigung kostet.

3. Ach ja, den meisten Leuten ist nicht viel passiert, weil sie gerade langsam fuhren. Meinen Verdacht, das die, bei denen die Lenkung bei 180 abriss, nichts mehr sagen konnten, den hat nie jemand ausgeräumt.

Mich haben NACHTS geschockte Leute hier zu Hause angerufen, sie hatten meine Nr. von der Auskunft, ihnen sei eben in einer Kurve die Lenkung abgerissen, ob ich das nicht auch schon, sie hätten darüber hier mal was gelesen, und was jetzt zu tun sei ? Wahnsinn, so kann man echt auch mal Frauen kennenlernen !

4. Citroen in Köln interessiert das einen feuchten Dreck. Die haben das abgebügelt, meinten, scheckheftgepflegt sei der Wagen nicht mehr, Pech, Ende. Meinen Hinweis, am DS + SM + CX wäre das einfach so gebaut gewesen, das es nicht vorkommen KANN, den haben sie dort verhallen lassen. Nun denn, so beschloss ich, nichts von dem Laden mehr zu kaufen, was nach 1989 dort gebaut worden ist, + keinen BX. Fertig.

Nichts zerlecht sich wie ein Ziehdröhn, las ich hier, ich stimme dem zu. Zusammen mit dem Domlagerthema ein echter Bock. MEINER Ansicht nach hätte das zurückgeholt gehört, mit Nachbesserung etc. Aber nicht bei >>.

Carsten

P.S:- ist ein komisches Gefühl, nachher, wenn Dir klar wird, das hinten Dein 2 Jahre alte Sohn sitzt, während Papa's Lenkrad einfach wie festgeschweisst in der Kurve blockiert, und danach ganz wilde Dinge tut, während unter Dir das LHM den GAU für die Fische im Bach an der Strasse einläutet. Sauuuuugeil. Das brauch ich nie wieder, das Thema.

Geschrieben

Immerhin hat der ACC auf diese Problematik bereits in den frühen 90ern hingewiesen und Citroën hat die Schraube seinerzeit prophylaktisch gewechselt. Es sind leider nur die wenigsten XM in einer kompetenten Werkstatt gewartet worden.

Wer ein deutsches Auto fährt und während dem Lenken das Knacken hört, fährt sicherlich schnellstmöglich in eine Werkstatt, Citroënfahrer scheinen sich zunächst auf die Selbstheilungskräfte zu verlassen.

Lieber Hugin1, die Schraube gehört gewechselt, am besten immer wieder nach 4 Jahren.

Geschrieben

Dumme Frage:

Ich habe die älteren Beiträge dazu gelesen und an meinem Y3 damals auch diese Schraube erneuert (alte Schraube ohne Festigkeitsangabe, grün eloxiert, neue mit Festigkeitsangabe, silber). Ich habe aber dumpf in Erinnerung, dass damals die Rede von einer alten Version der Schraube und einer standhafteren neuen war.

Täuscht mich da die Erinnerung, dass ab einem früheren Baujahr (so Ende 92) das Thema erledigt war?

Boris

PS: und schaden würde es nicht, das Thema nochmal unter "Technik - Tipps & Tricks" zu bringen, schließlich sind viele alte Foreneinträge nicht mehr über die Forensuche zu erreichen.

Geschrieben

Ja. Ab 92 war da die 12.9er drin. Aber bei mir ist genau diese abgerissen, und ich kenne einen weiteren Fall, wo es die verbesserte Schraube auch traf.

Dirk hat Recht: Alle 4 Jahre spätestens gucken. Und das Ding wird mit mörderischen 95 Nm angeknallt + Loctite !

Carsten

Geschrieben

Hallo Carsten,

hört sich böse an...

Wie kann ich herausfinden, welche Bauart der Lenkung in meinem XM V6 Y4 Erstzulassung 05/2000 (ORGA-Nr. 8332) vorhanden ist?

Danke im Voraus!

Johannes Otto

Geschrieben
Hallo Carsten,

hört sich böse an...

Wie kann ich herausfinden, welche Bauart der Lenkung in meinem XM V6 Y4 Erstzulassung 05/2000 (ORGA-Nr. 8332) vorhanden ist?

Danke im Voraus!

Johannes Otto

Hallo,

wenn du den 190 PS Y4 dein eigen nennst, dürfte eine normale Lenkung ( Diras ) verbaut sein.

Eine Diravi Lenkung stellt sich automatisch wieder in die Mittelposition, wenn du stehst und das Lenkrad loslässt.

Hat es im Y4 glaube ich nur selten gegeben.

Gruß,

Arne

Geschrieben
Hallo Carsten,

hört sich böse an...

Wie kann ich herausfinden, welche Bauart der Lenkung in meinem XM V6 Y4 Erstzulassung 05/2000 (ORGA-Nr. 8332) vorhanden ist?

Danke im Voraus!

Johannes Otto

Hallo,

wenn du den 190 PS Y4 dein eigen nennst, dürfte eine normale Lenkung ( Diras ) verbaut sein.

Eine Diravi Lenkung stellt sich automatisch wieder in die Mittelposition, wenn du stehst und das Lenkrad loslässt.

Hat es im Y4 glaube ich nur selten gegeben.

Gruß,

Arne

Danke! - Also prüfen...

Geschrieben

Hat es im Y4 glaube ich nur selten gegeben.

Selten ist relativ: Diravi war in allen Ketten-V6, (167 und 200 PS) Y3 und Y4.

Und sonst in keinem XM, auch nicht im 190-PS-V6.

Zu dieser Lenkung gehört auch eine eigene, zweite Druckspeicherkugel.

Geschrieben
Diese reisst ab, weil sie konstruktiv QUER (das muss man sich mal reintun als Ingenieur) belastet wird.

Äh, ja? Und?

Der geneigte Ingenieur sollte ich mal Stahlbauten wie Hallen, Brücken etc. ansehen und wird feststellen, dass Unmengen an Schrauben QUER zu ihrer Mittelachse belastet werden. Die dort wirkenden Kräfte nennt der Ingenieur auch Scherkräfte, weist die Schraube darauf hin nach und der Rest der Verbindung wird ebenfalls auch Scherung nachgewiesen, ferner auf Abreißen und auf Lochleibung hin berechnet. Im Bauwesen kommen auch gern die Schraubenklassen 8.8, 10.9 und 12.9 zum Einsatz. Bei den letzteren beiden handelt es sich um hochfeste Garnituren, bei denen Schraube und Mutter vom selben Herstellwerk (eben als Garnitur) kommen müssen.

Wenn diese Art von Verbindungen so schlecht ist, dass man sich deswegen keinen Citroen mehr kauft, sollte man besser keine Stahlhallen (und damit auch die Citroenwerkstatt) sowie und auch keine Stahlbrücken betreten.

Gruß, S.

Geschrieben
Diese reisst ab, weil sie konstruktiv QUER (das muss man sich mal reintun als Ingenieur) belastet wird.

Äh, ja? Und?

Der geneigte Ingenieur sollte ich mal Stahlbauten wie Hallen, Brücken etc. ansehen und wird feststellen, dass Unmengen an Schrauben QUER zu ihrer Mittelachse belastet werden. Die dort wirkenden Kräfte nennt der Ingenieur auch Scherkräfte, weist die Schraube darauf hin nach und der Rest der Verbindung wird ebenfalls auch Scherung nachgewiesen, ferner auf Abreißen und auf Lochleibung hin berechnet. Im Bauwesen kommen auch gern die Schraubenklassen 8.8, 10.9 und 12.9 zum Einsatz. Bei den letzteren beiden handelt es sich um hochfeste Garnituren, bei denen Schraube und Mutter vom selben Herstellwerk (eben als Garnitur) kommen müssen.

Wenn diese Art von Verbindungen so schlecht ist, dass man sich deswegen keinen Citroen mehr kauft, sollte man besser keine Stahlhallen (und damit auch die Citroenwerkstatt) sowie und auch keine Stahlbrücken betreten.

Gruß, S.

Stimmt natürlich, der Gedanke kam mir berufsbedingt auch - allerdings haben die Routiniers im Bauwesen schon die Angewohnheit, ein bisschen technische Redundanz - soll heißen zwei oder mehr Schrauben - zu planen, eine einzige hat man beim Bau selten...

Geschrieben

Wenn diese Art von Verbindungen so schlecht ist, dass man sich deswegen keinen Citroen mehr kauft, sollte man besser keine Stahlhallen (und damit auch die Citroenwerkstatt) sowie und auch keine Stahlbrücken betreten.

Naja, ist schon ein Unterschied, ob Dir (und anderen) tatsächlich während der Fahrt die Schraube abreißt oder ob nur theoretisch die Gefahr besteht.

Mir persönlich geht das schon auf den Senkel, mir um mindestens zwei extrem sicherheitsrelevante XM-Schwächen Sorgen machen zu müssen, auf die ich nur in diesem Forum aufmerksam geworden bin. Man hätte als Hersteller ruhig mal präventiver reagieren können, das stärkt nämlich das Vertrauen und sorgt dafür, dass man weiterhin der Marke treu bleibt, statt sich mit Grausen abzuwenden.

Gruß

Boris

Gast Michael_Werth
Geschrieben
Ich habe die älteren Beiträge dazu gelesen und an meinem Y3 damals auch diese Schraube erneuert (alte Schraube ohne Festigkeitsangabe, grün eloxiert, neue mit Festigkeitsangabe, silber). Ich habe aber dumpf in Erinnerung, dass damals die Rede von einer alten Version der Schraube und einer standhafteren neuen war.

Verdammich nochmal! Ich komme mit dieser Suchfunktion hier im Forum einfach nie zum Ziel.

Kannst Du bitte mal diese alten Beiträge verlinken, Boris?

Das Thema interessiert mich verständlicherweise auch extremst!

Danke!

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

@ Carsten, #5:

Ich gebe Dir in der Sache ja recht, es ist vergleichbar mit der Domlager-Problematik.

Aber in #5 hast Du aber schon die ganz ganz große Nummer in Sachen Dreckskarren-Prosa gefahren!!

>>Jürgen

Edith:

Hugin, warum stellst so solche technischen Fragen im Club-Talk, Versehen?

Geschrieben
Verdammich nochmal! Ich komme mit dieser Suchfunktion hier im Forum einfach nie zum Ziel.

Kannst Du bitte mal diese alten Beiträge verlinken, Boris?

Das Thema interessiert mich verständlicherweise auch extremst!

Danke!

Nein, leider nicht, denn ich finde sie auch nicht mehr. Am besten über Google probieren und die Suche dort auf die Seiten des Forums beschränken. Muss grade noch was hier am Rechner erledigen, sonst würde ich selbst nochmal suchen.

Aber im Prinzip ist ja schon alles dazu gesagt:

- alte Schraube schlecht -> reißt ab

- neue Schraube nicht ganz so schlecht -> reißt aber trotzdem manchmal ab

- alle 4 Jahre kontrollieren/wechseln

- bei Knacken in der Lenkung sofort kontrollieren

Vielleicht fehlt noch "nie jemanden anderen mit dem Auto fahren lassen".

Gruß

Boris

Gast Michael_Werth
Geschrieben

OK!

Kann mir dann noch jemand sagen, wo ungefähr ich nach der Schraube zu suchen habe? Ist etwas viel dort unterm V6 ;)

Dann würde ich nämlich gleich morgen mal ne Bühne mieten und nachschauen, bzw. diese Schraube gleich ersetzen.

Hat dazu noch jemand die anderen Werte, wie Länge, Gewinde, etc. Die Festigkeitsklasse haben wir ja schon ;)

Danke!

Geschrieben

Moin nochmal!

Stimmt natürlich, der Gedanke kam mir berufsbedingt auch - allerdings haben die Routiniers im Bauwesen schon die Angewohnheit, ein bisschen technische Redundanz - soll heißen zwei oder mehr Schrauben - zu planen, eine einzige hat man beim Bau selten...

Doch, einzelne Schrauben werden durchaus auch gern verwendet, z.B. bei Zugliedern, die mittels Laschen und Bolzen, die dann auch Scherung beansprucht werden, mit der anderen Konstruktion verbunden werden.

Aber aus rein sicherheitlichen Aspekten ist es auch wurscht, ob ich eine oder mehrere Schrauben habe. Beispiel: Last 60 kN, Sicherheitsfaktor (pauschal) 1,5, Auslegung für 90 kN. Eine Schraube kann aber 100 kN aufnehmen. 2 Schrauben mit je 50 kN können auch 100 kN aufnehmen. Geht einer der beiden Schrauben kaputt, kann die zweite die Last auch nicht mehr aufnehmen und versagt letztlich auch. Nix gewonnen.

Schon aus Kostengründen würde man die Anzahl der Verbindungen immer gering halten, letztlich verringert man auch Montagefehler (auch nicht von der Hand zu weisen!).

Naja, ist schon ein Unterschied, ob Dir (und anderen) tatsächlich während der Fahrt die Schraube abreißt oder ob nur theoretisch die Gefahr besteht.

Mir persönlich geht das schon auf den Senkel, mir um mindestens zwei extrem sicherheitsrelevante XM-Schwächen Sorgen machen zu müssen, auf die ich nur in diesem Forum aufmerksam geworden bin. Man hätte als Hersteller ruhig mal präventiver reagieren können, das stärkt nämlich das Vertrauen und sorgt dafür, dass man weiterhin der Marke treu bleibt, statt sich mit Grausen abzuwenden.

Das ist kein Unterschied. Das sind alles Einzelfallbetrachtungen, gegen die man nicht viel machen kann. Wenn eine Brücke nach dem Stand der Technik ausgelegt wurde, dann versagt sie mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit nicht. Und wenn doch, war's eben ein (trauriger) Einzelfall. Wenn Citroen diese Schraube so ausgelegt hat, dass sie ein ganzen Autoleben hält, dann kann sie im Einzelfall versagen, was man aber eben nicht Citroen anlasten darf. Citroen anlasten darf man nur, dass sie vorher eine Schraube (die 8.8) verwendet haben, die scheinbar häufiger Ausfälle produziert hat. Aber das haben die doch abgestellt.

Das kündigt sich durch Knacken an, weil beim Knacken sich die Lenkhilfe leicht verschiebt, und die Schraube Risse kriegt. Gut, nicht ? Schönes Auto. Merkt man sonst nicht, es knackt ein paar Mal, und dann ist sie einfach ab. Es gab Leute, die wollten nach dem Knacken + der Warnung im Forum die Schraube tauschen, da ist sie im Drehen abgebrochen.....

Wenn das so ist und die Schraube mit einem definierten (hohen) Anzugsmoment angezogen wurd und zusätzlich gesichert ist, dann handelt es sich um eine vorgespannte Verbindung. Daher wohl auch die Schraubenklasse 12.9. D.h. durch das Anzugsmoment wird das Lenkgetriebe auf seinen Schraubensitz gepresst und Reibkräfte wirken in der Verbindung zusätzlich. Knacken, also Bewegungen können nur auftreten, wenn sich die Schraube gelängt hat und diese Verbindung eben nicht mehr auf Druck vorgespannt ist. Ist die Verbindung nicht als vorgespannt ausgelegt, dann sind Bewegungen (und Knacken) zu tolerieren. Im ersten Fall ist die Schraube schadhaft, was man sicher nicht Citroen zuschreiben kann, sofern diese Verbindung entsprechend konstruiert wurde, im zweiten Fall heißt das noch lange nicht, dass die Schraube auch abreißen muss.

Ich habe den Eindruck, hier wird viel im Dunkeln orakelt. Bilder würden zum Verständlis der komplexen Sachlage helfen. Ansonsten: bei Knirschen/Knacken der Lenkung wäre eine Werkstatt sicher nicht der falsche Ansprechpartner!

Gruß, Sascha

Geschrieben

Hallo Leute, geht es hier um die Schraube mit 55 Torx Kopf, die den Lenkzylinder hält?? Wenn ja, die (respektive trockene Führung dieser) ist auch für eine rubbelnde Lenkung im Stand verantwortlich. ACCM Hugin1 war vor ein paar Tagen bei mir und ich habe dieses Knacken auch gehört. Ziemlich heftig. Es war leider keine Zeit da, um über Vermutungen hinaus effektiv nach diesem Problem zu forschen. Gruß. Kalheinz

Geschrieben

@ #20:

Bitte keine endlos lange Grundsatzdiskussionen führen. Es geht hier nicht darum, den Hersteller zu verteidigen oder schlecht zu reden, sondern darum, die Schraube zu kontrollieren und ggf. zu ersetzen, bevor jemandem etwas ernsthaftes passiert.

@ #21: Ja, diese Schraube ist es. Die ganz alten waren glaube ich noch nicht mal Torx, die neuen aber auf jeden Fall.

Gruß

Boris

Geschrieben

Das selbe wie mit den Muttern oben am Federbein.

Fest, gesichert und trotzdem Spiel.

Kann das knacken oder klappern an meinem davon kommen ?

Wenn ich im Stand kurz am Lenkrad drehe und es dann loslasse, schwingt es ein kurzes Stück zurück. Dabei ist auch ein knacken zu hören.

Ist es das ?

Herbert

Geschrieben
@ #20:

Bitte keine endlos lange Grundsatzdiskussionen führen. Es geht hier nicht darum, den Hersteller zu verteidigen oder schlecht zu reden, sondern darum, die Schraube zu kontrollieren und ggf. zu ersetzen, bevor jemandem etwas ernsthaftes passiert.

@ #21: Ja, diese Schraube ist es. Die ganz alten waren glaube ich noch nicht mal Torx, die neuen aber auf jeden Fall.

Gruß

Boris

Is juuut! :-)

Keine Diskussion mehr. Hast aber auch Recht: Kontrolle ist gut und dann ggf. ersetzen.

Grüße,

Sascha

Geschrieben
Das selbe wie mit den Muttern oben am Federbein.

Fest, gesichert und trotzdem Spiel.

Kann das knacken oder klappern an meinem davon kommen ?

Wenn ich im Stand kurz am Lenkrad drehe und es dann loslasse, schwingt es ein kurzes Stück zurück. Dabei ist auch ein knacken zu hören.

Ist es das ?

Herbert

Weiß ich nicht. Carsten fragen.

Meine Lenkung am Y3 knackte auch, aber es war nicht die Schraube, sondern die Lenkung selbst (habe sie dann gewechselt). Tatsächlich macht bei meinen beiden Y4 auch das Kreuzgelenk im Innenraum leichte Knackgeräusche. Muss selbst nochmal nach dieser Schraube schauen, weil völlig vergessen.

Interessante Geräusche macht meine Lenkung auch, wenn ich in Tiefstellung von Anschlag zu Anschlag drehe. Gestern abend zufällig entdeckt. Hilft vielleicht, ausgeschlagene Elemente zu finden, die in Normalstellung ruhig sind.

Geht jetzt aber weg vom Thema.

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