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Geschrieben

Als ich mein Auto gekauft hatte, war mir von Anfang an klar, dass ich dieses mal etwas gegen den unsichtbaren Teufel im inneren der Bleche tun wil.... Ich hab mich also informiert, bin auch in der ganzen Ostschweiz rum gefahren um mehrere Meinungen und Angebote zu bekommen. Ich wurde mir dann mit einer Firma einig, die mir den kompletten Wagen exklusive Dach und oberen Teil der Säulen für 700 CHF machen will.... Der Herr sagte mir das ich bis Herbst warten soll, da im heissen Sommer sonst die Sauce überall raus quellen würde. Der Herbst ist jetzt da und das Thema auch, also hab ich die Firma angerufen und nochmals alles durch gegangen... Doch irgendwie hab ich jetzt ein ungutes Gefühl. Mir kommt die Firma nicht ganz seriös vor. Sie wollen den Wagen 2 Tage haben aber ich hab irgendwie mühe damit dieser Firma mein Auto an zu vertrauen. Was ich suche ist jemand der lange auf Citroen arbeitet, speziell auf Oldtimer und Holraumversiegelungen macht und diese zuverlässig und korrekt macht, auch den gewissen Respekt von Citroen hat da er selbst vieleicht auch ein liebhaber ist von der Marke. Jemand dem man sein Auto und diese Arbeit wirklich anvertrauen kann. Es müsste jemand aus der Schweiz sein. Ich hab einfach die Schnauze voll von Grosswerkstätten die einfach nur den Preis sagen und dann irgendwas machen und mit Ihrem Namen gross dahinter stehen, ich will gute Arbeit... Ich denke ihr versteht das.... Tips ?

Geschrieben
Ich wurde mir dann mit einer Firma einig, die mir den kompletten Wagen exklusive Dach und oberen Teil der Säulen für 700 CHF machen will.... Der Herr sagte mir das ich bis Herbst warten soll, da im heissen Sommer sonst die Sauce überall raus quellen würde. Der Herbst ist jetzt da und das Thema auch, also hab ich die Firma angerufen und nochmals alles durch gegangen... Doch irgendwie hab ich jetzt ein ungutes Gefühl. Mir kommt die Firma nicht ganz seriös vor. Tips ?

Ja, was haben die denn nun vor, welches Mittel, welche Verfahren ? Ohne zu wissen , worum es eigentlich geht, kann dir sicher keiner was sinnvolles antworten.

Unbedingt für die Seriosität spricht, daß die Werkstatt nicht gleich Geld verdienen wollte.. Sie haben dich auf den Herbst vertröstet und dir damit Gelegenheit zu Vergleichen und weiteren Überlegungen gegeben. Das machen Abzocker völlig anders.

Geschrieben

ja das ist mir schon klar, trotzdem ist mir die Firma nicht geheuer, es handelt sich um Dinitrol. MFG

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Mister Lemezz,

wie so oft ist die Wahrheit schmerzhaft:

Wenn Du sicher sein willst, daß es richtig gut gemacht ist, dann musst Du es selber machen. Siehe aktuell meinen Fall mit den Schwingarmlagern oder die vielen anderen Werkstatterfahrungen hier.

Das bedeutet viel Mühe, Werkzeuge kaufen, Arbeitsplatz organisieren, sich kundig machen, sich um Umweltschutz kümmern, Zeitaufwand und evtl. einen Bandscheibenvorfall zu riskieren. :(

Also Blut, Schweiß und Tränen! Aber nur dann bist Du sicher. So einfach ist das.

>>Jürgen

Edith: Und einen Rat, welchem Betrieb in der Schweiz Du Dein Vertrauen schenken darfst, kannst Du aus Deutschland nicht erwarten.

Geschrieben

Vergiß den Laden und sieh auf der Homepage von Mike Sander nach, ob es in der Schweiz einen Betrieb gibt, der sein Fett verarbeitet. Wenn nicht, such nach einem grenznahen Betrieb in D.

Zwei Tage sind das Minimum, wenn die Verkleidungen usw. ab- und wieder angebaut werden müssen.

Geschrieben

Hallo,

auch ich habe meinen C5 mit dem Fett von Mike Sander behandeln lassen. Das dauerte

2,5 Tage. Hat kein bisschen gerochen. Es gibt auch eine Vertretung in der Schweiz.

Liebe Grüße

Ulli

Geschrieben

Genau: Mit "Mike Sander" habe ich´s auch gemacht. War Testsieger im Langzeittest der Uni Oldenburg 1999 bis 2002.

Platz 1 teilten sich "Mönnichs Siegafett" (gibts aber nur bei Mönnich in Rastede) und eben Mike Sander, Platz 2 bekam Teroson HV 400. Alles andere hat gnadenlos verloren, man hätte es nicht für möglich gehalten!

Fazit: "Mike Sanders" Korrosionschutzfett oder Teroson HV 400 sollte es schon sein!

LG Julian

Geschrieben

Ich steh jetzt vor der Frage wie ich meinen 78er CX Pallas konserviere. Vor 6 Jahren hab ich meinen CX TRD bei der Basis mit Mike Sanders behandeln lassen, was mich an dem ansonst sehr guten Fett stört, ist, das es bei intensiver Sonneneinstrahlung wieder aus allen Löchern raus läuft.

Das hat mich bei meinem Alltagsdiesel nicht weiter aufgeregt, aber bei meinem Schätzchen will ich nicht das es den Boden mit braunen Flecken besudelt. Ich weis, das der Nachteil auch der Vorteil von Mike S. Fett ist, die super kriechfähigkeit. Aber was ist mit Fluid Film? Hat einer damit Erfahrungen?

Geschrieben

Ich find das gar nicht so doll, das das Fett im Sommer aus den Löchern tropft, bestes beispiel: VW Golf II heckklappe, da sieht man wie das Fett da runterläuft. Die Löcher haben ja den Sinn, dass das Wasser in den Türen abfliessen kann. Im Sommer verstopft das Fett die Löcher, so das im Winter das Wasser sich dort sammeln kann, und womöglich sogar gefriert.

Meine Meinung dazu: Das einzige Wahre ist: Verzinken. So bleiben die löcher immer frei, kein rumgetropfe von Fett und man hat für ewig ruhe. Oder lieg ich da falsch?

Ach ja: wie ist das denn bei den neuen vollverzinkten karossen?

Geschrieben

Da das Zink die Opferanode ist, hält es auch nur so lange bis es verbraucht ist. Danach rostet es munter weiter.

Gruß

Fred

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Golf II mit den häßlichen schwarzen Flecken unter der Heckklappe bitte nicht mit Mike Sanders vergleichen!

Die Gölfe waren ab Werk mit Heißwachs geflutet, ein ganz anderes Material, was zur nachträglichen Behandlung im allgemeinen nicht empfohlen wird, weil es nach dem Verdunsten der Lösungsmittel Risse bilden kann!

... Ich weis, das der Nachteil auch der Vorteil von Mike S. Fett ist, die super kriechfähigkeit. Aber was ist mit Fluid Film? Hat einer damit Erfahrungen?
Ja, Erfahrungen, hier!

Die Kriechfähigkeit von Fluid Film ist ebenfalls sehr gut, auch stinkt es nicht und riecht höchstens ein wenig, aber nicht unangenehm, weil es keine Lösungsmittel enthält.

Auch hier ist der Vorteil der Nachteil: Die gute Kriechfähigkeit wird durch die dünnflüssige Konsistenz erreicht.

Vorteil: überflüssiges Material tropt schnell, in wenigen Stunden oder Tagen ab, später kriecht nichts mehr aus den Hohlräumen.

Nachteil: Dieses Fluid Film NAS zum Sprühen kann nur einen sehr dünnen Schutzfilm bilden. (Ansonsten dort wo möglich das zähere Perma-Film zum Streichen verwenden!)

Weiterer Nachteil: Die Schutzwirkung hält deshalb nicht so lange wie bei Mike Sanders.

Ich bevorzuge Fluid Film trotzdem wegen der leichteren Verarbeitung und habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht, weil es selbst vorhandenen Rost wirkungsvoll in seiner Entwicklung stoppt oder bremst.

Noch'n Vorteil: Bei starken Anrostungen erreicht Fluid Film sehr schnell alle versteckten Winkel (zumindest bei fachmännischer Verarbeitung mit dem Kompressor und langer Sonde) und die Schutzwirkung beginnt sofort.

Bei Mike Sanders kann es dagegen schon eine lange Sommersaison dauern, bis die Margarine überall hingekrochen ist.

>>Jürgen

Geschrieben

Kugelblitz, da wo kein anderes Metall ist, gibts den elektrischen "Metallstrom" nicht, sonst würden ja die straßenlaternen auch alle abrosten, tun sie nicht, und die sind verzinkt.........

Geschrieben

Also so schlimm läuft das Fett von Mike nun auch nicht. Selbst wenn der Xantia länger in praller Sonne steht bilden sich Verlauf von 2 Wochen nur ganz geringfügige "Nasen" an den Abläufen der Schweller und unter den Türen. Einmal mit dem Lappen drüber und gut ist.

Geschrieben
Kugelblitz, da wo kein anderes Metall ist, gibts den elektrischen "Metallstrom" nicht, sonst würden ja die straßenlaternen auch alle abrosten, tun sie nicht, und die sind verzinkt.........

Naja, da sind auch die Materialstärken nicht so kritisch wie beim Auto. Ich kenne durchaus Laternen, die von außen komplett braun sind. Die werden nicht abfaulen, aber schön isses auch nicht.

Gruß

Fred

Geschrieben

Jürgen, das hört sich gut an. Ich werde den Pallas mit Fluid Film konservieren.

Gruß Rainer

Geschrieben

Mr. Lemezz, Du hast PN bekommen.

Gruss

Ruth

Geschrieben

1.) Verzinkte Autos:

Rosten gerne auch an den Schnittkanten. Die sind leider nicht verzinkt, und dann kommt es auf die Sorgfalt des Herstellers an. Oder auf den Eigner...

2.) Fluid Film:

Läßt sich sehr gut verarbeiten, die Nachteile hat Jürgen genannt. Beim Test der Uni Oldenburg hat es leider verloren. :-(

3.) Nachtropfendes Mike Sander:

Ist das beste Produkt, aber vielleicht wegen der Rotznasen nichts für den "Concours-Klassiker".

Warum dann nicht Teroson HV 400?

Hat im besagten Test am besten nach Mike Sander abgeschnitten - alles andere kam unter "ferner liefen"!

Damit würde ich mich nicht zufrieden geben - keine Experimente!

Alles auch nachzulesen im Oldi-Markt-Sonderheft "Korrosionschutz"!

LG Julian

Geschrieben

Das einte tropft, das andere hat den Test nicht bestanden e.t.c selber machen ist mir auch schon durch den Kopf gegangen, 1. Trau ich mir sowas höchstens an einem Schrottwagen zu der danach eh in die Presse kommt :-) und 2. Arbeite ich so viel das ich kaum noch Zeit finde meine Eier zu kraulen, daruam wil ich den Wagen auch in gute Hände geben wo genacu das gemacht wird, was ich wil : Eine Holraumbehandlung die überall stattfindet in alles Holräumen damit ich den Wagen nach 10 Jahren auch noch anschauen kann und Freude damit haben kann. Mir wurde gesagt das dies bei meinem 10 Jährigen eigentlich schon zu spät seih, da das ganze schon 10 Jahre alt ist und sich bestimmt schon etwas in den Ritzen gebildet hätte, andere sagen das eine Holraumbehandlung vor 20 Jahren nicht nötig sind. Da frage ich mich dann doch ob beide den gleichen Beruf gelernt haben....... man weis also schnell nicht mehr was man glauben soll/kann vorallem wenn einem das Pure Gegenteil an den Kopf geworfen wird. Soll ich ne Karte ziehn ? Wie gut ist der Xantia ab Werk vorbehandelt in den Holräumen ? (nur mal so ne Frage). Ich denke ich muss jetzt reagieren jetzt ist er 10 Jahre und ist TOP. Es ist ja wie bei den Zähnen, wer die Zähne nicht putzt hat schnell ne faule Fresse, so profelaktisch müsste man doch auch bei Auto vorgehen.... so denkt zumindest der logisch denkende Bauer :-)

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Mister Lemezz,

ich bin geschockt. Was ist mit Dir passiert?

Irgendwie ist Dir in #18 nicht nur die Rechtschreibung entglitten...

Auch solche Sätze wie nach "2." bin ich von Dir nicht wirklich gewohnt. ;) ;)

Vergnügt: Jürgen

Zur Sache: Auch Rostschutz ist so eine Art Glaubenssache, das ist ähnlich wie mit Motoröl und Winterreifen! (Nee, ich hab nix gesagt, bitte keine Antworten zu diesen Themen!)

Also, eine eigene Meinung bilden und bei der Auswahl der Werkstatt dem eigenen Gefühl vertrauen! Sei einfach ein bißchen mutig. Dein Xantia ist es wert und Du solltest es Dir wert sein!

Geschrieben

1. Sorry wegen meiner Rechtschreibung und meiner Sprache.

2. Das mit der Glaubenssache... Ich glaube nicht gern und das vieleicht hör ich auch nicht sehr gern. Ich wil also etwas machen das viel Erflog vor zu weisen hat/te damit man auch sagen kann das das ne gute Sache ist.

3. Du hast recht, Mut ist gefragt aber man sollte sich vorher immer gut informieren den das hab ich früher nicht gemacht und viel schlechtes erlebt. Mein Auto ist jedoch eine optimale Behandlung wert, da er wie neu ist (wirklich). Danke euch allen für eure Posts. Merci

Geschrieben

Hallo Mister Lemezz,

mal einen ganz anderen Tip:

Leihe Dir mal ein Hohlraum- Endoskop und schaue damit mal in die Hohlräume Deines Xantias bzw. gehe damit zu einer der favorisierten Werkstätten und mache das mit denen gemeinsam. Da kannst Du sehr schön und vor allem zerstörungsfrei sehen, wie es um die Hohlräume des Wagens bestellt ist. So ein Endoskop verleiht in Deutschland z.B. Dirk Schucht von www.korrosionsschutz-depot.de

Ich vermute, er verleiht auch in die Schweiz. Man muß natürlich eine Kaution hinterlegen (ich meine per Scheck oder Überweisung) denn diese Endoskope sind ja nicht ganz billig.

Nach den dann gewonnenen Erkenntnissen würde ich mit der Werkstatt das weitere Prozedere absprechen. Eventuell reicht eine partielle Versiegelung an besonders gefährdeten Stellen aus. Oder Du lässt trotzdem eine komplette Versiegelung machen. Da Du aber dann vorher in die Hohlräume geschaut hast kannst Du sicher sein, daß Du keinen Rost am Xantia hast.

Grüße,

Alex

Geschrieben

Mein Xantia war knapp 10 Jahre alt, als er die Konservierung bekam. die Hohlräume wurden vorher mit dem Endoskop besichtigt, es gab nur ganz geringfügigen Rostansatz im linken Schweller und im Wasserkasten, der durch die Behandlung gestoppt wurde.

Eine Konservierung "lohnt" also auch nach 10 Jahren noch wenn man das Auto lange fahren will. Bei einem heute 20 jährigen Wagen dürften die Ansätze etwas stärker sein, da sollte man vorher nachsehen, ob nicht vor der "Fettung" weitere Maßnahmen sinnvoll sind.

Geschrieben

Leichter Rost ist eigentlich kein Hinderungsgrund für eine Konservierung, da bei den genannten Mitteln der ersten Wahl ja auch die Sauerstoffzufuhr an den betroffenen Stellen abgeschnitten wird. Kein Sauerstoff mehr = keine Oxidation mehr. Und Oxidation ist der Vorgang, bei dem aus Eisen Rost wird.

Eine Beschichtung (verzinken, lackieren, pulverbeschichten oder wasauchimmer) hat immer einen Knackpunkt: die Kanten, die sind im Automobilbau in der Regel scharfkantig, da die Bleche gestanzt werden. Aufgrund von Oberflächenspannung kommt es hier zu einer Minderstärke, wodurch Korrosion Vortrieb gegeben wird. Im Holzbau z.B. werden deshalb Kanten gebrochen, und auch der verantworungsvolle Karosseriebauer macht das bei Reparaturblechen (er geht da mit der Flex drüber).

Bei Grossserienfahrzeugen ist diese Sorgfalt nicht gegeben. Zuverlässiger Korrosionsschutz ist hier nur durch ein flexible Abdichtung möglich.

Geschrieben

Danke euch allen, ihr habt mir sehr geholfen. Ich kann die Situation nur einschätzen und Berichte jetzt mal über die Vergangenheit des Wagens : Ich hab den Wagen aus erster Hand gekauft, von einem alten Herren der diesen Wagen aus relativ schwachsinnigen Gründen als 2t Wagen für seinen Hund gekauft hat. Nach 10 Jahre (genau 10) hatte der Wagen 28`000 km runter. Ich hab ihn dann gekauft. Er hat weder eine Beule noch ein Kratzer (auch mit Luppe nix zu finden), keine Steinschläge kein garnichts. Genau so neu siehts innen aus, keinerlei Gebrauchsspuren nichts. Der Wagen hat abgesehen von einem kleinen Riss in der Dichtungsmasse für die Fuge an Heuliez-terror-Stelle (nur mit Luppe sichtbar) keinen Rost oder sonst was an besagter Stelle (noch nicht :-) ) bis jetzt sind auch keine Türen abgefallen und der Kofferraum ist auch noch sehr dicht. Ein Absolutes Star-Exemplar von einem Xantia. Der Wagen wurde übrigens noch nie im Salz oder Schnee gefahren. Generell nicht unter 10 Grad. Stand immer, wirklich immer in der Garage und wurde immer selbst gewaschen und Servicegepflegt ist er auch bis ins kleinste Detail. Ein Absoluter Top Wagen der sehr gute voraussetzung hat sehr alt zu werden wenn man es richtig macht. Er hat jetzt 37`000 km gelaufen. Da ich mich nicht auf C5 oder sonst einer aus der c-Reihe fixieren will, wil ich den Xantia mit letzter Zentralhydraulik gerne in die Jahre fahren. Gruss Lemezz

Geschrieben

Hallo,

ich werde in den nächsten Wochen meinen BX mit Eurol-Seilfett versiegeln. In Österreich wird es sehr gerne zu Konservierung genommen, ein Vorteil ist der Preis: Es kosten 5l schlappe 43€. Dafür bekommt man sonst nicht vergleichbares. In Deutschland habe ich nur eine Bezugsquelle ausfindig machen können. Über meine Erfahrung werde ich dann bei Bedarf berichten. Einige die es benutzt haben vergleichen es in etwa mit Fluid-Film.

mfg janbo

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