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Tempolimit


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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb silvester31:

Und dann erst die, die bei 180 im Auto rauchen. Das Ende naht !

Ich rauche auch bei 220 im Auto. Habe ich mein Ende vielleicht schon erreicht und es nur noch nicht gemerkt? Fragen über Fragen.... 😉

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Auto nom:

Wenn man sich dem Thema wissenschaftlich nähert, dann stellt sich die Frage, warum Rauchen überhaupt erlaubt ist:

https://www.dkfz.de/de/rauchertelefon/download/FzR_Giftgemisch.pdf

Von daher möchte ich unbedingt im Freien vor diesen Giften geschützt werden. Alles andere ist gegen meine Würde. 

Wenn ich so was lese, kommt bei mir der Wunsch auf, meinem Tabak noch ein paar holländische Kräuter bei zu mischen. Vielleicht macht es das erträglicher.... 😉

 

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Geschrieben

https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/psychiatrie-psychosomatik-psychotherapie/stoerungen-erkrankungen/suchterkrankung-stoffgebunden/fagerstroem-test-zur-tabakabhaengigkeit/

Zitat

Tabakabhängigkeit ist eine Suchterkrankung. Sie erhöht unter anderem das Erkrankungsrisiko für Lungenkrebs und chronische Atemwegserkrankungen wie COPD. Die Mehrheit der Raucher fasst irgendwann den Entschluss, mit dem Rauchen aufzuhören. Etwa der Hälfte dieser Personen gelingt der Nikotinverzicht ohne Hilfsmittel – allerdings sind dafür meist mehrere Versuche erforderlich. Viele Raucher benötigen aber Unterstützung, um dauerhaft auf Zigaretten zu verzichten.

Der Fagerström-Test kann als zuverlässige Einschätzung der Stärke der Tabakabhängigkeit herangezogen werden. Relevant ist die Gesamtpunktzahl, wobei alle Fragen beantwortet und gewertet werden müssen.Darüber hinaus kann das Testergebnis ein Anhaltpunkt für die Dosierung der medikamentösen Therapie mit Nikotinersatzmitteln sein. 

 

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Geschrieben (bearbeitet)

Jedenfalls gefährdet Rauchen und zu schnelles Fahren die Gesundheit.

ich würde sagen: 80% Sterberisiko über 50 (Jahre).

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben

Wie sieht's aus, wenn ich 40 Kippen am Tag schaffe, vor'm Kindergarten aber nur 20, statt der erlaubten 30 fahre ? Wird Gott das verrechnen ? Und was, wenn der Onkologe ein diverses Muttersöhnchen ist, das gerne nachts mal den Porsche mit 250 über die Bahn jagt ?

UND WAS SOLL DER QUATSCH MIT DEN RAUCHERN IN DIESEM THREAD ?

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Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb silvester31:

UND WAS SOLL DER QUATSCH MIT DEN RAUCHERN IN DIESEM THREAD ?

Ich finde das sehr aufschlussreich, insbesondere, wenn sich einzelne damit brüsten, sich grob fahrlässig zu verhalten:

https://www.runtervomgas.de/ratgeber-und-service/artikeluebersicht/rauchen-im-auto-kann-schwerwiegende-folgen-haben/

Zitat

Auch hier steigert die Ablenkung das Unfallrisiko erheblich und der Griff zur Zigarette führt zur Gefährdung für andere und sich selbst. Schnell kann Ablenkung im Straßenverkehr auch tödlich enden. Bei mindestens zehn Prozent der Unfälle mit Personenschaden ist laut einer Studie des Allianz Zentrum für Technik (AZT) Ablenkung die Hauptunfallursache. Bei rund 30 Prozent aller Unfälle spielt sie zumindest eine Rolle.

Zitat

Wer sich durch Rauchen vom Autofahren ablenkt und einen Unfall verursacht, muss mindestens mit einer Teilschuld rechnen. Zudem wird das Verhalten von Versicherern als grob fahrlässig eingestuft. In den allermeisten Fällen müssen sich die betroffenen Autofahrerinnen und Autofahrer an den Unfallkosten beteiligen oder diese ganz übernehmen, da viele Versicherungen nicht für den entstandenen Schaden aufkommen.

 

Geschrieben

Richtig interessant wird es, wenn man es etwas verkürzt:

vor einer Stunde schrieb Auto nom:

Wer ... einen Unfall verursacht, muss mindestens mit einer Teilschuld rechnen.

Aha! 😁 

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb PuckX2:

Mit dem Argument :"böser Lobbyverein" allerdings alles abtuen, was aus dieser Richtung kommt, ist auch nicht hilfreich.

Das waren einleitende Worte, die meine Verstaendnis von dem Verein dar legen sollte. Anschliessend habe ich mehrere Punkte aufgefuehrt, die ich an dieser "interessanten" Versachlichung fuer falsch halte. Darauf bist Du mit keiner Silbe eingegangen.

vor 17 Stunden schrieb PuckX2:

Ein grundsätzliches Tempolimit ist ein allgemeines Verbot, mit dem du alle in 'Sippenhaft' nimmst.

Statt dessen versuchts Du es mit Framing, indem Du so tust als soll allen etwas weggenommen werden. Autofahren ist kein essentielles Menscherecht, sondern ein Privileg sich schnell zu bewegen und dabei andere Menschen zu belaestigen und zu gefaerden. Zu Fuss gehen ist ein Menschenrecht, das durch motorisierte Fahrzeuge erheblich eingeschraenkt ist. Und deshalb gibt es bei den Fahrzeugen auch ein paar berechtigte Gebote. Um mal das Framing gerade zu ruecken!

vor 18 Stunden schrieb PuckX2:

 Schnell Fahrer und Raser wirst du genau so wenig von ihrem Fahrverhalten abhalten, ob mit einem Allgemeinverbot, oder streckenweisen Beschränkungen. 

Das Argument ist, mit Verlaub, so ziemlich das einfaeltigste was in solchen Debatten kommt, wenn einem nichts sinnvolles mehr einfaellt. Alle Gesetze und Verordnungen werden uebertreten, in welchem Masse it einfach eine Frage der Strafen und Kontrollen. Und die Sinnhaftigkeit davon abhaengig zu machen, ob Regeln eingehalten werden, ist ein Kapitulation des Rechtes.

Zusammenfassend kann man sagen, dass es offensichtlich keine Argumente gegen ein allgemeines Tempolimit gibt, sondern nur  Appelle an niedere Instinkte.  Da hilft weder ein Verein der wohl fuer einige kurz nach dem Vatikan kommt was die Reputation angeht :), noch infantiles Poebeln, dass versucht das erhoehte Gefaerdungspotential den Fahrern anszuhaengen, die eine moderate Geschwingigkeit fuer richtig halten.

Die Haltung zu dem themenfremden Rauchen halte ich fuer noch irrationaler!

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Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb MatthiasM:

Darauf bist Du mit keiner Silbe eingegangen.

Muss ich auch nicht. Auf die Wechselschilder bist Du auch nicht eingegangen, diese lediglich als 'Datenerfassung' zu umschreiben, zeigt mir lediglich Desinteresse. Stattdessen haderst Du da mit der Schweiz,die interessiert mich in unserem Zusammenhang jetzt nicht.

 

vor 55 Minuten schrieb MatthiasM:

Statt dessen versuchts Du es mit Framing, indem Du so tust als soll allen etwas weggenommen werden. Autofahren ist kein essentielles Menscherecht, sondern ein Privileg sich schnell zu bewegen und dabei andere Menschen zu belaestigen und zu gefaerden. Zu Fuss gehen ist ein Menschenrecht, das durch motorisierte Fahrzeuge erheblich eingeschraenkt ist.

Ich muß erstmal googeln, was "framing" bedeutet, immerhin unterstellst du mir dies bewusst zu tuen und anzuwenden.

Ich tue nicht so,als ob allen 'was weggenommen wird'. Mein Freund aus Kindheitstagen, hat keinen Führerschein und niemals ein Auto besessen. Was hab ich dem weggenommen? Mach mal bitte halblang.Wir reden über ein mögliches 'allgemeines Tempolimit' auf deutschen  Autobahnen, nicht mehr und nicht weniger, oder etwaigen Kompromissen, sofern man denn bereit ist sich darauf einzulassen.😉Also lass doch bitte mal die Menschenrechte außen vor.Ich nehme dir in KEINSTER WEISE dein MenschenRecht  zu Fuß  zu gehen, meinetwegen auch über die Autobahn, wenn du das unbedingt brauchst, obwohl es nicht erlaubt ist.. . Und welche Menschen belästige ich eigentlich auf der Autobahn? Ach ja, dich als Fußgänger auf einer solchen, stimmt. Autobahn war das Stichwort, nicht Fußgänger.

vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Das Argument ist, mit Verlaub, so ziemlich das einfaeltigste was in solchen Debatten kommt, wenn einem nichts sinnvolles mehr einfaellt. Alle Gesetze und Verordnungen werden uebertreten, in welchem Masse it einfach eine Frage der Strafen und Kontrollen. Und die Sinnhaftigkeit davon abhaengig zu machen, ob Regeln eingehalten werden, ist ein Kapitulation des Rechtes.

Richtig. Deswegen verstehe ich auch nicht, wieso du einen Vorschlag, den ich einfach nur vom ADAC hier mit eingebracht habe, so übergangen hast.

Nochmal:Ich habe nicht mehr und nicht weniger getan, als diesen DiskussionsVorschlag, der noch nicht mal von mir kam, hier eingebracht.

 

Mehr Wechselschilder, die nichts anderes sind als variable Tempolimits, halten genausowenig Schnell Fahrer und Raser von ihrem Fahrverhalten ab, wie ein ' allgemeines Tempolimit', dies war mein Argument, bitte nochmal durchlesen. Da also beide Varianten Raser nicht abhalten (vollkommene Kontrolle wird es nicht geben), kann man die variable Lösung, wenn sie flächendeckend ausgeführt werden würde, durchaus als Kompromiss Vorschlag ansehen, meinetwegen auch als vermeintlich ersten Schritt hin zu einem allgemeinen Tempolimit um die vollkommen verhärteten Fronten aufzuweichen.

vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Zusammenfassend kann man sagen, dass es offensichtlich keine Argumente gegen ein allgemeines Tempolimit gibt, sondern nur  Appelle an niedere Instinkte.  Da hilft weder ein Verein der wohl fuer einige kurz nach dem Vatikan kommt was die Reputation angeht :), noch infantiles Poebeln, dass versucht das erhoehte Gefaerdungspotential den Fahrern anszuhaengen, die eine moderate Geschwingigkeit fuer richtig halten.

Die Haltung zu dem themenfremden Rauchen halte ich fuer noch irrationaler!

Zusammenfassend kann Ich sagen, das du genausowenig an Kompromissvorschlägen interessiert bist. Es zählt nur deine favorisierte Lösung, zudem liegt die Definition von "moderat" und "irrational" auch in deinem Ermessen und du entscheidest ob Antworten 'Appelle an Instinkte' sind. Hut ab!

Ich gebe mich geschlagen:

'Welches Schweiner' l hätten's denn gern? "

Also sind 130km/h denn genehm, oder darf es denn etwas weniger sein?

Dies solltest du bitte noch kundtun, hab leider die letzten zig Seiten nicht durchgelesen, falls schon geschehen.

Zwei Fragen noch, die mich interessieren:
-Umlaute existieren auf deiner Tastatur nicht?

- Schreibst du auch im 308er oder Daccia Forum?

 

Geschrieben

Wäre ein akzeptabler Kompromiss also ein Tempolimit von 220 ? Nur um ein Limit eingeführt zu haben und die Industrie nicht verprellt zu haben ? Durchaus denkbar in Deutschland, wo mit jeder neuen Regierung "Bürokratie abgebaut wird".

Ich fahre selbst gerne Mal schnell. Nicht um schneller von A nach B zu kommen, sondern einfach so. Aber sehr, sehr, sehr viel seltener, als noch vor 20 Jahren. Liegt zum einen am deutlich dichteren Verkehr, bei dem das schlicht kaum noch geht und zum anderen daran, daß es mir wesentlich mehr bringt, wenn auf dem BC ein möglichst niedriger Durchschnittsverbrauch steht.

Mit 130 könnte ich sehr gut leben.

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Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb silvester31:

Ich fahre selbst gerne Mal schnell.

Das ging mir auch so. Inzwischen kann ich gut darauf verzichte, auch weil die Einsicht nachgewachsen ist. Besonders die, nicht wesentlich frueher da zu sein! Wenn man mal den Kick braucht, gibt es ja auch noch Rennstrecken. Ein Kollege nutzt das regelmaessig. 

Ich wuerde 120 favorisieren, kann aber auch mit 130 gut leben.

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  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von FrankB
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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb FrankB:

Aktuell in einem EU-Nachbarland:

Tschechien hat beschlossen auf einigen Strecken testweise das Tempolimit von 130 KMh auf 150 KMh heraufzusetzen.

https://www.mdr.de/nachrichten/welt/osteuropa/politik/tschechien-tempolimit-hoechstgeschwindigkeit-autobahn-100.html

Diese Regelung gilt schon seit Anfang 2024 und gilt für bestimmte Strecken.

Ausserdem gilt dann noch:

Teil des neuen Verkehrsrechts ist auch eine drastische Erhöhung von Bußgeldern für Tempolimit-Sünder auf tschechischen Straßen.

Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von FrankB
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Geschrieben

"150" ist keine sooo bööse Zahl, find ich. 😉

 

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Geschrieben (bearbeitet)

Am anderen Ende des Spektrums befinden sich Deutschland und die Schweiz, die immer mehr Innerorts-Strecken mit "Höchstgeschwindigkeit 30 km/h" signalisieren... eine Geschwindigkeit, die (ohne begleitende bauliche Massnahmen) so unangemessen tief ist, dass die fahrzeugführenden Person tendentiell unterfordert ist und in der Folge die Aufmerksamkeit leidet.

Letzte Woche in einer Schweizer Gratiszeitung: "Unaufmerksamkeit ist Unfallursache Nummer eins"

Bearbeitet von fgee
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb fgee:

so unangemessen tief ist, dass die fahrzeugführenden Person tendentiell unterfordert ist und in der Folge die Aufmerksamkeit leidet.

 

sollte man solche Leute nicht zu einer Nachschulung schicken?

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Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb **HD**:

sollte man solche Leute nicht zu einer Nachschulung schicken?

Das ist die naheliegende, aber oberflächliche "Lösung". Besser und nachhaltiger wäre, zu fragen:

- Warum sind die Leute unaufmerksam?

-Wie kann man die Aufmerksamkeit verbessern?

- Brauchen wir mehr autonome Fahrzeuge, die den Leuten das "Aufmerksam-sein" abnehmen?

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb fgee:

Das ist die naheliegende, aber oberflächliche "Lösung". Besser und nachhaltiger wäre, zu fragen:

- Warum sind die Leute unaufmerksam?

-Wie kann man die Aufmerksamkeit verbessern?

- Brauchen wir mehr autonome Fahrzeuge, die den Leuten das "Aufmerksam-sein" abnehmen?

Wenn ich nicht in der Lage bin, in Ortschaften Tempo 30 zu fahren, dann bin ich zum führen von Fahrzeugen aus meiner Sicht nicht geeignet.

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Geschrieben

Wobei natürlich der Unterschied bei "wollen" und "können" liegt.

Flächendeckend 30, also auch auf Durchgangsstraßen ist extrem nervig und zeitraubend. Mit unaufmerksam hat das aber eher nichts zu tun.

In Stuttgart ist ja schon länger eine der Hauptdurchgangsrouten auf 40 limitiert. Einmal gefahren, möchte ich nicht nochmal erleben. Man muss sich dann auf die paar km nämlich viel länger konzentrieren, als wenn man zügig durchfahren könnte.

Krasses Gegenbeispiel : Bin letzte Woche durchs hohe Venn in Belgien gefahren. Teils ausgebaute Umgehungen, teils durch Ortschaften. Wo die Straße nur gerade durch die Orte ging und die Bebauung etwas (!) zurück gesetzt war, waren 70 erlaubt. Völlig Banane ! Bei uns undenkbar. Auch völlig zu Recht.

Geschrieben

Meiner Meinung nach, werden wir immer genug Bekloppte haben die auch bei 10 km/h 100 fahren , was aber mit E Autos warscheinlich erlaubt sein wird , da der Dreck ja woanders entsteht. 

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb silvester31:

Flächendeckend 30, also auch auf Durchgangsstraßen ist extrem nervig und zeitraubend.

Auf solchen Strassen kann man ja dann, per Beschilderung, 50 km/h erlauben. 

Das Konzentrationsargument ist ja schon aelter und wird teilweise auch bei Tempo 120/130 angefuehrt. Stellt aber eher die Fahrtuechtigkeit des Argumentierenden in Frage. 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb MatthiasM:

Auf solchen Strassen kann man ja dann, per Beschilderung, 50 km/h erlauben. 

 

Könnte man. Tut man aber nicht (mehr). Aus meiner Sicht erhöht das auch die Akzeptanz für 30er Zonen, wenn man die Durchgangsstraßen mit 50 belässt und sobald man in die reinen Wohnbereiche abbiegt, dann nur noch 30 fahren darf. Zumal es dann auch dazu animiert Schleichwege durch Wohngebiete zu nehmen, die kürzer sind, als die Durchgangsstraße auf der man auch nur noch 30 fahren darf.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb silvester31:

Könnte man. Tut man aber nicht (mehr). Aus meiner Sicht erhöht das auch die Akzeptanz für 30er Zonen, wenn man die Durchgangsstraßen mit 50 belässt und sobald man in die reinen Wohnbereiche abbiegt, dann nur noch 30 fahren darf. Zumal es dann auch dazu animiert Schleichwege durch Wohngebiete zu nehmen, die kürzer sind, als die Durchgangsstraße auf der man auch nur noch 30 fahren darf.

So wie ich das sehe, ist in den Tempo-30-Zonen oft keine Akzeptanz vorhanden. So jedenfall deute ich, wie die Leute in unserem Dorf fahren. 50 Meter von unserem Haus ist eine Schulbus Haltestelle, trotzdem versuchen die Mini-Schumis, auf den 70 Metern von der letzten Rechts-vor-links-Kreuzung bis zur Einmündung in die Landesstraße (wo man eh anhalten muss) alles aus ihren Karren rauszuholen. Meine Reaktion sieht bislang so aus, dass ich unsere Familienkutsche als Wellenbrecher an die Straße stelle, hilft ein bisschen und nervt die beiden verbliebenen Landwirte im Dorf. Wenn ich mitbekomme, dass wieder Leute im Anflug sind, drücke ich schon mal auf den Verriegeln-Knopf der Familienkutsche, dann blinkt die munter vor sich hin.

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Geschrieben

blöd ist,das der Tempomat bei 30kmh nicht funktioniert...

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