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Tempolimit


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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Manson:

Apropos Meßtoleranz, die wiederum finde ich absolut ungerechtfertigt denn ich bin auch tatsächlich 77 gefahren und viele kalkulieren die, wie ich bei vielen Gesprächen mitbekommen habe, bei ihren permanenten Überschreitungen mit ein.

Ja, auch ich kalkuliere die mit ein. Mein Tacho hat zum Beispiel immer 5 km/h Unterschied zur GPS - Messung. Bei anderen Herstellern sind es nur 3. Bei wieder anderen Herstellern nur 2, etc. Dementsprechend kann ich mit Tacho 60 durch einen 50er Blitzer fahren. Und warum sollte ich das nicht einkalkulieren? Bei Geschwindigkeiten unter 80 km/h sind es übrigens 3 km/h Toleranz, bei über 80 sind es 3 % Messtoleranz. Und der Bußgeldkatalog steht sehr weit oben in meinen Mozilla - Favoriten :lol: Soviel zu den Fun Facts. 

Ich bleibe dabei, die Strecken, wo man wirklich mal ballern kann, lassen sich an einer Hand abzählen und auf allen anderen Strecken vermeidet der ausgeprägte Individualverkehr der Neuzeit jede Raserei. Und außerdem fahren nicht 80 Millionen Deutsche hochmotorisierte Autos. Mit 60 PS rast man sich nun mal nicht tot und wenn doch, dann hat Darwin zugeschlagen. 

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Geschrieben

Als mein Activa V6 vom Band lief, waren in F 10% + 4 km/h Tachovoreilung erlaubt. Das macht bei gefahrenen 100 km/h eine Anzeige von ... -tusch- 114 km/h :o 113 hat er geschafft. Wundert sich noch jemand, dass ich auf der AB immer im +15/+20-Fenster fahre? Ich sach nur "Verkehrsfluss" und "gegenseitige Rücksichtnahme"

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Geschrieben
6 hours ago, Activator said:

Naja ... solange es kein section control gibt werde ich bei jedem Tempolimit mit über 200 über die Bahn Prügeln .... warum? Weil ich es kann!:P

Kannst du gern machen. Dann pass aber auf die ganzen Deppen auf die meinen bei Limit 130 nur alle 30s in den Rückspiegel schauen zu müssen. Früher oder später zieht so ein Experte direkt vor dir auf deine Spur. Und die haben dich wirklich nicht gesehen - nicht wie die LKWs, die kurz vor PKWs rausziehen.
70 zu schnell ist genauso gefährlich wie Rechtsüberholen. Dabei machen auch manche PKW-Fahrer den gefährlichen Fehler und wollen direkt vor dir auf deine Spur. Ist mir bis jetzt aber nur bei Deutschen passiert, die Polen fahren genug Kilometer um zu wissen, wie man sich nicht umbringt.

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb schwinge:

Kannst du gern machen. Dann pass aber auf die ganzen Deppen auf die meinen bei Limit 130 nur alle 30s in den Rückspiegel schauen zu müssen. Früher oder später zieht so ein Experte direkt vor dir auf deine Spur. Und die haben dich wirklich nicht gesehen - nicht wie die LKWs, die kurz vor PKWs rausziehen.
70 zu schnell ist genauso gefährlich wie Rechtsüberholen. Dabei machen auch manche PKW-Fahrer den gefährlichen Fehler und wollen direkt vor dir auf deine Spur. Ist mir bis jetzt aber nur bei Deutschen passiert, die Polen fahren genug Kilometer um zu wissen, wie man sich nicht umbringt.

Hahaha, der Witz war gut :lol: Also wenn jemand fährt wie der letzte Henker, dann sind es unsere osteuropäischen Nachbarn. Und ich beispielsweise befolge nun mal das in der StVO beschriebene Rechtsfahrgebot, wenn ich dann dummerweise schneller bin, als der schlafmittelgetränkte Mittelspurschleicher, dann ist das eben so. Ich springe nicht jedes Mal über 3 Spuren, um wieder so nen Vollpfosten überholen zu können, dem man unterm Laufen die Schuhe neu besohlen kann. 

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Geschrieben

Gut, da haben wir wohl andere Erfahrungen gemacht. Ich sehe aber auch fast nur Privatfahrzeuge aus PL, die arbeiten hier und fahren heim - oder andersrum. Und die machen keinen Ärger (ausser, daß sie gern in der Mitte fahren). Polensprinter sind ne andere Nummer, aber da sind auf meiner Hauptstrecke (A4) nicht so viele unterwegs.
Ich hab noch keine polnische Liselotte erlebt, die mich auf sonst recht leerer Autobahn plötzlich im Rückspiegel entdeckte und dann eine Autolänge vor mir einfach nach rechts auf meine Spur zog. Nee, die fahren einfach friedlich in der Mitte weiter.
Ich wollt nur ausdrücklich darauf hinweisen, daß es auch Leute gibt, deren Kapazität zum Führen eines KFZ auf der Autobahn erstaunlich schnell erschöpft ist. Verhält man sich nicht regelkonform, führen die auf einmal komplette Harakiri-manöver auf. Mir schon mehr als einmal passiert. Also immer Obacht.

Geschrieben

Ich hätte jetzt nicht erwartet dass es mit CDU/CSU jemals ein Tempolimit geben wird.

Geschrieben

Hier noch was gegen den gesunden Menschenverstand:

Die jüngste Untersuchung des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) aus dem Jahr 2016 hat ergeben, dass auf Abschnitten mit einem Tempolimit pro Kilometer rund 26 Prozent weniger Menschen tödlich verunglückten als auf Strecken ohne Geschwindigkeitsbegrenzung.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/tempolimit-auf-autobahnen-dpolg-geschwindigkeit-ist-der-killer-nummer-eins-a-1250274.html

 

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Geschrieben

... das scheint aber in der Regierung niemanden zu interessieren - was sind schon diese paar Leben mehr oder weniger
Der deutsche Michel darf doch seine Waffe nicht verlieren.
Ausserdem soll es ja intelligentere Lösungen geben - unsere Nachbarn haben Tempolimit, die sind halt nicht so intelligent wie wir!!
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/frankreich-zahl-der-verkehrstoten-erreicht-historischen-tiefstand-a-1250372.html

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Geschrieben
Am 25.1.2019 um 10:29 schrieb Activator:

Ich hätte jetzt nicht erwartet dass es mit CDU/CSU jemals ein Tempolimit geben wird.

Ich auch nicht! Aber das die SPD mal wieder keine Alternative ist ueberrascht mich auch nicht. Es gab in den 70ern (?) mal ein Plakat von Klaus Staeck: Arbeiter die SPD will euch eure Villen im Tessin abnehmen. Das war sarkastisch gemeint! Heute muesste der Herr Staeck, Mitglied der SPD, texten: Arbeiter die Gruenen wollen euch verbieten mit euren Panameras so schnell zu fahren wie ihr moechtet. 

Fuer mich ist ein Tempolimit kein Dogma, aber die Argumente die dagegen angefuehrt werden sind einfach abstrus und beleidigen den Verstand. Jeder der schon einmal selbst ein Auto betankt hat weiss, dass der Kraftstoffbedarf ueberproportional mit der Geschwindigkeit steigt. Da sind einfach Aussagen, es gaebe intelligentere Loesungen den CO2-Ausstoss zu reduzieren, ziemlich daneben. Welche denn, immer mehr SUVs zu fahren? 

Auch die Ausflucht es gaebe ja "kaum noch" freie Strecken oder der Verkehr wuerde hohe Geschwindigkeiten fast gar nicht mehr zulassen, sprechen doch eher fuer die Geschwindigkeitsbegrenzung, weil sie das einzig rationale Argument, ein Zeitgewinn, ad Absurdum fuehren. 

Bleibt das irrationale, die Fahrfreude. Ja, auf der Autobahn bei freier Strecke Vollgas kann jeder Depp. Und die die auch dazu zu doof sind scheiden zwar schnell aus, verursachen aber hohe Kosten. "Richtig" Auto fahren geht anders und dafuer gibt es Rennstrecken!

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Geschrieben (bearbeitet)

.

 

Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
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Geschrieben

Ich habe es einmal probiert. Meine diversen BX TD lagen im Verbrauchsmittel alle bei 6 bis 6.5 L bei durchaus flotter Fahrweise.

Dann war Sonntags morgens mal wenig los und der BX musste mal laufen. Vollgas, bis auf die Tempolimits.

Ergebnis ein Schnitt von 149 kmh auf 310 km, Verbauch gerechnet 11,25 Liter. Und jede Menge Stress, der BX hat nicht unbedingt Überholprestige.

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Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Eva-Opa:

Ergebnis ein Schnitt von 149 kmh auf 310 km,

Das ist beeindruckend schnell! Ich bin ja frueher auch gerast, so eine Schnitt schafft man eigentlich nur Nachts.

vor 20 Minuten schrieb Eva-Opa:

Und jede Menge Stress, der BX hat nicht unbedingt Überholprestige.

Dafuer, dass man vom Zeitgewinn noch die Tankzeit abziehen muss, weil man doppelt so haeufig nachladen muss.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten schrieb jozzo_:

Jetzt fehlt nur noch der Vergleich mit Tempo 80 auf Autobahnen...

Das Problem muß woanders liegen wenn man sich den Vergleich der EU Staaten anschaut.

 

Da haette ich drauf wetten koennen, dass von Dir ein schiefer Vergleich kommt. Verkehrstote pro Tag, Monat, Kilometer...? Gleichsetzung von Autobahn und Landstrasse? Von einer allgemeinen Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen wird sich auf der Landstrasse gar nichts aendern! Die Opfer auf der Autobahn damit kleinzureden ist einfach nur zynisch!

Einige der Laender die die meisten Toten zu beklagen haben, haben gar keine oder nur sehr wenig Autobahnen! Die Relation muesste also zu deutschen Landstrassen hergestellt werden. Zur sachlichen Diskussion ueber die Begrenzung der Geschwindigkeit auf deutschen Autobahnen koennen sie leider gar nichts beitragen!

Weiterhin ist eine Quellenangabe von verlinkten Graphiken nicht nur Pflicht sondern auch sinnvoll. 

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben

Wer heizen will, kann auf den Nürburgring. Für gefährlichen Spaß sind öffentliche Straßen ungeeignet. Und ja, ich fahre auch gelegentlich schnell, aber ich weiß, dass es Ressourcen verschwendet, den Schadstoffausstoß massiv erhöht und mich kaum schneller ans Ziel bringt.

Viel flotter und energiesparender käme man voran, wenn man z.B. auf der A2 von Dortmund Richtung Osten (zweispurig) ein LKW-Überholverbot einführen und links alle 120-130 fahren würden. Im Moment ist es dort so, dass man rechts mit konstant 85 fahren kann oder links ständig beschleunigen und bremsen muss, wenn man mitfließen will.

Grüße
Andreas

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten schrieb MatthiasM:

Da haette ich drauf wetten koennen, dass von Dir ein schiefer Vergleich kommt. Verkehrstote pro Tag, Monat, Kilometer...? Gleichsetzung von Autobahn und Landstrasse? Von einer allgemeinen Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen wird sich auf der Landstrasse gar nichts aendern! Die Opfer auf der Autobahn damit kleinzureden ist einfach nur zynisch!

Ich hätte auch wetten können dass Du eine Statistik nicht lesen kannst.

In Deutschland gibts auf Autobahnen mehr Tote als in der Schweiz und Österreich.

Das sollte bekannt sein.

Es ist kein zynisch kleinreden wenn man angesicht der im Ranking vorn liegenden Staaten - die allesamt ein Tempolimit auf Autobahnen haben - darauf hinweist dass das Problem woanders liegen dürfte.

 

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben

"Deutschlands hochrangiges Straßennetz ist 12.996 Kilometer lang, Österreichs Autobahn- und Schnellstraßennetz umfasst 2.208 Kilometer. „Pro 1.000 Autobahnkilometer gibt es in Österreich deutlich weniger Unfälle, weniger Verletzte und Todesopfer“, fasst VCÖ-Experte Markus Gansterer eine aktuelle VCÖ-Analyse auf Basis von Daten des Deutschen Statistischen Bundesamts und der Statistik Austria zusammen.

Im Vorjahr kam es pro 1.000 Autobahnkilometer in Österreich zu 1.065 Verkehrsunfällen, in Deutschland waren es mit 1.610 um 51 Prozent mehr. Die Zahl der Verletzten betrug in Deutschland 2.597 pro 1.000 Autobahnkilometer und war damit um 65 Prozent höher als in Österreich. Und die Zahl der Verkehrstoten auf Deutschlands Autobahnen pro 1.000 Autobahnkilometer war um ein Viertel höher, im Schnitt der vergangenen drei Jahre sogar um ein Drittel höher, so das Ergebnis der VCÖ-Analyse."

VCÖ - Juli 2018: https://www.vcoe.at/presse/presseaussendungen/detail/autobahnen-in-oesterreich-verkehrssicherer-als-in-deutschland

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb jozzo_:

Ich hätte auch wetten können dass Du eine Statistik nicht lesen kannst.

Ist  auch nicht ganz leicht wenn diese noch nicht mal einen Titel traegt, geschweige denn eine Achsenbeschriftung. Was soll sie darstellen? Die Verkehrstoten  bei 80 km/h  auf der Autobahn? Die Anzahl Verkehrstoten pro Krankenhaus? Wenn man unfaehig ist etwas sinnvoll darzustellen, sollte man den Ball mal etwas flach halten;).

BTW: Fussgaenger sind auf der Autobahn am sichersten, das zeigt jede Statistik:lol:!

vor 1 Stunde schrieb jozzo_:

Es ist kein zynisch kleinreden wenn man angesicht der im Ranking vorn liegenden Staaten - die allesamt ein Tempolimit auf Autobahnen haben - darauf hinweist dass das Problem woanders liegen dürfte.

Doch! Genau so gut koennte man hier jeden  Mord mit der Mordrate in El Salvador schoen reden. Zudem ist es Aepfel mit Birnen verglichen! Das die Unfallrate sich zwischen Landstrassen und Autobahnen signifikant unterscheidet sollte sich inzwischen auch zu dir rumgesprochen haben. Selbst wenn es im Jahr nur 50 Menschen das Leben retten wuerde, von  den ganzen schwer Verletzten mal abgesehen, waere ein Tempolimit sinnvoll. 

Ich kenne zumindesten niemanden aus dem europaeischen Ausland der die Begrenzung im eigenen Land als unertraegliche Schikane oder wesentliche Einschraenkung der Freiheit sieht, so wie es hier von den Anhaengern der "freien Fahrt" gerne propagiert wird. Auch Du scheinst dich abgefunden zu haben oder erwaegst Du einen Umzug in's Land der Freiheit?

Auch berichten viele meiner Landsleute, manchmal fast begeistert, ueber die ruhige, entspannte Fahrweise auf auslaendischen Autobahnen. Beschwerden kommen eigentlich nur bei den Laendern in denen die Strafen sehr hoch sind, weil dann die Angst immer mitfaehrt. Aber da ist Deutschland so weit von weg, dass man auch bei einer Verdopplung noch weit unter dem Niveau einiger skandinavischenLaender oder der Schweiz liegt.

Edit: 

Zitat

130 km/h auf Autobahnen Tempolimit senkt Unfallzahlen drastisch

Die Bundesregierung lehnt eine allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzung ab - dabei zeigen Beispiele in Brandenburg und NRW: Mit Tempo 130 reduziert sich die Zahl der Unfälle, der Verletzten und der Toten erheblich.

 

Bemerkenswert ist vor allem die Entwicklung der Verletztenzahlen: So wurden von 1996 bis 2002 bei Unfällen auf diesem Autobahnabschnitt 1850 Menschen verletzt - im gleichen Zeitraum nach der Einführung der 130 km/h sank die Zahl um mehr als die Hälfte, auf 799 Verletzte.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/tempolimit-mit-130-km-h-sinken-die-unfallzahlen-drastisch-a-1249595.html

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben

Es ist doch ganz einfach: Wir wissen, dass bei einem Tempolimit auf der Autobahn weniger Menschen sterben. Das muss man doch nicht diskutieren. Das ist so.

Warum dann nicht die relativ kleine persönliche Einschränkung durch ein Limit akzeptieren und damit hundertfaches Leid ganz einfach vermeiden?

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb JK_aus_DU:

Es ist doch ganz einfach: Wir wissen, dass bei einem Tempolimit auf der Autobahn weniger Menschen sterben. Das muss man doch nicht diskutieren. Das ist so.

Warum dann nicht die relativ kleine persönliche Einschränkung durch ein Limit akzeptieren und damit hundertfaches Leid ganz einfach vermeiden?

Nüchtern betrachtet spiegelt dies den Egoismus des Menschen wider, der denkt, dass ihn ein Unfall selbst nicht treffen wird.

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Geschrieben

Es werden sich bestimmt 100 Lungenärzte finden, die regelmäßig Tempo 220 fahren und noch nie einen Unfall hatten. Das ist dann der Beweis, dass rasen ungefährlich ist.

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