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Tempolimit


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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Manson:

Also ich finde die Auswahl unserer Verkehrsminister der letzten Zeit Bewundernswert!

 

 

 

......es gehört schon etwas dazu so viel Inkompetenz geballt in einem Menschen zu finden ;)

Nix Inkompetenz.

Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing ;) 

Unternehmensspenden-2017.png

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb jozzo_:

Ich habe eine Statistik gebracht die zeigt dass Länder mit Autobahnlimit zum Teil bedeutend mehr Verkehrstote haben als die Deutschen.

Falsch, dem fehlten alle Elemente die eine Statistik ausmachen, das war eine belanglose Graphik, die Du selbst, trotz Nachfragens, noch nicht mal grob erlaeren kannst. Bei deinem Faible fuer veraltete Zahlen ist sogar die Aktualitaet fraglich!

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
Es werden sich bestimmt 100 Lungenärzte finden, die regelmäßig Tempo 220 fahren und noch nie einen Unfall hatten. Das ist dann der Beweis, dass rasen ungefährlich ist.
Ganz genau!
Und das Aufeinandertreffen zahlreicher Störche mit vielen Neugeborenen beweist, dass der Storch die Kinder bringt!
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb AndreasRS:

Dass der Kraftverkehr nützlich ist, wird kaum jemand bestreiten.

Ich schon.

Als es keine privaten KFZ gab, hatte man einfach dort gewohnt, wo man arbeitete. Und genau dort erledigte man seine alltäglichen Besorgungen, wie Eikaufen, Friseut, Arzt.
Heute wohnt man sonstwo, weil man dank seinem KFZ ganz einfach zum Ort seiner Arbeit kommt. Es kostet fast nichts, zumindest ist der Preis gut erträglich, und die meisten Leute finden das Fahren geil und ein prima Statussymbol ist das eigene KFZ auch noch.
Aber wo ein wirklicher Nutzen liegt, erschließt sich mir überhaupt nicht.

Bearbeitet von TorstenX1
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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb jozzo_:

Jo mei, liest man halt nach, wenn man glaubt das sei eine belanglose Grafik.

Wenn man das googlen beherrscht :D

 

http://europa.eu/rapid/press-release_MEMO-18-2762_de.htm

Ok, es ist also so wie Matthias vermutet hatte: es wird nicht die Autobahn alleine betrachtet, nicht mal nur der motorisierte Straßenverkehr alleine, sondern alle Verkehrsunfälle, inkl. derjenigen mit Fahrrädern und Fußgängern. Also nicht besonders aussagekräftig bei einer Diskussion um ein Tempolimit auf Autobahnen. Eher belanglos. 

Bearbeitet von -martin-
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Geschrieben

Irgendwie aber schon, denn die Daten besagen, dass es (mit Abstand) die meisten Probleme auf Landstraßen gibt. In F wurde das Tempolimit auf Landstraßen gesenkt, in ES auch ... Und was passiert in D mitten im Dieselskandal?
Seit Schröder (spätestens) sind wir geschult darin, skeptisch zu sein, wenn wieder die nächste Sau durchs Dorf getrieben wird.

Ach ja, Tempolimit?? Ich bin für ein Tempolimit für Betrügerdiesel!!

0 km/h - immer und überall!!!

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Geschrieben

Hallo Torsten,

vor 6 Stunden schrieb TorstenX1:

Als es keine privaten KFZ gab, hatte man einfach dort gewohnt, wo man arbeitete. Und genau dort erledigte man seine alltäglichen Besorgungen, wie Eikaufen, Friseut, Arzt.

das ist Teil des Fortschritts. Früher haben wir in Höhlen gewohnt, das würde ich heute nicht mehr wollen. Und wer krank war, bekam keinen Lohn. Das hängt alles zusammen. Ich sehe die heutigen Möglichkeiten der privaten Mobilität schon als Fortschritt, auch wenn es Überhand genommen hat.

Allerdings hatte ich sowieso mehr diejenigen LKW im Auge, die uns täglichen mit frischen Lebensmitteln, Klopapier usw. beliefern. Auch wenn man darüber diskutieren kann, ob man Äpfel aus Neuseeland und Erdbeeren aus Israel braucht, um das ganze Jahr über frisches Obst zu bekommen.

Übrigens ist die Zeit für den Arbeitsweg im Laufe der Jahrhunderte fast konstant geblieben. Nur die Streckenlänge hat sich vergrößert. Früher sind wir eine halbe Stunde zum Arbeitskotten gelaufen, der wegen der Wasserkraft am Fluss stand, heute sitzen wir eine halbe Stunde in der S-Bahn oder im Auto.

Grüße
Andreas

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb -martin-:

Ok, es ist also so wie Matthias vermutet hatte: es wird nicht die Autobahn alleine betrachtet, nicht mal nur der motorisierte Straßenverkehr alleine, sondern alle Verkehrsunfälle, inkl. derjenigen mit Fahrrädern und Fußgängern. Also nicht besonders aussagekräftig bei einer Diskussion um ein Tempolimit auf Autobahnen. Eher belanglos. 

Nicht vergleichbar wäre es wenn es es in den anderen Ländern ohne Tempolimit auf Autobahnen keine sonstigen Verkehrsunfälle, inkl. derjenigen mit Fahrrädern und Fußgängern gibt.

 

 

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden schrieb Wurzelsepp:

Sind aber nicht alle so.  ;)

Ja, ich kenne viele Entenfahrer ;)

PS: Falls es nicht so rübergekommen ist: Die überwiegende Mehrheit fährt ohne andere zu gefährden.

Sieht man ja an der Statistik der EU.

Autofahren in Deutschland ist - obwohl kein Tempolimit auf Autobahnen - sicherer als in den meisten EU-Ländern.

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb jozzo_:

Sieht man ja an der Statistik der EU.

Autofahren in Deutschland ist - obwohl kein Tempolimit auf Autobahnen - sicherer als in den meisten EU-Ländern.

Das stimmt. Und mit Limit auf der Autobahn wäre es noch ein wenig sicherer. Dann noch 80 km/h auf Landstraßen. Nochmal sicherer. 30 generell in der Stadt. Wieder sicherer.

So ist das. Ob man das dann gut findet, ist eine andere Sache. Die Franzosen sind gerade auch mehrheitlich eher unglücklich über das Limit 80 auf der Landstraße.

 

 

  • Like 2
Geschrieben

Zum Thema Tempolimit noch eine Sache an die Beführworter:

Um 120 km/h zu fahren benötigt ein Auto ca. 40 PS.

Bei einem Tempolimit von 130km/h sind 60PS also mehr als ausreichend um diese Geschwindigkeit zu erreichen.

Nungut ... nun muss man manchmal auch zügiger überholen oder mit Anhänger fahren ... sagen wir 90PS gestehe ich jedem PKW zu.

Einen PKW mit über 100PS braucht also NIEMAND bei einem generellen Tempolimit von 130km/h.

Wer von euch hat in der letzten 5 Jahren ein PKW mit weniger als 100 PS gekauft? Ich wette niemand!

Bevor ihr anderen Vorschriften macht wie schnell sie zu fahren haben oder eben auch nicht fast euch mal an eure eigene Nase und erklärt mir warum ihr ein KFZ gekauft habt was technisch in der Lage ist mehr als 130km/h zu fahren!

Ich finde diese ganze Debatte sowas von verlogen! Die DURCHSCHNITTLICHE Leistung von Neuwagen beträgt 140PS.... braucht kein Mensch um 130km/h zu fahren.... warum bauen die Hersteller immer mehr Leistung in ihre Autos .... weil die Autokäufer das so verlangen und auch kaufen.... die meisten kaufen eben NICHT die Minimalmotorisierung .... obwohl die für 130km/h fast immer LOCKER reichen würde.

Ja mein Auto fährt über 300km/h in der Spitze ... aber ich bin auch gegen generelle Tempolimits!

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Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb TorstenX1:

Ich schon.

Als es keine privaten KFZ gab, hatte man einfach dort gewohnt, wo man arbeitete. Und genau dort erledigte man seine alltäglichen Besorgungen, wie Eikaufen, Friseut, Arzt.
Heute wohnt man sonstwo, weil man dank seinem KFZ ganz einfach zum Ort seiner Arbeit kommt. Es kostet fast nichts, zumindest ist der Preis gut erträglich, und die meisten Leute finden das Fahren geil und ein prima Statussymbol ist das eigene KFZ auch noch.
Aber wo ein wirklicher Nutzen liegt, erschließt sich mir überhaupt nicht.

Sehe ich ganz genauso.... und früher in der DDR war das auch so dass die Menschen problemlos OHNE eigenes kfz zur Arbeit fahren konnten. Heute ist die morgendliche Roush Hour eben Fortschritt.... na ganz wie ihr meint.

Ich habe meine Eltern auch mal gefragt wie das früher bei uns war in Strukturschwachen Regionen.... wo viele Menschen lebten aber es eben keine Arbeit gab..... nun dann wurde da vom Planungskommitee beschlossen dass da eben eine Fabrik hingebaut wird.

Heutzutage sind mieten nicht mehr bezahlbar wo es gute Arbeit gibt ... und wo mieten bezahlbar sind gibt es keine Arbeit..... darum pendelt halb Deutschland.

ich wüsste auch nicht wo ich noch hinziehen sollte wenn ich mal mehr Platz brauche....

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Activator:

Bevor ihr anderen Vorschriften macht wie schnell sie zu fahren haben oder eben auch nicht fast euch mal an eure eigene Nase und erklärt mir warum ihr ein KFZ gekauft habt was technisch in der Lage ist mehr als 130km/h zu fahren!

Beschleunigung? Spaß daran?

In der ganzen tempolimitierten Welt werden Sportwagen gefahren und gekauft. So what?

  • Like 1
Geschrieben

Wieso exportiert Deutschland erfolgreich PS-Boliden in Länder mit Tempolimit? Der Aussage von Verkehrsminister Scheuer, dass es  "Gegen jeden Menschenverstand" sei, ist daher nicht nachzuvollziehen. Will er etwa seinen Posten retten, in dem er sich mit teuren Verkehrsleitsystemen Arbeit beschafft? Das Geld dafür wäre für die Sanierung und Ausbau der Infrastruktur besser ausgegeben-siehe u.a. die aktuelle Disskusion um die DB AG. Ein insgesamt stimmiges Verkehrskonzept gibt es ohnehin nicht...

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Activator:

 

Wer von euch hat in der letzten 5 Jahren ein PKW mit weniger als 100 PS gekauft? Ich wette niemand!

 

5 Jahre haut nicht hin, aber ich habe damals den nur wenig guenstigeren 90PS C4 genommen. Vor allem wegen des robusteren Turboladers. War eine kluge Entscheidung, die mit dem VTG strecken haeufig bei 100 000 die Fluegel, meiner flattert bei 400 000 noch.

Auch mein naechster Traumwagen soll 100 PS haben....weniger ist nicht erhaeltlich! Und hoffentlich noch wenn ich ihn wirklich bestelle. Der 90PS C4 ist mangels Nachfrage bald eingestellt worden. Aber ich kaufe mir auch keinen Dacia nur weil kein anderes normal motorisiertes Fahrzeug mehr erhaeltlich ist;).

Aber auch in Laender mit allgemeinen Tempolimit werden leistungsstarke Autos verkauft, in der Schweiz koennte die verkaufte Durchnittsleistung sogar noch ueber der Deutschen liegen. Von diesen Fahrzeugen: https://de.wikipedia.org/wiki/Supersportwagen werden nicht nur die meisten in einem Land mit Tempolimit gebaut, sondern auch bewegt.

vor einer Stunde schrieb Activator:

Ja mein Auto fährt über 300km/h in der Spitze ... aber ich bin auch gegen generelle Tempolimits!

Kann ich verstehen :)! Es muss auch andere Meinungen geben! So lange die nicht mit abstrusen Behauptungen verteidigt werden, habe ich kein Problem damit. 

Unser Jumpy ist ein Sportwagen, der hat 109PS. Der muss aber auch voll beladen die Alpen hoch. Das zwar etwas mehr als die Haelfte der Deutschen fuer ein Tempolimit sind, aber trotzdem leistungsstarke Autos kaufen ist natuerlich irrational. Aber als Fahrer eines Fahrzeuges "was keiner braucht" solltest Du doch Verstaendnis dafuer haben:). Ich mache auch viele irrationale Sachen!

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb TorstenX1:

Ich schon.

Als es keine privaten KFZ gab, hatte man einfach dort gewohnt, wo man arbeitete. Und genau dort erledigte man seine alltäglichen Besorgungen, wie Eikaufen, Friseut, Arzt.
Heute wohnt man sonstwo, weil man dank seinem KFZ ganz einfach zum Ort seiner Arbeit kommt. Es kostet fast nichts, zumindest ist der Preis gut erträglich, und die meisten Leute finden das Fahren geil und ein prima Statussymbol ist das eigene KFZ auch noch.
Aber wo ein wirklicher Nutzen liegt, erschließt sich mir überhaupt nicht.

Tja, ich hatte auch wenig Lust, ständig in andere Städte zu pendeln, um zu arbeiten, aber was sollte ich machen? In Düsseldorf kann man sich als Krankenschwester keine Wohnung leisten, also ab ins Umland, in meinem Fall Mönchengladbach. Da hab ich damals meine Ausbildung gemacht und da war damals wohnen günstig für eine Auszubildende. Ich hatte zwar kein Auto, konnte mir während der Ausbildung aber wenigstens meine Wohnung leisten. Ich hätte auch gerne noch weiter in meinem Ausbildungsbetrieb gearbeitet, aber die erlauben sich in Zeiten des Pflegenotstands noch immer Personalauswahl nach Sympathie, also wollten sie mich nicht mehr. 

Und jetzt das gleiche Spiel. Ich arbeite in Potsdam, aber wer soll sich da eine bezahlbare Wohnung leisten? Also wohnen wir mal wieder außerhalb und ich pendle jeden Tag in die Stadt. Wie Alex schon sagte, da wo es Arbeit gibt, kann man sich keine Wohnung leisten. Da wo Wohnungen bezahlbar sind, gibt es keine Arbeit. 

  • Like 2
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Activator:

...

Wer von euch hat in der letzten 5 Jahren ein PKW mit weniger als 100 PS gekauft? Ich wette niemand!

Bevor ihr anderen Vorschriften macht wie schnell sie zu fahren haben oder eben auch nicht fast euch mal an eure eigene Nase und erklärt mir warum ihr ein KFZ gekauft habt was technisch in der Lage ist mehr als 130km/h zu fahren!

....

Wie schnell man auf der Autobahn fahren kann mit seinem Auto hat doch gar nichts mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung zu tun! Mehr PS sind auch bei Überholvorgängen auf Landstraßen nützlich. Zudem fahren auch viele Autos unter 100PS schneller als 130. Ein 90PS BX beschleunigt jedenfalls besser als ein 109PS XM. Schneller als 130 schafft er auch.

Warum ich bis jetzt immer Autos über 100PS gekauft habe?
XM: Saugdiesel mit 82 schlicht nicht auffindbar! Was bleibt ist der 109PS!
C5: Leider gibt es keinen C5 unter 136PS mit HP - und die ist für mich ein MUSS. Hätte es einen 90PS C4 mit HP gegeben, hätte ich wohl den. Bin einen 70PS C3 als Leihwagen gefahren, der ist mir vorgekommen wie mindestens 90PS, so spritzig war der. Reicht für mich völlig, aber leider...

Genug erklärt? Mit Geschwindigkeitsbegrenzung ja oder nein hat das überhaupt nichts zu tun. Ich werde doch nicht auf Komfort verzichten nur um sagen zu können, dass ich ein Auto mit unter 100 PS fahre, weil ich mehr nicht brauche.

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb TorstenX1:

Ich schon.

Als es keine privaten KFZ gab, hatte man einfach dort gewohnt, wo man arbeitete. Und genau dort erledigte man seine alltäglichen Besorgungen, wie Eikaufen, Friseut, Arzt.
 

ziemlich cooler Gedanke,  am Flughafen zu wohnen,  einzukaufen und zum Arzt zu geh'n.

Deine Sichtweise ist die eines etwas Priviligierten,  der das Glück hat so leben zu können.  Geht aber eben nicht immer und nicht überall.

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Geschrieben

seit ich Auto fahre,  und das ist schon recht lange,  begleitet mich die Diskussion um Tempolimits;  mal mehr, mal weniger intensiv.   In jungen Jahren,  als ich oft Autos fuhr die nur mit Mühe über 130 km/h schafften war ich ein sehr energischer Gegner davon,  später,  als ich Autos fuhr die 200 schafften erst recht - nie aus der Überzeugung heraus nennenswert Zeit zu sparen,  sondern aus purem Vergnügen und weil es wach hält hab ich die Kisten, wo immer möglich, ausgefahren.

Inzwischedn bin ich ruhiger geworden;  wohl fahre ich immer noch gern mal schnell,  aber inzwischen nur noch wenn vorne Luft ist - just for fun.  Dieses ganze hektische Drängeln,  der Steptanz zwischen Gas und Bremspedal,  ist nicht mehr mein Ding.   Von daher wird es mir zunehmend egaler ob wir nu ein Limit bekommen oder nicht,  konstant 130 (zuzügl. Tachoabweichung :-) )  ist mitr allemal lieber als das typisch deutsche 130 - 80 - 120 - 80 - freie Fahrt - 120 u.s.w......

Was die Unfallsituation angeht - klar sind die Folgen eines Unfalls theoretisch umso schwerer,  je mehr Dynamik in dem Aufprall steckt.   Das Problem,  glaube ich,  ist aber nur zweitrangig die effektiv gefahrene Geschwindigkeit sondern die riesen Tempodifferenzen.  Und natürlich kann man auch die Verkehrsdichte heutzutage nicht ignorieren.

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Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb TorstenX1:

Ich schon.

Als es keine privaten KFZ gab, hatte man einfach dort gewohnt, wo man arbeitete.
 

In dem Ort, wo ich arbeite sind mir die Mieten zu teuer.

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