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Tempolimit


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Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Activator:

Ich habe meine Eltern auch mal gefragt wie das früher bei uns war in Strukturschwachen Regionen.... wo viele Menschen lebten aber es eben keine Arbeit gab..... nun dann wurde da vom Planungskommitee beschlossen dass da eben eine Fabrik hingebaut wird.

Und das Ergebnis dieser DDR Planungen dürfte ja hinlänglich bekannt sein. Scheint irgendwie nicht funktioniert zu haben....

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb TorstenX1:

Ich schon.

Als es keine privaten KFZ gab, hatte man einfach dort gewohnt, wo man arbeitete. Und genau dort erledigte man seine alltäglichen Besorgungen, wie Eikaufen, Friseut, Arzt.
Heute wohnt man sonstwo, weil man dank seinem KFZ ganz einfach zum Ort seiner Arbeit kommt. Es kostet fast nichts, zumindest ist der Preis gut erträglich, und die meisten Leute finden das Fahren geil und ein prima Statussymbol ist das eigene KFZ auch noch.
Aber wo ein wirklicher Nutzen liegt, erschließt sich mir überhaupt nicht.

Denke bei allen Überlegungen bitte daran, dass du davon lebst, dass Leute ein Auto besitzen und damit auch fahren. Oder möchtest du demnächst auf Tierarzt oder Fahrradmechaniker umschulen? ;-)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb chrissodha:

Deine Sichtweise ist die eines etwas Priviligierten,  der das Glück hat so leben zu können. 

Leider nicht, ich habe eine Anfahrt von 30 Km.
Meine Absicht war, darauf hinzuweisen, daß man es nicht als gottgegeben hinnehmen muß, auf ein Auto angewiesen zu sein.

Edit,
Mir fällt da grad noch so eine Geschichte ein. Ein Mann wurde von der Autobild vorgestellt, weil er mit seinem Wagen eine Million Km gefahren war. Es war ein Xantia HDi. Der Mann wohnte ein Berlin und arbeitete in Dresden, er fuhr jeden Arbeitstag von Berlin nach Dresden und zurück.
Eigentlich unfaßbar, aber Menschen machen sowas offenbar unreflektiert und freiwillig.

Bearbeitet von TorstenX1
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Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
  • Haha 1
Geschrieben

Traurig aber war.... Bin letztens auch in einem ICE gefahren der wohl ein Problem mit dem Triebkopf hatte.... Darum die ganze Fahrt nur 140 statt 280 :wacko::(

Geschrieben

Durchschnittliche Verspätungen der Bahn in Japan:  57 Sekunden

Deutsche Bahn so :  57.... was ?!  

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb TorstenX1:

Leider nicht, ich habe eine Anfahrt von 30 Km.
Meine Absicht war, darauf hinzuweisen, daß man es nicht als gottgegeben hinnehmen muß, auf ein Auto angewiesen zu sein.

Edit,
Mir fällt da grad noch so eine Geschichte ein. Ein Mann wurde von der Autobild vorgestellt, weil er mit seinem Wagen eine Million Km gefahren war. Es war ein Xantia HDi. Der Mann wohnte ein Berlin und arbeitete in Dresden, er fuhr jeden Arbeitstag von Berlin nach Dresden und zurück.
Eigentlich unfaßbar, aber Menschen machen sowas offenbar unreflektiert und freiwillig.

Das Problem ist ja, 30 km sind zwar nicht unbedingt eine Distanz, bei der man auf ein Auto angewiesen ist (30 km waren auch meine Entfernung, jetzt sind es sogar nur 20), aber die Arbeitszeiten sind oft das Problem. Ich bin durch meinen Beruf aber meistens zu Zeiten unterwegs, wo kein ÖPNV mehr fährt oder in Takten, wo sich die Zeit für meinen Arbeitsweg ungefähr verdreifacht. Klassisches Beispiel: zu Weihnachten und Silvester fährt in Gladbach ab 18 Uhr kein einziger Bus mehr, an einem Sonntagmorgen, sowie an Feiertagen nicht vor 7 Uhr. Da stehst dann mit deinem guten ökologischen Gewissen ganz schön blöd da. Und sowas wie Gleitzeit gibt's bei uns nun mal nicht. 

vor 46 Minuten schrieb $.trittbrettfahrer:

 

Schneller kann die Bahn auch nicht, ist ja schließlich alles marode. So wie ungefähr alles in Deutschland, sogar unsere Politiker :lol:

Geschrieben

Bei uns fährt der ICE immer mit 120 weil die Gleise zu schlecht sind.

Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb holza:

Bei uns fährt der ICE immer mit 120 weil die Gleise zu schlecht sind.

In den USA in manchen Gebieten gerade noch langsamer, da die Weichen brennen.....

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb Wurzelsepp:

In den USA in manchen Gebieten gerade noch langsamer, da die Weichen brennen.....

Warum sie brennen, find ich noch krasser.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Frank Möllerfeld:

Deutsche Bahn so :  57.... was ?!  

Minuten, Stunden, Wochen, Monate.......

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Frank Möllerfeld:

Warum sie brennen, find ich noch krasser.

So haben die Russen den letzten Krieg gewonnen... offene Feuer unter den Flugzeugmotoren... Funktioniert bestimmt auch, wenn der CX bei Minusgraden morgens nicht anspringen will :)

 

Gast munich_carlo
Geschrieben

Das Tempolimit ist heute Thema bei Maybrit Illner im ZDF. Der Scheuer ist auch dabei. Beginn 22:15 Uhr.

Geschrieben

Die Verkehrsdichte hat immens zugenommen auf der Strasse. Wir fahren wenig Autobahn zu meinen Oldies,weil es nur kracht auf der A 4 gen DD. Lkw auf 2 Spuren ( kilometerlang ),Busse manchmal auf der 3. Spur . Vom Einfädeln auf die AB und Auffahrten zu schweigen, mehrfach gesehen schon das es kurz vor knapp war. Man muß ja vom einfädeln dirkt auf die 3. Spur um 500m weiter mit 90 km/h hinter einem Lkw lichthupend versuchend zu drängeln . Ab DD untersucht nun eine Kommission zu erforschen wie man Lkw auf einen Autozug wieder bekommt nach Pl. Strecke wurde eingestellt wegen zu geringer Auslastung ! Fahrt war um wesentliches teurer als mit Lkw auf AB gemacht. Über die Alpen geht es auch. Staatsunternehmen vom Steuerzahler gefördert. Die Bahn hat grad mehr Schulden als bis zum Zusammenschluß '94 der beiden Bahnen,wo man alles auf Null gesetzt hat.

Gruß Danilo

Gesendet von meinem SM-G950F mit Tapatalk

Geschrieben

Grüße

Zu dem Tempolimit, noch eins. Mit Wohnwagen kann ich auch nur 100km/h rollen. Ja es dauert etwas länger. Ich komm auch an. Früher mit Trabant 500/ 18ps,unsyncron. Getriebe, Bj.68 ( mehr war finanzell nicht drin für Vati) teuer gekauft und erstmal repariert das man fahren konnte. . Sind auch überall hingekommen. Wieviele sind nach Ungarn in den Urlaub gefahren. Man hatte Zeit. Der Zug fuhr noch in entlegene Regionen(Strecke ist seit Jahren abgebaut) somit ist man nun auf ein Auto angewiesen auf dem Dorf. Wer in Schichten geht braucht meist auch 2 Autos.
Da die Autos auch schwerer werden bist mit unter 100ps bist nur am schalten. Schprech aus Erfahrung. C 5 Break 136ps gegen C 3 Picasso 95ps getauscht . Zu Viel Reperaturen auf einmal am C 5. Vom Fahren her ungern abgegeben. Pic hat nun über 200000 km weg hab mich drangewöhnt. Man zieht den Wowa auch damit.
Schwebende Grüße ,auch wenn die Bx grad Winterruhe haben.
Danilo aus dem Erzgebirge

Gesendet von meinem SM-G950F mit Tapatalk

Geschrieben
1 hour ago, xb-Fan said:

Die Verkehrsdichte hat immens zugenommen auf der Strasse. Wir fahren wenig Autobahn zu meinen Oldies,weil es nur kracht auf der A 4 gen DD. [...]

Da sagst du was. Zwischen Nossen und DD-Nord eine absolute Katastrophe. 2014 hatte der Freistaat bereits den achtstreifigen Ausbau beantragt - kein Bedarf laut Bund. Letztes Jahr nun ein erneuter Anlauf. Selbst wenn es genehmigt wird, dauert die Umsetzung mehrere Jahre. Tempo 100 durch Dresden soll die Unfallzahlen aktuell senken. Wenn ich dran denke, wie man zu meinen Studienzeiten auf der Strecke vorwärts gekommen ist... Heute (Freitag) Nachmittag ist dort wieder alles dicht.
Ich muss ja zum Glück selten auf die Strecke, wenn dort aber wie so oft Malheur ist, weichen viele Fahrzeuge auf die Bundesstraße aus. Dann kommt man sich hier auf dem Dorf vor wie in einer Großstadt.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

vor einer Stunde schrieb schwinge:

2014 hatte der Freistaat bereits den achtstreifigen Ausbau beantragt - kein Bedarf laut Bund.

seit 70 Jahren glauben wir, dass die Anzahl der Autos eine Naturkonstante ist und dass man durch breitere Straßen den Stau kürzer machen kann.

In Wahrheit gibt es aber eine Wechselwirkung zwischen Angebot und Nachfrage. Wenn man zusätzliche Fahrspuren schafft, wird die Strecke attraktiver, von mehr Leuten genutzt und am Ende ist der Stau so lang wie zuvor – aber breiter.

Manchmal werden die Staus mit einer zusätzlichen Straße sogar noch mehr:
https://de.wikipedia.org/wiki/Braess-Paradoxon

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
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Geschrieben

 

 

 

...

In Wahrheit gibt es aber eine Wechselwirkung zwischen Angebot und Nachfrage. Wenn man zusätzliche Fahrspuren schafft, wird die Strecke attraktiver, von mehr Leuten genutzt und am Ende ist der Stau so lang wie zuvor – aber breiter.

Manchmal werden die Staus mit einer zusätzlichen Straße sogar noch mehr:

https://de.wikipedia.org/wiki/Braess-Paradoxon

Grüße

Andreas

 

Diese Argumentation leuchtet mir nicht ein, genauso wenig wie die Argumentation vieler Grüner, man könne die innerstädtischen Verkehrsprobleme reduzieren, indem man die Anzahl der Parkplätze reduziert! Dabei gehen sie von der grundfalschen Annahme aus, die Leute würden aus reiner Boshaftigkeit in die Städte hineinfahren und nicht, weil sie dort arbeiten, Behördengänge machen, einkaufen, ja womöglich sogar dort wohnen, welch Frevel.

 

Umgekehrt habe ich noch nie gehört, das jemand die Entscheidung, ein zusätzliches Auto anzuschaffen, davon abhängig gemacht hat, ob eine Straße verbreitert wurde!

 

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb AndreasRS:

Hallo,

seit 70 Jahren glauben wir, dass die Anzahl der Autos eine Naturkonstante ist und dass man durch breitere Straßen den Stau kürzer machen kann.

In Wahrheit gibt es aber eine Wechselwirkung zwischen Angebot und Nachfrage. Wenn man zusätzliche Fahrspuren schafft, wird die Strecke attraktiver, von mehr Leuten genutzt und am Ende ist der Stau so lang wie zuvor – aber breiter.

Manchmal werden die Staus mit einer zusätzlichen Straße sogar noch mehr:
https://de.wikipedia.org/wiki/Braess-Paradoxon

Grüße
Andreas

Das wird schon so stimmen.

Aber wenn die Strecke attraktiver wird, von mehr Leuten genutzt wird...dann werden die anderen Routen die diese Leute bisher benutzt haben verkehrsärmer und besser.

Allerdings nur für die die das checken.

Geschrieben

Hallo,

vor 40 Minuten schrieb Juergen_:

Diese Argumentation leuchtet mir nicht ein, genauso wenig wie die Argumentation vieler Grüner, man könne die innerstädtischen Verkehrsprobleme reduzieren, indem man die Anzahl der Parkplätze reduziert!

Du wirst – wie die meisten Menschen – dasjenige Verkehrsmittel wählen, das Dich am bequemsten ans Ziel bringt und das Du Dir leisten kannst.

Wenn es viele Parkplätze gibt, dann wählen viele Menschen den Pkw, was die Straßen verstopft, die man gerade innerorts nicht verbreitern kann. Ein Ansatz ist es deswegen, das Autofahren unattraktiver und dafür andere Verkehrsmittel attraktiver zu machen. Das führt dann dazu, dass man weniger Stau, weniger Abgase und weniger Lärm in der Stadt hat. Dinge, die sogar reine Autofahrer gut finden.

 

vor 40 Minuten schrieb Juergen_:

Umgekehrt habe ich noch nie gehört, das jemand die Entscheidung, ein zusätzliches Auto anzuschaffen, davon abhängig gemacht hat, ob eine Straße verbreitert wurde!

Dass Du etwas noch nie gehört hast, ist kein Beweis, dass es das nicht gibt. :)  Es ist aber seit 20 Jahren bekannt: "Wer Straßen baut, wird Verkehr ernten". Würde die Fahrt zur Arbeit mit dem Auto 80 Minuten über Landstraßen und durch Städte dauern, während die S-Bahn nur 45 Minuten braucht, dann wählen viele Leute die S-Bahn. Wird jetzt aber eine Autobahn gebaut, über die es in 40 Minuten geht, was wird dann wohl passieren?

vor 13 Minuten schrieb jozzo_:

Aber wenn die Strecke attraktiver wird, von mehr Leuten genutzt wird...dann werden die anderen Routen die diese Leute bisher benutzt haben verkehrsärmer und besser.

Ja. Bis immer mehr Leute von der S-Bahn aufs Auto umsteigen, dass ja über die verkehrsarme Strecke eine schnelle Verbindung verspricht.

Grüße
Andreas

Geschrieben

Also, wenn ich was in Frankfurt kaufen  will, oder was schauen will, fahr ich mit dem Auto bis Steinbach und dann mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof. Ist fürs Wochenede total gechillt.

Als Alltagsgefährt sieht das schon ganz anders aus:

Beispiel Arbeitsweg hin und zurück:

Bus: 4,70€ 90min.

Bus/S-Bahn: 6,50€ 110min.

Cactus: 1,57€ 30min

Ente: 1,78€ 30min.

Fahrt nach Frankfurt hin und zurück:

Bus/S-Bahn: 9,90€ 96min.

Cactus: 2,00€ 40min.

Ente: 2,26€ 40min.

Die Fahrten zur Arbeit und nach Frankfurt sind reine Landstercken -  keine Autobahn. Ich brauch also noch nicht mal eine Autobahn, um schneller und günstiger an die Arbeit zu kommen.

 

 

Geschrieben

Das ist aber eine ziemliche Milchmädchenrechnung. Du darfst ja nicht nur die Spritkosten rechnen sondern ALLE Kosten. Dann kommst du auf einen Km-Preis von um die 40 Cent... hat der ADAC mal durch-gerechnet für verschiedene Modelle. Und da ist der Preis für den Parkplatz noch gar nicht dabei.

Das Argument Zeit muss ich gelten lassen bei unserer maroden Bahninfrastruktur. Aber auch nur dann wenn man weiß wo man am Zielort mit relativer Sicherheit einen Parkplatz bekommt. Ansonsten fährt man mind. ne halbe Stunde um Block um einen (legalen) Parkplatz zu finden.

Wenn ich nach Berlin mit dem Auto fahren würde dann würde ich nur für den Parkplatz schon soviel bezahlen wie für das ÖPNV Ticket. Für eine Person niemals wirtschaftlich. Wenn man zu mehreren Personen fährt dann sieht die Sache freilich anders aus.

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Geschrieben

Bevor ich mir die Finger wund schreibe, Nuhr im Ersten und alles ist gesagt. Verlinkwurschten können andere. 

Geschrieben

Naja, der Nuhr labert aber mittlerweile auch ne Menge Mist. Und springt auch ganz gerne mal auf den ein oder anderen Propaganda - Zug auf. Er hatte schon deutlich bessere Zeiten. 

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Yvonne2202:

Naja, der Nuhr labert aber mittlerweile auch ne Menge Mist. Und springt auch ganz gerne mal auf den ein oder anderen Propaganda - Zug auf. Er hatte schon deutlich bessere Zeiten. 

An der Stelle hatte er aber absolut recht. Ich finde es teilweise erschreckend, wie wenig Meinung bekannte Personen haben.

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