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Tempolimit


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Gast munich_carlo
Geschrieben (bearbeitet)
vor 39 Minuten schrieb FrankB:

Wie hat oben Elmar Stephan geschrieben: "ängstliche und überforderte" - ich würde mir wünschen dass AUCH mal darüber gesprochen wird, ob solche überhaupt am Straßenverkehr teilnehmen sollten - oder nicht zumindest vielleicht nachgeschult werden sollten.

Darüber sollte man sich wirklich mal Gedanken machen. Viele Gefahrensituationen entstehen erst durch überforderte Fahrer, hier wäre eine Nachschulung oder psychologische Eignungsprüfung sicherlich eine sinnvolle Implementierung. Nur wer soll diese Fahrer/innen identifizieren und vorläufig zum Eigenschutz aus dem Verkehr ziehen?

Schwierig, hier eine sinnvolle und auch umsetzbare Lösung zu finden.

Edit: Hier wäre ein Tempolimit wesentlich leichter umzusetzen wenn sich die Politik dann endlich mal einig wäre.

Bearbeitet von munich_carlo
Geschrieben (bearbeitet)

Gelöscht

Bearbeitet von FrankB
Geschrieben

@ FrankB:

Das eine zu tun, heißt ja nicht, das andere zu lassen.

Ich finde es daher o-t, hier verschiedene Maßnahmen zur Reduzierung der Unfallzahlen gegeneinander abzuwägen.

Das Thema heißt ja Tempolimit.

 

 

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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb FrankB:

NATÜRLICH kann niedrigeres Tempo dazu beitragen Unfälle zu verhindern oder Unfallfolgen zu mildern

 

Und weil das unbestritten so ist, sollte man ein Limit einführen. Das andere Dinge auch helfen können, Unfallzahlen zu reduzieren ist schön.

Aber bei der Diskussion Tempolimit auf diese Dinge zu verweisen ist ein typischer https://de.wikipedia.org/wiki/Whataboutism

 

  • Like 2
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Gelöscht

Bearbeitet von FrankB
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb FrankB:

Um die Sicherheit zu erhöhen gibt es auch andere Ansätze und die sind es meines Erachtens auch Wert diskutiert zu werden.

 

Klar. Diese Ansätze sollte man diskutieren. Da spricht nix gegen. Aber das kann man sowieso tun, auch außerhalb einer Tempolimit-Diskussion.

Geschrieben (bearbeitet)

Gelöscht

Bearbeitet von FrankB
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb FrankB:

Wieso o-t?

Andere Maßnahmen, bzw. deren Umsetzung zur Unfallreduzierung wären ja möglicherweise Ansatz ein Tempolimit nicht weiter zur Diskussion stellen zu müssen oder gar darauf verzichten zu können - insoweit stehen Gedanken in der Richtung durchaus in unmittelbarem Zusammenhang mit der Themenüberschrift.

Ein weiterer Ansatz ist ja der Ausbau von Assistenz-Systemen wie Abstandsradar, automatische Bremse etc - dies soll ja dazu dienen Fahrfehler zu vermeiden, bzw. zu korrigieren.

Diese Systeme können ja (theoretisch? praktisch?) auch so gestaltet werden, dass wir uns mit 300 KM/h bewegen und "nichts passiert" - so sie denn zuverlässig funktionieren.

Also auch auf dem Wege kann man möglicherweise die Sicherheit erhöhen OHNE das Tempo zu reduzieren - ich meine mich zu erinnern, dass das sogar mal das erklärte Ziel war, lange bevor die ersten autonomen Fahrzeuge auf die Straße kamen.

Ich bin da für eine offene Diskussion.

Das Durchschnittsalter der PKW in Deutschland liegt bei >9 Jahre. Wann sind also wohl alle PKW auf dem technischen Stand um durch ihre Ausrüstung wie von Dir beschrieben intelligent Unfälle zu vermeiden?

Tempolimit wirkt sofort, wie man gerade in F an den Unfallzahlen auf der Landstraße ablesen kann.

Wenn die Autos alle "schlau" sind, kann man es ja wieder abschaffen.

Bearbeitet von JK_aus_DU
Geschrieben (bearbeitet)

Gelöscht

Bearbeitet von FrankB
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb FrankB:

Wieso o-t?

Andere Maßnahmen, bzw. deren Umsetzung zur Unfallreduzierung wären ja möglicherweise Ansatz ein Tempolimit nicht weiter zur Diskussion stellen zu müssen oder gar darauf verzichten zu können - insoweit stehen Gedanken in der Richtung durchaus in unmittelbarem Zusammenhang mit der Themenüberschrift.

Ein weiterer Ansatz ist ja der Ausbau von Assistenz-Systemen wie Abstandsradar, automatische Bremse etc - dies soll ja dazu dienen Fahrfehler zu vermeiden, bzw. zu korrigieren.

Diese Systeme können ja (theoretisch? praktisch?) auch so gestaltet werden, dass wir uns mit 300 KM/h bewegen und "nichts passiert" - so sie denn zuverlässig funktionieren.

Also auch auf dem Wege kann man möglicherweise die Sicherheit erhöhen OHNE das Tempo zu reduzieren - ich meine mich zu erinnern, dass das sogar mal das erklärte Ziel war, lange bevor die ersten autonomen Fahrzeuge auf die Straße kamen.

Ich bin da für eine offene Diskussion.

Hauptsache es kommt kein Tempolimit;) Es wäre schön, wenn die Menschen die Assistenzsysteme nutzen würden ohne Ihr Hirn komplett abzuschalten. Siehe Lichtassistent bei Nebel, oder wie die Dame gestern im Stau mit Ihrem Mondeo Leihwagen mit plattem Reifen. Nachdem ich sie auf den Platten aufmerksam machte war Ihre Reaktion: Ja, das Auto hat es schon angezeigt, ob es denn wirklich so schlimm wäre? :rolleyes:

Geschrieben

Ein Tempolimit hätte den letzt genannten Unfall deutlich geringer ausfallen lasen.

Die Wirkkette ist in der Physik versteckt, jedoch nicht ausschließlich in der energetischen Betrachtung, wie es schon gemacht wurde, sondern ist der Impuls (m*v) an dieser Stelle erheblich an dem Vorgang beteiligt.

Nehmen wir folgendes Modell: ein kleine, leichte Murmel rollt langsam über den Tisch. Eine große schwere Murmel kommt mit höherer Geschwindigkeit von hinten und prallt auf die kleine. Die große Murmel wird etwas langsamer, die kleine erheblich schneller. Wenn die Murmeln vertauscht werden, ist das Verhältnis anders.

Auf den Unfall übertragen hat der Audi den Toyota deutlich angeschoben und bei einem versetzten Aufprall auch noch in Drehung versetzt. bei einer geringeren Geschwindigkeitsdifferenz wäre die Folge erheblich weniger gewesen.

Nun etwas ketzerisch und nicht ganz so ernst zu nehmen:
Wenn EntenDaniel mit seiner 600kg Ente hinten drauf gefahren wäre, wäre der Toyota noch beherrschbar gewesen.
Wenn jetzt ein LKW und nicht ein Toyota überholt hätte, hätte der LKW ebenfalls die Straße vermutlich nicht verlassen.
Folge: Daniel darf mit seiner Ente 200Fahren, während ein X5 mi seinen über 2 t Gewicht bei maximal 150 km/h abgeregelt gehört.

Jetzt wieder Ernst:
das ist einer der Gründe warum LKW in der Geschwindigkeit so begrenzt sind und bleiben müssen

  • Like 2
Geschrieben

Hallo,

vor 10 Minuten schrieb FrankB:

Die Diskussion hat in sich ja auch gezeigt, dass selbst bei den ausdrücklichen Befürwortern keine Einigkeit herrscht ob es dann 130 oder 100 sein sollen, wann ist das Tempo also "ausreichend" im Sinne der Sicherheit limitiert?

es wird immer ein Kompromiss zwischen Sicherheit und Geschwindigkeit bleiben. Bei Schrittgeschwindigkeit werden kaum noch schlimme Unfälle passieren, aber dann kann man auch zu Fuß gehen.

Ich für meinen Teil halte 130 – Europaweit – für sinnvoll. Und natürlich variable Limits, je nach Verkehrsdichte, Wetter etc.

Grüße
Andreas

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb FrankB:

Bleit die Frage offen (s.o.):

Die Diskussion hat in sich ja auch gezeigt, dass selbst bei den ausdrücklichen Befürwortern keine Einigkeit herrscht ob es dann 130 oder 100 sein sollen, wann ist das Tempo also "ausreichend" im Sinne der Sicherheit limitiert?

Meiner persönlichen Meinung nach wäre 130 ein gutes Limit. Mit 120 könnte ich auch leben. 100 ist doof. ;)

  • Like 2
Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb FrankB:

Einseitig ist daran gewesen, dass Herr Gsella den beteiligten Audi-Fahrer als Raser bezeichnet und den Sachverhalt so schildert, als wäre dieser (sinngemäß) "einfach so" in das Auto der Verunglückten hinein gefahren - abgesehen davon dass er -männliche- Schnellfahrer im Weiteren unangemessen so darstellt als müssten diese körperliche Nachteile kompensieren...das ist im wahrsten Sinne unter der Gürtellinie.

Dabei hat er eben unterschlagen, dass die verunglückte Fahrerin wohl mit zum Unfalll beigetragen hat indem Sie (siehe oben) den Audi beim Spurwechsel übersehen hat.

Die Bezeichnung als Raser seitens Herrn Gsella finde ich in dem Zusammenhang unangemessen wenn der Audi eine erlaubte Geschwindigkeit gefahren ist UND auch die rechtliche Aufarbeitung nicht zu dem Schluss gekommen ist, er wäre in der konkreten Situation in unangemessener Weise schnell gewesen.

 

Ich habe selber nochmal recherchiert und folgendes gefunden (Auszug):

Als sie etwa mit Richtgeschwindigkeit auf die Überholspur wechselte, krachte Sekunden später von hinten ungebremst ein schwerer Audi A6 mit knapp 200 Stundenkilometern in das Heck des Toyota. Auf der Strecke galt kein Tempolimit.Thomas Gsellas Schwester und Nichte überlebten den Unfall nicht. Der Audifahrer wurde nur leicht verletzt. Vor Gericht wurde der Audifahrer vom Vorwurf der fahrlässigen Tötung freigesprochen. Ihm könne kein Vorwurf gemacht werden, zu diesem Schluss kam das Gericht nach Bewertung der Sachverständigengutachten. Er habe die notwendige Sorgfalt walten lassen und keinen offensichtlichen Fahrfehler begangen. Ein Aufprall sei für ihn nicht zu verhindern gewesen – nicht bei seiner Geschwindigkeit. Und die war völlig legal.

Dass die Sachverständigen auch zu dem Schluss kamen, dass bei einem Tempo von 130 der Unfall mit großer Wahrscheinlichkeit hätte vermieden werden können, weil die Reaktionszeit ausgereicht hätte, und ein Aufprall weitaus weniger verheerend gewesen wäre, spielte dabei keine Rolle.

 

 

Ich will das Ganze nicht nicht weiter bewerten, aber hier ist etwas passiert an dem ZWEI beteiligt waren, dass sollte man einfach im Blick haben.

Bewerten will ich das auch nicht, aber mit einem Tempo-Limit von 130 km/h auf Autobahnen wäre dieser Unfall so gar nicht passiert. ;)

Geschrieben

Hallo,

vor 6 Minuten schrieb mat:

Folge: Daniel darf mit seiner Ente 200Fahren, während ein X5 mi seinen über 2 t Gewicht bei maximal 150 km/h abgeregelt gehört.

deswegen gelten die allgemeinen Tempolimits inner- und außerorts nur für Kraftfahrzeuge.

Grüße
Andreas, der schon mal legal 80 innerorts gefahren ist – mit dem Fahrrad

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb AndreasRS:

Hallo,

deswegen gelten die allgemeinen Tempolimits inner- und außerorts nur für Kraftfahrzeuge.

Grüße
Andreas, der schon mal legal 80 innerorts gefahren ist – mit dem Fahrrad

Nach meinem Kenntnisstand ist eine Ente auch ein Kraftfahrzeug, wenn auch nur mit wenig Kraft.

  • Haha 2
Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb AndreasRS:

Und natürlich variable Limits, je nach Verkehrsdichte, Wetter etc.

Guter Ansatz, wir brauchen intelligente Verkehrsleitsysteme. Ließe sich mit der Einführung der Maut für PKW schnell umsetzen, wenn jedes Fahrzeug abschnittweise erfasst wird.

Dann wird je nach Verkehrsdichte das aktuelle Tepolimit angezeigt.  Dagegen dürften allerdings die Datenschützer wieder Sturm laufen. Was ich eigentlich nicht verstehe, auf Facebook geben Sie ja auch Bewegungsprofile für Werbepartner frei.

Für ein generelles Tempolimit kann ich mich nicht erwärmen, warum soll ich z.B. nachts auf fast leerer AB nur 130 km/h fahren dürfen?

Geschrieben
Gerade eben schrieb munich_carlo:

Für ein generelles Tempolimit kann ich mich nicht erwärmen, warum soll ich z.B. nachts auf fast leerer AB nur 130 km/h fahren dürfen?

Weil man nix sieht außer den eigenen popeligen Lichtkegel, der für 200 km/h definitiv nicht weit genug reicht.

  • Like 2
Geschrieben

Hallo,

Gerade eben schrieb munich_carlo:

warum soll ich z.B. nachts auf fast leerer AB nur 130 km/h fahren dürfen?

weil es furchtbar kracht, wenn Du 270 fährst und jemand plötzlich ausschert, um einen LKW zu überholen. Fährst Du aber 130 und der andere PKW 100, so ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Du noch bremsen kannst. Und selbst wenn nicht, wird der Aufprall nicht übermäßig schlimm sein.

Grüße
Andreas

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb FrankB:

Ich kann bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen, dass hier argumentiert wird "Schwache" durch ein Tempolimit zu schützen - aber man muss meines Erachtens auch mal darüber nachdenken dürfen, dass ja z.B. gefährliche Sportarten wie Boxen, Snowboarden oder was auch immer auch nicht verboten werden "weil man sich dabei weh tun oder sogar zu Tode kommen kann" - abgesehen davon, dass es ja jedem frei gestellt ist einen solchen Sport auszuüben - oder sich eben auf der Autobahn links einzuordnen wo es Leute gibt die so schnell fahren wie es eben erlaubt ist.

Mit Limit fahren diese Leute links dann auch so schnell, wie es eben erlaubt ist. :D

Geschrieben

 

vor 28 Minuten schrieb AndreasRS:

 

 der schon mal legal 80 innerorts gefahren ist – mit dem Fahrrad 

 

Ist schon merkwürdig wie sehr die Rechtslage bei Radfahrern und Autofahrern auseinanderdriftet:
Hier    wurde ein Radfahrer abgeurteilt weil er zu schnell (15 km/h) an einer Fußgängerin vorbeifuhr, die trotz Warnsignalen in seinen Fahrweg trat.
Wenn man diese Auslegung für den oben aufgeführten Audi-Unfall anwenden würde .......  

  • Like 1
Geschrieben

Wir haben doch in http://www.gesetze-im-internet.de/stvo_2013/__3.html eine ausreichende Geschwindigkeitsbegrenzung. Und nach der ist in dem zuletzt genannten Unfall der Audi ziemlich sicher zu schnell unterwegs gewesen:

Es waren schienbar nur zwei Fahrstreifen vorhanden.
Es waren zwei Fahrzeuge mit unterschiedlichem Geschwindigkeitsprofil unterwegs.
Fall 1 die beiden waren vom weiten aus erkennbar -> der Audi musste mit dem Überholvorgang rechnen -> langsam fahren / bremsbereit sein
Fall 2 die Fahrzeuge tauchten hinter einer Kurve / Bergkuppe auf -> die Geschwindigkeit war wegen der Sicht zu schnell

Unter der Gesetzesvorgabe kann man in Deutschland sowieso nicht schneller als 180 km/h fahren, meistens jedoch nur langsamer.

Geschrieben (bearbeitet)

Gelöscht

Bearbeitet von FrankB
Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb FrankB:

Es ist bedauerlich das Menschen zu Schaden gekommen, ja gestorben sind - aber leider ist diese Geschchte - wenn man denn recherchiert - offenbar einseitig.

So findet man dazu im www ("Gsella", "Unfall") z.B. einen Zeitungsbericht der folgendermaßen formuliert ist (Auszug):

...

Zwischen den Anschlussstellen ... will die Fahrerin auf den linken Fahrstreifen wechseln – übersieht dabei einen Audi A6.

Ein Polizeisprecher: „Der Fahrer des Audis konnte nicht mehr rechtzeitig abbremsen und es kam zur Kollision beider Fahrzeuge.“

...

Vielleicht macht sich ja noch jemand die Mühe mal weiter zu recherchieren wie die Sache rechtlich aufgearbeitet worden ist.

Das Ergebnis der juristischen Aufarbeitung ist auf alle Fälle von Interesse, wird vermutlich ein trauriges Bild auf Deutschland werfen. Denn Recht haben und Recht bekommen sind zwei unterschiedliche Sachen.

Ich habe leider den Artikel nicht gefunden, aber nach den beiden Zitaten dürfte der annähernd unter "Extremismus" fallen. Ich habe folgendes hochrichterliches Ergebnis zu Geschwindigkeit deutlich über der Richtgeschwindigkeit gefunden: https://www.jurion.de/urteile/bgh/1992-03-17/vi-zr-62_91/

Der Amtliche Leitsatz dazu ist eigentlich schon Aussage genug: "Wird ein Kraftfahrer, der die Richtgeschwindigkeit von 130 km/h überschritten hat, in einen Unfall verwickelt, so kann er sich, wenn er auf Ersatz des Unfallschadens in Anspruch genommen wird, nicht auf die Unabwendbarkeit des Unfalls i.S. von § 7 Abs. 2 StVG berufen, es sei denn, er weist nach, daß es auch bei einer Geschwindigkeit von 130 km/h zu dem Unfall mit vergleichbar schweren Folgen gekommen wäre."

  • Like 3

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