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Tempolimit


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Geschrieben

ich denke, dass viele deshalb so vehement gegen ein Tempolimit sind, weil sie sich dann ihres Imponiergehabes beraubt sehen. Ich bin deutlich über eine Mio km gefahren, so weit es ging immer schnell bis sehr schnell. Dann habe ich mir das erste langsame Auto gekauft und dann hat es gedämmert.

Natürlich geht es bei der 'freien Fahrt' und den immer 'motor-protzigeren' Autos doch ausschließlich darum, seine 'Überlegenheit' auf der Strasse zu demonstrieren. Genau das ist dann auch die Ursache für Aggressives Fahren, Nötigung durch dichtes Auffahren und so weiter.

Frei nach dem Motto, jetzt kann ich mir endlich meine 'ich bin der Größte'-Prothese leisten und dann darf ich nicht angeben...

Oder ??????

Übrigens hat das obige ganz genau so für mich gegolten - und auch heute kommt das immer mal wieder raus - leider....

Gruß Sven

Geschrieben

wahr ja echt klar, dass die profilneurosen da beleidigt sind,

wenn sie nicht mehr alle anderen gefährden dürfen.

das erinnert mich an das titanic-magazin bild von dem polizisten,

der den fahrer einer grossen limosine anhält und sagt:

"zeigen sie mal ihren penis"

gruss

z.

Geschrieben

Tach zusammen,

das Problem fängt meines Erachtens nach dort an, wo man als beruflich Reisender einen Termin einhalten muß. Ich bin mir ziemlich sicher, daß 80 % aller VW Passat TDI - Fahrer langsamer unterwegs wären, wenn sie nicht den Zeitdruck im Nacken hätten. Jeder hier weiß sicher aus eigener Erfahrung wie es ist, wenn man keinerlei Verpflichtungen und Zeitvorgaben hat und angenehm entspannt reisen kann. Man sucht sich automatisch eine entspannte Reisegeschwindigkeit aus.

Daher kann ein bundesweites Tempolimit auch in Zukunft nicht verhindern, daß gerast wird, wenn die höheren Interessen daran hängen zu einem bestimmten Zeitpunkt in X zu sein.

Ansonsten ist eben jeder "seines Glückes Schmied", will heißen, wenn ich ohne Not eine Geschwindigkeitsbeschränkung übertrete, bin ich mir dessen bewußt und selbst Schuld. Von daher gesehen kann ich persönlich einem generellen Tempolimit, sollte es kommen, ruhig entgegensehen, weil ich auch zu Fuß zur Arbeit gehen kann :-)

Gruß

Sven

Geschrieben
Ich kann mich da Manfreds Erfahrungen nur anschließen: Autobahn- oder Landstraßenfahrten in NL oder FR sind wesentlich entspannter, als in DE.

Was die Autobahnfahrten in NL angeht: Volle Zustimmung!

Die Landstraßenfahrten in NL werden dagegen immer mehr zur Tortur. Mit Tempo 70 kann man sich ja noch halbwegs anfreunden, was aber viel schlimmer ist, sind die Überholverbote. Ein großer Teil der Landstraßen in NL wurde inzwischen auf das neue System umgestellt, d.h. doppelte durchgezogene Linie...

Da platzt dann selbst dem Entenfahrer der Kragen, wenn der Vordermann mit 50-60 km/h durch die niederen Lande zockelt.

Geschrieben
ich denke, dass viele deshalb so vehement gegen ein Tempolimit sind, weil sie sich dann ihres Imponiergehabes beraubt sehen. Ich bin deutlich über eine Mio km gefahren, so weit es ging immer schnell bis sehr schnell. Dann habe ich mir das erste langsame Auto gekauft und dann hat es gedämmert.

Natürlich geht es bei der 'freien Fahrt' und den immer 'motor-protzigeren' Autos doch ausschließlich darum, seine 'Überlegenheit' auf der Strasse zu demonstrieren. Genau das ist dann auch die Ursache für Aggressives Fahren, Nötigung durch dichtes Auffahren und so weiter.

Frei nach dem Motto, jetzt kann ich mir endlich meine 'ich bin der Größte'-Prothese leisten und dann darf ich nicht angeben...

Oder ??????

Übrigens hat das obige ganz genau so für mich gegolten - und auch heute kommt das immer mal wieder raus - leider....

Gruß Sven

und weil Dir was gedämmert hat haben plötzlich alle Schnellfahrer Potenzprobleme......oder wie darf man das verstehen ?

Geschrieben

Das Problem ist ja, dass es ein Tempolimit in Deutschland auf lange Zeit nicht geben wird, weil dieses Land faktisch von der Großindustrie (EON und Konsorten, aber eben auch die Erbauer unnötig schneller Autos, insbesondere im süddeutschen Raum). Von daher ist das, was die SPD jetzt durchs Dorf treibt, eh nur publikumswirksamer Populismus.

Obwohl ich grundsätzlich gegen jede vermeidbare Einschränkung der persönlichen Freiheit bin, würde ich ein Tempolimit aus einem ganz bestimmten Grund für sinnvoll halten: Absurd schnelles Fahren in Situationen, die dafür nicht geeignet sind.

Wer zur Feierabendzeit mal z.B. aus Frankfurt rausgefahren ist, weiss, was ich meine: Autobahn auf drei oder vier spuren dicht, rechts sowieso LKW, mittlere Spur Stoßstange an Stoßstange, man fährt mit 130 auf die linke spur raus, um einen der 120 fährt zu überholen und auf einmal klebt einem ein BMW mit voll aufgerissenem Kaltlichtscheinwerfer auf der Stoßstange, der vorher gar nicht zu sehen war und wahrscheinlich 180 oder mehr draufgehabt hat. Auch wenn offensichtlich in solchen Situationen erstaunlich wenig passiert, ich habe keinen Bock auf solche Irrsinnigen (und noch weniger wenn meine Kinder im Auto sitzen). Ich denke, mit einem vernünftigen Tempolimit, könnte man diese Typen kleinkriegen.

Was aber ist vernünftig? 130 ist kein ganz schlechter Ansatz, funktioniert in Frankreich auch ganz ordentlich. Andererseits ist auf halbwegs freien Strecken auch eine Reisegeschwindigkeit von 140 oder ein Überholsprint mit 160 sicherlich kein großes Sicherheitsproblem. Von daher: 130 als Richtwert ist ok, aber wenn der Verkehr fließt, sollte einem auch bei 140 nicht gleich der Kopf abgerissen werden. Vielleicht ist eine adaptive Verkehrsregelung (Verkehrsleitsysteme) ja zumindest in den Stoßzeiten doch eine gute Idee, evtl. zusammen mit einer absoluten Obergrenze von 140?

Was ich auf keinen Fall für vernünftig halte, ist ein flächendeckend polizeiüberwachter Verkehrskindergarten wie Holland. Ich bin dort nicht häufig unterwegs, aber wenn doch gilt meine ganze Aufmerksamkeit dem Entdecken von Radaranalagen usw, denn bei einem der Verkehrssituation angemessenen zügigen Stil, ist man dort IMMER zu schnell. Wer dann noch sieht, wie oft sich Niederländer im Ausland unsicher oder unangemessen im Verkehr verhalten, muss zu dem Schluss kommen, dass bei einem derart durchregulierten Verkehr die Fahrzeugbeherrschung und Fähigkeit, in Gefahrensituationen schnelle Entscheidungen zu treffen, verloren geht. Das kann es meiner Meinung nach auch nicht sein...

Naja, aber was rede ich, Audi, Porsche, BMW usw. werden es eh zu verhindern wissen, dass sich etwas ändert.

Grüße, Christoph

Geschrieben

ich hätte auch nix gegen ein tempolimit bei 130.

waren im sommer in italien, gegend um rom. bin auf dem weg dorthin und auch zurück keine deutsche autobahn gefahren, mit dem erfolg dass ich völlig stressfrei knapp 2000km auf der ganzen reise gefahren bin mit einem durchschnittsverbrauch von 6,8 litern, mit dem bmw!!

war rundum zufrieden!!

von daher soll das tempolimit doch kommen, mich juckts nicht.

grüßle!

flo

Geschrieben

Ich bin natürlich gegen ein Tempolimit, da ich täglich zum Glück auf Autobahnen unterwegs bin auf denen kein Limit besteht.

Da kann ich den C6 fahren wie damals die Concorde geflogen wurde, nämlich immer am obersten Limit und nur so funktioniert der auch gut.

Geschrieben

wenn 130 km, dann sollten die Autos auch elektronisch abgeregelt werden. Das wärs doch.

Gruß HD

Geschrieben

Nur weil die Kleinwagenfahrer neidisch sind und einige Großwagenfahrer oder Raser unvernünftig, soll ich mich durch ein Tempolimit eischränken lassen?? Das sehe ich absolut nicht ein. Ich fahre weder drängelnd noch am Limit und finde daß ich mit dem XJR irgendwo zwischen 160-180, falls es die Situation erlaubt, gemütlich und streßfrei über die Autobahn schlendern kann. Da wären noch 70km/h abgeregelte Reserve drin, aber die brauche ich eigentlich nur mal für gelegentliches Überholen.

Es geht nicht an, daß vernünftige Fahrer, die etwas schneller als üblich unterwegs sind, bestraft werden, weil irgendwelche Raser Mist bauen und irgendwelche neidischen Körnlis ein Tempolimit heraufbeschwören.

Geschrieben
130.....ein Relikt und eine Parole aus alten Zeiten und etwas was man auch dort belassen sollte.

Ich glaube, das trifft es ziemlich gut. Heutzutage kann man das anders machen. Ich sehe z.B. ein, dass hohe Geschwindigkeitsunterschiede auf stark frequentierten mehrspurigen Autobahnen ein Problem sein können. Aber das kann man mit Technologie und lokalen, ggf. zeitlich begrenzten Limits lösen:

Im Ziel, den Verkehr zu entschleunigen, sind wir uns einig. Statt eines generellen Tempolimits stellen wir uns allerdings wirksamere Methoden vor, um für mehr Verkehrssicherheit und Klimaschutz zu sorgen. Deshalb befürworten wir den Ausbau moderner Verkehrsbeeinflussungsanlagen, die etwa bei erhöhtem Verkehrsaufkommen, widrigen Witterungsverhältnissen oder zum Zwecke der Schadstoffminderung interaktiv eine Tempodrosselung auslösen. Moderne Verkehrstelematik schlägt bürokratische Reglementierung.

Quelle: www.ace-online.de

Hier könnte man durchaus noch weiterdenken: Geschwindigkeits-Limits könnten z.B. an besonders kritischen Stellen in Zukunft technisch erzwungen werden. Fahrzeuge werden in Zukunft derartige Schnittstellen haben.

Lustig aber auch, wie der VDA auf die Diskussion reagiert:

Studien belegten, dass ein Tempolimit kaum Einfluss auf den Gesamtkraftstoffverbrauch hätte. Dagegen müssten die Straßen besser ausgebaut werden, denn Staus führten zu einem Mehrverbrauch von zwölf Milliarden Litern Kraftstoff jährlich.

Quelle: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,456897,00.html

Schnarch...

Tja, ich denke allerdings, dass in Wahrheit in naher Zukunft nichts passieren wird.

Grüße,

Dirk

Geschrieben
Nur weil die Kleinwagenfahrer neidisch sind und einige Großwagenfahrer oder Raser unvernünftig, soll ich mich durch ein Tempolimit eischränken lassen?? Das sehe ich absolut nicht ein.

Blas dir nich so uff. Du bist doch ein ganz lieber 130 km/h (bei Regen 110 km/h) Untertan.

Luxemburg ist auf dem Weg zum Sozialismus halt schon ein ganzes Stück weiter, Glückwunsch. :D

Nee, nee, watt is nur aus dem Linksruck geworden ;)

mg

Geschrieben

Das ist so ein Katze-beisst-sich-in-den-Schwanz-Problem: In Deutschland sitzen ja (angeblich) die innovativsten, besten und tollsten Autobauer der Welt. Und die bauen vor allem schnelle Autos. Würde man das teutsche Know-How in Richtung langsam-aber-effektiv lenken, würde ich da einiges an Potenzial sehen. Schaut euch doch mal die Auto-Märkte dieser Welt an! Kaum irgendwo darf man noch schneller als 130 fahren. In Nordamerika praktisch nur 100 (ist das angenehm! Tempomat und "keep your lane"...). Nur weil auf Weltweit ca 5000 km - davon etwa 5000 km in Deutschland - kein Tempolimit gilt, bauen die ach-so-Top-Konzerne Autos die das auch können müssen. Und stellen sie denn mal ein Öko-Mobil vor, so brüsten sie sich damit das es aus 3 Litern Rapsöl 195 PS und 250 km/h vmax rausholt. Warum nicht 55 PS und 130 km/h? Das sollte zum totfahren doch ausreichen...

Grüße, Ullrich

Edith: Warum sich die Katze in den Schwanz beissen sollte: Wegen dem Arbeitsplatz-Thema, gerne von der Automobilbranche angeführt: Tempolimit = Jobkiller. Muss das wirklich so sein? Kleine, sparsame, innovative (C-Cactus!!) Autos müssen auch entwickelt und montiert werden. Warum nicht in WOB?

Geschrieben

Also alle Glauben mit 130 würden sich alle Probleme, die sich heute auf der BAB zutragen, verschwinden!! Dem ist nicht so!! Ich prophezeie sogar, dass die Drängelei dann deutlich zunimmt und aufgrund des unterschätzens der 130'er Geschwindigkeit die Unfälle dabei ebenfalls zunehmen - siehe Holland. Fahren nur 120 aber produzieren mehr Unfälle als auf Deutschen BAB's...

Und immer dieses Gequassel in Frankreich fährt es sich entspannter - gähhhnnn!! Schon mal gemerkt wieviele Autos da so rumfahren...wäre da unser Fahrzeugaufkommen auf der Bahn, würde das aber sehr böse enden, denn dort wird einfach mal rein und rausgezogen, weil sind ja nur 130?!!

Weiter oben steht geschrieben "130 als Richtwert wäre schon ein Anfang" - also da musste ich ja ein wenig schmunzeln ;-) Sorry Leute sowas haben wird heute schon!! Und wenn dann noch sich die Leute mal ein wenig dranhalten würden; sprich auf der Auffahrt mal Gasgeben, einen schnelleren im Rückspiegel auch mal Platz machen, nicht mit anderen Dingen (Navi, Handy, Frau mit Schminke) beschäftigen sondern aufs Autofahren konzentrieren, würde es entspannter laufen!! Liegt doch alles am Egotrip, nachdem Motto "nee, ich zuckel mit 80 hinterm LKW her - damit Frodo auch nächstes Jahr noch einen Wald hat" oder in die andere Richtung "Ich bin Schumi 2 aus Grevenbroich - also Platz da!"...

Und ich muss sagen, dass man auch mit 170 noch entspannt über die BAB zum Ziel kommt und Spass dabei hatte...

Gruss

Geschrieben

Ich möchte wetten, daß sich bei einem generellen Tempolimit die statistisch ermittelte durchschnittliche Reisegeschwindigkeit für PKW sogar erhöht.

Auf der Überholspur kann ein höherer Durchsatz gefahren werden. Der Verkehr dürfte besser und gleichmäßiger fließen.

Viele Leute ziehen kilometerweit vor einem vermeindlich Langsameren raus um die für einen Moment freie Spur zu "besetzen". Das Phänomen des Mittelspurschleichers hängt m.E. sogar originär damit zusammen daß die Leute Angst haben hinter einem LKW aufzulaufen und nicht mehr rauszukommen.

Geschrieben
Blas dir nich so uff. Du bist doch ein ganz lieber 130 km/h (bei Regen 110 km/h) Untertan.

mg

1.) ist das Land klein und man ist schnell in D.

2.) Kriegt man in L bis 201km/h nur lächerliche 145€ Strafe und zwei Punkte sofern man einen luxemburger Führerschein hat. Wer den nicht hat, kriegt nur virtuelle Punkte und ab 12 virtuellen Punkten dann ein Fahrverbot in Lux. Aber dann: siehe 1.)

Natürlich muß man darüber mit einem Gerichtsverfahren rechnen, aber 200 km/h reicht mir als persönliche Grenze völlig aus.

Geschrieben

Tja, Sense,

damit würdest Du aber unterstellen, dass die Leute heute, die nennen wir es mal "rumgurken" auf der Bahn, mit einem Tempolimit auf einmal das Gaspedal entdecken. Wäre doch irgendwie verkehrte Welt - oder??

Ansonsten hast Du recht, würde aber auch heute schon funktionieren!! Schliesslich haben wir einen Richtgeschwindigkeit....

Gruss

Geschrieben

Naja, gemessen an 130 sind soviele PKW nun auch nicht wesentlich langsamer. LKW müssen ja mit 80 "rumgurken".

Es ist dann nur einfacher und streßfreier für jemanden der "normal" fährt, also sich an das neue Tempolimit hält, ganz nach links herüberzuziehen, wenn mal wieder Jemand mittelspurschleicht.

Nichts ist übler als wegen so einer Torfnase nach links zu müssen und dann noch von einer anderen Torfnase gedrängelt wird, die zu Beginn des Überholvorgangs noch gar nicht zu sehen war. Da kriege ich einen Hals.

So zwischen den Extremen zu hängen, schürt auch Agression und verleitet einen dann auch mal bei so einem Mittelspurschleicher Verkehrserzieher zu spielen und ihn demonstrativ von ganz links nach ganz rechts zu schneiden. Holger weiß daß solche BMW-Fahrer Aktionen schnell die Avantimes noch seltener machen, als sie es ohnehin schon sind.

Geschrieben

Die SPD will primär kein Tempolimit, sie will sich wieder links von der Mitte platzieren um nicht vollends unterzugehen, das ist ganz sicher der wahre Hintergund (Der Parteivorstand war ohnehin dagegen) Nun, ich wähle ohnehin nicht SPD, was solls. Das Tempolimit ist ebenso wie früher AKW's und heute der Klimaschutz ein Garantiethema um wieder in die Medien zu kommen und durch alle Talkshows zu schwadronieren.

Ich bin dagegen, mein Alltagsauto läuft 240, die fahr ich auch, wenn sich mal (selten) die Gelegenheit ergibt, ansonsten mit entspannten 150 bis 180 km/h je nach Verkehrslage.

Es wundert mich, dass die EU und auch nationale Reglementierungswut den Bürger in ein immer kleineres Spielraumkästchen zwängt, ausgerechnet von den - doch ach so freiheitlich eingestimmten - Links- und Grünparteien kommt. Die massgeschneiderte und politisch superkorrekte Legitimations- bzw. Wahlkuh ist wohl deren Traumziel.

Wie dem auch sei, ich hoffe halt, dass diese -bis zum Zustand meiner Fahruntauglichkeit mit 80- immer schön in der Oppostion bleiben. Bisher tun sie alles dafür, deshalb gratuliere ich auch der SPD zu ihrem Entschluss

Geschrieben
Blas dir nich so uff. Du bist doch ein ganz lieber 130 km/h (bei Regen 110 km/h) Untertan.

mg

1.) ist das Land klein und man ist schnell in D.

2.) Kriegt man in L bis 201km/h nur lächerliche 145€ Strafe und zwei Punkte sofern man einen luxemburger Führerschein hat. Wer den nicht hat, kriegt nur virtuelle Punkte und ab 12 virtuellen Punkten dann ein Fahrverbot in Lux. Aber dann: siehe 1.)

Na, ick weeß nich. Hier den Trompeter der Freiheit geben und zu Hause ducken und schucken. So richtig rebellisch ist das ja nich. Die Chipsfraktion wird enttäuscht sein ...

mg

Geschrieben

Soll ich einen uff Andreas Baader machen??

Ich bin ja nicht lebensmüde. Man muß halt lernen mit dem kleineren Übel umzugehen und sich dort anzusiedeln, wo man am wenigsten Ärger mit der Obrigkeit und den Staatsbütteln hat, und das ist nun mit Sicherheit nicht in Deutschland, auch wenn es da kein Tempolimit gibt.

Wer glaubt etwas "von unten nach oben" ändern zu können ist ein Träumer. Revolutionen sind in Europa relativ selten geworden. Und die, die sich zum Ändern von unten nach oben in der Politik hinaufgearbeitet haben, sind da oben charakterlich so verbogen angekommen, daß sie auch nix mehr erreicht haben. ( Siehe den ehemaligen "grünen" Außenminister)

Das einzige im Leben, wo man konsequent bleiben muß, ist in seinem Opportunismus!

Geschrieben

Umkipper. Weichei. Du bist vielleicht 'ne Hilfe ... ;)

Geschrieben
Ich bin natürlich gegen ein Tempolimit, da ich täglich zum Glück auf Autobahnen unterwegs bin auf denen kein Limit besteht.

Da kann ich den C6 fahren wie damals die Concorde geflogen wurde, nämlich immer am obersten Limit und nur so funktioniert der auch gut.

Ein kleiner Nachtrag noch, die Autobahn ist zum Glück fast immer frei, sonst würde ich ihn auch nicht so laufen lassen.

Geschrieben

Der Antrag zum Tempolimit kam von einigen Knallköppen der SPD Schleswig Holstein. Unter Schröder haben unsere verträumten Altsozialisten keinen Fuß auf den Boden bekommen, sondern sich im Krötenschlucken geübt.

Nach dem sie auch auf diesem Parteitag nichts rechtes-linkes auf die Reihe gekriegt haben, wollten sie dem Vorstand eben mal eins backen.

Warum besinnt der Verein sich in seinem Programm der "neuen Gerechtigkeit" nicht mal auf Altvater August Bebel, der da sagt: wer nicht arbeitet soll auch nicht essen.

Geschrieben

Ein kleiner Nachtrag noch, die Autobahn ist zum Glück fast immer frei, sonst würde ich ihn auch nicht so laufen lassen.

Du stehst doch eh andauernd mit Warnblinker am Straßenrand. ;)

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