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Tempolimit


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.

Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
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Geschrieben
Am 13.2.2019 um 07:23 schrieb Yvonne2202:

Na das ist ja nu blödes Gequatsche und sonst nix. 

Hallo Yvonne,

kennen wir uns? Ich glaube nicht … ich wundere mich daher, warum Du Dir rausnimmst, mich so anzusprechen.

Es scheint wohl die übliche Linie zu sein … wir sind schön anonym im Internet unterwegs und da kann man ja mal sowas rauslassen.

Du bist mir schon einmal in einem Thread in dem ich beteiligt war, unangenehm aufgefallen. Du solltest vielleicht mal mehr zur Sache beitragen anstatt hier rumzupöbeln.

 

 

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Bearbeitet von FrankB
Geschrieben

Ich habe einen Rennwagen weil die meisten mit 80 bis 125 über die Autobahn fahren . :D

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb FrankB:

Die Kommentierung die Yvonne für Deinen Beitrag übrig hatte empfand ich keineswegs als Pöbelei.

Vielmehr fand ich es unangebracht eine von ihr geäußerte "bittere Wahrheit",

nämlich das es faktisch egal ist ob man bei einem Unfall mit 130 oder 180 von der Fahrbahn fliegt und dabei so oder so zu Tode kommt,

Irgendwie scheinst Du sehr selektiv zu lesen! Sie hat naemlich was ganz anderes geschrieben:

Am 12.2.2019 um 21:31 schrieb Yvonne2202:

 Und da spielt es keine Rolle, ob es nun 180 oder dann eben nur gesetzlich limitierte 130 km/h sind. Zumal das Ergebnis nicht mehr so viel anders ist, ob man nun mit 130 jemandem ungebremst hinten draufschottert oder mit 180. 

"Draufschottern" ungleich "von der Fahrbahn fliegen"! Abgesehen davon das auch beim "von der Fahrbahn fliegen" die Geschwindigkeit einen erheblichen Unterschied macht, unabhaengeig davon ob sich dabei noch Objekte wie Baeume in der Flugbahn befinden. Bei mir warst Du in deiner Diskussion uebrigens wesentlich stringenter, obwohl ich mich ausdruecklich auf ein anderes Unfallgeschehen bezogen habe:

Am 13.2.2019 um 15:42 schrieb FrankB:

Im Übrigen sei angemerkt, Du beziehst dich auf das andere Unfallgeschehen mit dem Unimog - ich bezog mich durchweg auf den Unfall mit dem Audi.

Ich wuerde sagen, dass die Wertung anderer Beitraege von Yvonne eher auf ihren oben zitierten zutrifft. Und falls Du das immer noch fuer "die bittere Wahrheit" haelst , wuerde ich doch dringend empfehlen dich da mal etwas weiter zu bilden oder einfach langsamer zu fahren:D

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Gelöscht

Bearbeitet von FrankB
Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb FrankB:

- es bei dem Unfall aber letztlich so war, das nicht das drauffahren direkt für tödliche Verletzungen gesorgt hat, sondern das darauf folgende von der Fahrbahn fliegen.

Wenn man aber einem Fahrzeug das etwa 130 faehrt mit 130 hinten drauf "raschelt" , fliegt das nicht von der Fahrbahn. Das hat etwa die Folgen eines Parkremplers, abgesehen davon das der Zeitpunkt des Versterbens reine Spekuation von Dir ist.

vor 37 Minuten schrieb FrankB:

Offen bleibt unabhängig davon, ob der Kommentar von HolgerS anders als makaber zu verstehen war - aber vielleicht kommt da ja noch was?

Was bitte ist an seinem Beispiel "makaberer" als die Tatsachenverdrehungen, mit der sich Schnellfahrer die Welt schoen reden?  

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Bearbeitet von FrankB
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vor 32 Minuten schrieb FrankB:

1. Mag sein, das war HIER aber nicht der Fall, bzw die Konstellation im Fall.

Abgesehen davon hatte ich auch auf das Beispiel verwiesen, wo z.B. verfolgte Fahrzeuge durch die Polizei bewusst aus der Fahrt(richtung) durch gezielten leichten Anstoß herausgedreht werden - ob dabei nie ein Abflug passiert oder in Kauf genommen wird ggfs in Abwägung damit, dass der Verfolgte sonst möglicherweise Unbeteiligte durch seine Fluchtfahrt tödlich verletzt, quasi wie ein finaler Rettungsschuss? Wer weiß...

2. Keine Spekulation, sondern Ergebnis der Unfalluntersuchung - auch deswegen hatte ich Dir nahe gelegt, das Ganze nochmal richtig zu lesen...

3. Tatsachenverdrehung? - Was ist denn mit dieser Ikone des Tempolimits der den bedauerlichen Tod von Verwandten dazu hernimmt aber zugleich verschweigt, dass dem beteiligten Audifahrer gerichtlich gar nicht die Verantwortung für den tödlichen Verlauf zugerechnet wird?

---

Aber sei´s drum - zurück zum Thema Tempolimit.

Das ist ja schlimmer als bei Alkoholabhaengigen die sich an Artikeln ueber den gesundheitlichen Vorteils eines kleinen Glases Rotweins am Tag klammern:rolleyes:!

Deine eigene Recherche:

Am 12.2.2019 um 19:32 schrieb FrankB:

Ich habe selber nochmal recherchiert und folgendes gefunden (Auszug):

Als sie etwa mit Richtgeschwindigkeit auf die Überholspur wechselte, krachte Sekunden später von hinten ungebremst ein schwerer Audi A6 mit knapp 200 Stundenkilometern in das Heck des Toyota.

Dass war offensichtlich kein seitlicher Anstoss, sonder ein Aufprall von Hinten, hat also mit von Dir angefuehrten seitlichen Anstossen der amerikanischen Polizei nichts zu tun. Dabei sterben erstaunlicherweise uebrigens aeusserst selten Menschen.

Am 13.2.2019 um 07:02 schrieb FrankB:

Entscheidend war hier für den Ausgang des Unfalls aber wohl nicht die Aufprallgeschwindigkeit allein, sondern die Tatsache, dass das Auto von der Fahrbahn geflogen ist.

Das dies passiert ist -ich bin kein Experte- hängt wohl am Punkt wo der Toyota getroffen wurde (beim Spurwechsel)?

Wenn dies so zutrifft, dann kann ich mir vorstellen, dass die Einschlagfolge, nämlich das "von der Fahrbahn fliegen" auch bei deutlich niedrigeren Geschwindigkeiten BEIDER Beteiligter passiert wäre, bzw. passieren könnte - insoweit wäre es dann gegebenenfalls egal ob bei Tempo 180 oder 130...

Das nennt sich nicht Unfalluntersuchung sonder Spekulation! Solltest Du Zugang zu einer polizeilichen oder gerichtlichen Untersuchung haben, verlinke sie oder zitiere zumindesten die relevanten Stellen. 

Und falls  Du es immer noch nicht verstandsen hast: Die "bedauerliche Ikone", wie Du sie zynisch nennst, haelt ein Plaedoyer gegen die Ursache fuer den Tod seiner Verwanten, die unbegrenzte Geschwindigkeit. Das er dabei nicht immer ganz sachlich ist kann ich zumindestens nachvollziehen.

 

 

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Ich glaube inzwischen FrankB diskutiert einfach gerne. Und für solche Menschen ist ein plötzlicher Konsens in der Sache das Schlimmste.... :)

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Bearbeitet von FrankB
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vor 15 Minuten schrieb FrankB:

Ich war bisher nur im wiederholten Versuch die kruden Gedankengänge zu entwirren, ...

Ich versuche Dir ja zu helfen:D

vor 15 Minuten schrieb FrankB:

Immerhin es ist schon sensationell wie ich immer wieder (absichtlich?) falsch verstanden oder interpretiert werde - auch eine Form der Kreativität.

Ja, doof wenn man mit eigeen Aussagen wiederlegt wird. Aber lege doch mal den Unfallbericht auf den Tisch aus dem Du deine Wahrheiten beziehst. 

Der seitlich Aufprall besteht nur in deiner Fantasie! Ungebremst mit "knapp" 200 km/h in ein Fahrzeug mit Richtgeschwindigkeit, also 130km/h. Das liegt deutlich ueber der Testgeschwindigkeit des Frontalkcrashs, wobei Autos vorne speziell darauf ausgelegt sind. Wie man da feststellen will, dass der Tod ursaechlich durch das Abkommen von der Fahrbahn geschah ist fuer mich nicht nachzuvollziehen. Auch das ist reines Wunschdenken! 

vor 15 Minuten schrieb FrankB:

Aber da mir das nun zu sehr ausartet, lasse ich das jetzt dann mal ... :P

Ok, auch eine Option sich aus der Affaere zu ziehen. 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 1 Stunde schrieb JK_aus_DU:

Ich glaube inzwischen FrankB diskutiert einfach gerne. Und für solche Menschen ist ein plötzlicher Konsens in der Sache das Schlimmste.... :)

Da ist er bei mir an der richtigen Adresse:D, besonderes wenn ich denke das bessere Blatt auf der Hand zu haben.

Es kommt mir so vor, als wolle er das Risiko von Basejumpern und Wingsuitpiloten mit den Nutzern von Flugzeugen gleich setzen. Weil runterfallen können alle drei und tot sind sie dann wahrscheinlich auch. Die Anzahl der Opfer bewegt sich auch in etwa gleicher Dimension. Aber vielleicht ist Basejumpen doch etwas ungefährlicher:lol:.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb FrankB:

Ich war bisher nur im wiederholten Versuch die kruden Gedankengänge zu entwirren, aber das geht bei Einzelnen wohl nur wenn man jedes Wort der letzten zehn Seiten nochmal explizit seziert.

Immerhin es ist schon sensationell wie ich immer wieder (absichtlich?) falsch verstanden oder interpretiert werde - auch eine Form der Kreativität.

Aber da mir das nun zu sehr ausartet, lasse ich das jetzt dann mal ... :P

Ich glaube, wir geben besser auf. Du weißt ja, wie das ist: der Klügere gibt nach. 

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:rolleyes:Doppelpost...

Bearbeitet von Daniel C4
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Bearbeitet von FrankB
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vor 2 Stunden schrieb FrankB:

Aber ich habe jetzt erstmalig eine ganz tolle Funktion in diesem Forum aktiviert - Danke dafür an den Admin! :cool:

Klarer Fall von Struthiois :)! Es war aber auch dreist fuer Behauptungen auch noch Belege zu fordern:rolleyes:.

vor 9 Stunden schrieb Yvonne2202:

 Du weißt ja, wie das ist: der Klügere gibt nach. 

Das kann nur Andreasscheueritis sein:lol:!

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb FrankB:

3. Tatsachenverdrehung? - Was ist denn mit dieser Ikone des Tempolimits der den bedauerlichen Tod von Verwandten dazu hernimmt aber zugleich verschweigt, dass dem beteiligten Audifahrer gerichtlich gar nicht die Verantwortung für den tödlichen Verlauf zugerechnet wird?

Auch das hatten wir schon. Hier hat die Justiz gepennt, und nicht die möglichen Register gezogen. Hier hat ein Verkehrsteilnehmer einen Fahrfehler gemacht, der als möglich in Betracht gezogen werden musste: Es wurde ein Überholvorgang eingeleitet und die Geschwindigkeit des nachfolgenden Verkehrs nicht richtig eingeschätzt. So eine Situation kommt täglich in erheblicher Anzahl vor, und ist allen, die schnell unterwegs sind schon passiert.

Also wenn mir keine Ausweichmöglichkeit zu Verfügung steht und ich sehe, dass zwei andere Verkehrsteilnehmer mit erkennbar deutlichen Geschwindigkeitsunterschied ebenfalls unterwegs sind, muss ich meine Geschwindigkeit so anpassen, dass ich noch richtig reagieren kann. Das hat der Audi Fahrer nicht gemacht. Und er ist, nach den hier veröffentlichten Informationen, deswegen nicht in Verantwortung genommen worden. Das macht mir Sorgen.

Wenn jetzt diese "Ikone" die Information verschweigt, sollte auch hinterfragt werden, warum er es tut. Die einfachste Erklärung wäre, dass er seine Aktion noch vor Abschluss des Verfahrens durchgeführt hat. @FrankB Hast Du das überprüft, wenn Du diesen Vorwurf so oft wiederholst?
Eine weitere Erklärung wäre, dass er dieses Fass nicht auch noch öffnen wollte, da das Versagen der Justiz ein ganz anderes Thema mit unendlichen Auswirkungen ist.

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Geschrieben

Ich bin für ein Tempolimit von 30 Stundenkilometern auf deutschen Autobahnen ... alles andere ist zu gefährlich.

Gleichzeitig bin ich aber für die Einführung einer Shinkansen Bahnverbindung zwischen allen deutschen Metropolen!

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Tōhoku-Shinkansen

675Km in 3h 5 Minuten .... und du weißt: Wenn der Zug 3h 11Minuten braucht ist im Führerhaus des Zuges Harakiri angesagt.

Die deutsche Bahn schafft die Strecke Berlin - München mit einer Gesamtlänge von 623Km in 3h 55Minuten ..... wenn es gut läuft..... aber eigentlich eher nicht. Obwohl ... der Fairnesshalber muss man sagen der Sprinter gestern Abend war auf die Minute pünktlich!

Und das ist die Premium-Super-Mega-Alles-Neu-Ausbaustrecke der Bahn .... quasi das Beste was die deutsche Bahn zu bieten hat..... mehr geht nicht!

Ach ist das alles deprimierend .... ich verlange die Shinkansen Artikel aus der Wikipedia SOFORT zu löschen ... diese Artikel verletzen auf's tiefste meine Gefühle als BahnCard100 Inhaber und meinen persönlichen Safe Space!

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Activator:

Ich bin für ein Tempolimit von 30 Stundenkilometern auf deutschen Autobahnen ... alles andere ist zu gefährlich.

Hast Du das im vollen Umfang durchdacht? Es gibt z.B. noch Ortsdurchfahrten, die mit 50 km/h gefahren werden dürfen. Was da wohl passiert???

vor 2 Stunden schrieb Activator:

Gleichzeitig bin ich aber für die Einführung einer Shinkansen Bahnverbindung zwischen allen deutschen Metropolen!

Ein guter Ansatz, die darf dann aber auch nur 30 km/h fahren, da dies von einem römischen Arzt so postuliert wurde. ;)

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb mat:

Auch das hatten wir schon. Hier hat die Justiz gepennt, und nicht die möglichen Register gezogen. Hier hat ein Verkehrsteilnehmer einen Fahrfehler gemacht, der als möglich in Betracht gezogen werden musste: Es wurde ein Überholvorgang eingeleitet und die Geschwindigkeit des nachfolgenden Verkehrs nicht richtig eingeschätzt. So eine Situation kommt täglich in erheblicher Anzahl vor, und ist allen, die schnell unterwegs sind schon passiert.

Also wenn mir keine Ausweichmöglichkeit zu Verfügung steht und ich sehe, dass zwei andere Verkehrsteilnehmer mit erkennbar deutlichen Geschwindigkeitsunterschied ebenfalls unterwegs sind, muss ich meine Geschwindigkeit so anpassen, dass ich noch richtig reagieren kann. Das hat der Audi Fahrer nicht gemacht. Und er ist, nach den hier veröffentlichten Informationen, deswegen nicht in Verantwortung genommen worden. Das macht mir Sorgen.

Wenn jetzt diese "Ikone" die Information verschweigt, sollte auch hinterfragt werden, warum er es tut. Die einfachste Erklärung wäre, dass er seine Aktion noch vor Abschluss des Verfahrens durchgeführt hat. @FrankB Hast Du das überprüft, wenn Du diesen Vorwurf so oft wiederholst?
Eine weitere Erklärung wäre, dass er dieses Fass nicht auch noch öffnen wollte, da das Versagen der Justiz ein ganz anderes Thema mit unendlichen Auswirkungen ist.

Na das ist allerdings interessant. So oft beruft man sich hier im Forum in diversen Themen auf die Justiz und dass nicht der kleine Bürger zu entscheiden hat, was recht und was nicht. Aber wenn euch das Ergebnis nicht gefällt, dann hat die Justiz natürlich gepennt und versagt. 

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Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb Yvonne2202:

Na das ist allerdings interessant. So oft beruft man sich hier im Forum in diversen Themen auf die Justiz und dass nicht der kleine Bürger zu entscheiden hat, was recht und was nicht. Aber wenn euch das Ergebnis nicht gefällt, dann hat die Justiz natürlich gepennt und versagt

Was meinst Du? Wo bin ich inkonsistent? Nach meiner Ansicht hat in dem vorliegenden Fall die Jurisdiktive sich nicht an die Vorgaben der Legislative und einer Konkretisierung durch ein Bundesgericht nicht gehalten. Und das vertrete ich von Anfang an.

Wir leben nun mal in einen Rechtsstaat, also haben Exekutive und Jurisdiktive sich um die Ordnung zu kümmern und nicht der kleine Bürger. Bei Versagen, sollte aber auch Kritik möglich sein. Wenn notwendig kann auch eingegriffen werden, z.B. über Nebenklage oder Dienstaufsichtsbeschwerde. Dies hat wohl derjenige, der es machen konnte unterlassen, sonst wäre es wohl nicht zu dem Ergebnis gekommen.

@FrankB Ich habe Deine positive Reaktion auf den Beitrag von Yvonne gesehen. Wie sieht es mit der Recherche aus (Datum des Kommentar von Herrn Gsell und Urteildatum)?

Geschrieben (bearbeitet)

Gelöscht

Bearbeitet von FrankB

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