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Tempolimit


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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb **HD**:

ich bin mit meinem Brett vor dem Kopf eigentlich ganz zufrieden

Aber doch hoffentlich nicht beim Fahrzeug fuehren. Das ist total gefaehrlich, zumal sich unsere Wege kreuzen koennten :). Junkie wohnt ja immerhin weit weg. 

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb MatthiasM:

Aber doch hoffentlich nicht beim Fahrzeug fuehren. Das ist total gefaehrlich, zumal sich unsere Wege kreuzen koennten :). Junkie wohnt ja immerhin weit weg. 

mit den ganzen neumodischen Assistenzkram, die der Audi hat, fährt die Kiste doch auch alleine .......... :D

 

 

  • Haha 1
Geschrieben

Audi die Marke mit den Fünf Nullen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 25 Minuten schrieb **HD**:

ich bin mit meinem Brett vor dem Kopf eigentlich ganz zufrieden

Ehmt. Ohne Brett ist schlecht brettern ...

Bearbeitet von magoo
  • Haha 2
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb magoo:

Ehmt. Ohne Brett ist schlecht brettern ...

alte Schreiner Weisheit

  • Like 1
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb HDI JUNKIE:

Audi die Marke mit den Fünf Nullen.

ich weiß ..................

fährt sich aber trotzdem schön ;)

  • Haha 1
  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

120km/h, JETZT: Ich verlor meine Schwester und Nichte, weil es kein Tempolimit gibt!

https://innn.it/tempolimit

 

innn.it ist die ehemalig deutsche Sektion von Change.org

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb MatthiasM:
Zitat

120km/h, JETZT: Ich verlor meine Schwester und Nichte, weil es kein Tempolimit gibt!

https://innn.it/tempolimit

Ich halte den Satz für falsch und reisserisch.

Ein Blick in den Artikel bestätigt meine Vermutung:

Zitat

Am 26. Juli 2015 tötete die deutsche Verkehrspolitik meine Schwester und meine Nichte.

Was für ein Schwachfug. Die "Verkehrspolitik" tötet keine Menschen. Menschen sterben, weil irgend ein Idiot oder eine Idiotin die Geschwindigkeit nicht an die überschaubare Strecke und/oder die Verkehrslage anpasst. Und solche Idiotinnen und Idioten wird es immer geben; da ändert das Tempolimit genau nichts dran. "Kein Tempolimit" bedeutet ja nicht: "ich darf  so schnell fahren wie ich will". Sondern: "Ich wähle meine Geschwindigkeit in Eigenverantwortung". Da steckt das Wort "Verantwortung" drin. Wo diese fehlt, wird es krachen.

Ein Tempolimit bewirkt genau nichts, wenn die Unfallursache "übersetzte Geschwindigkeit" ist.

Dies ist kein Plädoyer gegen ein Tempolimit. Es ist ein Plädoyer für Augenmass. Und ehrlichen Journalismus.

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb fgee:

Ich halte den Satz für falsch und reisserisch.

Ein Blick in den Artikel bestätigt meine Vermutung:

Was für ein Schwachfug. Die "Verkehrspolitik" tötet keine Menschen. Menschen sterben, weil irgend ein Idiot oder eine Idiotin die Geschwindigkeit nicht an die überschaubare Strecke und/oder die Verkehrslage anpasst. Und solche Idiotinnen und Idioten wird es immer geben; da ändert das Tempolimit genau nichts dran. "Kein Tempolimit" bedeutet ja nicht: "ich darf  so schnell fahren wie ich will". Sondern: "Ich wähle meine Geschwindigkeit in Eigenverantwortung". Da steckt das Wort "Verantwortung" drin. Wo diese fehlt, wird es krachen.

Ein Tempolimit bewirkt genau nichts, wenn die Unfallursache "übersetzte Geschwindigkeit" ist.

Dies ist kein Plädoyer gegen ein Tempolimit. Es ist ein Plädoyer für Augenmass. Und ehrlichen Journalismus.

Ein Tempolimit muss überwacht und entsprechend sanktioniert werden. Siehe Schweiz.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb Kugelblitz:

Ein Tempolimit muss überwacht und entsprechend sanktioniert werden. Siehe Schweiz.

Natürlich.

Aber wenn ein Idiot oder eine Idiotin willentlich mit übersetzter Geschwindigkeit fährt und verunfallt, dann hätte das Tempolimit den Unfall nicht verhindert, denn der Idiot oder die Idiotin entschied sich ja dazu, schneller zu fahren als die Verhältnisse hergeben (und das Tempolimit erlaubt).

Bei uns um die Ecke gibt es eine schmale Nebenstrasse, da ist 80 (ausserorts), es gibt eine leichte Kurve; ohne Gegenverkehr verträgt es 80, bei Gegenverkehr ist entspannte 70 die bessere Idee weil die Strasse schmal ist. Vor ein paar Jahren verunglückten vier junge Menschen tödlich, weil der Fahrer im Suff zu schnell fuhr, die Kurve nicht erwischte und das Auto am Baum zerschellte. Tragisch genug. Die Linke wollten dann die Geschwindigkeit auf 60 heruntersignalisieren. Das hätte genau nichts genutzt. Die Kantonspolizei (zuständig für die Signalisierung) hat den Antrag dann auch abgelehnt.

Bearbeitet von fgee
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb fgee:

Natürlich.

Aber wenn ein Idiot oder eine Idiotin willentlich mit übersetzter Geschwindigkeit fährt und verunfallt, dann hätte das Tempolimit den Unfall nicht verhindert, denn der Idiot oder die Idiotin entschied sich ja dazu, schneller zu fahren als die Verhältnisse hergeben (und das Tempolimit erlaubt).

Ja, aber wenn die Strafen so heftig sind, dass der Raser fürchten muss z.B. den Rest seines Lebens kein Fahrzeug mehr führen zu dürfen, dann kontrolliert er vielleicht seinen Impuls und macht lieber einen Ausflug zur Rennstrecke. Diese Bekloppten machen das ja nur, weil das Risiko erwischt zu werden gering ist - und das genau ist der Fehler.

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Geschrieben (bearbeitet)

Nur mal so zum Textverstaendnis: Woran erkennt man in dem Link (https://innn.it/tempolimit), dass es ein "bekloppter Raser" war? 

Die Argumentation, Gesetze seien sinnlos, weil man sie uebertreten kann, ist so dumm, dass eine geistreiche Debatte darueber kaum zu erwarten ist.

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten schrieb MatthiasM:

Woran erkennt man in dem Link (https://innn.it/tempolimit), dass es ein "bekloppter Raser" war? 

Am Link nicht. Aber an dem von dir zitierten Satz.

Zitat

Die Argumentation, Gesetze seien sinnlos, weil man sie uebertreten kann, ist so dumm, dass eine geistreiche Debatte darueber kaum zu erwarten ist.

Ich stimme zu. Dein Satz war aber auch nicht meine Argumentation; das hast du dir zu fein ausgedacht.

Mein Aspekt ist: Man soll zurückhaltend sein mit dem Einschränken des "bestimmungsgemässen Gebrauchs", eben gerade weil sich dadurch der "Missbrauch" dennoch nicht verhindern lässt. Es ist eine Güterabwägung und ein schmaler Grat. Polemik hilft da bestimmt nicht weiter.

(Und nein, ich fahre nicht nach Deutschland um dort auf der AB rumzurasen. Ich fahre auch in D eigentlich nie schneller als 145. Bin mich gewohnt, im Citroen zu gleiten.)

Bearbeitet von fgee
Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Kugelblitz:

Ein Tempolimit muss überwacht und entsprechend sanktioniert werden. Siehe Schweiz.

Das funktioniert bei uns an ganz vielen Stellen schon nicht. Siehe bestehende Geschwindigkeitsbeschränkungen, Handy am Steuer, rechts überholen, usw... Das wäre eine weitere Vorschrift, die nur auf dem Papier existiert. 

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Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Kugelblitz:

Ja, aber wenn die Strafen so heftig sind, dass der Raser fürchten muss z.B. den Rest seines Lebens kein Fahrzeug mehr führen zu dürfen, dann kontrolliert er vielleicht seinen Impuls und macht lieber einen Ausflug zur Rennstrecke. Diese Bekloppten machen das ja nur, weil das Risiko erwischt zu werden gering ist - und das genau ist der Fehler.

So manchmal habe ich ja an manchen Situationen meine innere Freunde. Vor ein paar Jahren auf dem Rückweg vom Herbsttreffen im Taunus. Ich war auf der A3 zwischen dem Kreuz Mettmann und Kreuz Kaiserberg auf der mittleren Spur unterwegs. Limit war 120 km/h. Mein Tacho zeigte 130 km/h. Da schießt links ein Mercedes mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit an mir vorbei. Und ein BMW dicht dahinter. Der hatte aber so eine komische blaue Lampe auf dem Dach. Die ging dann auch sehr bald an.... 

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb MatthiasM:

Die Argumentation, Gesetze seien sinnlos, weil man sie uebertreten kann, ist so dumm, dass eine geistreiche Debatte darueber kaum zu erwarten ist.

Gesetze sind dann sinnlos, wenn keiner da ist, der denen auf die Finger haut, die sich nicht daran halten. Als Beispiel: bei mir vor der Haustüre wird von den meisten Nachbarn so geparkt, wie es gerade passt. Also auch gerne mal entgegen der Fahrtrichtung. Ich nehme mich da ausdrücklich nicht aus. Und? Ich wohne hier seit 20 Jahren und hatte noch nie einen Strafzettel. 

Bei mir die Ecke rum gibt es genau auf der Ecke ein Cafe / Shisha Bar / was auch immer das ist. Der Eingang liegt wirklich genau auf der Ecke. Es gibt in der näheren Umgebung ausreichend Parkplätze. Wo wird gerne mal geparkt? Genau, auf dem Gehweg genau vor dem Eingang. Warum machen die Menschen das? Ich denke es gibt dafür zwei Gründe: zum einen, um den Stern am Wagen zu präsentieren und zum anderen, weil sie es augenscheinlich können. 

  • Like 1
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb GuenniTCT:

Als Beispiel: bei mir vor der Haustüre wird von den meisten Nachbarn so geparkt, wie es gerade passt. Also auch gerne mal entgegen der Fahrtrichtung. Ich nehme mich da ausdrücklich nicht aus. Und? Ich wohne hier seit 20 Jahren und hatte noch nie einen Strafzettel

Kein Einspruch soweit. Bei uns hat’s ein paar Lkwfahrer, die dann mal gern gegen die Fahrtrichtung im Wohngebiet abstellten. Die Räder auf der Bankette und direkt auf der Kuppe. Einen hab ich morgens mal darauf angesprochen und nur blödes Zeug ( kaum verständliches Deutsch) zur Antwort bekommen. Die beiden habe ich dann doch mal dem Ordnungsamt mit Foto zukommen lassen.
Seitdem laufen die Herren die 300 m bis zur nächsten Parkmöglichkeit.
Jeder Gank mach schlank…

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb GuenniTCT:

Gesetze sind dann sinnlos, wenn keiner da ist, der denen auf die Finger haut, die sich nicht daran halten. Als Beispiel: bei mir vor der Haustüre wird von den meisten Nachbarn so geparkt, wie es gerade passt. Also auch gerne mal entgegen der Fahrtrichtung. Ich nehme mich da ausdrücklich nicht aus. Und? Ich wohne hier seit 20 Jahren und hatte noch nie einen Strafzettel. 

Okay, dann schaffen wir die Parkverodnung ab!

Dann ist das ja auch kein Problem mehr:

vor 8 Stunden schrieb GuenniTCT:

Bei mir die Ecke rum gibt es genau auf der Ecke ein Cafe / Shisha Bar / was auch immer das ist. Der Eingang liegt wirklich genau auf der Ecke. Es gibt in der näheren Umgebung ausreichend Parkplätze. Wo wird gerne mal geparkt? Genau, auf dem Gehweg genau vor dem Eingang. Warum machen die Menschen das? Ich denke es gibt dafür zwei Gründe: zum einen, um den Stern am Wagen zu präsentieren und zum anderen, weil sie es augenscheinlich können. 

Strafen auf Steuerhinterziehng koennen wir dann auch in die Tonne kloppen. Ist ja auch ein Massendelikt was kaum verfolgt wird. Zahlen eben nur noch Lohnabhaengigen Steuern ....

Geschwindigkeitsgrenzen generell kann man sich auch sparen.  Werden ja auch selten kontrolliert. 

 

 

 

Geschrieben

Wie schwer kann das eigentlich sein? Man stelle an Strecken, auf denen regelmäßig zu schnell gefahren wird, an besonders kritischen Stellen erst ein Schild auf:

https://maps.app.goo.gl/E1kXAvngySeKdKNp6

Und wenige hundert Meter weiter so einen Kasten:

https://maps.app.goo.gl/V8r1TX4agHQi5QVp8

Senkt sehr effektiv die Unfallzahlen, weil die groben Geschwindigkeitsverstöße kaum noch vorkommen. Fast niemand beschwert sich über "Abzocke", weil die Überwachung mit Ansage kommt. Wer da noch erwischt wird, der hat wirklich geschlafen und hakt es unter "selbst schuld" ab; sind dann meistens auch keine extremen Überschreitungen. Die richtigen Raser, die es darauf anlegen, bremsen zumindest vor den Kameras brav runter. Dafür sind dann auch die Strafen empfindlich hoch, wenn sie doch mal von einer der seltenen fliegenden Kontrollen erwischt werden.

Einziger Nachteil sind die Übervorsichtigen, die vor jeder Kamera abrupt auf 5-10 km/h unter dem Limit runterbremsen. Aber auch dieses Phänomen wird mit der weiteren Verbreitung von Tempomaten zum Glück immer weniger.

  • Like 3
Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb Kirunavaara:

Wie schwer kann das eigentlich sein? Man stelle an Strecken, auf denen regelmäßig zu schnell gefahren wird, an besonders kritischen Stellen erst ein Schild auf:

https://maps.app.goo.gl/E1kXAvngySeKdKNp6

Und wenige hundert Meter weiter so einen Kasten:

https://maps.app.goo.gl/V8r1TX4agHQi5QVp8

Senkt sehr effektiv die Unfallzahlen, weil die groben Geschwindigkeitsverstöße kaum noch vorkommen. Fast niemand beschwert sich über "Abzocke", weil die Überwachung mit Ansage kommt. Wer da noch erwischt wird, der hat wirklich geschlafen und hakt es unter "selbst schuld" ab; sind dann meistens auch keine extremen Überschreitungen. Die richtigen Raser, die es darauf anlegen, bremsen zumindest vor den Kameras brav runter. Dafür sind dann auch die Strafen empfindlich hoch, wenn sie doch mal von einer der seltenen fliegenden Kontrollen erwischt werden.

Einziger Nachteil sind die Übervorsichtigen, die vor jeder Kamera abrupt auf 5-10 km/h unter dem Limit runterbremsen. Aber auch dieses Phänomen wird mit der weiteren Verbreitung von Tempomaten zum Glück immer weniger.

Naja, die Dinger haben hierzulande den Effekt, dass kurz davor und kurz dahinter korrrekt gefahren wird, während ansonsten Gas gegeben wird. Die Section-Control in Österreich fand ich ganz interessant. Bekommt man hier leider nicht durch...

Geschrieben

Tatsaechlich halten sich die meisten Menschen, zumindestens grob, an Regeln. Was man unternimmt um diejenigen zu bekehren die das nicht machen, ist eine andere Frage.

Aber es ist wie meistens bei solchen Themen, man versucht einfach abzulenken, oder hat sogar schon eine Schere im Kopf, weil es an Argumenten mangelt. Wenn ich den Unfallbericht richtig interpretiere, hat die Fahrerin den Unfall verursacht. Der Fahrer des auffahrend Fahrzeuges hat sich wahrscheinlich korrekt verhalten. 

Es liegt nicht daran, dass er bei einem Tempolimit genau so schnell gefahren waere, weil man ihn nicht kontrolliert haette. Die fatalen Folgen lagen daran, dass die Fahrerin ihn vielleicht nicht rechtzeitig bemerken konnte und besonders daran, dass durch die hohe Geschwindigkeitsdiffernez die Physik einfach ihr Tribut fordert.

Das geht aus dem Text auch ziemlich klar hervor, trotzdem lamentiert man lieber ueber mangelnde Verkehrsdisziplin statt ueber das Problem.

 

 

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb MatthiasM:

Tatsaechlich halten sich die meisten Menschen, zumindestens grob, an Regeln. Was man unternimmt um diejenigen zu bekehren die das nicht machen, ist eine andere Frage.

Aber es ist wie meistens bei solchen Themen, man versucht einfach abzulenken, oder hat sogar schon eine Schere im Kopf, weil es an Argumenten mangelt. Wenn ich den Unfallbericht richtig interpretiere, hat die Fahrerin den Unfall verursacht. Der Fahrer des auffahrend Fahrzeuges hat sich wahrscheinlich korrekt verhalten. 

Es liegt nicht daran, dass er bei einem Tempolimit genau so schnell gefahren waere, weil man ihn nicht kontrolliert haette. Die fatalen Folgen lagen daran, dass die Fahrerin ihn vielleicht nicht rechtzeitig bemerken konnte und besonders daran, dass durch die hohe Geschwindigkeitsdiffernez die Physik einfach ihr Tribut fordert.

Das geht aus dem Text auch ziemlich klar hervor, trotzdem lamentiert man lieber ueber mangelnde Verkehrsdisziplin statt ueber das Problem.

Dann wäre das doch das Paradebeispiel für ein Tempolimit. Da gibt es nichts zu lamentieren. Es macht halt leider keiner. Das Lamentieren über die Einhaltung von Regeln vermischt sich halt immer wieder mit der Thematik, wahrscheinlich aus dem Erfahrungsschatz der Leute heraus. Ist halt so.

Geschrieben (bearbeitet)

Quatsch! Lies Dir einfach mal den Link und dann die erste Antwort darauf durch. Wenn Du nicht in jedem Satz Unverstaendnis und Relativierung findest, helfe ich Dir gerne. Spoiler: Der Autor ist, Ueberaschung, kein Journalist, es gab bei dem Unfall wahrscheinlich keine Idioten und mangelnde Vorsorge hat durchaus etwas mit Schuld zu tun ... zumindestens sehen das Gerichte so. 

Aber man haengt sich ja lieber an den Bloedsinn dran, ...

Und "Erfahrungsschatz", scheint zu sein, die Vergangenheit zu glorifizieren und den Verfall der Sitten zur Religion zu erheben (bis auf die, die auf eine krankhafte Mutter-Sohn Beziehung als Erlaerungsmodell setzen). = alte Maenner Psyche!

Bearbeitet von MatthiasM
  • Haha 1
Geschrieben

@MatthiasM Ich verstehe gerade kein Wort. Was wolltest du eigentlich sagen? Braucht es ein Tempolimit? Oder hat der Auffahrende alles richtig gemacht und die Frau ist einfach zur Unzeit rausgezogen – was hat das dann mit Tempolimit zu tun? Und warum soll der Staat schuld sein am Tod der zwei Frauen?

Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb fgee:

@MatthiasM Ich verstehe gerade kein Wort. 

Ich habe nichts anderes erwartet! Du bist aber auch nicht Adressat meiner Posts.

  • Verwirrt 1

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