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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Nitsrekds:

Es hilft nur, mgl. wenig zu verbrauchen. Alles andere ist Augenwischerei. Pendlerpauschale zu erhöhen ist auch so ne Sache, ist auch teilweise ungerecht.

Die Weg zur Arbeit gehoert zu den Aufwendungen um ueberhaupt Einkommen zu haben und wurde auch lange Zeit staatlich gefordert (Flexibilitaet nannte sich das damals) Ungerecht ist, das Firmen ihre tatsaechlichen Kosten fuer Fahrzeuge absetzen koennen, Arbeitnehmer aber nur eine Pauschale. Gerade mitttlere und untere Einkommen sind auf die Pendlerpauschale angewiesen weil sie sich haeufig die Mieten in den Ballungszentren nicht leisten koennen. 

Ungerecht ist dabei natuerlich das Arbeitnehmer die ein 9 Euro-Ticket fuer ihren Arbeitsweg nutzen koennen, doppelt profitieren. Geschenkt! Besser als das was gerade passiert.

vor 1 Stunde schrieb Nitsrekds:

Um arme Leute zu unterstützen, hilft auch nur, DIREKT an diese Geld auszuzahlen. 

Denen hilft am meisten wenn sie ausreichen entlohnt werden. Bitter, dass die Erhoehung des Mindestlohnes wohl schnell durch die Inflation aufgefressen wird.

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Nitsrekds:

Oder man machts direkt wie Amazon...

Obendrein sind es oft AGs u diese verpflichten sich an ihre Aktionäre. Nicht umsonst steigen Aktienkurse SOFORT, sobald von Arbeitsplatzreduzierungen die Rede ist.

zu amazon:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/297593/umfrage/mitarbeiter-von-amazon-weltweit/

du meinst, man hätte einen teil der 1,6 mio beschäftigten, sowie derjenigen, die lohn und brot dafür erhielten, die anlagen zu fertigen  ruhig wegbesteuern sollen???

zu den AGs:

dann schau dir malein paar dividendenrenditen an (also auschüttung geteilt durch anschaffungskosten des papiers). damit wirst nicht reich! der rest der gesamtrendite aus der aktie ist spekulation. dieser teil  entstammt allerings nicht aus den unternehmensgewinnen, sondern einzig aus der kasse der aktionäre selbst. 

 

Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb frommbold:

der rest der gesamtrendite aus der aktie ist spekulation

Und das kann ja auch massiv in die Hose gehen, nicht nur bei wirecard sondern auch bei realeren Läden wie Telekom, HypoRealEstate, Deutsche Bank (die den Scherbenhaufen den ihnen ein Schweizer hinterließ zusammen kehren darf...). Da fordert ja auch keiner Rückerstattung vom Staat.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Die Weg zur Arbeit gehoert zu den Aufwendungen um ueberhaupt Einkommen zu haben und wurde auch lange Zeit staatlich gefordert (Flexibilitaet nannte sich das damals) Ungerecht ist, das Firmen ihre tatsaechlichen Kosten fuer Fahrzeuge absetzen koennen, Arbeitnehmer aber nur eine Pauschale. Gerade mitttlere und untere Einkommen sind auf die Pendlerpauschale angewiesen weil sie sich haeufig die Mieten in den Ballungszentren nicht leisten koennen. 

Ungerecht ist dabei natuerlich das Arbeitnehmer die ein 9 Euro-Ticket fuer ihren Arbeitsweg nutzen koennen, doppelt profitieren. Geschenkt! Besser als das was gerade passiert.

Denen hilft am meisten wenn sie ausreichen entlohnt werden. Bitter, dass die Erhoehung des Mindestlohnes wohl schnell durch die Inflation aufgefressen wird.

Ja, das stimmt. Aber es gibt auch arme Leute ganz ohne Lohn. Auch für die steigen Preise im Leben, denn auch für Firmen steigen die Energie- und Spritpreise u somit das Endprodukt. Außerdem müssen auch Nichtverdiener mal mehr als fußläufig unterwegs sein, da wäre das Geld besser aufgehoben. 

9 Euro Ticket ist für Pendler ne gute Sache, egal ob sie sonst mim Auto fahren, das sehe ich auch so, das ist egal, dass sie "doppelt" profitieren.

Ich bin nur der Meinung, dass manche Großverdiener eigentlich gar keine Unterstützung bräuchten. Vielleicht habe ich das missverständlich ausgedrückt. 

Dass jetzt in den Zügen für die Pendler viel zu voll sind, weil jetzt plötzlich alle meinen irgendwo hin fahren zu müssen, wo sie sonst auch nie hin gefahren wären (damit meine ich wieder explizit nicht arme Leute, die sich jetzt wenigstens mal nen Ausflug leisten können), führt den guten Gedanken auch ad absurdum.

Ich verstehe nicht, warum Menschen jetzt plötzlich Zug fahren müssen u Pendlern u finanziell schlecht Gestellten die Fahrt versauen, nur weil Zugfahren jetzt plötzlich so lustig ist, statt wie sonst zu Hause zu bleiben. (Wie gesagt die, die sonst genug Geld haben um ICE zu fahren u/o gar nicht weg fahren würden).

Die Forderung nach mehr Zügen von manchen, um das erhöhte Personenaufkommen zu bändigen, ist auch dumm. Es geht ja nicht nur um Entlastung, sondern wir wollen u müssen weg von russischen Energien u es geht auch ums Klima. Da helfen mehr Züge bestimmt... 🙄

 

Bearbeitet von Nitsrekds
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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb frommbold:

zu amazon:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/297593/umfrage/mitarbeiter-von-amazon-weltweit/

du meinst, man hätte einen teil der 1,6 mio beschäftigten, sowie derjenigen, die lohn und brot dafür erhielten, die anlagen zu fertigen  ruhig wegbesteuern sollen???

zu den AGs:

dann schau dir malein paar dividendenrenditen an (also auschüttung geteilt durch anschaffungskosten des papiers). damit wirst nicht reich! der rest der gesamtrendite aus der aktie ist spekulation. dieser teil  entstammt allerings nicht aus den unternehmensgewinnen, sondern einzig aus der kasse der aktionäre selbst. 

 

Nein, ich meine Amazon sollte seinen Leuten endlich den Lohn bezahlen, wie er sich für einen Großhandel gehört u nicht als Logistiker.

Ich habe selbst 30 Jahre in einer großen AG gearbeitet, ich rede nicht von Kleinaktionären sondern quasi von den eigentlichen Firmeneigentümern, die selbst oft Großkonzerne sind.

Da wird Geld hin und her geschoben, nur damit die Kosten möglichst hoch in der Bilanz erscheinen, das senkt für die Firmen die Steuern. Nur ein Thema: Abschreibungen... Ein Riesenschmuh. Es wird auch gerne in Sinnloses investiert u dann abgeschrieben. 

  • Like 1
Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb Nitsrekds:

Nein, ich meine Amazon sollte seinen Leuten endlich den Lohn bezahlen, wie er sich für einen Großhandel gehört u nicht als Logistiker.

Da wird Geld hin und her geschoben, nur damit die Kosten möglichst hoch in der Bilanz erscheinen, das senkt für die Firmen die Steuern. Nur ein Thema: Abschreibungen... Ein Riesenschmuh. Es wird auch gerne in Sinnloses investiert u dann abgeschrieben. 

ersteres ist ein anderes thema, welches nichts mit den grade diskutierten steuern zu tun hat.

beispiel abschreibungen: für seine immobilien, die auf lange sicht regelmäßig an wert steigen (im moment grad wie sau!), darf man für den "wertverlust" abschreibungen ansetzen. das ist kein schmuh, sondern allgemein verbindliches GESETZ, an dass sich jeder halten darf. (freilich ist es ebenfalls erlaubt, auch drauf verzichten und steuern zu zahlen). ob kleinanleger oder grosskonzern die gesetze gelten nun mal für alle gleichermaßen.  

 

vor einer Stunde schrieb FuchurXM:

Und das kann ja auch massiv in die Hose gehen...

klar, hat dann aber nichts mehr mit der steuerlast der konzerne zu tun. gearscht sind in diesem fall die aktionäre, bei denen immer gilt: des einen gewinn ist des anderen verlust.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten schrieb frommbold:

ersteres ist ein anderes thema, welches nichts mit den grade diskutierten steuern zu tun hat.

beispiel abschreibungen: für seine immobilien, die auf lange sicht regelmäßig an wert steigen (im moment grad wie sau!), darf man für den "wertverlust" abschreibungen ansetzen. das ist kein schmuh, sondern allgemein verbindliches GESETZ, an dass sich jeder halten darf. (freilich ist es ebenfalls erlaubt, auch drauf verzichten und steuern zu zahlen). ob kleinanleger oder grosskonzern die gesetze gelten nun mal für alle gleichermaßen.  

 

klar, hat dann aber nichts mehr mit der steuerlast der konzerne zu tun. gearscht sind in diesem fall die aktionäre, bei denen immer gilt: des einen gewinn ist des anderen verlust.

 

 

Stimmt, Amazon ist ein anderes Thema, es geht aber auch generell um die Folgen für Bürger verursacht von Großkonzernen.

Ich rede bzgl Abschreibungen nicht von Immobilien o.ä, sondern von Abschreibungen innerhalb der Konzern-Verflechtungen. Der eine ist über viele Wege des anderen Kunden und plötzlich gibt es Kredite für notwendige Projekte (Kredite senken die Steuer), nur verlaufen die Projekte im Sand o sind nicht durchführbar u schwupps ist das Geld weg ( natürlich nicht, das ist es nie aber woanders), u die ganzen Kosten werden steuersparend abgesetzt.

Natürlich leben wir von von Investitionen und Geldgebern, wir alle, aber die Verfahren die Großkonzerne legal nutzen dürfen, sind mit Privatpersonen oder Kleinunternehmen u deren Abschreibungsmöglichkeiten nicht zu vergleichen. 

Zurück zum Thema, Spritpreise, haste Recht.

Bearbeitet von Nitsrekds
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden schrieb Nitsrekds:

Die Forderung nach mehr Zügen von manchen, um das erhöhte Personenaufkommen zu bändigen, ist auch dumm. Es geht ja nicht nur um Entlastung, sondern wir wollen u müssen weg von russischen Energien u es geht auch ums Klima. Da helfen mehr Züge bestimmt... 🙄

Die Forderung nach mehr Zügen ist vor allem deshalb dumm, weil das 9€-Ticket ja ein auf 3 Monate angelegtes Kurzprojekt ist. Man kann also gar nicht langfristig planen und z.B. seinen Zweitwagen deshalb verkaufen oder seitens der Bahn in Projekte für Infrastruktur oder auch nur mehr Rollmaterial investieren, und da kann die Frage, ob dafür überhaupt Geld da wäre, auch getrost gleich offen bleiben.

Die Grundidee ist aber richtig, dass man nicht da am meisten Entlastet, wo es am Klimaschädlichsten ist, sondern da, wo man die Leute grundsätzlich eh hin bringen muss.

Dass mehr Züge in D auch mehr Dieselverbrauch heissen würde, lässt sich, zumal bei guter Auslastung, verschmerzen. Das ist immer noch effizienter und damit klimafreundlicher, als wenn jeder seinen eigenen Karren anschafft und betankt.

Zudem:

Das wäre ein Grund, die Elektrifizierung endlich zu beschleunigen. Wenn man weiss, was da an Diesel für auch nur einen Zug verbrannt wird, auch eine gute Sache. Wer mal wissen will, warum das Schienennetz z.B. in der Schweiz quasi zu 100% elektrifiziert ist, der stösst auf ähnliche Zwänge. Da wars vor allem der erste Weltkrieg, der klar machte, dass die Schweiz jedes Kilo Kohle importieren muss. Da gibts dann Fotografien von schwer schuftenden Lokbesatzungen, und Tendern, die wegen Kohlemangels übermannshoch mit Meterspälten (langes Scheitholz) beladen sind. Etwa gleichzeitig entstanden auch Fotos von e-Loks auf wichtigen Hauptstrecken, vor allem Bergstrecken, weil da die Brennstoffersparnis am allergrösten war, wo man sieht, dass der Fahrdraht von Holzmasten getragen wird. Weil man während und kurz nach dem Krieg Stahl anderswo brauchte, und weil im Zweifel ein Baum näher gefunden und schneller auf die richtige Länge geschnitten ist, als ein Stahlmast gewalzt und verzinkt. Man war um jeden Meter Gleis mehr unter Fahrdraht froh, denn das entschied im Zweifelsfall, ob da Züge fahren konnten oder nicht, weil Kohle schlicht sehr, sehr knapp war, und ja nicht nur für die Bahn gebraucht wurde.

Als Kuriosum gab es, auch da war die Not massgebend, sogar zwei elektrisch beheizte Dampf-Rangierlokomotiven. Technisch ein Erfolg, weil so jährlich zehntausende Tonnen Kohle gespart wurden, aber mit einem Stromverbrauch, für den man an sich ein Dutzend oder mehr elektrische Lokomotiven für den Zweck hätte betreiben können - hätte man sie nur gehabt. Bahnstrom war zu Zeiten des ersten Weltkriegs aber in CH Wasserkraft, also nicht so schlimm... trotzdem eigentlich ein Unding.

Für Themenkenner geht das im 2. Weltkrieg so weiter. Es wird noch mehr Fahrdraht gespannt, diesmal auf Nebenstrecken, weil man nicht einfach nur noch zwei Zugspaare täglich fahren lassen will/kann, wie noch im ersten Weltkrieg, und die Alternative sonst kriegsbedingte Strekenstillegung wäre, was dann aber Transportprobleme schafft; und es werden, mitten Im Krieg, bei Metallknappheit, serienweise neue, schwere e-Loks gebaut. Weil am Gotthard immer noch Maschinen aus dem ersten Weltkrieg oder aus den 20er-Jahren Dienst tun, und mit immer schwereren Zügen an ihre Grenzen kommen. Das sind dann Maschinen, deren Trafos man, wegen Kupfermangels, mit Aluminium baut. Sie bleiben bis in die siebziger Jahre im täglichen Einsatz am Gotthard, und werden dann recht zügig ausrangiert und ausnahmslos verschrottet. Beim Lokpersonal wegen ihrer Öldurstigen Getriebe unbeliebt, mit zwei Laufachsen in der Konstruktion veraltet und zu wenig gleisschonend, fürs Flachland absehbar zu langsam, und elektrisch nicht so effizient wie möglich, wegen der kupfersparenden Kriegsbauweise, war die Maschine aus der Zeit gefallen und offensichtlich zu wenig HighTech, um in der Ahnenreihe der stolzen Universallokomotiven von heute auch nur mit einer einzigen Museumsmaschine vertreten bleiben zu dürfen.

Zurück zum 9€-Ticket: Gut an der Aktion ist, dass man für einmal nicht nur Autofahrer entlastet, sondern endlich auch mal die, die wirklich was für die Zukunft tun, indem sie ÖV nutzen. Gut ist auch, dass die Aktion genau das erreicht, was sie erreichen sollte, nämlich, dass Leute in den Zug steigen, die das die letzten zehn oder zwanzig Jahre nie getan haben, und dann vielleicht ja sehen, dass man so durchaus auch reisen kann. Sind ja nicht alle Züge überfüllt... obschon ein Taktfahrplan und mehr Pünktlichkeit vermutlich das ihre zur Schaffung neuer Überzeugungen begetragen hätten... man es also immer besser machen könnte.

Was ich sagen will: So weit, dass man wirklich ernsthaft tut, was irgend möglich ist, ist Deutschland gerade noch nicht. Am ehesten in dem Modus ist man gerade bei den LNG-Terminals. Da ja aber auch noch nicht bei der Tat, sondern noch weit vor der Grundsteinlegung. Die Katastrophe ist in den Köpfen der Menschen noch nicht angkommen. Weder der Krieg, noch die Energiekriese, noch die neue geopolitische Lage.

Es gibt da allenfalls Ansätze. Es fehlt hier aber das Merkelsche "Wir schaffen das!" durchaus mit einer Schippe situationsangepasster Basta-Mentalität oben drauf.
 Da wären Baerbock und Habeck fähig, nicht aber Scholz. Da kann auch die Welt untergehen, der bringts da einfach nicht. Das ändert sich auch nicht mehr.

vor 19 Stunden schrieb Nitsrekds:

Da wird Geld hin und her geschoben, nur damit die Kosten möglichst hoch in der Bilanz erscheinen, das senkt für die Firmen die Steuern. Nur ein Thema: Abschreibungen... Ein Riesenschmuh. Es wird auch gerne in Sinnloses investiert u dann abgeschrieben. 

Weil man kann und darf. Will sich der Kapitalismus behaupten, dann muss da mehr Moral, mehr Verantwortung für nicht nur das Portfolio und mehr Anstand dringend sein.

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben
Am 13.6.2022 um 14:22 schrieb FuchurXM:

Dem Kunden fehlt die Marktmacht wenn der Tank leer ist er aber irgendwie noch zur Arbeit kommen möchte.

Es gibt dazu paar Binsenweisheiten:

Zitat

 

Wer beim Tanken sparen will, sollte abends an die Zapfsäule fahren. Das gilt in diesem Jahr noch mehr als sonst, denn die typische Preisspitze im morgendlichen Berufsverkehr ist so hoch wie nie.

  • "Im morgendlichen Berufsverkehr wurde einmal mehr der Versuch unternommen, von einem Teil der Kunden besonders hohe Preise zu verlangen"
  • Am günstigsten tankte es sich im Mai laut ADAC zwischen 18 und 19 Uhr sowie zwischen 20 und 22 Uhr.
  • "Die Zeitspannen von 18 bis 19 und von 20 bis 22 Uhr bleiben aber wohl besonders günstig. Zudem sollten Autofahrer die Augen offen halten und bewusst durch ihr Tankverhalten den Wettbewerb fördern. Und wenn man doch morgens tanken muss, reichen oft kleinere Mengen."

 

https://www.t-online.de/auto/technik/id_92324532/tanken-zu-diesen-uhrzeiten-ist-sprit-besonders-guenstig-adac-analyse.html

Geschrieben

Am einfachsten wäre es das Jojo zu verbieten: 1x / Woche rauf -maximal 2 Cent, aber runter so oft wie möglich.
Es könnte allein schon helfen, alle tanken 1 Woche nicht bei Aral, nächste nehmen wir uns einen anderen Konzern zur Brust. Aber das kriegen wir nicht hin, mein Nachbar tankt nur bei Aral und glaubt daran.

Geschrieben

Gibt es diese täglich mehrmals wechselnden Preise eigentlich auch noch in anderen Ländern? Mir fiel das bisher nirgendwo in Europa auf.

Geschrieben

Ich kenne das nur aus Deutschland. In DK über Weihnachten 5 Tage (!) keine Preisänderung...

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb bx-basis:

Ich kenne das nur aus Deutschland. In DK über Weihnachten 5 Tage (!) keine Preisänderung...

ergänzend dazu: einheitspreis für alle tankstellen in der region - selbst an den automatentanken

  • Danke 1
Geschrieben

In Schweden ändern sich die Preise normalerweise etwa 2 mal in der Woche, nur jetzt gerade alle 1-2 Tage, meistens nach oben. Da hat man halt immer den hohen Preis. 

Ich tanke meistens bei einer Spedition, die immer montags 4-6 Cent unter dem Oligopolpreis der großen Marken ansetzt und den Preis dann stur bis zum nächsten Montag morgen beibehält.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb frommbold:

ergänzend dazu: einheitspreis für alle tankstellen in der region - selbst an den automatentanken

Korrekt, auch das war auffällig.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Manson:

Gibt es diese täglich mehrmals wechselnden Preise eigentlich auch noch in anderen Ländern? Mir fiel das bisher nirgendwo in Europa auf.

nur hier in Deutschland säuft jede Nacht ein Tanker ab, daher die Preisschwankungen ......................

  • Haha 1
Geschrieben

Ich habe so eine alte Tanke an der B224 in Gladbeck die hat gar kein E10. Dafür gibts das E5 günstiger als woanders E10.

Extra für die Oldi Fahrer.

Geschrieben

Man kann sich auch gegen E10 entscheiden weil man den indonesischen Orang Utans nicht ihren Lebensraum für die eigene Tankfüllung zerstört wissen möchte.

Geschrieben

Man kann sich auch für E85 entscheiden, wenn der Rohstoff lokal angebaut wird in einer Gegend, in der landwirtschaftliche Flächen nicht knapp sind.

Will meinen: Bei allen alternativen Kraftstoffen macht es einen Riesenunterschied, was genau da reinkommt, und wo es herkommt, ob die Nachhaltigkeit in der Summe günstiger oder ungünstiger ist als mit fossilen Kraftstoffen.

  • Like 1
Geschrieben

Dann ist’s am besten, möglichst wenig mit einem Verbrenner zu fahren, aber das ist ja sowieso klar.

Aus dem Grund ( und weil die Gelegenheit so günstig war) hab ich eben den Ionic electro & die PV auf dem Dach.

  • Like 1
Geschrieben

Seit dem ich nur noch für 50 € Tanke ( Reichweite 500 - 600 km) ist mein Durchschnittsverbrauch von 5,8 auf 5,3 l/100 km gefallen.

Geschrieben (bearbeitet)

Da sieh man mal wieder was zusaetzliches Gewicht am Spritverbrauch ausmacht. Wir sind so bei 3,6l/100km. Reichweite sind dann gut 1200km, beim Peugeot 308SW. 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Die 5,1 - 5,3 haben wir mit dem GP 120 gerade nach Südfrankreich gefahren; 2 Erwachsene, 2 Huskies, Gepäck. Tempomat 120 ( wo möglich); mögliches Beschleunigen und vorausschauend Fuß vom Gas.

  • 2 Monate später...

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