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Geschrieben

Wieso? Zahlst du jetzt keine Steuer? Zahlst du für dein Benzin nicht mehr Steuern als dein Kollege für sein Diesel? Alles eine Verteilungsfrage. Schluss mit dem Subventions- und Lobbymist. Steuern auf den EnergieVerbrauch und Strafen für Schadstoffe.

Ganz einfach.

hs

Geschrieben (bearbeitet)

Umlage der Kfz-Steuer auf die Mineralölsteuer, denn viel Verbrauch entspricht auch viel CO². Wiedereinführung der vollen Pendlerpauschale mit jeweiliger jährlicher Anpassung der Cents pro Kilometer an den Durchschnittsbenzinpreis. Gleiche Besteuerung von Diesel und Benzin bei Privatfahrzeugen. Für gewerbliche genutze Fahrzeuge muss Diesel dann subventioniert werden, da sonst die Transportkosten wiederum den kleinen Mann im Supermarkt treffen würden.

Das wäre ökologisch und sozial vertretbar.

Es entlastet den Geringverdiener mit weitem Arbeitsweg und belastet die gutsituierte SUV-Hausfrau bei Einkaufsspazierfahrten.

Bearbeitet von ThorstenG
Geschrieben

Grundsätzlich sind wir ja einig. Aber noch ein wenig genauer. Da wir es inzwischen und zukünftig mit vielen Energieträgern bei der Mobilität zu tun haben, auch Strom zum Beispiel, müssen wir wer von dem Volumenmaß Liter als Grundllage zur Besteuerung.

Die Pendlerpauschale machte es erst möglich, Stadtflucht zu betreiben, dass Betriebe sich nicht mehr an den Wohnorten der Belegschaft orientieren mussten (oder umgekehrt). Davon halte ich gar nichts.

Außerdem sehe ich keinen Grund, Geschäftsfahrzeuge steurerlich zu begünstigen.

Ich habe selber eins und habe echt Mitleid mit den Privatiers. Diese Rolle kenne ich auch, da ichauch privat Fahrzeuge zugelassen habe.

Wir essen Äpfel aus Spanien obwohl sie bei uns besser wachsen und auch noch besser schmecken. All das nur weil Transpport ein zu negierender Faktor ist. Wir kennen dochdieLKW-Dichte. Das läuft nur so dezentral, weil es so billig ist. Lager wurden abgeschafft und auf die Strßen verlegt.

Was die Energiepreise für Mobilität betrifft, geht's unsviel zu gut! :-)

hs

Alles Schwachsinn, wenn man ehrlich ist, oder?

Wenn die Subventionen weg sind heißt das ja nicht prinzipiell, dass die Steuerlast steigt. Es ist eine Frage der Verteilung.

Geschrieben

@holger:

*100% zustimm*

ich sehe in den hohen spritpreisen durchaus auch ne gaaaanze menge chancen - nur wird man primär leider nur verbal gelyncht, wenn man eine solche meinung zu vertreten versucht.

aber ich stimme dir in allen punkten zu.

Geschrieben

Ja, genau! Positiv gemeint und positiv rangehen.

Allerdings habe ich viel zu hektisch getippt und keine Zeit mehr für Edith gehabt (Termin). Verzeiht mir bitte die diesmal wirklich sehr vielen Tippfehler.

Gruß

Holger

Geschrieben

Neuer Rekordpreis für Dieselsprit.

Dieselpreis erreicht neuen Höchststand

Hamburg - Der Dieselpreis erreicht in Deutschland immer neue Rekordhöhen. Heute mussten die Autofahrer 1,53 Euro je Liter bezahlen und damit so viel wie noch nie. Benzin kostete im bundesweiten Durchschnitt an Markentankstellen 1,52 Euro. Damit war Diesel fast überall in Deutschland teurer als Benzin. Zunehmend wirken sich die hohen Spritpreise auch auf andere Wirtschaftsbereiche aus. So warnen etwa Spediteure und Taxifahrer vor drohenden Insolvenzen und Arbeitsplatzverlusten.

Donnerstag, 29. Mai 2008, 18:48 © RZ-Online GmbH & dpa-infocom

Geschrieben
Nen Blender kaufen und dann los....

Na, mal im Ernst: Krieg ist Mord!

Es gibt wilde, Linksgedrehte Konspirationstheoretiker, die in ihren Kiffrausch immer noch daran glauben, der Irak-Krieg der 2. und den ständigen sabelgerassel gg. Irak im Grunde über Kontrolle über Ölgebiete handelt.

Wie Eddie Vedder in seinen blendend guten Remake von Phil Ochs' Klassiker "Here's to the state of Geore W." singt: Boms don't care on which side they fall. Und komischerweise ging es die multinationalen Ölfirmen rein finanziell nie besser als jetzt, nach 8 Jahre George Bush/Dick Cheney und 2½ Jahren sinnlosen Krieg.

End of story.

Hi Mads,

zum oberen Teil: ;-)))))))))))) - die Ölgebiete haben sie aber trotzdem so mit einkalkuliert (Stichwort sichere Versorgung).

Der gute, alte Eddie - ja der nennt die Dinge gerne beim Namen - leider hatte ich bei den letzten scheiben ein wenig den Eindruck, dass er sich seine Stimmbänder ramponiert hat (hör die mal auf Kopfhörer!) - schade

Umlage der Kfz-Steuer auf die Mineralölsteuer, denn viel Verbrauch entspricht auch viel CO². Wiedereinführung der vollen Pendlerpauschale mit jeweiliger jährlicher Anpassung der Cents pro Kilometer an den Durchschnittsbenzinpreis. Gleiche Besteuerung von Diesel und Benzin bei Privatfahrzeugen. Für gewerbliche genutze Fahrzeuge muss Diesel dann subventioniert werden, da sonst die Transportkosten wiederum den kleinen Mann im Supermarkt treffen würden.

Das wäre ökologisch und sozial vertretbar.

Es entlastet den Geringverdiener mit weitem Arbeitsweg und belastet die gutsituierte SUV-Hausfrau bei Einkaufsspazierfahrten.

Sorry,

aber warum sollte der auf die Firma angemeldete Touarg V10-Diesel eines Architekten subventioniert werden? Ansonsten kann ich Dir zustimmen...

Grundsätzlich sind wir ja einig. Aber noch ein wenig genauer. Da wir es inzwischen und zukünftig mit vielen Energieträgern bei der Mobilität zu tun haben, auch Strom zum Beispiel, müssen wir wer von dem Volumenmaß Liter als Grundllage zur Besteuerung.

Die Pendlerpauschale machte es erst möglich, Stadtflucht zu betreiben, dass Betriebe sich nicht mehr an den Wohnorten der Belegschaft orientieren mussten (oder umgekehrt). Davon halte ich gar nichts.

Außerdem sehe ich keinen Grund, Geschäftsfahrzeuge steurerlich zu begünstigen.

Ich habe selber eins und habe echt Mitleid mit den Privatiers. Diese Rolle kenne ich auch, da ichauch privat Fahrzeuge zugelassen habe.

Wir essen Äpfel aus Spanien obwohl sie bei uns besser wachsen und auch noch besser schmecken. All das nur weil Transpport ein zu negierender Faktor ist. Wir kennen dochdieLKW-Dichte. Das läuft nur so dezentral, weil es so billig ist. Lager wurden abgeschafft und auf die Strßen verlegt.

Was die Energiepreise für Mobilität betrifft, geht's unsviel zu gut! :-)

hs

Alles Schwachsinn, wenn man ehrlich ist, oder?

Wenn die Subventionen weg sind heißt das ja nicht prinzipiell, dass die Steuerlast steigt. Es ist eine Frage der Verteilung.

Ja, ja, ja - es sit billiger einen spanischen Apfel per Flieger nach D zu bringen, als einen deutschen Apfel ins Kühlhaus zu legen - leider freut sich Vater Staat sehr an diesem Modell (LKW-Maut, Kfz-Steuer, Steuern auf den Sprit, Arbeitsplätze, etc.pp.). Ich kauf keine Äpfel aus JWD, die hab ich Garten, oder kaufe sie auf dem Markt aus dem Odenwald und der Wetterau (jew. ca. 50km)

@holger:

*100% zustimm*

ich sehe in den hohen spritpreisen durchaus auch ne gaaaanze menge chancen - nur wird man primär leider nur verbal gelyncht, wenn man eine solche meinung zu vertreten versucht.

aber ich stimme dir in allen punkten zu.

Hallo Kris,

ich sehe dies nicht als Chance, sondern als kommende Realität - die Frage ist aber: wer verdient dran, ohne was von seinem Gewinn der Allgemeinheit abzudrücken = die Konzerne. Warum muss ich étwas, was teuer ist (= Mobilität), mit Steuern belegen, deren Zusammensetzung meist völlig kontraproduktiv ist zum Ziel (= Erhaltung der Mobilität und Schonung der Umwelt)? Holger hat recht, es ist eine Verteilungssache...

Heute im Radio ich Manager einer Flugzeugturbinenfirma - O-Ton: Die Konzepte für verbrauchsärmere Turbinen, die jetzt nachgefragt werden, sind aus den 80er Jahren, da wollte sie keiner haben. Es muss erstmal Druck von Außen aufgebaut werden, damit man sich ihrer bedient". Total und bei uns wird in Forschung investiert zum niedrigen Spritverbrauch - super die Autokonzerne freuen sich ein Loch in den bauch - jetzt kriegen die auch noch Steuergelder dafür, dass sie forschen können - solche Forschung würde ich nicht finanzieren, das ist unlauterer Wettbewerb. Wenn EADS klagt Boeing würde subventioniert, dann gilt in dem Fall auch für die deutsche Automobilbranche (oh, wir haben nur noch Gewinne von 85% des Vorjahres = 5 Milliarden € - könnten sie uns nicht gerademal 300 Millionen für unsere tolle Forschung überweisen?). Mal ganz hart ökonomisch - ich denke es bedarf mehr Menschen um ein Auto zu verkaufen, zu bewerben und zu warten, als eines zu produzieren - wer sich dem Markt nicht anpasst, geht halt unter. Und PSA ist ja nicht so schlecht aufgestellt, wenn z.B. BMW seine Motoren dort teilweise schon entwickeln lässt....

Gruß

Tower

Geschrieben
aber warum sollte der auf die Firma angemeldete Touarg V10-Diesel eines Architekten subventioniert werden?

OK, hast recht. Eine "Gesetzeslücke". Dann wird eben erst ab 3,5t (so schwer ist hoffentlich jetzt kein SUV...) und für Taxiunternehmer subventioniert.

Geschrieben
@holger:

*100% zustimm*

ich sehe in den hohen spritpreisen durchaus auch ne gaaaanze menge chancen - nur wird man primär leider nur verbal gelyncht, wenn man eine solche meinung zu vertreten versucht.

aber ich stimme dir in allen punkten zu.

Die Zeiten dürften sich ändern...

Geschrieben (bearbeitet)

was mich wirklich ärgert, ist der spekulative Anteil des Ölpreises. Da kommen sie bei den Subprimes nicht mehr zu Geld und wildern nun in anderen Bereichen wie eben Öl oder vor allem auch Metalle oder beginnend Lebensmittel. Was wir da bezahlen sind NICHT Steuern für unseren Staat, sind KEINE gestiegenen Förderkosten und sind NICHT dar Anfang des Ausverkaufs, nein wir zahlen neben den exorbitanten Gewinnen der Öl-Gesellschaften fast ausschließlich Gewinne von Fonds, Banken und sonstigen Heuschrecken. Tut das Not ???????

Selbst wenn einige (meist schon Reiche) auch damit das Geld aus ihren Investitionen zurück bekommen - den Kleinen und dem Mittelstand entzieht man so auf Dauer die Lebengrundlage, die ja in unseren Gesellschaften ja nun ausschließlich aus Geld besteht - andere Werte zählen sowieso nichts mehr.....

Und ich glaube, das hört erst auf, wenn keiner dieser mehr was zu beißen hat. Und das dann mit einem großen Knall, bei dem dann das Vermögen der Reichen (Heute: 3% der Bevölkerung = 60% des Besitzes) zwangsweise auf die Masse verteilt wird.....

Gruß Sven

Bearbeitet von ACCM SvenS
Geschrieben
OK, hast recht. Eine "Gesetzeslücke". Dann wird eben erst ab 3,5t (so schwer ist hoffentlich jetzt kein SUV...) und für Taxiunternehmer subventioniert.

Zustimm!!!

Gruß

Tower

Geschrieben

Uiuiuih, über 137$ :o

Ölpreise steigen nach drastischen Preissprüngen auf neue Rekorde

New York(dpa) - Die Ölpreise sind am Abend nach drastischen Preissprüngen von zeitweise rund zehn Dollar auf neue Höchststände gestiegen. Der Preis für ein Barrel der US- Referenzsorte WTI zur Auslieferung im Juli kletterte auf bis zu 137,70 US-Dollar. Damit wurde der letzte Höchststand von 135,09 Dollar, der vor rund zwei Wochen erreicht worden war, deutlich übertroffen.

Fr, 06. Juni 2008, 20:54 © RZ-Online GmbH & dpa-infocom

Mal sehen, ob der Spritpreis am Wochenende wieder starke Sprünge macht.

Geschrieben

Heute abend bei Aral: 154,9 für's Super...

Ein Bekannter, Kripobeamter, erzählte mir diese Woche, dass mittlerweile der Spritklau in Mode kommt. Wird bei dieser Preisentwicklung wohl bald noch grössere Ausmasse annehmen...

Geschrieben (bearbeitet)

http://www.tecson.de/poelhist.htm

Entwicklung der Rohölpreise von 1960 bis 2008

Preis pro Barrel auf dem Weltmarkt in den 80er und 90er Jahren 10 bis 20 Dollar. Preis heute: 100 Dollar!!!

Beim Betrachten der in dem Link aufgeführten Grafik glaube ich nun endgültig, daß die Verbrennung fossiler Brennstoffe ein Auslaufmodell ist. Nicht nur was den Individualverkehr betrifft.

Das Problem ist die immer weiter bis ins absurde steigende Nachfrage auf dem Weltmarkt, und der (weise) Unwillen der OPEC, die Fördermengen drastisch zu erhöhen.

Und natürlich ging es bei sämtlichen Irakkriegen um nichts anderes als ums Öl.

Warum auch. Warum sich die Preise kaputt machen. Und irgendwann ist eh Ende.

Die Scheichs in Arabien und die reichen Gasrussen können mich mal.

Und natürlich ging es bei sämtlichen Irakriegen um nichts anderes als ums Öl.

@ Mads Citronaut:

Ist das Heizölgemisch tanken bei euch in DK etwa erlaubt?

Bearbeitet von ebay-2009
Geschrieben

Die saudischen Scheichs sind die einzigen,

die weiter denken. Zwar nur für ihre eigenen

(Öl-)Belange, aber immerhin. Die wollen er-

klärtermaßen noch ein paar Tröpfchen für

ihre Nachkommen übrig haben.

L.

Geschrieben

Parallel investieren sie in alternative Energiegewinnung.

hs

Geschrieben

und die aktuelle politsche entwicklung in den usa gibt dem ganzen noch den rest, die angst, dass obama evtl. präsident werden könnte, treibt die ölfirmen dazu, die preise zu erhöhen, solange der kleine bush noch sein unwesen treibt und mit denen unter einer decke steckt und jeden abend den ölpreispoker spielt.

ich bleib bei meinem XM V6! die glauben doch nicht im ernst, dass diese lächerlichen, bedeutungslosen personen MICH ärgern können mit ihrem gehirnkot.............

gruss

thomas

Geschrieben

Als XM V6 Fahrer sitzt man in der Klemme.

Alternativ bleibt einem nur, sich über Gazprom-Schröder

und seine Gaspreis-Koppelung aufzuregen. Eine ihm zu

verdankende 40%-Preiserhöhung würde einen sogar

als LPG-Schlucker treffen.

Momentan hilft nur Ruhe zu bewahren und langsamer zu schnaufen...

Chrrr...

L.

Geschrieben

Genau. Wenn einen die Gaspreise zu Hause niedermachen,

so wird einem das Autofahren den Rest geben.

Leider trifft's die Schwachen besonders hart.

Aber so kommt das Umdenken schneller als

solar eingegedacht.

Fatales Ergebnis der Ära Weiterso:

Heizen, Kochen und Autofahren verzehren des Volkes Investitionskraft.

Wer kann: Jetzt handeln. Jeden Tag wird's teurer.

hs

Gast Michael_Werth
Geschrieben

Super gestern und heute in DO: € 1,459

Dafür eben auf N24 gehört: Die Saudis erwarten einen Rohölpreis von € 150,-/Barrel noch in diesem Sommer.

Na, das ist ja Marktbeeinflussung mit Ansage :D

Tja und Gas kann man bald auch nicht mehr tanken, weil sich die Umrüstkosten einfach nicht mehr richtig rentieren. 40% auf aktuell 70 Cent/l Gas sind dann gleich mal 98 Cent und bedeutet, daß sich die Gasanlage für mich und meinen XM nicht schon in 3-4, sondern erst in 6-8 Jahren rentiert. (Fahrleistung von 12.000-15.000 km/Jahr)

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

in waltrop tankt man für 59 cent.

Geschrieben

oder einfach E85 oder E100 tanken. gut dass es noch alte vergasermotoren gibt.

grössere bedüsung und fertig. trotz mehrverbrauch immernoch billiger als benzin oder

gas. gut dass mein GS nen simplen vergaser hat :)

http://www.e85.biz/index.php?page=68

Geschrieben
Super gestern und heute in DO: € 1,459

Dafür eben auf N24 gehört: Die Saudis erwarten einen Rohölpreis von € 150,-/Barrel noch in diesem Sommer.

Na, das ist ja Marktbeeinflussung mit Ansage :D

Tja und Gas kann man bald auch nicht mehr tanken, weil sich die Umrüstkosten einfach nicht mehr richtig rentieren. 40% auf aktuell 70 Cent/l Gas sind dann gleich mal 98 Cent und bedeutet, daß sich die Gasanlage für mich und meinen XM nicht schon in 3-4, sondern erst in 6-8 Jahren rentiert. (Fahrleistung von 12.000-15.000 km/Jahr)

Ist es nicht so, das die Gaspreisbindung nur das Erdgas betrifft? Autogas, also Propan Butan, hat doch eine andere Preisfindung. Ist doch ein Raffinerieprodukt wie Benzin und Diesel. Klärt mich auf, will in absehbarer Zeit auch umrüsten.

Rainer

Gast Michael_Werth
Geschrieben

Also hier in Dortmund hat der Autogaspreis nach der letzten 25%igen Erhöhung des Erdgases auch um etwa 25% angezogen.

Vorher konnte man für um die 55/56 Cent Gas tanken. Aktuell bei mir gegenüber ruft die Tanke 70 Cent/l Gas auf.

Daher bin ich der Meinung, daß auch in diesem Segment der Preis deutlich steigen wird.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

na das ist ja miteinander gekoppelt.

allerdings wegen der nicht vorhandenen besteuerung immer günstiger.

sind aber irgendwo 2 gastanken ... gibt es wettbewerb.

die autogastanken werden nicht von den konzernmultis gesteuert.

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