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Geschrieben
Es gibt doch WAldi und Didel :)

Und weiter? Sollen wir jetzt Salatöl tanken oder was?

Geschrieben

gilt ja leider nur für die dieselfahrer. wollt mal bisschen stänkern :)

wenn ich so die spritpreise seh da freu ich mich doch dass ich den

XM 2,1 TD Break dann doch nicht verkauft habe. der ist momentan ja

voll die alternative. vollausgestattetes dickschiff mit schwebegefühl und

dass dank dieseltechnik und herrn bosch zu preisen wo man sagt:

och da fahr ich doch glatt noch ein paar kilometer mehr dank pöl.

der kostet mich inkl. steuer und versicherung nicht mehr als mein BX 19 TZI

aber hat mehr drumrum und verbraucht dazu noch viel weniger und um die hälfte

billiger

Schrauber ZX 1.4
Geschrieben
moin allerseits,

hat jemand heute schon mal die Benzinpreise gesehen?

Diesel bei 1,28 €

Das kann ja noch lustig werden.

Gruß HD

....Moin,

jup das kann echt noch lustig werden, die Gehälter sind seid 1999 sou gut wie gleich geblieben, nur der Sprit Strom; Unterhaltungskosten sind höher geworden, die Pendlerpauschale gibt es nicht mehr, aber im gleich Atemzug können sich die in Berlin wieder die Diäten erhöhen.

Ich hoffe nur, dass Die Lokführer in Deutschland mal wieder richtig durchgreifen, wenn die Ihren Tarifvertrag bekommen werden vielleicht mal einige wieder wach und wollen mehr Geld , es muss in Deutschland mal wieder richtig krachen gegen Niedriglohnerpressung, so wie in Frankreich da wird nicht lange gefackelt, da steht eben der komplette Nahverkehr z.B. still und alle sind sich einig was Sie wollen, und keiner gibt mehr klein bei.

Leute wir lassen uns schon Jahrelang von diesen Scheiß Staat vertrösten und geben klein bei,....ändert sich nicht bald was wander ich aus.

VG

Schrauber

P.S.: Nach den Wirtschaftweisen müssten war ja noch weniger verdienen, noch mehr arbeiten und noch mehr Abgaben zahlen, damit die Wirtschaft funktioniert !!!

Schrauber ZX 1.4
Geschrieben
Es gibt doch WAldi und Didel :)

Und weiter? Sollen wir jetzt Salatöl tanken oder was?

beim HDi Salatöl ;-)???....Also ich tät das den Railventil und der Hochdruckpumpe nicht zumuten....

Geschrieben

#79#P.S.: Nach den Wirtschaftweisen müssten war ja noch weniger verdienen, noch mehr arbeiten und noch mehr Abgaben zahlen, damit die Wirtschaft funktioniert !!!

Wie bist du denn drauf ?

Sollen die nachfolgenden Generationen unser Lodderleben bezahlen ?

Unsere Vorfahren haben den Kaiser vereehrt und das Ehrenkleid getragen und die Franzosen ?

Alles nen Kopf kürzer gemacht und die code zivil bis Moskau getragen.

Gruss

xantiboy

Schrauber ZX 1.4
Geschrieben
#79#P.S.: Nach den Wirtschaftweisen müssten war ja noch weniger verdienen, noch mehr arbeiten und noch mehr Abgaben zahlen, damit die Wirtschaft funktioniert !!!

Wie bist du denn drauf ?

Sollen die nachfolgenden Generationen unser Lodderleben bezahlen ?

Unsere Vorfahren haben den Kaiser vereehrt und das Ehrenkleid getragen und die Franzosen ?

Alles nen Kopf kürzer gemacht und die code zivil bis Moskau getragen.

Gruss

xantiboy

mein ich doch ....so hätten die es gern

Geschrieben
Du bist selbstständig, nicht wahr?

Diese Einstellung (solls doch kosten, was es will- geb ich an den Kunden weiter) kenne ich von fast allen Selbstständigen. Euch geht doch am Allerwertesten vorbei, sämtliche Kosten werden weitergereicht. Handwerkerlöhne (die abgerechneten, nicht das, was der Angestellte verdient!) sind seit der Euroumstellung auch fast doppelt so hoch.

dann laber nicht so viel rum, gewerbeschein kost 20 euro. und dann MACHEN.

selbstständige verdienen einen haufen kohle, können alles an den kunden weiterberechnen und von der steuer absetzen. genau so sieht das aus, wenn sich klein fritzchen die wirtschaft vorstellt. warum bist du noch nicht auf dem gewerbeamt? husch husch husch.

döner früher fümf maak, jetzt 2,30 euro. dafür gab es früher nur eine soße pro döner, jetzt kann man auch "komplett" nehmen.

Geschrieben

Ich möchte mal weniger gereizt auf Daniels Einwand antworten.

Daniel, es ist nicht fein, nur Auszüge zu zitieren. Ich schrieb auch, wie meine Firma darauf reagiert. Durch den Einsatz sparsamerer Fahrzeuge.

- Hinzu kommt unser Bewußtseinstraining zum Umgang mit dem teuren Sprit - Ergebnis: sparsameres Fahren.

- Unternehmer können nicht nach Belieben ihre Berechnungssätze nach oben ändern. Im Gegenteil - unsere Kunden hätten es gerne jedes Jahr billiger.

- Auch wenn Arbeitnehmern nicht immer so recht klar wird: Das Benzin zahlt der Unternehmer von seinem Gewinn. Erhöhte Treibstoffkosten schmälern seinen Ertrag. Ist das so schwer zu verstehen?

- Zusätzlich ist der Unternehmer auch Privatmann. Das Auto der Frau und der Tochter zahlt er wie es Arbeitnehmer auch tun. Also auch hier wieder: Sparen. Mit dem giftigen Zeug geizen - wo es geht.

Das einzige Thema bleibt der Firmenwagen, der tatsächlich steuerlich subventioniert ist.

Hier finde ich gut, wie es in England gemacht wird. Dort hat man eine Verbrauchsobergrenze für Dienstwagen festgelegt. Wer die überschreitet, kann seinen Dienstwagen nicht wie gewohnt abrechnen. Der Effekt ist beeindruckend. Die meisten Prius Europas sind im UK zugelassen. :-)

Gruß

Holger

Gast Michael_Werth
Geschrieben

Huch!

Eben auf n24: Preis für Super noch in diesem Jahr bis € 1,80/l möglich! Begründet wird das damit, das mit einer Abschwächung des Euros gegenüber dem Dollar noch dieses Jahr gerechnet wird.

Na, Mahlzeit!

Geschrieben

Ah, 3,60 DM, die Gelegenheit sich einen guten V6 zu sichern ;)

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

warum sollte sich der euro gegenüber dem dollar abschwächen.

solange bush an der regierung ist sinkt der dollar.

Geschrieben
das problem hab ich schon lange. wenn ich den xm von ganz leer randvoll fülle, geht die karte 2mal rein und ich bin um chf 150 ärmer...

dafür fahr ich aber auch ca. 900km.

aber bis zu 30km fahren um billiger zu tanken naja. überlegt euch mal, was der km kostet, ob sich das wirklich lohnt??

gruss marc1234

Diese Rechnung wird den meisten schnell zeigen, dass sich Tanktourismus nur sehr beschränkt lohnt. Ich kenne allerdings ein paar recht billige Tankstellen, bei denen ich tanke, wenn ich in der Nähe bin bzw. daran vorbeifahren muss (oder mal eine Abfahrt früher von der Autobahn deswegen runter gehe). Ich versuche, dass mir das Benzin dann noch so weit reicht oder tanke dort dann schon etwas früher voll.

Sonst rentiert es nie....

@Michael: 100% Zustimmung!! Auch in meiner Studentenzeit habe ich immer darauf geachtet genug Geld zu haben um den Tank meines Autos füllen zu können...und nicht dann für ein paar D-Mark zu tanken, was man sehr oft sah und immer noch sieht (nur halt jetzt EUR). Das mache ich nur in der Not auf der Autobahn oder sonstigen Hochpreisinseln....wenns keine günstige Tanke in der Nähe hat oder diese nicht mehr mit dem vorhandenen Tankvolumen erreichbar ist.

Gruss Holger

Geschrieben

Gestern war`s noch günstig... Soeben ARAL in Wiesbaden: Diesel 1,389.

Geschrieben
Handwerkerlöhne (die abgerechneten, nicht das, was der Angestellte verdient!) sind seit der Euroumstellung auch fast doppelt so hoch.

moin,

Da kann ich nur mal lachen. Vor dem Euro habe ich 68 DM die Stunde genommen, jetzt 36 €. Sind umgerechnet ca 70 DM.

Und an der Differenz von 2 DM verdiene ich mich dumm und dämlich.

Gruß HD

Geschrieben

Moin HD,

Verprass den Mehrlohn nicht sinnlos :-)). Aber es sind viele handwerker wirklich teurer geworden. Warum? Weil deren Fixkosten auch gestiegen sind! Den Glaspalast beim Händler zahlt der Kunde auch.In den Nachrichten wird heute auch von 1,50 € und mehr pro Liter Super gesprochen. Was hilft? Weniger Fahren, wenn möglich!

P.S: nicht in DM umrechnen, sonst bist Du gleich ein Ewiggestriger. Achtung!

Grüße

Geschrieben

Wie auf vielen Autobahnen, fahren auch morgens auf der A31 in Deutschland unzählige Kleinlaster in Richtung Ruhrgebiet. Die fahren derartig material- und ressourcenvernichtend, dass mir oft die Fahrzeuge leid tun. Und natürlich die Chefs, die für Wartung und Unterhaltung der Fahrzeuge aufkommen müssen. Viele Unternehmen würden die höheren Spritkosten wohl überhaupt nicht bemerken, wenn ihre Angestellten im Gegenzug mit dem Firmeneigentum sorgsamer umgehen würden (in diesem Fall einfach langsamer=ökonomischer fahren würden).

Geschrieben

@ FouR16

Und wie isses mit einem in DM-Umrechnung konfigurierten C6?

Bist du vorher auch Autos zu Preisen von weit über 100.000 DM gefahren? :D

Weniger fahren - wenn möglich - ist das beste. Dann gibt's noch: Anders Fahrn.

Es gibt da ja bereits einen C6, der zuweilen im Windschatten der LKW verharrt ... :-)

Gruß

Holger

Geschrieben

selbstständige verdienen einen haufen kohle, können alles an den kunden weiterberechnen und von der steuer absetzen. genau so sieht das aus, wenn sich klein fritzchen die wirtschaft vorstellt. warum bist du noch nicht auf dem gewerbeamt?

döner früher fümf maak, jetzt 2,30 euro. dafür gab es früher nur eine soße pro döner, jetzt kann man auch "komplett" nehmen.

Mein bester Freund ist selbstständig mit einem kleinen Baubetrieb.

JA, genau so wie ich das hier geschrieben habe IST ES!

Er gibt ALLES weiter und setzt ALLES ab, jedes Fressen gehen mit Kumpels geht als Bewirtung von Kunden durch (O-Ton: Das Telefonbuch ist groß - alles meine Kunden), kauft sich sämtliches Werkzeug und Maschinen für sein Hobby als Firmenwerkzeug, alle (Schrauber-)Hallen und Fahrzeuge laufen auf die Firma.

Sonst noch was?

Schön, daß bei dir der Döner so billig ist. In Karlsruhe kostet er überall 4€. In Mannheim selten darunter.

Geschrieben

- Hinzu kommt unser Bewußtseinstraining zum Umgang mit dem teuren Sprit - Ergebnis: sparsameres Fahren.

Ich kann nicht noch sparsamer fahren. Alle tollen Tips, die von ach-so-tollen Experten genannt werden, nutze ich seit Jahrzehnten, bei den Autos, wo das funktioniert (d.h. die Ente oder der CX fahren unter 2000upm nicht sparsamer, Schubabschaltung gibts bei Vergasern nicht)

- Unternehmer können nicht nach Belieben ihre Berechnungssätze nach oben ändern. Im Gegenteil - unsere Kunden hätten es gerne jedes Jahr billiger.

Hätten sie gern, ja. Aber wenn ALLE Firmen so teuer sind, gibt es keine Wahl.

- Auch wenn Arbeitnehmern nicht immer so recht klar wird: Das Benzin zahlt der Unternehmer von seinem Gewinn. Erhöhte Treibstoffkosten schmälern seinen Ertrag. Ist das so schwer zu verstehen?

Habt ihr keine Anfahrtkosten? Wenn nicht, wird der angenommene Verbrauch in das Angebot reingerechnet, 10% draufgeschlagen um anschließend 5% nachgeben zu können ;-)

Gruß

Daniel

Geschrieben

avantprimacx:In der Tat: Ich bin früher mal Porsche 911 gefahren, Lancia Thema 8.32, Volvo V 70 T 5 Summum gefahren. Alles Autos über 100000 DM.Ich hab`s ja, mal beim Händler vorbeigeschaut und schwubs.. hat ich ein Auto über 100000 DM neeeeeeeeeeeeeeeee 50000 €-grins.

Ich fahre weniger oder wenn es geht gar nicht! Ich kaufe weniger -leider geht dies nicht- gar nichts.

Und zum Zweiten- Ich habe nen Bekannten , er fährt tatsächlich von Frankfurt nach München hinter den LKW`s her.Aber mit nem Defender. Ist der echte Wahnsinn

Geschrieben
Aber es sind viele handwerker wirklich teurer geworden. Warum? Weil deren Fixkosten auch gestiegen sind!

Deine nicht?

Meine schon. Trotzdem kann ich meinen Lohn nicht anpassen.

Schön, daß es Ausnahmen bei der Umstellung der Verrechnungssätze gibt... aber das ist nicht die Regel.

Mein genanntes Beispiel mit konkreten Autowerkstattkosten (kann 2 Firmen angeben, andere kenne ich nicht) und Kosten einer Baufirma zeigt eine andere Situation.

Vielleicht kommen zu uns in den Westen weniger Arbeiter aus der EU Erweiterung, die die Preise drücken? Oder ihr seid nicht unverschämt genug.

Jener beste Freund hat ein gutes Motto: Warum soll er sich kaputtschaffen, wenn er für den doppelten Lohn halbsoviel arbeiten kann und immer noch das gleiche verdient?

Seine Auftragslage ist brilliant, obwohl er je nach Kunde 45 - 70 Stundeneuro für sich, und 30-4x Euro für einen Helfer nimmt!

Klar, bezahlter Urlaub ist was schönes - hat er nicht. Das Los der Selbstständiglkeit.

Gruß

Daniel

Geschrieben
Ich möchte mal weniger gereizt auf Daniels Einwand antworten.

Daniel, es ist nicht fein, nur Auszüge zu zitieren. Ich schrieb auch, wie meine Firma darauf reagiert. Durch den Einsatz sparsamerer Fahrzeuge.

Seit wann, heute? Vor zwei Wochen bist Du noch mit dem Avantime nach München gefahren, statt mit dem Prius. Beruflich ;)

Holger :)

Geschrieben
Aber es sind viele handwerker wirklich teurer geworden. Warum? Weil deren Fixkosten auch gestiegen sind!

Deine nicht?

Meine schon. Trotzdem kann ich meinen Lohn nicht anpassen.

Schön, daß es Ausnahmen bei der Umstellung der Verrechnungssätze gibt... aber das ist nicht die Regel.

Mein genanntes Beispiel mit konkreten Autowerkstattkosten (kann 2 Firmen angeben, andere kenne ich nicht) und Kosten einer Baufirma zeigt eine andere Situation.

Vielleicht kommen zu uns in den Westen weniger Arbeiter aus der EU Erweiterung, die die Preise drücken? Oder ihr seid nicht unverschämt genug.

Jener beste Freund hat ein gutes Motto: Warum soll er sich kaputtschaffen, wenn er für den doppelten Lohn halbsoviel arbeiten kann und immer noch das gleiche verdient?

Seine Auftragslage ist brilliant, obwohl er je nach Kunde 45 - 70 Stundeneuro für sich, und 30-4x Euro für einen Helfer nimmt!

Klar, bezahlter Urlaub ist was schönes - hat er nicht. Das Los der Selbstständiglkeit.

Gruß

Daniel

Ich beschwere mich ja nicht darüber, das war eigentlich die Erklärung

Grüße

Geschrieben

Meine Oldtimer laufen nicht auf die Firma (GmbH), sonst gehörten die ja der selben.

Meine Garagen habe ich privat gemietet.

Mein Essengehen zahle ich selber, es sei denn ich gehe tatsächlich mit Kunden essen.

Aber selbst wenn, dein Baubetriebler kriegt das Geld nicht ersetzt, sondern er kann es von der Steuer absetzen. Und er muss immer eine Steuerprüfung fürchten - denn ein kleiner Baubetrieb hat nicht viele Kunden mit denen man dauernd essen gehen muss.

Der Unternehmer ist nicht arbeitslosenversichert, kennt keine Kündigungsfristen, keine Abfindungen, steckt sein versteuertes (!) Geld in den Betrieb um ihn (und Arbeitsplätze) zu gründen, oder um den Betrieb (und möglichst auch die Arbeitsplätze) zu erhalten, wenn's mal schlechter läuft.

Du siehst nur die Vorteile eines Einzelunternehmers, nicht die Nachteile. von Gesellschaften. Die meisten Unternehmer in meinem Bekanntenkreis zahlen sich ein geringeres Einkommen als das vergleichbar arbeitender Angestellter, sogenannte Manager.

Ich kann diesen Konflikt so nicht akzeptieren. Die Angestellten sind wichtig für den Erfolg des Unternehmens. Aber sie wären keine Angestellte, wenn Unternehmer nicht den Mumm hätten, den Anfang zu machen.

Gruß

Holger

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