Spritpreise

[Oberhesse]

ihr schweift ab...

....auf die NRW Wahl im Mai bin ich gespannt. Wie heißt euer fred dazu? Ob Ww noch 5% schafft?

[**HD**]

ihr schweift ab...

schweifen oder schweben ist doch egal

[Ja- genau!]

....auf die NRW Wahl im Mai bin ich gespannt. Wie heißt euer fred dazu? Ob Ww noch 5% schafft?

Ja klar! Auch in NRW ist die AL-Rate jenseits der 5%-Hürde.

Und motiviert dürften sie auch sein, wurde ihnen doch demonstriert,

dass man diesen abgefeimten Quark auch höchst öffentlich Brüllen darf.

Es gibt natürlich auch Viele mit Restwahrnehmung...

Tippe auf 8,5%.

Roger

[**HD**]

Es gibt natürlich auch Viele mit Restwahrnehmung...

Ich tippe mal auf viele blöde Gesichter nach der Wahl

[Ja- genau!]

Ich tippe mal auf viele blöde Gesichter nach der Wahl

Ja, soviel steht fest!

Für Klugheiten ist es längst zu spät.

Und Ihr könnt entspannt zuschauen...

Na ja...

Roger

[Oberhesse]

Wieder zurück zu den Spritpreisen....

hat Ww sein http://www.weltrevolution.net/images/guidomobil.jpg ...schon vollgetankt? ...äähhmm zurückgekauft?

[Ja- genau!]

hat Ww sein http://www.weltrevolution.net/images/guidomobil.jpg ...schon vollgetankt? ...äähhmm zurückgekauft?

Das ist ein voll absetzbares Arbeitsmittel.

Ich vermute, er hat jetzt ein Größeres, komplett in außenministeriellem Dunkelblau...

Für das Spritgeld ist MM übrigens früher bei Sprungwettbewerben aufgetreten...

Hammelsprung?

Roger

[Hightower]

Superbenzin (95) in Luxemburg 1,16€

... in Deutschland plus 30 ct !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

[DrCaligari]

rechtzeitig vor der wahl muß ich doch mal nach den rechten sehen :-)

Parteiinterne Kritik an Linke-Programmentwurf

Berlin - Führende Linke-Politiker haben sich kritisch zu dem neuen Entwurf für ein Grundsatzprogramm geäußert. Besonders die Kriterien für Regierungsbeteiligungen sind umstritten. Demnach dürfte die Linkspartei in Brandenburg oder Berlin eigentlich nicht regieren, sagte der Bundestagsabgeordnete Jan Korte der «tageszeitung». Kritik äußerte auch vom thüringischen Linken-Landeschef, Bodo Ramelow. In dem Entwurf fordert die Linke einen radikalen Umbau des Systems hin zu einem demokratischen Sozialismus.

So, 21. Mär. 2010, 17:19 © Rhein-Zeitung & dpa-infocom

Also doch DDR 2.0

[BX_LeMans]

Hattersheim am Mittwoch 1,349 , am Donnerstag 1,419... Achterbahn zur Zeit.

[e-motion]

Köhler findet teures Benzin gut

http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/9/0,3672,8057897,00.html

Das Abstimmungsergebnis überrascht wohl kaum:

http://www.heute.de/ZDFheute/comp/po_vote_vote/1,5850,8057909,00.html

hs

[Auto nom]

Ohne solche http://www.preisanzeige.de/ Firmen wäre das nicht möglich. Welcher Tankwart wäre früher zehn Mal am Tag auf die Leiter gestiegen um die Preise zu ändern?

[Auto nom]

Köhler findet teures Benzin gut

http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/9/0,3672,8057897,00.html

Das Abstimmungsergebnis überrascht wohl kaum:

http://www.heute.de/ZDFheute/comp/po_vote_vote/1,5850,8057909,00.html

hs

Wahrscheinlich fährt er einen Diesel.

[towerowitch]

Köhler findet teures Benzin gut

http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/9/0,3672,8057897,00.html

hs

Hallo Holger,

grundsätzlich hat der Horst ja recht. Vieles bei uns ist wegen des "Marktes", der angeblich noch frei ist, zu billig - Milch und Butter waren nie so billig in den letzten 30 Jahren, ebenso die Schweinelende oder das Hackfleisch. Es ist als gäbe es keine Inflation - Kiwis für 11 Cent, Ananas und Honigmelone für grad mal Euro - klingt doch super, wahrscheinlich haben wir deshalb öffiziell fast keine Inflation, weil das meiste drin steckt im virtuellen Warenkorb.

der Unterschied beim Öl ist, da wirst du mir zustimmen, ist, dass man es derzeit fast für umme fördern kann und sich fett die Nase dran verdient.

Wenn vor 30 Jahren einer gesagt hätte, ich brauch 800 Millionen € für Rechte und Förderanlagen, wäre er gefeuert worden und wir führen alle Rad, heute bewiligt das der Abteilungsleiter (Aufgaben ohne wirtschaftliches Risiko delegiert man nach unten!).

Ich finde hohe Preise auch nicht toll, die Frage ist nur wer daran verdient - ich geb sogar gern was für nen guten Zweck (zB. Rentenkassen), aber schon beim Thema Gesundheit hört dann der Spaß auf - warum soll ich was geben, wenn sich manche mit mehr Geld für 59€ monatlich aus der Verantwortung stehlen? Ebenso denke ich nicht dran, Exxon und Shell die Badamaturen in Novosibrisk zu vergolden...

Köhler denkt glaube ich richtig, aber formuliert es dumm

Gruß

[Auto nom]

Kiwis und Butter werden (noch) nicht an der Börse gehandelt, kann sich also kein Spekulant eine Koksnase dran verdienen.

[Wurzelsepp]

ich weiß, ich mach mir damit keine Freunde, aber es muß raus.

Glaubt hier wirklich jemand, Köhler tankt und zahlt selbst, mit "seiner" Knete ?

Und wenn doch, dann stört es ihn nicht.

Er muß sich ja nicht mit Kinder-,Wohngeld,etc. über Wasser halten.

Ich hab nix gegen Diskussionen, aber es wird oft verdrängt, dass viele mit weniger auskommen müßen als man selbst.

Gruß Herbert

PS: die 11 ct- Kiwis taugen eh nur zum an die Wand werfen. Blödsinn, so was.

Bearbeitet 21. März 2010 von ACCM HP924

[DrCaligari]

Ramsauer gegen höhere Spritpreise

Berlin - Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hat sich gegen höhere Spritpreise ausgesprochen. Er reagierte damit auf einen Vorschlag von Bundespräsident Horst Köhler. Der «Bild»-Zeitung sagte Ramsauer, die Ökosteuer im Benzinpreis habe bis heute keinerlei Lenkungswirkung entfaltet. Es werde wie eh und je gefahren. Köhler hatte von den Deutschen mehr Umweltbewusstsein gefordert und dafür höhere Benzinpreise ins Spiel gebracht. Nach dem ADAC kritisierte auch der Auto Club Europa den Vorstoß.

Mo, 22. Mär. 2010, 0:48 © Rhein-Zeitung & dpa-infocom

kwT

[Zalu_zx]

ich stimme dem Bundespräsidenten 100% zu.

Kraftstoffe sind immer noch viel zu billig.

Zalu

[fireball55]

ich stimme dem Bundespräsidenten 100% zu.

Kraftstoffe sind immer noch viel zu billig.

Zalu

Diese aussagen können auch nur Menschen machen die aus ihrer kleinen Großstadt nicht raus kommen, aber einfache Arbeiter wie ich die auf dem Land wohnen und noch 100 Km an die Arbeit müssen, für jede kleingram ein paar Km fahren müssen haben das nachsehen.

Wenn ich abends mit dem Bus einkaufen wollte komme ich erst wieder morgens nach Hause.

Gruß

Markus

[Manfred Heck]

ich stimme dem Bundespräsidenten 100% zu.

Kraftstoffe sind immer noch viel zu billig.

Zalu

Das erinnert mich an eine frühere Forderung der Grünen (5 DM pro Liter). In Bezug auf den Umweltschutz ist wohl auch ein Umdenken im Gange, zumindest bei manchen und der Trend dürfte sich verstärken.

Ebenso wird - ob mit staatlicher "Unterstützung" oder ohne - der Treibstoffpreis nur eine generelle Richtung kennen wie in den letzten 40 oder 50 Jahren auch: Nach oben. Von wenigen saisonalen Schwankungen einmal abgesehen. Ich finde es auch richtig, wenn weniger verbraucht und damit die Umwelt auch weniger belastet wird. Deshalb bin ich nahe an die Arbeitsstätte gezogen (vorher Pendler mit 45 km einfache Fahrstrecke zur Arbeit) und deshalb bin ich von einem Fahrzeug mit offiziell ca. 180 gr. CO²-Ausstoß auf eines mit 103 gr. umgestiegen. Der neueste im Fuhrpark - von Citroen - emittiert 99 gr. CO², ist allerdings ein Diesel. Der DS3 wird in 8 Wochen geliefert und verbessert die Fuhrpark-interne Bilanz um rd. 30 % (nicht insgesamt betrachtet, sondern im Vergleich zum Vorgänger, einem C4). Im Dezember wird der C5 Kombi zurück gegeben (geleast), schnief (!!!) und es kommt voraussichtlich ein weiterer DS3 ins Haus. In diesem Fall halbiert sich der CO²-Ausstoß (wieder auf das einzelne Fahrzeug bezogen).

Eine andere Lösung, als konsequent beim Verbrauch herunter zu gehen in dem Maße, wie die Preise steigen, sehe ich nicht. Und das haben wir mit entsprechender Fahrweise, dem Fahrprofil (auch mal laufen oder Fahrrad) und der Auswahl des Fahrzeuges selbst in der Hand. Dann tut es nicht so weh, wenn die Preise steigen und das ökologische Gewissen ist auch etwas beruhigt.

Die andere Seite ist die, dass man sein Fahrzeug möglichst lange fahren sollte (was ich nicht tue), weil schon bei der Produktion ein Großteil der Schadstoffe erzeugt wird. Dann kommt man allerdings nicht in den Genuß neuester Technik, auch Sicherheit. Das scheint aber manche nicht zu interessieren, sonst würde ich nicht so viele SUV´s, Vans und andere große Fahrzeuge, oft nur mit dem Fahrer besetzt, herum fahren sehen. Es muss doch kein großer BMW oder Mercedes sein, kein Audi Q irgendwas, und viele stellen nach einer Fahrt mit dem C1 erstaunt fest: Mehr muß eigentlich nicht sein. Ich habe den C1 firmenintern allerdings auch nicht "durchdrücken" können, es wurden 2 DS 3, womit ich auch die guten Leistungen der beiden Mitarbeiter honorierte.

Ich bin gerade für mich selbst in arger Versuchung. Der nächste Wagen sollte etwas höher sein für einen bequemeren Einstieg und eine niedrigere Ladekante haben für den Hund, am besten ein eigenes Abteil wie bei einem Kombi bzw. Van. Das kann der Prius nicht bieten. Und er sollte so wenig verbrauchen wie der Prius, möglichst auch kein Diesel sein. Ein Spagat, das scheinbar kein Hersteller derzeit schafft. Aber mit einem C4 Picasso / VW Touran / Renault Scenic komme ich mit 2 - 3 ltr. Mehrverbrauch hin = rd. 50 % zum Prius und ähnliche erhöhte CO²-Werte. Das zahlt bei mir zwar auch die Firma wie bei Horst Köhler der Staat, aber ich kann mich mit diesem Gedanken nicht anfreunden.

Jedenfalls werde ich nicht bei zu vermutenden weiteren Preissteigerungen beim Sprit zusätzlich über höhere Verbräuche weiter an der Kostenschraube drehen. Sinniger wäre da ein leichtes 3-ltr. Auto wie weiland der Audi A2 (allerdings als TDI). Schade, dass es den - entsprechend weiter entwickelt - nicht mehr gibt. Dann könnten sich unsere Techniker schon mal an die nächsten Hürden zum 2-ltr.-Auto machen und / oder das Elektroauto bzw. die Batterietechnik in Großserie bringen.

Gruß, Manfred

Bearbeitet 22. März 2010 von Manfred Heck

[_blossom_]

Ich wohne auch "uffm Land", fahre alte Autos und pendele in die große Stadt.

Und ich bin trotzdem der Auffassung, dass global gesehen Sprit zu billig ist.

Wobei es mich nicht davon abhält,

mich beim Tanken zu hohen Preisen zu ärgern.

[e-motion]

Wenn ich abends mit dem Bus einkaufen wollte komme ich erst wieder morgens nach Hause.

Auch Busse brauchen Sprit. Darum geht's hier also nicht.

Den dicken Batzen der Mobilität stellt nach wie vor das Mobil selber dar.

Vor allem sein Wertverlust. Wenn man sich anschaut, welche Autos mit

welchen Ausstattungen in D geordert werden, ist hier sicher das größte

Sparpotenzial.

Und die GW-Kundschaft? Wurde etwa überlesen, dass Köhler einen Ausgleich

für sozial Schwächere forderte? Damit liegt er genau auf der Linie, die ich seit

bald 20 Jahren vertrete. Auch schon als ich Autos mit >10 Liter Verbrauch fuhr.

Das Argument, dass sich Konzerne noch mehr bedienen würden, ist ziemlich

unlogisch. Wenn der Staat Steuern drauf haut, zwingt er die Ölmultis wie die

Zwischenverdiener zu Preisnachlässen, nicht Preiserhöhungen.

Bei der Gelegenheit sollte endlich die schwachsinnige KFZ-Steuer, die ruhende

Mobile quasi bestraft, abgeschafft werden. Auch der Unsinn der ungerechten

Besteuerung der unterschiedlichen Kraftstoffe sollte ein Ende haben. In Köhlers

Forderung fehlt mir die Komponente, dass der Verbraucher Steuern für seinen

realen Energieverbrauch zahlt. Die Schadstoffe könnten gesondert besteuert

werden.

hs

[Zalu_zx]

Diese aussagen können auch nur Menschen machen die aus ihrer kleinen Großstadt nicht raus kommen, aber einfache Arbeiter wie ich die auf dem Land wohnen und noch 100 Km an die Arbeit müssen, für jede kleingram ein paar Km fahren müssen haben das nachsehen.

Wenn ich abends mit dem Bus einkaufen wollte komme ich erst wieder morgens nach Hause.

Gruß

Markus

ich fahre jeden Tag zur Arbeit nach Köln und wieder zurück (insgesamt 110 km). Ich fahre auch nur einen C1 und keinen Boliden - setze halt meine Prioritäten anders. Für mich ist das Auto ein reines Fortbewegungsmittel und kein Spielzeug.

Zalu

[fireball55]

Für mich ist mein C3 60 PS auch nur für das nötigste da, aber wenn ich beobachte was die letzten 10 Jahre die Energie Preise an Preissteigerung hatten so um die 70% teilweise sogar mehr. Haben gerade die niedrigeren Lohngruppen das Größte los zu tragen. Und genau die Kaufen sich dann einen C1 oder einen anderen Kleinwagen, den sie dann mit Mühe ein paar Jahre abzahlen. Da wird der 10 Jahre alte Corsa mit 1l mehr verbrauch wohl das CO2 neutralere Auto sein. Aber die ach so Armen Q7 BMW MB oder Audi ... Fahrer, das sind die ersten die noch erzählen Energie ist viel zu billig. Die meisten Autos dieser Leute sind dann noch Dienst oder Firmenwagen die es alle 2 bis 3 Jahre neu gibt. Wenn mir eine bezahlbare Alternative angeboten wird die CO2 Neutral ist könnte ich bei den Energiepreisen eher zustimmen. Aber CO2 Neutrale Autos wird es wohl die nächsten Jahre eh nicht geben da der Strom immer noch aus der Steckdose kommt. Und im gleichen Moment sollte man die Dreckschleudern über die KFZ Steuer mal richtig Bluten lassen. Aber dagegen sind vor allem die Deutschen Autobauer und damit auch die Politik die ohne nicht kann.

So und mein DS3 ist auch bestellt, und so ganz sauber ist der auch nicht THP155 ich hoffe der kommt beim normalen Fahren an die angegeben verbrauchswerte. Aber mein c3 hat ja auch 7,6 Liter gebraucht um ein wenig voran zu kommen.

Gruß

Markus

Bearbeitet 22. März 2010 von fireball55
fehler ;-

[Gast Thorsten Czub]

statt sich ein neues auto zu kaufen kann man auch einfach mal weniger aufs pedal drücken oder entsprechend zügig schalten.

man ist dann an der ampel nicht mehr der 1.

aber so schön ist ja das ROT/GELB/GRÜN gefunzel auch nicht das ich da vorne immer als erster dran stoppen muß.

Ein Auto das mehr als mein Xantia verbraucht, brauche ich nicht zu kaufen.

Und eines das günstiger fährt muß erst gefunden werden. Nein. Ich fahre die kiste solange bis sie zusammenbricht.

und dann wird eines gekauft das weniger verbraucht.

Bearbeitet 22. März 2010 von Thorsten Czub