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Geschrieben

... ab heute hier oben wieder 19 ct Differenz zwischen Diesel und Super, in den Wochen vorher waren es nur noch bis zu 14 ct

... D 125,9 und S 144,9

Geschrieben

bei der Aral bei mir um die Ecke in Oberhessen heute Diesel 1,239. Super 1,429. Ist bestimmt schon der Mo -spreis. Dienstag gehts dann wieder hoch....

Geschrieben

das geht schon Montagnachmittag wieder hoch.

Zumindest hier, bei uns.

Zum Glück hab ich da immer frei, und kann direkt tanken gehen.

Gruß Herbert

Geschrieben

Der Ölpreis wird früher oder später explodieren, dass einem Hören und Sehen vergeht. Der Staat bzw. die EU hat die Aufgabe, dies früh zu erkennen und Maßnahmen zu treffen. Diese wären: Verteuerung von Benzin und Diesel - damit wir mit diesem kostbaren Saft sorgsam umgehen und ihn für wichtige Dinge nutzen können und nicht für das PS-Wettrüsten auf den Straßen und für das Hin- und Hergekarre der Waren quer durch Europa mit dem LKW. Autos über 3 l/100 km werden mit einer saftigen Steuer bestraft und die Kraftstoffkosten dürfen nicht mehr über die Steuer abgesetzt werden. Keine populäre Entscheidung aber eine mit Weitsicht.

Geschrieben
und die Kraftstoffkosten dürfen nicht mehr über die Steuer abgesetzt werden. Keine populäre Entscheidung aber eine mit Weitsicht.

Genau.

Nur noch Heimarbeit oder in der Firma wohnen. Super Idee.

Gast gelöscht[136]
Geschrieben

Gestern im ZDF ,die Sendung -WISO- gesehen,da wird der E10 Sprit wohl ca 2-3 Cent teurer werden als jetzt Super Bleifrei.Nach einführung wird dann der Super Bleifrei Sprit ca 2-3 Cent teurer werden als E10.Was für Aussichten!!!Tatoocit

Geschrieben

Hallo,

wie wäre es denn, wenn alle mal 14 Tage nicht zur Tanke fahren würden?? Eine Revolution, selbst wenn nicht alle mitmachen.

Allerdings wird das wohl eher nicht passieren. Leute, die es nun mal gewohnt sind, mit dem Auto sogar aufs Klo zu fahren, werden sich zwar weiter über die Preise aufregen, sie aber nach wie vor bezahlen. Von den von den Grünen geforderten fünf Mark pro Liter sind wir ja noch ein gutes Stückchen entfernt.

Gruß

Ubertino

Geschrieben

wie wäre es denn, wenn alle mal 14 Tage nicht zur Tanke fahren würden?? Eine Revolution, selbst wenn nicht alle mitmachen.

Allerdings wird das wohl eher nicht passieren. Leute, die es nun mal gewohnt sind, mit dem Auto sogar aufs Klo zu fahren

Das Problem sind nicht die, die mit dem Auto zum Klo fahren, sonder die, die mit dem Auto zur Arbeit fahren, falls du dir sowas vorstellen kannst...

Ich tanke 2x die Woche (mit Benzin wäre es 1x die Woche, Gas-Reichweite ist halt nur die Hälfte), soll ich die restlichen 10 Tage schieben? Oder lieber 90 Minuten Bus und Bahn mit 3x umsteigen statt 25 Minuten mit dem Auto. Und ab und zu in der Firma übernachten, weil so spät kein Bus mehr fährt.

Geschrieben

Mit herkömmlicher Technnik ist das Einsparpotenial nicht wirklich zu erreichen. Da waren die Inofationen nach der Ölkrise 1973 wesentlich effektiver. Leichtbau war das Zauberwort!! Wie soll das denn gehen, wenn jeder seinen Luxus braucht. Weniger ist manchmal mehr!!

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Der Ölpreis wird früher oder später explodieren, dass einem Hören und Sehen vergeht. Der Staat bzw. die EU hat die Aufgabe, dies früh zu erkennen und Maßnahmen zu treffen. Diese wären: Verteuerung von Benzin und Diesel - damit wir mit diesem kostbaren Saft sorgsam umgehen und ihn für wichtige Dinge nutzen können ...
z.B. damit für die Autofahrer in Ländern mit einem Spritpreis von unter (umgerechnet) 0,5 € mehr zum Verballern übrig bleibt
Geschrieben

Tja, so schaut´s aus. Letzlich geht es ums Geld, unser Staat hat an einem Liter verkauften Benzin zum Preis von 1,50 Euro gerne mal 1,20 Euro: Zuerst wird das Einkommen versteuert, anschließend darf man aus dem versteuerten Einkommen die Mineralölsteuer abzocken lassen.

Die Verknappung der Ressource wird vor allem den technischen Fortschritt antreiben.

Geschrieben (bearbeitet)

Zitat: Das Problem sind nicht die, die mit dem Auto zum Klo fahren, sonder die, die mit dem Auto zur Arbeit fahren, falls du dir sowas vorstellen kannst...

Ich tanke 2x die Woche (mit Benzin wäre es 1x die Woche, Gas-Reichweite ist halt nur die Hälfte), soll ich die restlichen 10 Tage schieben? Oder lieber 90 Minuten Bus und Bahn mit 3x umsteigen statt 25 Minuten mit dem Auto. Und ab und zu in der Firma übernachten, weil so spät kein Bus mehr fährt.

Es ist immer von Vorteil, wenn man einen Text, bevor man darauf antwortet, ganz liest. Ich hatte gesagt, selbst wenn nicht alle mitmachen (können) aus welchen privaten Gründen auch immer, wäre es eine vielleicht erfolgreiche Revolution!!

Im Übrigen, Ausreden warum man etwas nicht kann, sind recht einfach. Dann darf man aber auch nicht meckern.

Gruß

Ubertino

Bearbeitet von Ubertino
Geschrieben

... und schuld sollen wieder mal die Chinesen sein:

Sprit wird noch teurer

Essen. Der Preis für Rohöl pendelt sich 2011 „stabil auf sehr hohem Niveau“ ein. Das sagen Analysten voraus. Länder wie China und Indien brauchen den Rohstoff, Anleger interessieren sich ebenfalls wieder fürs Öl. Und: Der Dieselpreis dürfte stark steigen.

Kaum erholt sich die Weltwirtschaft von der Krise, schon zeigen sich die altbekannten Schattenseiten des Aufschwungs: steigende Rohstoffpreise. So kostet ein Barrel Brent-Nordseeöl aktuell gut 95 US-Dollar, vor einem Jahr lag der Preis knapp 20 Dollar niedriger. Für den Autofahrer mit Otto-(Normal)-Motor bedeutet das: Für einen Liter Superbenzin musste er im November 2009 im Schnitt 1,33 Euro bezahlen, im November 2010 waren es schon durchschnittlich 1,41 Euro.

Die größten Verlierer des komplizierten Zusammenspiels aller Ölpreisfaktoren sind Besitzer von Ölheizungen oder Diesel-Fahrzeugen. „Die Differenz zwischen Benzin- und Dieselpreis wird geringer“, sagt Eugen Weinberg, Rohstoff-Analyst der Commerzbank. Während der Benzinmarkt auch dank Biokraftstoff etwa aus Ethanol reichlich versorgt sei, gebe es beim Diesel Engpässe. Der Grund dafür liegt in China: Seit die Zentralregierung im vergangenen Jahr verlangt hatte, unter allen Umständen noch 2010 ihre selbstauferlegten Klimaziele einzuhalten, drehten viele chinesische Städte ihren alten Fabriken den Strom ab. Seitdem produzieren die betroffenen Werke ihren Strom einfach selbst – mit Hilfe von Dieselgeneratoren.

Ob Diesel oder Benzin - Experten wie Weinberg sind der Ansicht, dass der Tankstellenbesuch in diesem Jahr nicht mehr günstiger wird: „Der Ölpreis bleibt 2011 stabil auf sehr hohem Niveau“, sagt der Analyst. Er begründet seine Prognose mit der allgemein hohen Nachfrage in den Schwellenländern – besonders China, Indien und der Nahe Osten ordern derzeit Öl in großen Mengen. Zum hohen Bedarf dieser Länder komme ein gestiegenes Interesse der Anleger, die voraussichtlich ihre Öl-Anteile ausweiten werden.

Gleichzeitig verhindere aber eine stagnierende oder gar rückläufige Nachfrage in Europa und den USA, dass die Preise für Rohöl unkontrolliert in den Himmel schießen. „Wir Analysten erwarten höchstens einen Anstieg auf 100 US-Dollar pro Barrel“, sagt Weinberg. Preismindernd komme außerdem hinzu, dass die OPEC (Organisation erdölexportierender Länder) noch über hohe Kapazitäten verfügen. Saudi-Arabien allein könne etwa seine Fördermenge auf fünf Millionen Barrel pro Tag steigern. Zudem werde in Kanada, Russland, Brasilien, Aserbaidschan und Kasachstan verstärkt gefördert: „Das wird die weltweite Nachfrage abfangen.“

Günstig sind 100 US-Dollar pro Barrel natürlich nicht. Zusätzlich bleibt das Risiko bestehen, dass der Rohstoff doch noch teurer wird. Abhängig ist das von der Entwicklung des Euro: Je mehr er nachgibt, desto teurer wird das Rohöl, das in US-Dollar gehandelt wird.

Europäische Autofahrer merken am eigenen Portemonaie, dass Sprit mittlerweile fast so viel kostet wie im Sommer 2008: Kurz bevor die Krise zuschlug, kostete ein Liter Superbenzin im Schnitt 1,52 Euro – allerdings bei einem Marktpreis von 133 US-Dollar pro Barrel. Karin Retzlaff vom Mineralölwirtschaftsverband e.V. hat es durchgerechnet: „Sieht man vom schwachen Euro ab, kostet Benzin nicht mehr im Verhältnis zum Rohölpreis als vor einem oder zwei Jahren.“ Darin ist sie sich mit Eugen Weinberg einig: Entgegen der subjektiven Wahrnehmung spiele Willkür beim Benzinpreis keine Rolle.

Geschrieben
Ich hatte gesagt, selbst wenn nicht alle mitmachen (können) aus welchen privaten Gründen auch immer, wäre es eine vielleicht erfolgreiche Revolution!!

Ich würde sagen, 90% "können" nicht mitmachen. Mehr als 10% Spaßfahrten traue ich den Deutschen nicht mehr zu. Bei mir sind's ca. 10 Promille...

Geschrieben

Solange noch so viele große und PS-starke Autos (>100 PS) auf Deutschlands Straßen unterwegs sind, kann der Sprit nicht zu teuer sein.

Ich fahre täglich 110 km zu meinem Arbeitsplatz und wieder zurück, bin aber alles andere als ein Großverdiener. Ich setzte daher meine Prioritäten auf günstige Unterhaltskosten. Luxus kann mir gestohlen bleiben.

Geschrieben
Mehr als 10% Spaßfahrten traue ich den Deutschen nicht mehr zu.

also ich traue den Deutschen weit mehr als 10% Spaßfahrten zu. Das heißt ja nicht, daß nicht es auch Mitbürger gibt, die diese Quote einhalten.

Es geht zum einen um Besorgungen, die man völlig problemlos zu Fuß, per Fahrrad oder ÖPNV erledigen könnte, oft sogar in kürzerer Zeit als per Auto. Da seh ich aber jede Menge in meiner Umgebung.

Und dann geht's ja auch darum, wie diese Fahrten zurückgelegt werden.

Hier wünschen sich alle mehr Leistung und weniger Verbrauch.

Statt weniger Leistung und viel, viel weniger Verbrauch.

Wenn die durchschnittliche Motorleistung von Neuwagen 2010 auf 130 PS *gestiegen* ist, kann doch keiner behaupten, die Deutschen würden sich beim Thema Automobilität irgendwie am Notwendigen orientieren: Man braucht keine 130 Pferde, um einen Menschen von A nach B zu transportieren.

Die Deutschen werden das wohl erst über die Spritpreise kapieren, denn ein Tempolimit einzuführen (wie sonst überall auf der Welt) traut sich wohl kein hiesiger Politiker...

Geschrieben

Da machst Du ein Fass auf, wir kommen auf Dauer nicht um die Beschränkung herum, aber viele wollen es nicht wahr haben. Ich praktiziere das seit einiger Zeit - davor war auch ich ein Spaßraser - unterstützt durch den Tempomat und ES GEHT. Sogar pima, weniger Streß, Verbrauch, Emissionen bei geringfügig länger dauernden Fahrzeiten.

Geschrieben

Tempolimit bei 130 und Neuwagen sollten generell bei 160 abgeriegelt werden! Was würde das spritsparen wenn man Fahrzeuge an diese Bedürfnisse anpassen würde. Ich stelle mir gerade einen Twingo Hybrid vor. Den könnte man wahrscheinlich mit 2,5L/100km fahren...und wirklich in der Stadt, nicht auf dem Prüfstand!

Geschrieben

Fängt gut an, das Jahr :D

DAC: Benzinpreis klettert über 1,50 Euro

München - Der Benzinpreis ist an einigen Tankstellen über die Marke von 1,50 Euro geklettert. So kostete der Liter Superbenzin in München laut ADAC teilweise bis zu 1,529 Euro. Auch in Berlin und anderen Städten ist der Liter Benzin teurer als 1,50 Euro. Es gebe allerdings auch etliche Tankstellen, an denen der Preis noch darunter liege, sagt ein ADAC-Sprecher. Einen nachvollziehbaren Grund für die Steigerung gibt es aus seiner Sicht nicht. Die Einführung des neuen Biosprits E10 dürfte damit nichts zu tun haben, glaubt der ADAC.

Di, 11. Jan. 2011, 14:52 © Rhein-Zeitung & dpa-infocom

Gast chevydresden
Geschrieben

Mit einem generellen Tempolimit könnte sehr viel Kraftstoff gespart werden, zu viel! Und da Politkasper hier wie überall von der Wirtschaft abhängig sind, verdient die Mineralölindustrie sich dumm und dämlich an "Freier Fahrt für freie Bürger". Alles Umweltgedöns, was die da um die Zonenwachtel ausbrüten, dient doch nur dazu, dem Bilzeitungsleser das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Geschrieben

Wobei man auch freiwillig bei 130 Schluss machen kann.

Der Sprit ist ganz einfach zu billig, lieber Dirk.

hs

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

Also ich bin gestern gemütlich von Kronach nach Ladbergen, Bielefeld, Rommerode und zurück geschippert - insgesamt ziemlich genau 900KM - und hab für 75,-€ E85 verheizt.

Das ganze bei einer Gesamtfahrzeit von knapp 13h (90% Landstraße) ;)

Wer kann's Schneller UND Billiger?

Geschrieben
Tempolimit bei 130 und Neuwagen sollten generell bei 160 abgeriegelt werden!

OT: also ich finde, dann sollten sie gleich auch des einbauen, daß wenn man die Nebelschlußleuchte einschaltet das Auto nicht mehr schneller als 50 km/h fahren kann, denn so ist es ja vorgeschrieben und dann würden sie endlich nicht mehr bei jedem Regentropfen dieses Blendwerk aktivieren...

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