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Geschrieben
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Mich würde mal brennend interessieren, wie viele der hier Sparautos und Elektroschrott propagierenden Schreiber ihre Bude mit Heizöl beheizen!

DAS ist nämlich die unglaublichste Verschwendung eines wichtigen Rohstoffs, nicht Autos, die meinetwegen sogar 30 Liter davon schlucken. 30 Liter verbrennt nämlich ein normales Einfamilienhaus pro Tag! (im Winter-Durchschnitt, 3000 l/a)

Also jeder, der mit Heizöl heizt, hat absolut den Mund zu halten und sich in der Ecke zu schämen, statt andere zum Spritsparen anzuhalten.

mfgDW

Geschrieben
Mich würde mal brennend interessieren, wie viele der hier Sparautos und Elektroschrott propagierenden Schreiber ihre Bude mit Heizöl beheizen!

DAS ist nämlich die unglaublichste Verschwendung eines wichtigen Rohstoffs, nicht Autos, die meinetwegen sogar 30 Liter davon schlucken. 30 Liter verbrennt nämlich ein normales Einfamilienhaus pro Tag! (im Winter-Durchschnitt, 3000 l/a)

Also jeder, der mit Heizöl heizt, hat absolut den Mund zu halten und sich in der Ecke zu schämen, statt andere zum Spritsparen anzuhalten.

mfgDW

Warum hast Du mich zitiert?

Geschrieben

Wenn es Dir in Dein "Weltbild" passt, sind sogar "linke" Seiten genehm. Man soll nicht alles glauben was Journalisten schreiben, hast Du an anderer Stelle richtig erkannt. Daraus scheint bei Dir zu folgen: Nur das zu glauben, was Dein "Weltbild" bestätigt.

Geschrieben

Achso...

LPG seit Wochen nicht unter 73,9ct hier in der Gegend... ich könnte kotzen. 7,4€/100km (BX) statt 5,5 Mitte letzten Jahres. Eine Preissteigerung von ca. 50%. Bei "Christine" (Van) ist es egal, ist eh Winter, das Streusalz der letzten leider notwendigen Fahrt ist rundum abgewaschen und sie steht trocken in der Scheune... sonst würde ich mich über die 18,5€/100km noch aufregen ;-)

Geschrieben
Mich würde mal brennend interessieren, wie viele der hier Sparautos und Elektroschrott propagierenden Schreiber ihre Bude mit Heizöl beheizen!

DAS ist nämlich die unglaublichste Verschwendung eines wichtigen Rohstoffs, nicht Autos, die meinetwegen sogar 30 Liter davon schlucken. 30 Liter verbrennt nämlich ein normales Einfamilienhaus pro Tag! (im Winter-Durchschnitt, 3000 l/a)

Also jeder, der mit Heizöl heizt, hat absolut den Mund zu halten und sich in der Ecke zu schämen, statt andere zum Spritsparen anzuhalten.

mfgDW

Das sehe ich völlig anders. Der Wirkungsgrad beim Heizen ist viel besser als der beim Autofahren. Mein Zweifamilienhaus mit 150 Quadratmeter Wohnfläche verbraucht an einem kalten Wintertag (nachts -15 Grad) 20 Liter Heizöl. Wie kommst Du auf 30 Liter?

Geschrieben
Warum hast Du mich zitiert?

Weil du einer derer bist, die pro hohe Spritpreise, also pro Spritsparen bist - und mich würde interessieren, ob du dein Haus wenigstens umweltfreundlich heizt.

Wobei - was ist überhaupt umweltfreundlich, darüber lässt sich prima streiten.

Meiner Meinung nach sind das Wärmepumpen, die mit Atomstrom betrieben werden, sowie vielleicht noch Erdgas oder besser Methan aus Biogas-Anlagen. Holz ist zwar toll weil nachwachsend, aber in dem Dorf, wo ich gerade ein Haus gekauft habe, merke ich ganz drastisch den Nachteil dieser "Sparer"-Heiztechnik: Abends, wenn alle von der Arbeit kommen, bekommt man draußen keine Luft mehr! Es stinkt wie in einer Großstadt zur vorletzten Jahrhundertwende! Umweltfreundlich ist das nicht gerade, allerdings billig und nachhaltig... natürlich werde auch in mir ein paar Öfen reinstellen, aber die Grundwärme wird höchstwahrscheinlich eine Grundwasser-WP liefern, da die EnBW einen sehr günstigen WP Tarif anbietet.

Hoppla, weit abgeschweift ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Der Wirkungsgrad ist doch SCHEISSEGAL!

Es kommt allein darauf an, daß man einen hochkompakten, mobilen, wertvollen Stoff für den niedrigsten aller Zwecke mißbraucht!

Häuser kann man mit ALLEM problemlos heizen, mobil sein geht aber nur ziemlich aufwendig mit Strom, Erdgas und Holz.

Also, WENN Kraftstoffpreis hoch, dann auch Heizölpreis auf 2€/Liter!

Sorry, für mich ist Heizen mit Öl die größte Ignoranz dem Rohstoff (und der Umwelt) gegenüber. Jede Amikarre mit 30L+ Verbrauch nutzt das Öl sinnvoller.

Alle, die ihre Bude mit Solar, Strom oder Gas (und meinetwegen mit einer modernen Holzvergaserheizung mit Lambdaregelung) heizen, dürfen den Finger mahnend heben, aber niemand, der Erdöl nur zum heizen verbrennt.

Gruß Daniel

PS: 30 Liter sind einfach:

EFH mittlerer Bauweise werden mit etwa 3000 L/a gerechnet. Im Sommer quasi null (Warmwasser etwa 5% der Heizenergie), also verteilen sich die 3000 Liter auf etwa 150 Tage, davon höchstens 50 wirklich kalte. Also ganz grob 30-40 Liter an einem kalten Wintertag.

Ein Ölofen verbraucht z.B. auf niedrigster Stufe (!) ca. 8 Liter am Tag. Habe ich probiert, da die Dinger in dem Haus stehen und ich noch locker 1000 Liter Öl da hatte. Ofen ist grundgereinigt, brennt perfekt blau und rund und heizt schön... aber eben fast 10 Liter für EINEN Ofen, der auf dieser Stufe etwa 30m² auf 20° bei etwa -5° draußen heizt.

Bearbeitet von DanielW
Geschrieben (bearbeitet)
In Salzburg gibt es doch auch eine Hofer Tankstelle, ist die inzwischen teurer?

Kann ich leider nicht sagen! Ich meinte diese Hofer-Tankstelle mit "Diskonter-Tankstelle". Wie weiter oben bereits erwähnt, drehte sich das Peisverhältnis (zu Hause - Salzburg) um, seit die Hofer Tankstelle dort ist. Das blieb bis heute so. Selbst die günstigen kleinen Privaten kommen da nicht mehr mit, die ja im Gegensatz zu den großen Ketten bis auf die Zapfsäulen keine Infrastruktur brauchen.

Und man sieht, dass man, um in einer Region mithalten zu können, eben in anderen Regionen mit den Preisen rauffährt, um im Endeffekt wieder auf seinen Gewinn zu kommen. Überspitzt formuliert: die Autofahrer der einen Region bezahlen einen Teil der Spritkosten für die Autofahrer der anderen Region.

ad Jochen zur Endlichkeit des Erdöls:

Tatsächlich ist es so, dass die Meinungen auseinander gehen. Peak Oil überschritten heißt nicht zwangsläufig auch, dass mehr als die Hälfte der Erdölreserven der Welt gefördert wurden. Es heißt viel mehr, dass die Hälfte des förderbaren Öles (nur ca. 40% einer Lagerstätte können gefördert werden) der aktuell erschlossenen Erdölfelder gefördert wurde. Und auch darüber lässt sich treffend streiten. So stehen in diversen Ölsanden (z.B. Kanada) sowie in der Antarktis vermutlich noch riesige Erdölvorkommen zu Verfügung. Die einzige Frage ist der Aufwand sie zu fördern.

Ich finde, Elmar Altvater bringt es auf den Punkt:

"Dass die Reserven der fossilen Energieträger endlich sind, ist gewiss und wird von niemandem, der bei Troste ist, bestritten. Denn selbst wenn man die 'ultimate recoverable resources' mit 3 Billionen (3.003 Mrd.) Barrel (US Geological Survey von 2000) ansetzt [...], sind es bei einem gegenwärtigen Verbrauch von jährlich 25 Mrd. Barrel [...] nur 120 Jahre bis zum letzten Tropfen - menschheitsgeschichtlich eine kurze Zeitspanne. Sie reicht - in die Vergangenheit projiziert - von 1885 bis in unsere Tage. In diesem Zeitraum sind fast 1.000 Mrd. Barrel Öl verbraucht worden [...]. Doch die optimistische Berechnung [...] ist sowieso unrealistisch; die Angaben sind hemmungslos übertrieben. Denn selbst wenn diese Billionen Barrel in der Erdkruste lagern sollten, sind sie mit den heute vorhandenen Techniken zu einen akzeptablen Preis nicht zu fördern." ALTVATER, E. (2009): Das Ende des Kapitalismus, wie wir ihn kennen. Eine radikale Kapitalismuskritik. Münster, Westfälisches Dampfboot. S 143.

Weiter:

Nahezu "90 Prozent unserer Transportmittel, sei es zu Lande, zu Wasser oder in der Luft, werden mit Öl angetrieben. 95 Prozent der Waren in den Geschäften sind unter Einsatz von Öl hergestellt worden. Für 95 Prozent unserer Nahrungsmittel braucht man Öl. Die Aufzucht einer einzigen Kuh und ihr Transport zum Abnehmer verschlingt sechs Barrel Erdöl; mit dieser Menge könnte ein Auto die Strecke von New York nach Los Angeles zurücklegen [Anm. tg: das sind laut der Internetseite www.us-infos.de ca. 4.500km]" (LEGGETT, J. (2006): Peak Oil. Die globale Energiekrise, die Klimakatstrophe und das Ende des Ölzeitalters. Köln, Kiepenheuer&Witsch. S27).

Weiteres zum Nachlesen für Interessierte:

http://www.hubbertpeak.com

http://www.oekosystem-erde.de/html/peak_oil.html

lg Thomas

Bearbeitet von badscooter
Geschrieben
Wenn es Dir in Dein "Weltbild" passt, sind sogar "linke" Seiten genehm. Man soll nicht alles glauben was Journalisten schreiben, hast Du an anderer Stelle richtig erkannt. Daraus scheint bei Dir zu folgen: Nur das zu glauben, was Dein "Weltbild" bestätigt.

Habe ich mit einem Wort erwähnt, dass ich das glaube? Mitnichten! Ich habe es nur ohne Kommentar in den Raum gestellt. Soviel auch zu meinen Worten, dass ich aus dieser Sch...-Diskussion aussteige!

Geschrieben

Mal sehen, ob der kommende "billige" Sonntag/Montag ausfällt ;)

Reaktion der Ölmärkte auf Krise in Libyen belastet Benzinpreise

Hamburg - Die Unruhen in Libyen belasten die Ölmärkte - und damit auch die Benzinpreise. Angesicht der sehr starken Schwankungen kam es auch an den Tankstellen in Deutschland zu Preissprüngen. An einzelnen Tankstellen wurden zeitweise Rekordpreise wie im Sommer 2008 von 1,59 Euro für einen Liter Super erreicht. Der Durchschnittspreis für Superbenzin lag laut Shell am Abend bei 1,53 Euro. Diesel kostet etwa 1,43 Euro je Liter. Gestern war der Ölpreis zeitweise in die Nähe von 120 Dollar gekommen. Heute fiel er leicht.

Fr, 25. Feb. 2011, 18:20 © Rhein-Zeitung & dpa-infocom

Geschrieben

Musste heute leider Tanken. Preis in Wollin Super(nicht e10) 1,619€.Da hört der Spaß lagsam auf.

Geschrieben

Hier in Rheinhessen zur Zeit 1,56. Wenigstens wirds bald wieder wärmer, daß man Motorrad und Fahrrad fahren kann.

Geschrieben

Gestern habe ich (zum Glück) noch getankt. Super E10 für 1,47...

Danach an einer anderen Tankstelle (RAN) für 1,45.

Hat sich schon rentiert, weil ich mal vollgetankt habe.

Geschrieben

Nächste Füllung wird bei mir auch E10. Ich überleg immernoch, ob ich mit dem Motorrad mal teste, kostet halt dann wieder CO-Test, inwieweit sich das bei nem hochdrehenden Vergasermopped auswirkt.

Geschrieben (bearbeitet)

Äh, natürlich nicht. Fahrzeuge, die vor dem 1.1.2000 gebaut wurden, sind nicht für E10 freigegeben ;)

Ich habe ja schon mal geschrieben: Die hätten auch den 1. April 2000 nehmen können. Dann wüsste man gleich, wie ernst diese Freigaben (zumindest in diesem Fall) zu nehmen sind.

Bearbeitet von TurboC.T.
Weihnachtsmann69
Geschrieben

Passend zum Thema hab ich mir heute mal die neuen Spritpreise angeschaut.

Das Mineralölkartell hat offenbar die Abschaffung des Super-Benzins beschlossen. Nachdem in dne letzten Jahren das Normalbenzin erst auf den Preis von Super gehoben, und inzwischen ausgemustert wurde, trifft es jetzt den Super-Sprit, auch "E5" genannt.

Bei OMV und ARAL kostet er dasselbe wie Super plus. Bei ARAL ist das sogar unabänderlich, da dort - man glaubt es kaum - Super und Super plus in der Anzeige zu einem Preis zusammengefaßt wurden.

Die Politik ist hieran natürlich nicht schuldlos, denn sie verpflichtete die Mineralölfirmen, den neuen E10 keinesfalls teurer anzubieten als E5. Somit holen die Firmen sich jetzt die höhren Kosten für E10 beim E5 wieder. Also bei jenen armen Hunden, die kein E10 tanken können!

Eine Frechheit sondergleichen!

Bei der freien Tanke, die noch kein E10 führt, kostet Super übrigens dasselbe, wie andernorts E10. Es gibt ja auch keinen wirtschaftlichen Grund für den höheren Preis von E5.

Geschrieben

Da Ethanol eigentlich recht teuer ist, müßte genau genommen E10 teurer sein als E5.

Geschrieben

E10 ist teurer in der Herstellung,und bei dem was Ich gehört hab,ist bei Aral in allen Säulen Super Plus drin,statt Super E5.

Weihnachtsmann69
Geschrieben

Begründet wird der höhere Preis für E5 aber witzigerweise mit den "höheren Logistikkosten für E5". Selbst das ist offensichtlich gelogen, denn bisher gab es diese Kosten auch nicht. Sie entstanden durch E10. Nicht durch E5!

Ein wenig mehr Ehrlichkeit täte gut. Fakt ist, daß der Staat den Tankstellen mit Strafen droht, wenn sie zuwenig E10 verkaufen. DESHALB wird jetzt E5 um den Betrag teurer, den E10 Mehrkosten verursacht.

Ob in den E5-Säulen nun Super plus drin ist, kann man ja schlecht überprüfen. Immerhin hat man ja jetzt die Kapazitäten des ehemaligen Normalbenzins übrig. Könnte natürlich sein, daß ARAL die für seinen bekloppten Ultimate100 schon belegt hat.

Spätestens, wenn E5 und Super plus aus derselben Pistole kommen, ist es aber klar. ;)

Müße man mal aufpassen. Ärgerlich ist das Ganze aber sehr. Denn ich glaube nicht, daß mein 16 Jahre alter X1 durch Super plus weniger verbrauchen wird, um die Mehrkosten wieder reinzuholen. Und in Afrika und Asien hungern die Menschen wegen der gestiegenen Lebensmittelpreise - weil wir das Zeug in den Tank schütten müssen!

Geschrieben (bearbeitet)

Zum Glück zahlt mir mein neuer Arbeitgeber das Job-Ticket, bei den Luxus-Saft Preisen. Wie wird das in 5 bis 6 Jahren aussehen ?

Da überlege ich mir doch glatt das Thema Autogas nochmals. Preise sollen da ja wenigstens bis 2018 stabil sein...

Wenn ich bedenke das Madame bei sparsamer Fahrweise 8 l braucht, liegen wir da bei mind.15 € auf 100km !

Gruß Ralph

Bearbeitet von drophead
Geschrieben

Ottonormalverbraucher misstraut dem E10 Gepansch der Mineralölkonzerne und tankt SuperPlus.

Die Lager mit dem E10 Gebräu laufen bei den Raffinerien über - und das SuperPlusbenzin wird knapp, da die Raffinerien nur max 20% von dem 98 Oktan SuperPlus herstellen können.

Die Ölfirmen müssen 6,25% des Kraftstoffes aus pflanzlicher Produktion verkaufen, sonst drohen hohe Strafen. Deshalb wird "notfalls" der SuperPlus Preis weiter steigen, um den Verbraucher zu E10 zu zwingen.....

Geschrieben

weiter Super-Plus tanken !

Zumindest die, die es sich leisten können.

Oder doch ne Revolution ? Obwohl, da ist der gemeine Deutsche zu blöd zu.

Gruß Herbert

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