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Geschrieben
Super wird billiger und Benzin verschwindet dafür vom Markt. Super ;)

Und Diesel wird so teuer wie Normal ( Preisdifferenz heute morgen bei der Dorftanke

bei mir im Kaff : 6 cent (1,32 zu 1,38)) !

Leute pflegt die Hornhaut auf den Füssen , denn bald gehen wir alle zu Fuß

und Gummisohlen werden dann auch unerschwinglich, da aus Öl hegestellt !

mfg Klaus

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Moin,

Aral will jetzt das Normal Benzin vom Markt nehmen.

Mal gespannt, wie lange es dauert, bis dann das teuere Super Diesel, das ja 10 Cent mehr kostet, Pflicht wird.

Gruß HD

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Moin,

Leute es geht wieder aufwärts.

Diesel heute bei Esso in Hochheim bei 1,37 €

Gruß HD

Geschrieben

und es wird immer noch gebrettert und PS-starke Boliden gefahren. Hoffentlich wird's richtig teuer, damit diese saufenden Kisten vom Käufer verschmäht werden. In Deutschland ist die Schmerzgrenze wohl längst nicht erreicht.

Übrigens, ich bin Pendler und fahre mehr als 1000 km pro Woche mit meiner Postkutsche (Berlingo).

Zalu

Geschrieben

@ Zalu

Das ist doch Blödsinn

ich für meinen Teil finde die Preise zum kotzen und wohl ziemlich jeder andere auch

ich habe alleine für meinen LKW den ich zum geldverdienen brauche 420€ Dieselkosten im Monat

da kommt Freude auf

Gruß Toby

Geschrieben
und es wird immer noch gebrettert und PS-starke Boliden gefahren. Hoffentlich wird's richtig teuer, damit diese saufenden Kisten vom Käufer verschmäht werden. In Deutschland ist die Schmerzgrenze wohl längst nicht erreicht.

Die Schmerzgrenze erreicht FRÜHER den Normalverbraucher, der dann nur noch Fahrrad fahren kann (wenn das nicht bald auch besteuert wird ;-) ), als den "Bonzen", den es nicht wirklich juckt, ob er den M65 AMG mit 200 oder 300 Euro volltankt. Das wird 1:1 an die Kunden weitergereicht.

Insofern ist dieses "Schmerzgrenze" Geschwätz völliger Dünnschiss.

Gruß Daniel

Geschrieben

Daniel, die Schmerzgrenze beim Ottonormalverbraucher ist meiner Ansicht nach nicht erreicht. Solange bei Brot- und Butterautos über 100 PS angesagt sind, ist der Spritpreis zu niedrig. Oder siehst Du viele 75 PS Mittelklasseautos auf den Straßen? Das Gegenteil ist der Fall.

Die Meinung ist weit verbreitet, dass man mindestens so und soviel PS haben muß, weil man ja zum Überholen "Sicherheitsreserven" benötigt. Nur, muß ich immer ein Fahrzeug überholen, dass vielleicht mit 80 auf der Landstraße fährt. Natürlich nicht, ich kann auch gemütlich hinterher fahren. Aber diese Einstellung fehlt hier größtenteils in Deutschland. Es fehlt einfach die Gelassenheit.

Das dumme Geschreibsel in der sogenannten "Fachpresse" tut sein Übriges. Es gibt ja viele Zeitgenossen, die dem verlängerten Arm der Autolobby, alles glauben, was sie schreiben.

Mit besten Grüßen

Zalu

Geschrieben

Meine Schmerzgrenze ist schon seit 2 Jahren überschritten. Aber was bitte soll man dagegen machen? Soll ich mir jetzt ein noch sparsameres Auto kaufen? Das kostet auch wieder Geld. Zum Glück bin ich mittlerweile in der Lage, das Auto jeden Tag stehen zu lassen und mit der DB zur Uni zu fahren. Zu Berufszeiten war das nicht möglich.

Aber dank der DB Fahrplanregelung sitze ich so jeden Tag 3 Stunden im Zug und nochmal ne halbe Stunde in nem Bus, beide natürlich immer völlig überfüllt, während ich mit dem Auto knapp 1 Stunde für Hin- und Heimfahrt brauchen würde. Da kommt Freude auf.

Geschrieben

Ich konnte mein Pendlerdasein (rd. 45 km einfache Wegstrecke) auf 12 km reduzieren. Herrlich, der geringe Zeitaufaufwand und das seltene Tanken. Den jetzigen Wagen fahre ich bis zum Ende der Leasingzeit weiter und genieße noch den Komfort. Danach folgt ein umweltschondenderes Fahrzeug (Prius Plug in oder Chevrolet Volt etc.). Mit bis dahin eigener Photovoltaik-Anlage auf dem Dach und Selbstversorgung des PKW interessiert mich dann nicht mehr sonderlich, was auf dem Treibstoffmarkt los ist. Ich habe keine Lust darauf, wie ein Häschen vor der Schlange zu erstarren, sondern ziehe die Konsequenzen aus der vorhersehbaren Entwicklung. Schließlich sind die Ölvorräte endlich und das zwingt zum Umdenken.

Geschrieben

Hallo,

was mich interessiert - gibts bei Euch auch Happy-Hour-Tanken? Letzte Woche - morgens Diesel 133,9 €, abends musste ich tanken, warum stehen alle hier, Preis ist doch gleich? Tja, hatte mich verkuckt, Preis 133,9 € für Super, Diesel 124,9 €. Morgens drauf Diesel 131,9 €, drei Tage später 127,9 €, heute 139,9 €. Entschuldigung dis sind in D-Mark Preisschwankungen von 30 Pfennig, früher hat man sich bei 3 Pfennig Differenz ne günstigere Tanke gesucht.

Gruß

Tower

Geschrieben

Jepp, kenne ich auch, vielleicht nicht ganz so extrem.

Mir ist aufgefallen, dass der Donnerstag meist der günstigste Tag ist.

Freitag schiesst der Preis nach oben, um dann bis Do langsam wieder abzubröckeln.

Merke: Freizeit ist teurer als Arbeit! icon7.gif

Geschrieben

Heute bei uns an der Shell eine neue Rekordmarke von 1,399€ pro Liter Diesel. Die Benzinsorten stiegen entsprechend. Am Vortag hatten wir 6 cent weniger

Geschrieben

@ Zalu

Die Schmerzgrenze ist glaube ich schon erreicht . Heute Super in Rostock 1,48 Euronen .

Das sind 3 Mark . In Ostmark will ich erst gar nicht umrechnen . Umtauschkurs 1:7 und höher .

So nun zur Postkutsche ,die Tausend Kilometer zählen für mich nicht . Die zahlt dein Arbeitgeber .

Da holst du morgens die Tankkarte fürs Auto ,Tankst und gibst die Abends wieder ab . Da ist der Preis egal . Bei uns hat noch keiner gesagt du darfst heute nicht tanken der Sprit ist so teuer. Ps.: Bin im Paketdienst

(DHL)

Geschrieben

wenn die Schmerzgrenze schon erreicht wäre, dann fahren aber sehr viele Märtyrer auf Deutschlands Straßen herum.

Also diejenigen, die mit relativ großen oder spritsaufenden Autos durch die Gegend fahren und sich partout kein sparsameres Auto kaufen wollen. Nach dem Motto: was tut man nicht alles für's Image oder den Komfort oder "wir" sind kein Volk von Kleinwagenfahrern!

Zalu

Geschrieben
Also diejenigen, die mit relativ großen oder spritsaufenden Autos durch die Gegend fahren und sich partout kein sparsameres Auto kaufen wollen.

Wenn das nur so einfach wäre. Aber die Menschen, die diese Spritpreise am schwersten treffen, sind oft nicht in der Lage sich einfach ein anderes Auto zu kaufen.

Geschrieben

Für alle, die Nähe Frankfurt wohnen: In Eschborn beim real,- ist ne Tanke, wo der Sprit meißt 2-10cent billiger ist, als an Markentankstellen.

Sprit ist von ConocoPhillips. Und kommt wie jeder andere Sprit in der Umgebung (egal, ob ARAL,Avis wat weiß ich) vom Shell-Großtanklager in Raunheim. Sind nur andere Additive drin.

MfG DS

Geschrieben
Wenn das nur so einfach wäre. Aber die Menschen, die diese Spritpreise am schwersten treffen, sind oft nicht in der Lage sich einfach ein anderes Auto zu kaufen.

besonders sparsame Autos gab es schon immer. Ob vor 30 Jahren der Golf Diesel, vor 20 Jahren der AX Diesel usw. Das Argument, dass die finanzschwachen Leute kein Geld für sparsame Autos haben ist meiner Ansicht nach wenig glaubhaft. Da kauft man sich halt lieber einen stärkeren Wagen als einen sparsameren. Zumindest war das so in der Vergangenheit.

Aus dem Arbeitskollegenkreis kenne ich viele solche Beispiele...

Zalu

Geschrieben

Klar gab es die. Aber damals, als der Sprit noch günstiger war hat man vielleicht nicht immer das sparsamste Auto gekauft, sondern das, was gerade günstiger war.

Hätte, wäre, wenn zählt hier leider nicht.

Ich kenne genug Leute, die damals eben lieber für 1000 Euro ein etwas durstigeres Auto gekauft haben, als für 1500 das Sparbrötchen zu nehmen.

Schließlich gab es auch damals schon Menschen, die auf jeden Cent achten mussten

Geschrieben

JA, ich sehe auf meinem Arbeitsweg 90% Autos mit um die 75 PS, viele sogar unter 50PS (alte Polos, Japaner, Opels, ...) Das liegt daran, daß wir in Karlsruhe noch keine Volksverarschungsplakette brauchen und die sparsamen Altautos weiter fahren dürfen.

Da die Alternative zu 1 Stunde Autofahrt 2-3 Stunden Bus-und Bahnfahrt wären, nutzt hier jeder das Auto weiter, auch wenn es so teuer ist.

Die Schmerzgrenze ist längs überschritten.

@Manfrad: "Mit bis dahin eigener Photovoltaik-Anlage auf dem Dach und Selbstversorgung des PKW"...

Ach, wieviel tausend qm "Solarplantage" willst du aufstellen? Für sagen wir 50kWh täglich, die so ein Auto für eine kurze Fahrt zum Arbeitsplatz bräuchte (Licht, Lüftung, Heizung nicht vergessen!)??

Photovoltaik ist... naja, eine nette Alternative, wenn es keinen Strom gibt, in der Wüste oder auf See. Aber lohnend ist das nur durch die irrsinnige Subventionsbereitschaft des Staates.

mfgDW

Geschrieben

In Lux

Diesel: 1,11 EUR

95er: 1,20 EUR

98er: 1,22 EUR

Da kann sich der deutsche Staat mal ein Beispiel daran nehmen...

Aber ein Tipp für alle:

es gibt von der CC-Bank eine Kreditkarte, mit der man an allen Tankstellen 5% (max. 100 EUR/Jahr) weniger bezahlt.

Macht sich auf jeden Fall bezahlt !!!

Geschrieben
JA, ich sehe auf meinem Arbeitsweg 90% Autos mit um die 75 PS, viele sogar unter 50PS (alte Polos, Japaner, Opels, ...) Das liegt daran, daß wir in Karlsruhe noch keine Volksverarschungsplakette brauchen und die sparsamen Altautos weiter fahren dürfen.

Da die Alternative zu 1 Stunde Autofahrt 2-3 Stunden Bus-und Bahnfahrt wären, nutzt hier jeder das Auto weiter, auch wenn es so teuer ist.

Die Schmerzgrenze ist längs überschritten.

@Manfrad: "Mit bis dahin eigener Photovoltaik-Anlage auf dem Dach und Selbstversorgung des PKW"...

Ach, wieviel tausend qm "Solarplantage" willst du aufstellen? Für sagen wir 50kWh täglich, die so ein Auto für eine kurze Fahrt zum Arbeitsplatz bräuchte (Licht, Lüftung, Heizung nicht vergessen!)??

Photovoltaik ist... naja, eine nette Alternative, wenn es keinen Strom gibt, in der Wüste oder auf See. Aber lohnend ist das nur durch die irrsinnige Subventionsbereitschaft des Staates.

mfgDW

Es werden rd. 125 m² auf meinem Flachdach sein. Natürlich reicht das nicht für meinen Ges.-Verbrauch. Aber ich mache keine Insellösung, sondern speise den Strom ins öffentliche Netz. Damit bekomme ich im Vergleich zu den derzeitigen Stromkosten bei den Energieriesen mehr als doppelt soviel gutgeschrieben gemäß EEG.

Zur Subventionsbereitschaft: Einspruch! Ich bin grundsätzlich - hier der FDP nahe - gegen jede Subvention, außer, Marktentwicklungen müssen vorübergehend abefedert werden (Steinkohleabbau z. B.). Aber solange Kohlekraftwerke und Atomkraftwerke samt Zwischenlager derart massiv subventioniert werden, nutze ich die Subventionen für den Strom von der Sonne selbstverständlich und gerne. Sonst wären die "Waffen" sehr ungleich zugunsten der nichtregenerativer Energie verschoben.

Geschrieben

In Münster tanke ich immer montags bei Deim an der Hafenstrasse. Stets mindestens 5-8 ct. unter "Premium".

Was man neuerdings desöfteren beobachten kann:

Absolute Schleicher auf der BAB sind Geländewagen, Mercedes und BMW älterer Baujahre. Die haben wohl mittlerweile ihrem rechtem Fuss einen "Maulkorb" verpasst. :D :D :D

Geschrieben
Aber ich mache keine Insellösung, sondern speise den Strom ins öffentliche Netz. Damit bekomme ich im Vergleich zu den derzeitigen Stromkosten bei den Energieriesen mehr als doppelt soviel gutgeschrieben gemäß EEG.

Eben. Nur dadurch "lohnt" sich das für den Einzelnen. Insgesamt wäre das sonst ein Verlustgeschäft.

Und ob das ökologisch tatsächlich sinnvoll ist, darüber läßt sich vortrefflich streiten.

Grüße

Daniel

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